DE102009012692B4 - Spülenzubehörteil - Google Patents

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Abstract

Spülenzubehörteil zur Auflage auf eine Spüle (102) oder ein anderes Spülenzubehörteil (181), umfassend mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils (104) in einem Benutzungszustand, wobei die mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) jeweils ein Blockierelement (142) umfassen, welches wahlweise in jeweils einer von mehreren in einer Blockierrichtung (128) gegeneinander versetzten Ausnehmungen (156) lösbar festlegbar ist, so dass eine an dem Blockierelement (142) angeordnete Blockierfläche (138b) in mehrere in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandete Positionen bringbar ist, wobei die Blockierelemente (142) von mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierflächen (138b) der in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandet angeordneten Blockierelemente (142) der mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) einander abgewandt angeordnet sind, dass die mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) jeweils einen Grundkörper (140) umfassen, an welchem die Ausnehmungen (156) zum lösbaren Festlegen des Blockierelements (142) angeordnet sind, und dass die mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) vollständig an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) unten liegenden Unterseite (132) einer Basisplatte (120) des Spülenzubehörteils (104) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülenzubehörteil zur Auflage auf eine Spüle oder ein anderes Spülenzubehörteil, welches eine Blockiereinrichtung zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand umfasst.
  • Solche Spülenzubehörteile sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Spülenzubehörteile sind zur Auflage auf eine bestimmte Spüle oder ein bestimmtes anderes Spülenzubehörteil bestimmt und als solche nicht vielseitig einsetzbar oder anpassbar.
  • Die US 6 341 770 B1 offenbart ein Spülenzubehörteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 5 406 656 A offenbart ein Schneidbrett mit verschieblich angeordneten Füßen zur Anpassung an verschieden dimensionierte Spülbecken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülenzubehörteil bereitzustellen, welches eine einfache Anpassung an variierende Maße von Spülen oder von anderen Spülenzubehörteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spülenzubehörteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein Spülenzubehörteil, zur Auflage auf eine Spüle oder ein anderes Spülenzubehörteil, umfassend mindestens zwei Blockiereinrichtungen zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand, wobei die mindestens zwei Blockiereinrichtungen jeweils ein Blockierelement umfassen, welches wahlweise in jeweils einer von mehreren in einer Blockierrichtung gegeneinander versetzten Ausnehmungen lösbar festlegbar ist, so dass eine an dem Blockierelement angeordnete Blockierfläche in mehrere in der Blockierrichtung voneinander beabstandete Positionen bringbar ist, wobei die Blockierelemente von mindestens zwei Blockiereinrichtungen in der Blockierrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei die Blockierflächen der in der Blockierrichtung voneinander beabstandet angeordneten Blockierelemente der mindestens zwei Blockiereinrichtungen einander abgewandt angeordnet sind, und wobei die mindestens zwei Blockiereinrichtungen jeweils einen Grundkörper umfassen, an welchem die Ausnehmungen zum lösbaren Festlegen des Blockierelements angeordnet sind, und dass die mindestens zwei Blockiereinrichtungen vollständig an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils unten liegenden Unterseite einer Basisplatte des Spülenzubehörteils angeordnet sind.
  • Unter einer ”Blockierrichtung” ist in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen diejenige Richtung zu verstehen, in die eine unerwünschte Bewegung des Spülenzubehörteils im Benutzungszustand mittels der Blockiereinrichtung verhindert wird.
  • Die Blockierfläche dient zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils im Benutzungszustand.
  • Unter einer ”Blockierfläche” ist in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ein Bereich der Oberfläche der Blockiereinrichtung zu verstehen, mit welchem die Blockiereinrichtung beim Blockieren an einer der Blockierfläche zugewandten Begrenzungsfläche der Spüle oder eines anderen Spülenzubehörteils anliegt.
  • Dieser Bereich kann beispielsweise eine ebene Fläche sein, wenn ein der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils zugewandter Abschnitt der Oberfläche der Blockiereinrichtung und die Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils jeweils zumindest abschnittsweise eben ausgebildet und parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Insbesondere dann, wenn ein der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils zugewandter Abschnitt der Oberfläche der Blockiereinrichtung konvex gekrümmt ist, kann die Blockierfläche jedoch auch linienförmig oder punktförmig sein.
  • Beispielsweise ist bei einem rotationssymmetrisch ausgebildeten Blockierelement derjenige Bereich der Oberfläche des Blockierelements, welcher der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils zugewandt angeordnet ist und mit welchem das Blockierelement zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils an der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils anliegt, linienförmig.
  • Dadurch, dass das Blockierelement wahlweise in jeweils einer von mehreren in der Blockierrichtung gegeneinander versetzten Ausnehmungen lösbar festlegbar ist, ist die an dem Blockierelement angeordnete Blockierfläche wahlweise in mehrere in der Blockierrichtung voneinander beabstandete Positionen bringbar, d. h. der Abstand von der an dem Blockierelement angeordneten Blockierfläche zu einem Rand des Spülenzubehörteils und somit der Abstand von der an dem Blockierelement angeordneten Blockierfläche zu der Begrenzungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils sind in der Blockierrichtung einstellbar. Dadurch ist das Spülenzubehörteil zur Auflage auf unterschiedliche Spülen oder unterschiedliche Spülenzubehörteile geeignet und optimal an unterschiedliche Beckentoleranzen sowie unterschiedliche Ausschnittmaße anpassbar. Auch ein durch Fertigungstoleranzen bedingtes Spiel des Spülenzubehörteils im Benutzungszustand kann dadurch verringert werden, was zu einer verbesserten Handhabung und Benutzung des Spülenzubehörteils beiträgt.
