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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Spülenzubehörteil, das auf eine Spüle auflegbar
ist, wobei das Spülenzubehörteil mindestens
eine erste Auflagefläche
aufweist, mit der das Spülenzubehörteil auf mindestens
eine Abstützfläche der
Spüle auflegbar ist.
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Solche
Spülenzubehörteile sind
aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise als Schneidbretter
ausgebildet, welche in einer definierten Arbeitsposition an der
Spüle fixierbar
oder in einer Verschiebungsrichtung verschiebbar an der Spüle geführt sind.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülenzubehörteil der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches vielseitig verwendbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Spülenzubehörteil mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß das Spülenzubehörteil mindestens
eine zweite Auflagefläche
aufweist, mit der das Spülenzubehörteil auf eine
Abstützfläche einer
Spüle oder
auf eine Abstützfläche eines
anderen Spülenzubehörteils auflegbar ist,
wobei die zweite Auflagefläche
des Spülenzubehörteils auf
einem anderen Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
ist als die erste Auflagefläche.
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Diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung
ermöglicht
es, die Geometrie der ersten Auflagefläche an die Geometrie einer
ersten Abstützfläche der
Spüle anzupassen,
so daß das
Spülenzubehörteil in
einer ersten Arbeitsposition an der Spüle positionierbar ist, und
die Geometrie der zweiten Auflagefläche des Spülenzubehörteils an die Geometrie einer
zweiten Abstützfläche anzupassen,
welche an derselben Spüle,
an einer anderen Spüle
oder an einem anderen Spülenzubehörteil ausgebildet
sein kann, um das Spülenzubehörteil in
einer zweiten Arbeitsposition, die von der ersten Arbeitsposition
verschieden ist, an derselben Spüle,
an einer anderen Spüle
oder an einem anderen Spülenzubehörteil zu
positionieren.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
ein und dasselbe Spülenzubehörteil wahlweise
auf verschiedene Abstützflächen derselben
Spüle,
auf die Abstützflächen verschiedener
Spülen
oder auf die Abstützfläche eines
anderen Spülenzubehörteils,
beispielsweise einer Resteschale, aufzulegen.
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Das
erfindungsgemäße Spülenzubehörteil kann
somit insbesondere auch an mehreren voneinander verschiedenen Spülen verwendet
werden, welche voneinander verschiedene Abstandsmaße aufweisen.
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Ferner
kann das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil auf
andere Spülenzubehörteile,
beispielsweise Abtropf- und Resteschalen, gestapelt werden.
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Neben
der ersten Auflagefläche
und der zweiten Auflagefläche
kann das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil auch
noch weitere Auflageflächen auf
weiteren Höhenniveaus
aufweisen, um die Vielseitigkeit des Spülenzubehörteils weiter zu erhöhen.
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Die
Spüle,
auf welche das Spülenzubehörteil auflegbar
ist, kann ein oder mehrere Spülbecken
umfassen und mit oder ohne Abtropffläche ausgebildet sein.
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In
dieser Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen umfaßt der Begriff "Spüle" auch eine ggf. vorhandene
Arbeitsplatte, an welcher ein Spülbecken
angeordnet ist.
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Insbesondere
kann die Spüle
eine Arbeitsplatte mit einem Arbeitsplattenausschnitt und einem als
Unterbaubecken an der Unterseite der Arbeitsplatte angeordneten
Spülbecken
umfassen. In diesem Fall ist die Abstützfläche der Spüle, auf welche das Spülenzubehörteil auflegbar
ist, an der Arbeitsplatte ausgebildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Spülenzubehörteils ermöglicht es,
ein und dasselbe Spülenzubehörteil bei
verschiedenen Spülen
mit Arbeitsplattenausschnitten, die voneinander verschiedene Innenmaße aufweisen,
zu verwenden.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens
eine erste Positionierfläche, die
bei auf die Spüle
aufgelegtem Spülenzubehörteil mit
einer Positionierfläche
der Spüle
zusammenwirkt, und mindestens eine zweite Positionierfläche aufweist,
die bei auf dieselbe Spüle
oder auf eine andere Spüle
oder auf ein anderes Spülenzubehörteil aufgelegtem
Spülenzubehörteil mit
einer Positionierfläche der
Spüle bzw.
des anderen Spülenzubehörteils zusammenwirkt,
wobei die zweite Positionierfläche
auf einem anderen Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
ist als die erste Positionierfläche.
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Dabei
kann die erste Positionierfläche
des Spülenzubehörteils beispielsweise
eine Führungsfläche sein,
die bei auf die Spüle
aufgelegtem Spülenzubehörteil mit
einer Führungsfläche der
Spüle zusammenwirkt,
um das Spülenzubehörteil bei
einer Verschiebung relativ zu der Spüle längs einer Verschiebungsrichtung
zu führen.
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Die
erste Positionierfläche
kann auch als eine Anschlagfläche
ausgebildet sein, die bei auf die Spüle aufgelegtem Spülenzubehörteil mit
einer Anschlagfläche
der Spüle
zusammenwirkt, um den Verschiebeweg des Spülenzubehörteils relativ zu der Spüle zu begrenzen
oder um das Spülenzubehörteil in
einer Arbeitsposition relativ zu der Spüle zu fixieren.
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Dabei
ist unter "Fixieren" in dieser Beschreibung
und den beigefügten
Ansprüchen
kein Befestigen zu verstehen, sondern eine Festlegung der relativen
Lage zweier Elemente in zumindestens einer Richtung bis auf ein
geringes Spiel zwischen den beiden Elementen.
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Die
Größe dieses
Spiels zwischen den beteiligten Elementen ist in der Regel durch
die Bauteiltoleranzen dieser Elemente (also beispielsweise des Spülenzubehörteils und
der Spüle)
bedingt.
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Die
zweite Positionierfläche
des Spülenzubehörteils und
die Positionierflächen
der Spüle
bzw. des anderen Spülenzubehörteils können ebenfalls als
Führungs-
und/oder Anschlagflächen
ausgebildet sein.
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Neben
der ersten Positionierfläche
und der zweiten Positionierfläche
kann das Spülenzubehörteil auch
noch weitere Positionierflächen
auf weiteren Höhenniveaus
aufweisen, um die Vielseitigkeit des Spülenzubehörteils weiter zu erhöhen.
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Um
das Spülenzubehörteil zusammen
mit Spülen
und/oder anderen Spülenzubehörteilen
verwenden zu können,
welche jeweils mehrere mit dem Spülenzubehörteil zusammenwirkende Positionierflächen aufweisen,
wobei die gegenseitigen Abstände
dieser Positionierflächen
unterschiedlich sind, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens
zwei erste Positionierflächen,
die auf demselben Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
sind, sich beide längs
derselben Richtung des Spülenzubehörteils erstrecken
und in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung voneinander beabstandet
sind, und mindestens zwei zweite Positionierflächen aufweist, welche ebenfalls
auf demselben, aber von dem Höhenniveau
der ersten Positionierflächen
verschiedenen Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
sind, sich längs
derselben Richtung des Spülenzubehörteils erstrecken
und in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung voneinander
beabstandet sind, wobei die zweiten Positionierflächen einen
anderen Abstand voneinander aufweisen als die ersten Positionierflächen.
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Hierbei
können
die ersten und die zweiten Positionierflächen beispielsweise als Führungsflächen und/oder
als Anschlagflächen
des Spülenzubehörteils ausgebildet
sein.
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Insbesondere
kann vorgesehensein, daß die zweiten
Positionierflächen
auf einem niedrigeren Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
sind als die ersten Positionierflächen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, daß die
zweiten Positionierflächen
einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die ersten Positionierflächen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens
zwei erste Positionierflächen, die
beide auf demselben Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
sind und quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander
ausgerichtet sind, sowie mindestens zwei zweite Positionierflächen aufweist,
die ebenfalls auf demselben, jedoch von dem Höhenniveau der ersten Positionierflächen verschiedenen
Höhenniveau
des Spülenzubehörteils angeordnet
sind und quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander
ausgerichtet sind.
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In
diesem Falle kann insbesondere eine der ersten Positionierflächen und/oder
eine der zweiten Positionierflächen
des Spülenzubehörteils als
eine Führungsfläche und
die quer zu der Führungsfläche ausgerichtete
weitere erste Positionierfläche
bzw. zweite Positionierfläche
als eine Anschlagfläche
des Spülenzubehörteils dienen.
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Die
Auflageflächen
und Positionierflächen des
Spülenzubehörteils können insbesondere
so aneinander angrenzen, daß sie
zusammen Positionierstufen (Führungsstufen
und/oder Anschlagstufen) des Spülenzubehörteils bilden.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß mindestens
eine erste Auflagefläche
und eine erste Positionierfläche
des Spülenzubehörteils aneinander angrenzen
und zusammen eine erste Positionierstufe des Spülenzubehörteils bilden.