  • Dadurch, dass die Blockiereinrichtung ein Blockierelement umfasst, welches eine in mehrere in einer Blockierrichtung voneinander beabstandete Positionen bringbare Blockierfläche umfasst, ist eine stabile Ausgestaltung der Blockiereinrichtung und somit ein zuverlässiges Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand gewährleistet.
  • Insbesondere bei einem als Schneidbrett ausgebildeten Spülenzubehörteil kann im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils an der Spüle oder dem anderen Spülenzubehörteil verhindert werden, dass eine beispielsweise bei einem Schneidvorgang von einem Benutzer auf das Spülenzubehörteil ausgeübte, in der Blockierrichtung ausgerichtete Kraft ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Spülenzubehörteils in der Blockierrichtung bewirkt. Insbesondere kann so verhindert werden, dass das Spülenzubehörteil von dem Benutzer beispielsweise bei einem Schneidvorgang von Lebensmitteln unbeabsichtigt derart verschoben wird, dass das beispielsweise auf die Spüle aufgelegte Spülenzubehörteil samt den darauf angeordneten Lebensmitteln in ein Spülbecken der Spüle fällt.
  • Günstig ist es, wenn das Spülenzubehörteil auf eine Abstützfläche einer Spüle oder eines anderen Spülenzubehörteils auflegbar ist.
  • Eine Abstützfläche ist beispielsweise an einem Beckenrand gebildet, welcher einerseits beispielsweise derjenige Abschnitt der Spüle ist, welcher an einem im montierten Zustand der Spüle oberen Erde eines Spülbeckens an das Spülbecken angrenzt. Insbesondere bei Unterbauspülen kann andererseits jedoch vorgesehen sein, dass der Beckenrand derjenige Abschnitt einer Arbeitsplatte ist, der an eine Durchtrittsöffnung der Arbeitsplatte, unterhalb welcher das Spülbecken der Spüle angeordnet ist, angrenzt.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Spülenzubehörteil so auf den Beckenrand auflegbar ist, dass das Spülenzubehörteil das Spülbecken der Spüle zumindest teilweise abdeckt.
  • Eine einfache Anpassung der Blockiereinrichtung an beispielsweise durch Toleranzen variierende Maße von Spülen oder von anderen Spülenzubehörteilen ist insbesondere dann möglich, wenn das Blockierelement mittels einer kraftschlüssigen und/oder einer formschlüssigen Verbindung wahlweise in jeweils einer der Ausnehmungen der Blockiereinrichtung lösbar festlegbar ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Blockierelement wahlweise in jeweils eine der Ausnehmungen der Blockiereinrichtung einsteckbar und/oder einschraubbar und/oder in jeweils einer der Ausnehmungen der Blockiereinrichtung verrastbar ist.
  • Die Ausnehmungen sind an einem Grundkörper der Blockiereinrichtung angeordnet. Das Blockierelement ist dann vorzugsweise wahlweise in jeweils eine der Ausnehmungen an dem Grundkörper einsteckbar und/oder einschraubbar und/oder in jeweils einer der Ausnehmungen des Grundkörpers verrastbar.
  • Günstig ist es, wenn die Ausnehmungen, welche das Blockierelement aufnehmen, zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch, insbesondere im Wesentlichen zylindrisch, ausgebildet sind. Auf diese Weise kann insbesondere ein zumindest abschnittsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Blockierelement einfach in den Ausnehmungen angeordnet, insbesondere in die Ausnehmungen eingesteckt und/oder eingeschraubt, werden.
  • Insbesondere dann, wenn die in der Blockierrichtung gegeneinander versetzten Ausnehmungen zumindest näherungsweise symmetrisch zu einer jeweiligen Mittelachse ausgebildet sind, verlaufen durch die Mittelachsen der Ausnehmungen verlaufende, jeweils zwei benachbarte Ausnehmungen verbindende Verbindungslinien vorzugsweise parallel oder schräg (d. h. unter einem von 0° und 90° verschiedenen Winkel) zur Blockierrichtung.
  • Eine besonders einfache Anordnung des Blockierelements an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung ist insbesondere dann gewährleistet, wenn das Blockierelement zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Auf diese Weise muss bei einer Anordnung des Blockierelements an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung nicht darauf geachtet werden, dass das Blockierelement in einer vorgegebenen Weise an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung ausgerichtet wird. Vielmehr kann das Blockierelement dann bezüglich seiner Rotationsachse in jeder beliebigen Drehstellung an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung angeordnet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil mindestens eine Auflagefläche zur Auflage des Spülenzubehörteils auf eine Spüle oder ein anderes Spülenzubehörteil umfasst.
  • Um eine unerwünschte Bewegung des Spülenzubehörteils in einem Benutzungszustand zusätzlich zu blockieren, kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Auflagefläche des Spülenzubehörteils zumindest teilweise eine rutschfeste, beispielsweise gummierte, Oberfläche ist.
  • Günstig ist es, wenn mindestens eine Auflagefläche des Spülenzubehörteils an der Blockiereinrichtung, insbesondere an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung, angeordnet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil mindestens zwei Auflageflächen umfasst, welche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind dabei die mindestens zwei Auflageflächen Oberflächen der Blockiereinrichtung, insbesondere Oberflächen des Grundkörpers der Blockiereinrichtung.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Blockierfläche an dem Grundkörper der Blockiereinrichtung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Blockierfläche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils im Wesentlichen vertikal, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu einer Arbeitsfläche des Spülenzubehörteils, ausgerichtet.
  • Günstig ist es, wenn mindestens eine Auflagefläche des Spülenzubehörteils an mindestens eine Blockierfläche angrenzt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Auflageflächen an jeweils eine, im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils beispielsweise im Wesentlichen vertikal ausgerichtete, Blockierfläche der Blockiereinrichtung angrenzen.
  • Das Spülenzubehörteil ist insbesondere dann flexibel an die Maße verschiedener Spülen oder verschiedener anderer Spülenzubehörteile anpassbar, wenn die Ausnehmungen, in denen das Blockierelement lösbar festlegbar ist, insbesondere deren Mittelachsen, in der Blockierrichtung jeweils um mindestens ungefähr 1 mm, vorzugsweise jeweils um mindestens ungefähr 3 mm, gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Eine kompakte Ausgestaltung der Blockiereinrichtung ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Ausnehmungen, in denen das Blockierelement lösbar festlegbar ist, insbesondere deren Mittelachsen, in der Blockierrichtung jeweils um höchstens ungefähr 6 mm, vorzugsweise jeweils um höchstens ungefähr 4 mm, gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Eine besonders ansprechende Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist dadurch möglich, dass die Blockiereinrichtung vollständig an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils unteren Seite des Spülenzubehörteils angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung an einer der Arbeitsfläche, beispielsweise einer Schneidfläche, des Spülenzubehörteils gegenüberliegenden Seite des Spülenzubehörteils angeordnet ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil eine Basisplatte umfasst.
  • Günstig ist es, wenn die Blockiereinrichtung an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils unteren Seite der Basisplatte angeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung sich durch die Basisplatte hindurch bis zu einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils oben liegenden Seite der Basisplatte, welche vorzugsweise die Arbeitsfläche bildet, erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Basisplatte an ihrer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils oben liegenden Seite keinerlei Ausnehmungen zur Anordnung der Blockiereinrichtung, insbesondere keinerlei Durchtrittsöffnungen zur Anordnung der Blockiereinrichtung, umfasst. Dadurch ist eine optisch ansprechende Ausgestaltung des Spülenzubehörteils gewährleistet.
  • Grundsätzlich kann die Blockiervorrichtung in beliebiger Weise mit der Basisplatte verbunden sein. Die Verbindung der Blockiereinrichtung mit der Basisplatte kann also eine stoffschlüssige, formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Blockiereinrichtung mittels einer Klebeverbindung mit der Basisplatte verbunden ist. Auf diese Weise sind zusätzliche Verbindungselemente zur Verbindung der Blockiereinrichtung mit der Basisplatte entbehrlich.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung mittels einer Rastverbindung, einer Steckverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit der Basisplatte verbunden ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung ein oder mehrere Kunststoffformteile umfasst, während die Basisplatte vorzugsweise aus Glas gebildet ist.
  • Insbesondere sind der Grundkörper und/oder das Blockierelement der Blockiereinrichtung vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil im Benutzungszustand an der Spüle längs einer Verschieberichtung verschiebbar ist.
  • Die Verschieberichtung ist vorzugsweise quer, insbesondere im Wesentlichen senkrecht, zu der Blockierrichtung ausgerichtet.
  • Sowohl die Blockierrichtung als auch die Verschieberichtung sind im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils vorzugsweise im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Blockierelement als Führungselement dient, mittels welchem das Spülenzubehörteil längs der Verschieberichtung an einer Führungsfläche der Spüle oder des anderen Spülenzubehörteils geführt verschiebbar ist. Auf diese Weise ist im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils mittels des Blockierelements die Bewegung des Spülenzubehörteils in der Blockierrichtung blockiert und dennoch ein Verschieben des Spülenzubehörteils in der Verschieberichtung möglich.
  • Vorzugsweise umfasst das Spülenzubehörteil mindestens zwei als Führungselemente dienende Blockierelemente, die quer, vorzugsweise senkrecht, zur Verschieberichtung voneinander beabstandet sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Spülenzubehörteil mindestens zwei Blockiereinrichtungen, deren Blockierelemente in der Blockierrichtung voneinander beabstandet und einander abgewandt angeordnet sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Blockierflächen der in der Blockierrichtung voneinander beabstandet angeordneten Blockierelemente im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und einander abgewandt angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Blockierflächen im Wesentlichen senkrecht zu der Blockierrichtung ausgerichtet sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil mindestens eine im Wesentlichen parallel zur Blockierrichtung verlaufende Führungsfläche aufweist.
  • Die Führungsfläche kann dabei beispielsweise zur Begrenzung der Bewegung des Spülenzubehörteils in der Verschieberichtung als Anlagefläche zur Anlage des Spülenzubehörteils an die Spüle oder an das zusätzliche Spülenzubehörteil dienen.
  • Das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus einer Spüle und einem Spülenzubehörteil.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spülenzubehörteil im Benutzungszustand an der Spüle längs einer Verschieberichtung, welche beispielsweise im Wesentlichen horizontal verläuft und im Wesentlichen parallel zu einer Vorderseite der Spüle ist, verschiebbar ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung des Spülenzubehörteils in Verbindung mit einer Unterbauspüle kann vorgesehen sein, dass die Kombination ferner eine Arbeitsplatte umfasst.
  • Vorzugsweise ist bei einem beispielsweise als Schneidbrett ausgebildeten Spülenzubehörteil ein Führungsmaß für den Ausgleich von Toleranzen und Ausschnittsdifferenzen einstellbar.