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Alternativ
oder ergänzend
hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens
eine zweite Auflagefläche
und mindestens eine zweite Positionierfläche des Spülenzubehörteils aneinander angrenzen
und zusammen eine zweite Positionierstufe des Spülenzubehörteils bilden.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens
ein Positionierelement umfaßt,
welches mindestens eine erste Auflagefläche und mindestens eine zweite
Auflagefläche
umfaßt, wobei
die erste Auflagefläche
und die zweite Auflagefläche
auf unterschiedlichen Höhenniveaus
des Positionierelements angeordnet sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, daß das
Spülenzubehörteil mindestens
ein Positionierelement umfaßt,
welches mindestens eine erste Positionierfläche und mindestens eine zweite
Positionierfläche umfaßt, wobei
die erste Positionierfläche
und die zweite Positionierfläche
auf verschiedenen Höhenniveaus
des Positionierelements angeordnet sind.
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Ein
solches Positionierelement kann beispielsweise als ein Fußteil des
Spülenzubehörteils ausgebildet
sein.
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Alternativ
hierzu kann auch vorgesehen sein, daß das Positionierelement als
eine Leiste ausgebildet ist, welche sich längs eines seitlichen Randes
des Spülenzubehörteils erstreckt.
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Grundsätzlich kann
das Positionierelement einstückig
mit einem Grundkörper
des Spülenzubehörteils ausgebildet
sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen,
daß das
Positionierelement als ein von einem Grundkörper des Spülenzubehörteils separat hergestelltes
und an dem Grundkörper
festgelegtes Bauteil ausgebildet ist.
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Das
Positionierelement kann grundsätzlich in
beliebiger Weise, beispielsweise mittels Befestigungsschrauben,
an dem Grundkörper
festgelegt sein.
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Vorzugsweise
ist jedoch vorgesehen, daß das
mindestens eine Positionierelement an den Grundkörper angeklebt ist.
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In
diesem Falle ist es von Vorteil, wenn das Positionierelement mindestens
eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Klebstoffs aufweist.
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Um
eine unerwünschte
Durchbiegung der Auflagefläche
des Positionierelements zu verhindern, kann das Positionierelement
mit mindestens einem Abstandshalter versehen sein, der im Bereich der
Ausnehmung zur Aufnahme des Klebstoffs angeordnet ist.
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Wenn
der Grundkörper
des Spülenzubehörteils mindestens
einen im wesentlichen transparenten Bereich umfaßt, so ist es günstig, wenn
der Grundkörper
ferner mindestens einen im wesentlichen nicht transparenten Bereich
umfaßt
und das mindestens eine Positionierelement an dem im wesentlichen
nicht transparenten Bereich des Grundkörpers festgelegt ist, um zu
verhindern, daß das
Positionierelement durch den transparenten Bereich des Grundkörpers hindurch
sichtbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Spülenzubehörteil kann
grundsätzlich
eine beliebige Funktion aufweisen, beispielsweise als Abtropfblech,
Abtropfschale, Reibe, Hobel, Seiher oder ähnliches ausgebildet sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Spülenzubehörteil als
ein Schneidbrett ausgebildet.
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Anspruch
19 ist auf die Kombination aus einer Spüle und einem auf die Spüle auflegbaren
erfindungsgemäßen Spülenzubehörteil gerichtet.
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Anspruch
20 ist auf die Kombination aus einer Spüle, einem auf die Spüle auflegbaren
erfindungsgemäßen Spülenzubehörteil und
einem anderen Spülenzubehörteil, auf
welches das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil ebenfalls
auflegbar ist, gerichtet.