  • Zur Nutzung des Spülenzubehörteils in Verbindung mit einer Spüle und einem zusätzlichen Spülbeckeneinsatz umfasst das Spülenzubehörteil vorzugsweise in zweites Auflageniveau, welches die Auflage auf den Spülbeckeneinsatz ermöglicht. Insbesondere ist dabei ein als Schneidbrett ausgebildetes Spülenzubehörteil auf einen beispielsweise als Schale, insbesondere Resteschale, ausgebildeten Spülbeckeneinsatz stapelbar.
  • Die Blockiereinrichtung bildet vorzugsweise eine in einer Richtung mittels des Blockierelements verstellbare Anschlagkante. In einer Richtung quer zu dieser Richtung erfolgt vorzugsweise eine feste seitliche Fixierung.
  • Das Blockierelement ist beispielsweise als Absteckstift ausgebildet und in den beispielsweise als Rastlöcher ausgebildeten Ausnehmungen anordenbar, insbesondere verrastbar.
  • Die Blockiereinrichtung ist vorzugsweise als Fuß oder als Leiste an dem Spülenzubehörteil ausgebildet und wird beispielsweise an die Basisplatte angeklebt, in die Basisplatte eingeclipst oder eingeschraubt und/oder mit der Basisplatte verrastet.
  • Das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil kann aufgrund der verstellbaren Blockiereinrichtung insbesondere bei durch Toleranzen variierenden Maßen genutzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kombination aus einer Spüle und einem Spülenzubehörteil;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Unterseite des Spülenzubehörteils aus 1, wobei Blockierelemente von Blockiereinrichtungen des Spülenzubehörteils jeweils in einer Ausnehmung an Grundkörpern der Blockiereinrichtungen angeordnet sind;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I in 2;
  • 4 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Kombination aus 1 längs der Linie 4-4 in 3;
  • 5 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Kombination aus 1 längs der Linie 5-5 in 3;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Blockiereinrichtung aus 3, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeils 6 in 3;
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung der Blockiereinrichtung aus 3, mit Blick auf eine Oberseite der Blockiereinrichtung;
  • 8 eine der 2 entsprechende Darstellung einer Unterseite des Spülenzubehörteils aus 1, wobei die Blockierelemente der Blockiereinrichtungen des Spülenzubehörteils jeweils in einer weiter vom Rand des Spülenzubehörteils entfernten Ausnehmung an den Grundkörpern der Blockiereinrichtungen angeordnet sind;
  • 9 eine der 3 entsprechende Darstellung des Bereichs II in 8;
  • 10 einen der 4 entsprechenden vertikalen Schnitt durch die Kombination aus 8 längs der Linie 10-10 in 9; und
  • 11 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Kombination aus der Spüle, dem Spülenzubehörteil und einer Resteschale, wobei das Spülenzubehörteil auf die in die Spüle eingesetzte Resteschale aufgelegt ist, mit der Blickrichtung in einer Blockierrichtung einer Blockiereinrichtung des Spülenzubehörteils.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den 1 bis 11 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Kombination umfasst eine Spüle 102 und ein Spülenzubehörteil 104.
  • Die Spüle 102 umfasst ein im Wesentlichen quaderförmiges Spülbecken 106 mit einer im Wesentlichen quadratischen Bodenplatte 108 und vier im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte 108 ausgerichteten Beckenwänden 110, nämlich einer einem Benutzer zugewandten vorderen Beckenwand 110a, einer einem Benutzer abgewandten hinteren Beckenwand 110b und zwei die vordere Beckenwand 110a und die hintere Beckenwand 110b miteinander verbindenden seitlichen Beckenwänden 110c.
  • An einem oberen Ende 112 des Spülbeckens 106 grenzen die Beckenwände 110 des Spülbeckens 106 an einen Beckenrand 114, welcher im Wesentlichen senkrecht zu den Beckenwänden 110 ausgerichtet ist und im Benutzungszustand der Spüle 102 im Wesentlichen horizontal verläuft.
  • Eine in der Spüle 102 angeordnete Flüssigkeit kann aus der Spüle 102 durch eine in der Bodenplatte 108 angeordnete Abflussöffnung 116 oder durch einen in der hinteren Beckenwand 110b angeordneten Überlauf 118 abfließen.
  • Das Spülenzubehörteil 104 umfasst eine im Wesentlichen quaderförmige und flach ausgebildete Basisplatte 120, welche beispielsweise aus Glas gebildet ist, und eine oder mehrere, beispielsweise vier, im Wesentlichen identisch ausgebildete Blockiereinrichtungen 122.
  • Das Spülenzubehörteil 104 eignet sich insbesondere zur Auflage auf die Spüle 102, wobei der Beckenrand 114 dann eine Abstützfläche 124 der Spüle 102 darstellt, auf welche das Spülenzubehörteil 104 aufgelegt werden kann.
  • Das Spülenzubehörteil 104 ist beispielsweise als Schneidbrett ausgebildet, wobei eine im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 obere Seite eine Arbeitsfläche 126 bildet.
  • Um ein bequemes Arbeiten an dem Spülenzubehörteil 104 zu ermöglichen und insbesondere eine unerwünschte Bewegung des Spülenzubehörteils 104 in einer Blockierrichtung 128 bei der Benutzung des Spülenzubehörteils 104 zu blockieren, umfasst das Spülenzubehörteil 104 die beispielsweise in 2 dargestellten, beispielsweise aus Kunststoff gebildeten Blockiereinrichtungen 122.
  • Die Blockierrichtung 128 verläuft im Wesentlichen parallel zu der Arbeitsfläche 126 des Spülenzubehörteils 104 und im Wesentlichen senkrecht zu einem im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 einem Benutzer zugewandten vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 des Spülenzubehörteils 104.