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Bei
dieser Kombination kann das andere Spülenzubehörteil insbesondere eine an
der Spüle einhängbare Schale
sein.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Draufsicht von oben auf eine Spüle
mit einem in einen Arbeitsplattenausschnitt eingesetzten Spülbecken;
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2 eine
Draufsicht von oben auf die Spüle aus 1 mit
einem auf das Spülbecken
aufgelegten Schneidbrett;
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3 einen
ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt
durch die Spüle
aus 2 und das auf die Spüle aufgelegte Schneidbrett;
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4 eine
Draufsicht von oben auf die Spüle aus 1 mit
einer in das Spülbecken
eingehängten Resteschale;
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5 eine
Draufsicht von oben auf die Spüle aus 4 mit
einem auf die Resteschale aufgelegten Schneidbrett;
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6 einen
ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt
durch die Spüle
aus 5 mit der in das Spülbecken eingehängten Resteschale
und dem auf die Resteschale aufgelegten Schneidbrett;
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7 eine
schematische Draufsicht von unten auf das Schneidbrett;
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8 eine
schematische perspektivische Darstellung der Unterseite einer Ecke
des Schneidbretts mit einem an der Unterseite des Schneidbretts angeordneten
Positionierelement;
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9 einen
ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt
durch das Schneidbrett mit dem daran angeordneten Positionierelement;
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10 eine
schematische perspektivische Darstellung des Positionierelements
aus 8;
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11 einen
schematischen vertikalen Längsschnitt
durch das Positionierelement aus 10;
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12 einen
ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt
durch eine zweite Ausführungsform
einer Spüle
mit einem auf die Spüle
aufgelegten Schneidbrett, wobei das Schneidbrett auf der Arbeitsplatte
aufliegt; und
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13 einen
ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt
durch die Spüle
aus 12 mit einer in den Arbeitsplattenausschnitt eingehängten Resteschale
und einem auf die Resteschale aufgelegten Schneidbrett.
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Gleiche
oder funktional äquivalente
Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine
in den 1 bis 6 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete
Spüle umfaßt ein Spülbecken 102 mit
einem Beckenboden 104, in dem eine Beckenabflußöffnung 106 vorgesehen
ist, sowie sich von dem Beckenboden 104 im wesentlichen
vertikal nach oben erstreckende vordere und hintere Beckenseitenwände 108a, 108b sowie
linke und rechte Beckenseitenwände 108c, 108d und
einen längs
der oberen Ränder
der Beckenseitenwände 108a bis 108d umlaufenden,
im wesentlichen horizontal ausgerichteten Beckenflansch 110.
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Wie
am besten aus 3 zu ersehen ist, ruht die Unterseite
des Beckenflansches 110 auf der Oberseite 112 einer
Arbeitsplatte 114, die mit einem Arbeitsplattenausschnitt 116 versehen
ist, in welchen das Spülbecken 102 eingesetzt
ist.
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Wie
am besten aus 2 zu ersehen ist, bilden zwei
streifenförmige,
sich in der Längsrichtung 118 der
Spüle 100 (parallel
zu den vorderen und hinteren Beckenseitenwänden 108a, 108b)
erstreckende Abschnitte der Oberseite 120 des Beckenflansches 110 zwei
Abstützflächen 122a, 122b der
Spüle,
welche sich in der Längsrichtung 118 der
Spüle 100 erstrecken
und in der senkrecht zur Längsrichtung 118 ausgerichteten
Querrichtung 124 der Spüle 100 voneinander
beabstandet sind.
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Die
Abstützflächen 122a, 122b dienen
der Abstützung
von auf die Spüle 100 auflegbaren
bzw. in das Spülbecken 102 einhängbaren
Spülenzubehörteilen,
beispielsweise zur Abstützung
des in 2 dargestellten Schneidbretts 126.
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Das
Schneidbrett 126 ist im einzelnen in den 7 bis 11 dargestellt.
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Es
umfaßt
eine im wesentlichen rechteckige Platte 128, beispielsweise
aus Glas oder aus einem, vorzugsweise transparenten, Kunststoffmaterial.
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Die
Platte 128 weist einander gegenüberliegende lange Ränder 130 auf,
deren Länge
im wesentlichen der Erstreckung des Spülbeckens 102 längs der
Querrichtung 124 der Spüle 100 entspricht, sowie
zwei einander gegenüberliegende
kurze Ränder 132,
deren Länge
deutlich kleiner ist als die Erstreckung des Spülbeckens 102 längs der
Längsrichtung 118 der
Spüle 100.
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An
ihrer Unterseite 134 ist die Platte 128 im Bereich
zweier Streifen 136, welche benachbart zu den kurzen Rändern 132 der
Platte 128 verlaufen, mit einer Beschichtung aus einem
opaken Material versehen, welches beispielsweise durch Aufdrucken
auf die Platte 128 aufgebracht werden kann.
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Ferner
ist das Schneidbrett 126 mit vier Positionierelementen 138 versehen,
die jeweils in einem Eckbereich der Unterseite 134 der
Platte 128 an der Platte 128 festgelegt sind.
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Der
Aufbau dieser Positionierelemente 138 ist am besten aus
den 8 bis 11 zu ersehen.
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Jedes
der Positionierelemente 138, welche alle identisch ausgebildet
sind, umfaßt
ein im wesentlichen quaderförmiges
Unterteil 140 mit einer horizontalen Unterseite 142 (siehe
insbesondere 10), ein sich auf der der Unterseite 142 abgewandten
Seite des Unterteils an das Unterteil 140 anschließendes Mittelteil 144,
das ebenfalls im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und auf
drei Seiten über
das Unterteil 140 vorsteht, sowie ein sich auf der dem Unterteil 140 abgewandten
Seite des Mittelteils 144 an das Mittelteil 144 anschließendes Oberteil 146,
das ungefähr
quaderförmig
ausgebildet ist und an drei Seiten über das Mittelteil 144 vorsteht.
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Die
dem Mittelteil 144 zugewandte Unterseite des Oberteils 146 bildet
eine erste Auflagefläche 148 des
Positionierelements 138.
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Diese
Auflagefläche 148 weist
einen mittleren Abschnitt 150 auf, in dem die Auflagefläche 148 eine
in der Längsrichtung 152 des
Positionierelements 138 verlaufende Neigung aufweist, wobei
diese Neigung so gerichtet ist, daß der äußere Rand 154 der
Auflagefläche 148 etwas
höher liegt
als deren innerer Rand 156.
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Der
Neigungswinkel zwischen der ersten Auflagefläche 148 und der Horizontalen
beträgt
dabei vorzugsweise höchstens
ungefähr
10°, beispielsweise
ungefähr
3°.
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Zwei
seitliche Abschnitte 158 der ersten Auflagefläche 148 weisen
eine Neigung in der senkrecht zur Längsrichtung 152 ausgerichteten
Querrichtung 160 des Positionierelements 138 auf,
und zwar derart, daß der äußere Rand 154 der
ersten Auflagefläche 148 auch
in diesen seitlichen Abschnitten 158 der ersten Auflagefläche 148 etwas
höher liegt
als der innere Rand 156 der ersten Auflagefläche 148.
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Auch
in diesen seitlichen Abschnitten 158 beträgt der Neigungswinkel
zwischen der ersten Auflagefläche 148 und
der Horizontalen vorzugsweise höchstens
ungefähr
10°, beispielsweise
ungefähr
3°.
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Der
mittlere Abschnitt 150 der ersten Auflagefläche 148 geht
an seinem inneren Rand 156 in eine im wesentlichen vertikale
erste Führungsfläche 162 des
Positionierelements 138 über, welche sich in der Querrichtung 160 des
Positionierelements 138 erstreckt und eine seitliche Begrenzung
des Mittelteils 144 des Positionierelements 138 bildet.
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Die
seitlichen Abschnitte 158 der ersten Auflagefläche 148 gehen
längs ihres
inneren Randes 156 in jeweils eine im wesentlichen vertikale
erste Anschlagfläche 164 des
Positionierelements 138 über, welche sich in der Längsrichtung 152 des
Positionierelements 138 erstreckt und ebenfalls eine seitliche
Begrenzung des Mittelteils 144 des Positionierelements 138 bildet.
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Die
erste Führungsfläche 162 und
die ersten Anschlagflächen 164 des
Positionierelements 138 befinden sich auf demselben Höhenniveau
des Positionierelements 138, d. h. im selben Abstand von
der Unterseite 142 des Unterteils 140 und von
der Oberseite 196 des Oberteils 146 des Positionierelements, wobei
die erste Führungsfläche 162 über konvex
gekrümmte
Eckbereiche 166 mit den ersten Anschlagflächen 164 verbunden
ist.
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An
die der ersten Auflagefläche 148 abgewandten
unteren Ränder 168 der
ersten Führungsfläche 162 bzw.
der ersten Anschlagflächen 164 schließt sich
eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete zweite Auflagefläche 170 an,
welche eine untere Begrenzung des Mittelteils 144 des Positionierelements 138 bildet.
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Die
zweite Auflagefläche 170 umfaßt einen mittleren
Abschnitt 172, welcher an die erste Führungsfläche 162 angrenzt,
sowie zwei seitliche Abschnitte 174, welche an jeweils
eine der ersten Anschlagflächen 164 angrenzen.
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An
den inneren Rand 176 des mittleren Abschnitts 172 der
zweiten Auflagefläche 170 schließt sich
eine im wesentlichen vertikale zweite Führungsfläche 178 des Positionierelements 138 an,
welche sich in der Querrichtung 160 des Positionierelements 138 erstreckt
und eine seitliche Begrenzung des Unterteils 140 des Positionierelements 138 bildet.