  • Im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 auf der Spüle 102 ist die Blockierrichtung 128 im Wesentlichen senkrecht zu der vorderen Beckenwand 110a der Spüle 102 und der hinteren Beckenwand 110b der Spüle 102 und im Wesentlichen parallel zu den seitlichen Beckenwänden 110c der Spüle 102 ausgerichtet.
  • Eine stabile Anordnung des Spülenzubehörteils 104 auf einem anderen Spülenzubehörteil 181 ist insbesondere dann gewährleistet, wenn das andere Spülenzubehörteil 181 gegen ein unerwünschtes Bewegen in einer Blockierrichtung des anderen Spülenzubehörteils 181 gesichert ist. Die Blockierrichtung 128 des Spülenzubehörteils 104 verläuft dann vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Blockierrichtung des anderen Spülenzubehörteils 181.
  • Die Blockiereinrichtungen 122 sind an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 unten liegenden Unterseite 130 des Spülenzubehörteils 104 angeordnet, wobei die Unterseite 130 des Spülenzubehörteils 104 vorzugsweise zugleich eine Unterseite 132 der Basisplatte 120 bildet.
  • Die Blockiereinrichtungen 122 sind beispielsweise mittels einer Rastverbindung, einer Steckverbindung und/oder einer Schraubverbindung an der Basisplatte 120 festgelegt.
  • Vorzugsweise sind die Blockiereinrichtungen 122 mittels einer Klebeverbindung an der Basisplatte 120 festgelegt. Hierzu weist jede der Blockiereinrichtungen 122 an ihrer der Unterseite 132 der Basisplatte 120 zugewandten Oberseite 123 eine Vertiefung 133 auf, in welcher eine Klebemasse angeordnet werden kann.
  • Wie insbesondere 7 zu entnehmen ist, weist der Grundkörper 140 der Blockiereinrichtung 122 mehrere Querrippen 135 und mehrere Längsrippen 137 auf.
  • Die Querrippen 135 verlaufen im Wesentlichen senkrecht zur Blockierrichtung 128. Die Längsrippen 137 verlaufen im Wesentlichen parallel zur Blockierrichtung 128. Im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 sind sowohl die Querrippen 135 als auch die Längsrippen 137 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • In einem umlaufenden Randbereich 139 der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 der Blockiereinrichtung 122 ist eine Stufe 141 angeordnet, wodurch ein im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 horizontal verlaufender Auflageabschnitt 143 der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 und die Vertiefung 133 in der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 gebildet sind.
  • Im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 liegt die Basisplatte 120 auf dem Auflageabschnitt 143 der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 auf.
  • Ein die (im Folgenden noch näher beschriebenen) Ausnehmungen 156 des Grundkörpers 140 umgebender Bereich 129 des Grundkörpers 140 erstreckt sich bis in die Ebene des vorstehend beschriebenen Auflageabschnitts 143 der Oberseite 123 des Grundkörpers 140 hinein und bildet somit einen zusätzlichen Auflageabschnitt 143a der Oberseite 123 des Grundkörpers 140, auf welchem im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 die Basisplatte 120 ebenfalls aufliegt.
  • Zwei der vier Blockiereinrichtungen 122 grenzen an den vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 an. Die beiden anderen Blockiereinrichtungen 122 grenzen an einen dem vorderen Rand 134 gegenüberliegenden hinteren Rand 136 der Basisplatte 120 an (siehe 2).
  • Die Blockiereinrichtungen 122 sind dabei jeweils so ausgerichtet, dass noch zu beschreibende Blockierflächen 138 im Wesentlichen senkrecht zu der Blockierrichtung 128 ausgerichtet sind und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Wie insbesondere der vergrößerten Darstellung einer der Blockiereinrichtungen 122 in 3 zu entnehmen ist, umfasst die Blockiereinrichtung 122 einen Grundkörper 140 und ein Blockierelement 142.
  • Der Grundkörper 140 umfasst eine im Wesentlichen quaderförmige Grundplatte 144 und drei an einer Unterseite 145 der Grundplatte 144 angeordnete Führungselemente 146.
  • Ein erstes Führungselement 146a weist einen – parallel zur Unterseite 145 der Grundplatte 144 genommenen – im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und ist so unter der Grundplatte 144 angeordnet, dass eine senkrecht zur Blockierrichtung 128 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikal ausgerichtete, im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 abgewandte Rückwand 147 des ersten Führungselements 146a mit einer ebenfalls senkrecht zur Blockierrichtung 128 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikal ausgerichteten, im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 abgewandten Rückwand 151 der Grundplatte 144 bündig ist.
  • Das erste Führungselement 146a ist bezüglich einer Verschieberichtung 154, welche senkrecht zu der Blockierrichtung 128, parallel zur Oberseite des Spülenzubehörteils 104 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 im Wesentlichen horizontal verläuft, mittig an der Unterseite 145 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 angeordnet.
  • Ein zweites Führungselement 146b und ein drittes Führungselement 146c sind ebenfalls an der Unterseite 145 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 so angeordnet, dass ihre im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 abgewandten Rückwände 153 mit der Rückwand 151 der Grundplatte 144 bündig sind, und schließen sich in der Verschieberichtung 154 zu beiden Seiten an das im Querschnitt T-förmige erste Führungselement 146a an.
  • Das zweite Führungselement 146b und das dritte Führungselement 146c sind im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und erstrecken sich ausgehend von der Unterseite 145 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 ungefähr halb so weit nach unten wie das erste Führungselement 146a.
  • Das zweite Führungselement 146b ist bezüglich einer in der Blockierrichtung 128, senkrecht zur Oberseite des Spülenzubehörteils 104 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 vertikalen Richtung verlaufenden vertikalen Längsmittelebene 149 der Blockiereinrichtung 122 spiegelsymmetrisch zu dem dritten Führungselement 146c ausgebildet und bezüglich dieser Längsmittelebene 149 spiegelsymmetrisch zu dem dritten Führungselement 146c unter der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 angeordnet (siehe 3).