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An
die inneren Ränder 176 der
seitlichen Abschnitte 174 der zweiten Auflagefläche 170 schließt sich
jeweils eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete zweite Anschlagfläche 180 des
Positionierelements 138 an, welche sich in der Längsrichtung 152 des
Positionierelements 138 erstreckt und ebenfalls eine seitliche
Begrenzung des Unterteils 140 des Positionierelements 138 bildet.
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Die
zweite Führungsfläche 178 und
die beiden zweiten Anschlagflächen 180 des
Positionierelements 138 sind auf demselben Höhenniveau
des Positionierelements 138 angeordnet, wobei die zweite Führungsfläche 178 über konvex
gekrümmte
Eckbereiche 182 mit den zweiten Anschlagflächen 180 verbunden
ist.
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An
ihren unteren Rändern 184 schließt sich an
die zweite Führungsfläche 178 bzw.
an die zweiten Anschlagflächen 180 die
im wesentlichen horizontal ausgerichtete Unterseite 142 des
Positionierelements 138 an.
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Das
Positionierelement 138 weist somit einen stufenpyramidenförmigen Aufbau
auf, wobei die erste Führungsfläche 162 und
der mittlere Abschnitt 150 der ersten Auflagefläche 148 zusammen
eine erste Führungsstufe 186 bilden,
die zweite Führungsfläche 178 und
der mittlere Abschnitt 172 der zweiten Auflagefläche 170 zusammen
eine zweite Führungsstufe 188 bilden,
jede der ersten Anschlagflächen 164 zusammen
mit einem der seitlichen Abschnitte 158 der ersten Auflagefläche 148 jeweils
eine erste Anschlagstufe 190 bildet und jede der zweiten
Anschlagflächen 180 zusammen
mit jeweils einem seitlichen Abschnitt 174 der zweiten
Auflagefläche 170 jeweils
eine zweite Anschlagstufe 192 bildet.
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Wie
am besten aus dem Längsschnitt
der 11 zu ersehen ist, ist jedes der Positionierelemente 138 mit
einer gestuften Ausnehmung 194 versehen, welche sich von
der Oberseite 196 des Oberteils 146 aus nach unten
in das Mittelteil 144 und das Unterteil 140 des
Positionierelements 138 hinein erstreckt.
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Ferner
ist das Positionierelement 138 mit einer flacheren Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 versehen,
welche sich von dem der ersten Auflagefläche 148 gegenüberliegenden
Bereich der Oberseite 196 des Positionierelements 138 aus
in das Oberteil 146 des Positionierelements 138 hinein
erstreckt.
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In
der Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 sind mehrere Abstandsdome 200 angeordnet,
welche sich vom Grund der Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 aus
nach oben erstrecken.
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Um
das Positionierelement 138 durch Verklebung an der Unterseite 134 der
Platte 128 des Schneidbretts 126 festzulegen,
wird die Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 mit einem geeigneten
Klebstoff befüllt
und anschließend
das Positionierelement 138 mit der Oberseite 196 seines
Oberteils 146 gegen die Unterseite 134 der Platte 128 gedrückt, wobei
die Abstandsdome 200 ein unerwünschtes Durchbiegen der ersten
Auflagefläche 148 verhindern.
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Die
Positionierelemente 138 werden im Bereich der opaken Streifen 136 an
die Platte 128 angeklebt, so daß die Ausnehmungen 194, 198 der
Positionierelemente 138 von der Oberseite 202 des Schneidbretts 126 aus
unsichtbar bleiben, auch wenn die Platte 128 aus transparentem
Material gebildet ist.
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Wie
am besten aus 7 zu ersehen ist, werden die
vier Positionierelemente 138 so an die Unterseite 134 der
Platte 128 angeklebt, daß die Längsrichtungen 152 der
Positionierelemente 138 parallel zu den langen Rändern 130 der
Platte 128 ausgerichtet sind und die Querrichtungen 160 der Positionierelemente 138 parallel
zu den kurzen Rändern 132 der
Platte 128 ausgerichtet sind.
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Die
ersten Führungsflächen 162 der
Positionierelemente 138 bilden somit erste Führungsflächen 162 des
Schneidbretts 126, welche sich in der Querrichtung 204 des
Schneidbretts 126 erstrecken und jeweils paarweise in der
Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 voneinander
beabstandet sind.