  • Die Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 umfasst zwei Reihen 155 von an der Unterseite 145 der Grundplatte 144 angeordneten Ausnehmungen 156, wobei die Ausnehmungen 156 jeder Reihe 155 so angeordnet sind, dass eine die Mittelachsen der Ausnehmungen 156 einer Reihe 155 verbindende Verbindungslinie 157 parallel oder schräg (d. h. unter einem von 0° und 90° verschiedenen Winkel) zur Blockierrichtung 128 verläuft.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Verbindungslinien 157 mit der Längsmittelebene 149 des Grundkörpers 140 jeweils einen Winkel α von beispielsweise ungefähr 70° einschließen (siehe 3).
  • Die beiden Verbindungslinien 157 könnten aber auch unter voneinander verschiedenen Winkeln gegen die Längsmittelebene 149 des Grundkörpers 140 geneigt sein.
  • Die beiden Reihen 155 von Ausnehmungen 156 sind bezüglich der Längsmittelebene 149 des Grundkörpers 140 nicht spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Vielmehr sind die zwei Reihen 155 von Ausnehmungen 156 in der Blockierrichtung 128 um eine Strecke gegeneinander versetzt, deren Betrag beispielsweise der Hälfte des Betrags des Versatzes V zweier benachbarter Ausnehmungen 156 in der Blockierrichtung 128 entspricht. Dadurch ist eine feine Abstufung zur optimalen Anpassung des Spülenzubehörteils 104 an die Spüle 102 oder das andere Spülenzubehörteil 181 möglich.
  • Sämtliche Ausnehmungen 156 sind im Wesentlichen identisch und vorzugsweise beispielsweise zylinderförmig ausgebildet.
  • Wie beispielsweise 4 zu entnehmen ist, sind die Ausnehmungen 156 dazu geeignet, einen Einführabschnitt 158 des Blockierelements 142 aufzunehmen.
  • Der Einführabschnitt 158 des Blockierelements 142 ist hierzu beispielsweise hohlzylinderförmig ausgebildet.
  • Um das Blockierelement 142 mittels einer kraftschlüssigen Verbindung an dem Grundkörper 140 der Blockiereinrichtung 122 festlegen zu können, kann vorgesehen sein, dass ein Innendurchmesser d der Ausnehmungen 156 etwas kleiner gewählt wird als ein Außendurchmesser D des Einführabschnitts 158 des Blockierelements 142 in einem Ruhezustand des Blockierelements 142 außerhalb der Ausnehmungen 156. Der Grundkörper 140 und/oder der Einführabschnitt 158 des Blockierelements 142 sind dann vorzugsweise aus einem (vorzugsweise elastisch) kompressiblen Material gebildet, um nach einem Einführen des Einführabschnitts 158 in eine der Ausnehmungen 156, was dann nur unter Verformung des Einführabschnitts 158 und/oder der Ausnehmung 156 des Grundkörpers 140 möglich ist, eine kraftschlüssige (reibschlüssige) Verbindung zwischen dem Blockierelement 142 und dem Grundkörper 140 der Blockiereinrichtung 122 zu gewährleisten.
  • Eine einfache Verformung des Einführabschnitts 158 des Blockierelements 142 und somit eine einfache Anordnung des Blockierelements 142 an dem Grundkörper 140 ist insbesondere dann möglich, wenn zumindest der Einführabschnitt 158 des Blockierelements 142 hohl ausgebildet ist.
  • Alternativ oder ergänzend zu der kraftschlüssigen Verbindung kann auch eine formschlüssige Verbindung, beispielsweise durch Clipsen, Schrauben, Verrasten etc., vorgesehen sein.
  • Das Blockierelement 142 umfasst neben dem Einführabschnitt 158 ferner einen Blockierabschnitt 160, welcher im eingeschobenen Zustand des Blockierelements 142 über die Unterseite 145 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 hinaus nach unten hervorsteht.
  • Der Blockierabschnitt 160 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist einen Außendurchmesser auf, welcher beispielsweise dem anderthalbfachen des Außendurchmessers D des Einführabschnitts 158 des Blockierelements 142 entspricht.
  • Der Einführabschnitt 158 des Blockierelements 142 und der Blockierabschnitt 160 des Blockierelements 142 weisen eine gemeinsame Längsachse 162 auf, welche die Längsachse 162 des Blockierelements 142 bildet.
  • Vorzugsweise sind der Einführabschnitt 158 und/oder der Blockierabschnitt 160 des Blockierelements 142 rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse 162 ausgebildet.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Auflage des Spülenzubehörteils 104 auf die Spüle 102 oder ein anderes Spülenzubehörteil 181 mit einer ersten Auflagefläche 172 des Grundkörpers 140, welche im Wesentlichen durch die Unterseite 145 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 gebildet ist.
  • Bei Abwesenheit des Blockierelements 142 verhindert eine stationäre Blockierfläche 138a des Grundkörpers 140, welche durch eine im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 dem vorderen Rand 134 der Basisplatte 120 zugewandte, senkrecht zu der Blockierrichtung 128 ausgerichtete Vorderseite 166 des ersten Führungselements 146a gebildet ist, ein Verschieben des Spülenzubehörteils 104 in der Blockierrichtung 128 zur Außenseite des Spülenzubehörteils 104 hin (siehe 5).