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Ebenso
bilden die zweiten Führungsflächen 178 der
Positionierelemente 138 jeweils zweite Führungsflächen 178 des
Schneidbretts 126, welche sich in der Querrichtung 204 des
Schneidbretts 126 erstrecken und jeweils paarweise in der
Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126 voneinander beabstandet sind, wobei der
gegenseitige Abstand d2 der zweiten Führungsflächen 178 in
der Längsrichtung 206 kleiner
ist als der gegenseitige Abstand d1 der
ersten Führungsflächen 162 in
der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126.
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Die
jeweils den äußeren Rändern der
Platte 128 zugewandten ersten Anschlagflächen 164 der Positionierelemente 138 bilden
erste Anschlagflächen 164 des
Schneidbretts 126, welche sich in der Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126 erstrecken und in der Querrichtung 204 des
Schneidbretts 126 jeweils paarweise voneinander beabstandet
sind.
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Ebenso
bilden die den äußeren Rändern der Platte 128 zugewandten
zweiten Anschlagflächen 180 der
Positionierelemente 138 zweite Anschlagflächen 180 des
Schneidbretts 126, welche sich in der Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126 erstrecken und in der Querrichtung 204 des
Schneidbretts 126 voneinander beabstandet sind, wobei der
gegenseitige Abstand s2 der zweiten Anschlagflächen längs der Querrichtung 204 kleiner
ist als der gegenseitige Abstand s1 der
ersten Anschlagflächen 164 längs der Querrichtung 204 des
Schneidbretts 126.
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Die
Positionierelemente 138 können beispielsweise als Kunststoff-Spritzgießteile hergestellt sein.
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Wie
aus den 2 und 6 zu ersehen
ist, wird das Schneidbrett 126 so auf die Spüle 100 aufgelegt,
daß die
Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126 parallel zur Querrichtung 124 der
Spüle und
die Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 parallel
zur Längsrichtung 118 der
Spüle 100 ausgerichtet
ist und die Oberseite 202 des Schneidbretts 126 horizontal ausgerichtet
ist.
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Dabei
liegt das Schneidbrett 126 mit den ersten Auflageflächen 148 der
Positionierelemente 138 auf den Abstützflächen 122a, 122b der
Spüle 100 auf.
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Aufgrund
der Neigung der ersten Auflageflächen 148 gegenüber der
Horizontalen liegen die ersten Auflageflächen 148 nicht flächig an
den Abstützflächen 122a, 122b an,
sondern stehen mit denselben in Linienkontakt, was die Verschiebung
des Schneidbretts 126 relativ zu den Abstützflächen 122a, 122b erleichtert.
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Die
ersten Führungsflächen 162 des Schneidbretts 126 wirken
dabei so mit den oberen-Randbereichen der Beckenseitenwände 108a, 108b,
welche Führungsflächen 208a, 208b der
Spüle 100 bilden,
zusammen, daß das
Schneidbrett 126 an der Spüle 100 in der Längsrichtung 118 der
Spüle verschiebbar
geführt
ist, wobei die Position des Schneidbretts 126 relativ zu
der Spüle 100 in
der Querrichtung 124 der Spüle 100 bis auf ein
geringfügiges
Spiel zwischen den ersten Führungsflächen 162 des
Schneidbretts 126 und den Führungsflächen 208a, 208b der
Spüle 100 festgelegt
ist.
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Das
Schneidbrett 126 kann in der Längsrichtung 118 der
Spüle 100 verschoben
werden, bis die ersten Anschlagflächen 164 des Schneidbretts 126, welche
sich auf demselben Höhenniveau
des Schneidbretts 126 befinden wie die ersten Führungsflächen 162,
an den oberen Bereichen einer der sich in der Querrichtung 124 der
Spüle 100 erstreckenden Beckenseitenwände 108c, 108d anschlagen,
welche Anschlagflächen 210a, 210b der
Spüle 100 bilden.
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Somit
wirken die ersten Anschlagflächen 164 des
Schneidbretts 126 bei auf die Spüle 100 aufgelegtem
Schneidbrett 126 so mit den Anschlagflächen 210a, 210b der
Spüle 100 zusammen,
daß der
Verschiebeweg des Schneidbretts 126 relativ zu der Spüle 100 in
der Längsrichtung 118 der
Spüle 100 begrenzt
wird.
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In
das Spülbecken 102 der
Spüle 100 ist
ferner eine Resteschale 212 einhängbar.