  • Mittels des Blockierelements 142 kann der in 5 mit A bezeichnete Abstand zwischen der stationären Blockierfläche 138a des Grundkörpers 140 und einer Innenseite 175 einer Beckenwand 110 der Spüle 102 zumindest teilweise überbrückt werden, so dass das auf die Spüle 102 aufgelegte Spülenzubehörteil 104 weniger Spiel hat und eine stabilere Auflage auf die Spüle 102 gewährleistet ist.
  • Ein Abschnitt einer Zylindermantelfläche 164 des Blockierabschnitts 160 des Blockierelements 142 bildet dabei eine verstellbare Blockierfläche 138b.
  • Aufgrund der konvexen Krümmung des Blockierabschnitts 160 des Blockierelements 142 ist die verstellbare Blockierfläche 138b des Blockierelements 142, das heißt diejenige Fläche, mit welcher der Blockierabschnitt 160 im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils 104 an der Innenseite 175 einer Beckenwand 110 anliegt, linienförmig.
  • Da die Blockierflächen 138 sämtlicher Blockiereinrichtungen 122 im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, ist ein Verschieben des Spülenzubehörteils 104 in der Verschieberichtung 154 entlang der ebenfalls parallel zueinander ausgerichteten Beckenwände 110, insbesondere entlang der vorderen Beckenwand 110a und entlang der hinteren Beckenwand 110b, noch immer möglich.
  • Eine parallel zur Blockierrichtung 128 und im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 im Wesentlichen vertikal ausgerichtete, dem ersten Führungselement 146a abgewandte Seitenfläche 168 des zweiten Führungselements 146b bildet eine erste seitliche Anlagefläche 174 des Grundkörpers 140 zum Anlegen des Spülenzubehörteils 104 an eine im Wesentlichen parallel zu der Blockierrichtung 128 verlaufende Beckenwand 110, beispielsweise an eine seitliche Beckenwand 110c der Spüle 102.
  • Mittels der ersten seitlichen Anlagefläche 174 des Grundkörpers 140 kann somit ein Verschiebeweg des Spülenzubehörteils 104 in der Verschieberichtung 154 begrenzt werden.
  • Eine zweite seitliche Anlagefläche 176, welche durch den im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils 104 über das zweite Führungselement 146b hinaus nach unten vorstehenden Abschnitt einer parallel zu der Seitenfläche 168 des zweiten Führungselements 146b verlaufenden und dem zweiten Führungselement 146b zugewandten Seitenwand 178 des ersten Führungselements 146a gebildet ist, eignet sich insbesondere zur Anlage an ein weiteres Spülenzubehörteil 181, beispielsweise eine in die Spüle 102 einsetzbare Resteschale 182 (siehe 11).
  • Das Spülenzubehörteil 104 liegt in einem solchen Fall mit einer als zweite Auflagefläche 180 dienenden, von der Grundplatte 144 abgewandten Unterseite 184 des zweiten Führungselements 146b auf dem beispielsweise als Resteschale 182 ausgebildeten anderen Spülenzubehörteil 181 auf.
  • Eine dritte Auflagefläche 186, welche der Auflage des Spülenzubehörteils 104 auf eine ebene Oberfläche, beispielsweise auf eine Arbeitsplatte, dient, wird von der parallel zu der ersten Auflagefläche 172 und der zweiten Auflagefläche 180 verlaufenden, von der Grundplatte 144 abgewandten Unterseite 188 des ersten Führungselements 146a gebildet.
  • Das vorstehend beschriebene Spülenzubehörteil 104 eignet sich insbesondere zur Verwendung in Kombination mit der Spüle 102 und/oder mit einem, beispielsweise als Resteschale 182 ausgebildeten, anderen Spülenzubehörteil 181.
  • Das vorstehend beschriebene Spülenzubehörteil 104 wird wie folgt verwendet:
    Vor einem erstmaligen Auflegen des Spülenzubehörteils 104 auf die Spüle 102 werden die Blockierelemente 142 in die dem ersten Führungselement 146a am nächsten liegenden, erste Ausnehmungen 156a bildende, Ausnehmungen 156 eingesteckt.
  • Dies erfolgt jeweils dadurch, dass ein Benutzer an dem Blockierabschnitt 160 des Blockierelements 142 angreift und das Blockierelement 142 aus der Ausnehmung 156 entfernt, in der das Blockierelement 142 gerade angeordnet ist.
  • Daraufhin führt der Benutzer den Einführabschnitt 158 des Blockierelements 142 vollständig in die erste Ausnehmung 156a ein, so dass der Blockierabschnitt 160 des Blockierelements 142 an der Unterseite 145 der Grundplatte 144 des Grundkörpers 140 anliegt.
  • Sobald dieser Vorgang für alle Blockiereinrichtungen 122 durchgeführt wurde, wird das Spülenzubehörteil 104 mit den ersten Auflageflächen 172 auf die Abstützfläche 124 der Spüle 102 aufgelegt.
  • Durch Verschieben des Spülenzubehörteils 104 in der Blockierrichtung 128 findet man nun heraus, wieviel Spiel das Spülenzubehörteil 104 in dieser Richtung zwischen den Beckenwänden 110a und 110b hat.
  • Durch Entfernen des jeweiligen Blockierelements 142 aus der ersten Ausnehmung 156a und Anordnen des Blockierelements 142 in einer zweiten Ausnehmung 156b (siehe 8 bis 10), welche in der Blockierrichtung 128 auf die Ausnehmung 156a folgt, kann nun eine schrittweise Anpassung der Blockiereinrichtungen 122 und somit des Spülenzubehörteils 104 an die Spüle 102 erfolgen, so dass ein minimales Spiel zwischen dem Spülenzubehörteil 104 und der Spüle 102 und somit eine optimale Blockierung des Spülenzubehörteils 104 gegen ein unerwünschtes Verschieben in der Blockierrichtung 128 besteht und der Abstand der einander abgewandten verstellbaren Blockierflächen 138b an den einander gegenüberliegenden Rändern 134, 136 des Spülenzubehörteils 104 nur geringfügig kleiner ist als der Abstand der einander gegenüberliegenden Beckenwände 110. Aufgrund der gegeneinander versetzten Anordnung der zwei Reihen von jeweils vier Ausnehmungen 156 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Blockiereinrichtung 122 eine Einstellung in insgesamt 8 Stufen möglich.
  • Das beispielsweise als Schneidbrett ausgebildete Spülenzubehörteil 104 ist nach der einmaligen Anpassung für anfallende Küchenarbeiten verwendbar.
  • Die vorstehend beschriebene Anpassung des Spülenzubehörteils 104 erfolgt entsprechend bei der Verwendung des Spülenzubehörteils 104 zur Auflage auf ein anderes Spülenzubehörteil 181.
  • Um das Spülenzubehörteil 104 an ein anderes Spülenzubehörteil 181, wie beispielsweise an eine Resteschale 182, in der Verschieberichtung 154 anlegen zu können, ist hingegen keine zusätzliche Anpassung des Spülenzubehörteils 104 erforderlich, da das Spülenzubehörteil 104 mit der ersten seitlichen Anlagefläche 174 des Grundkörpers 140 oder, wie in 11 dargestellt, mit der zweiten seitlichen Anlagefläche 176 des Grundkörpers 140 einfach an das zusätzliche Spülenzubehörteil 181 angelegt werden kann.
  • Nach einer einmaligen Anpassung des Spülenzubehörteils 104 an eine bestimmte Spüle 102 oder an ein bestimmtes anderes Spülenzubehörteil 181 ist keine weitere Justage notwendig.
  • Vielmehr kann das Spülenzubehörteil 104 bei Bedarf einfach auf die Spüle 102 oder auf das andere Spülenzubehörteil 181 aufgesetzt und benutzt werden.
  • Dadurch, dass die Blockiereinrichtung 122 ein Blockierelement 142 umfasst, welches wahlweise in jeweils einer von mehreren in einer Blockierrichtung 128 gegeneinander versetzten Ausnehmungen 156 lösbar festlegbar ist, so dass eine an dem Blockierelement 142 angeordnete Blockierfläche 138b in mehrere in der Blockierrichtung 128 voneinander beabstandete Positionen bringbar ist, ist aber eine einfache Anpassung des Spülenzubehörteils 104 an variierende Maße von Spülen 102 oder von anderen Spülenzubehörteilen 181 möglich, wenn das Spülenzubehörteil 104 auf eine andere Spüle mit einem anderen Abstandsmaß und/oder auf ein anderes Spülenzubehörteil 181 mit einem anderen Abstandsmaß umgesetzt wird.

Claims (11)

  1. Spülenzubehörteil zur Auflage auf eine Spüle (102) oder ein anderes Spülenzubehörteil (181), umfassend mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) zum Blockieren einer unerwünschten Bewegung des Spülenzubehörteils (104) in einem Benutzungszustand, wobei die mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) jeweils ein Blockierelement (142) umfassen, welches wahlweise in jeweils einer von mehreren in einer Blockierrichtung (128) gegeneinander versetzten Ausnehmungen (156) lösbar festlegbar ist, so dass eine an dem Blockierelement (142) angeordnete Blockierfläche (138b) in mehrere in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandete Positionen bringbar ist, wobei die Blockierelemente (142) von mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierflächen (138b) der in der Blockierrichtung (128) voneinander beabstandet angeordneten Blockierelemente (142) der mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) einander abgewandt angeordnet sind, dass die mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) jeweils einen Grundkörper (140) umfassen, an welchem die Ausnehmungen (156) zum lösbaren Festlegen des Blockierelements (142) angeordnet sind, und dass die mindestens zwei Blockiereinrichtungen (122) vollständig an einer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) unten liegenden Unterseite (132) einer Basisplatte (120) des Spülenzubehörteils (104) angeordnet sind.
  2. Spülenzubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (142) mittels einer kraftschlüssigen und/oder einer formschlüssigen Verbindung wahlweise in jeweils einer der Ausnehmungen (156) der Blockiereinrichtung (122) lösbar festlegbar ist.
  3. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (142) zumindest näherungsweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens eine Auflagefläche (172, 180, 186) zur Auflage des Spülenzubehörteils (104) auf eine Spüle (102) oder ein anderes Spülenzubehörteil (181) umfasst.
  5. Spülenzubehörteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens zwei Auflageflächen (172, 180, 186) umfasst, welche im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) in vertikaler Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  6. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (120) an ihrer im Benutzungszustand des Spülenzubehörteils (104) oben liegenden Seite keinerlei Ausnehmungen zur Anordnung der Blockiereinrichtung (122) umfasst.
  7. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) mittels einer Klebeverbindung, einer Rastverbindung, einer Steckverbindung und/oder einer Schraubverbindung mit der Basisplatte (120) verbunden ist.
  8. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (122) aus einem von dem Material der Basisplatte (120) verschiedenen Material gebildet ist.
  9. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) mindestens eine im Wesentlichen parallel zur Blockierrichtung (128) verlaufende Führungsfläche (174, 176) aufweist.
  10. Kombination aus einer Spüle (102) und einem Spülenzubehörteil (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülenzubehörteil (104) im Benutzungszustand längs einer Verschieberichtung (154) verschiebbar ist.
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