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Wie
aus den 4 und 6 zu ersehen
ist, umfaßt
die Resteschale 212 einen Schalenboden 214 mit
Abtropföffnungen 216,
sich von dem Schalenboden 214 im wesentlichen vertikal
nach oben erstreckende lange Seitenwände 218 und kurze
Seitenwände 220 sowie
einen um die oberen Ränder
der Seitenwände 218, 220 umlaufenden,
im wesentlichen horizontalen Schalenflansch 222.
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An
die Unterseite des Schalenflansches 222 sind winkelförmige Gleitelemente 224 festgelegt,
beispielsweise angeklebt.
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Mit
der Unterseite der Gleitelemente 224 liegt die Resteschale 212,
wenn sie in das Spülbecken 102 eingehängt ist,
auf den Abstützflächen 122a, 122b der
Spüle 100 auf,
wobei die langen Seitenwände 218 der
Resteschale 212 parallel zur Querrichtung 124 und
die kurzen Seitenwände 220 der Resteschale 212 parallel
zur Längsrichtung 118 der Spüle 100 ausgerichtet
sind und die Resteschale 212 längs der Längsrichtung 118 relativ
zu der Spüle 100 verschiebbar
ist.
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Um
das Schneidbrett 126 an der Spüle 100 benutzen zu
können,
ohne vorher die Resteschale 212 abnehmen zu müssen; und/oder
um die Resteschale 212 mittels des Schneidbretts 126 abdecken und
so den Inhalt der Resteschale 212 den Blicken eines Betrachters
entziehen zu können,
ist das Schneidbrett 126 auf die in das Spülbecken 102 eingehängte Resteschale 212 auflegbar,
und zwar derart, daß die
Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126 parallel zu den langen Seitenwänden 218 der Resteschale 212 und
die Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 parallel
zu den kurzen Seitenwänden 220 der
Resteschale 212 ausgerichtet ist.
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Da
der Abstand der einander gegenüberliegenden
kurzen Seitenwände 220 der
Resteschale 212 kleiner ist als der gegenseitige Abstand
d1 der ersten Führungsflächen 162 des Schneidbretts 126 in
der Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126, liegt das Schneidbrett 126 nicht
mit den ersten Auflageflächen 148,
sondern statt dessen mit den zweiten Auflageflächen 170 der Positionierelemente 138 auf
der Oberseite des Schalenflansches 222 auf, welche eine
Abstützfläche 226 der
Resteschale 212 bildet.
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Ferner
wirken die zweiten Führungsflächen 178 des
Schneidbretts 126 so mit den oberen Randbereichen der kurzen
Seitenwände 220 der
Resteschale 212, welche Anschlagflächen 228 der Resteschale 212 bilden,
zusammen, daß die
Position des Schneidbretts 126 relativ zu der Resteschale 212 längs der
Längsrichtung 206 des
Schneidbretts 126 bis auf ein geringes Spiel zwischen den
zweiten Führungsflächen 178 und
den Führungsflächen 228 der Resteschale 212 festgelegt
ist.
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In
entsprechender Weise wirken die zweiten Anschlagflächen 180 des
Schneidbretts 126, welche sich auf demselben Höhenniveau
wie die zweiten Führungsflächen 178 befinden,
so mit den oberen Randbereichen der langen Seitenwände 218 der Resteschale 212,
welche Anschlagflächen 230 der Resteschale 212 bilden,
zusammen, daß die
Position des Schneidbretts 126 relativ zu der Resteschale 212 längs der
Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 bis auf
ein geringes Spiel zwischen den zweiten Anschlagflächen 180 des
Schneidbretts 126 und den Anschlagflächen 230 der Resteschale 212 festgelegt ist.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
das Schneidbrett 126 trotz der unterschiedlichen lichten
Weiten des Spülbeckens 102 einerseits
und der Resteschale 212 andererseits mittels der Positionierelemente 138 sowohl
in definierter Lage auf die Spüle 100 aufzulegen
und an derselben verschiebbar zu führen als auch in einer definierten
Position auf die Resteschale 212 aufzulegen.
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Eine
in den 12 und 13 dargestellte zweite
Ausführungsform
einer Kombination aus einer Spüle 100,
einem Schneidbrett 126 und einer Resteschale 212 unterscheidet
sich von der in den 1 bis 11 dargestellten
ersten Kombination lediglich dadurch, daß das Spülbecken 102 bei der
zweiten Ausführungsform
nicht in einen Arbeitsplattenausschnitt der Arbeitsplatte 114 eingesetzt,
sondern statt dessen als Unterbaubecken mit seinem Beckenflansch 110 an
der Unterseite 232 der Arbeitsplatte 114 anliegend
angeordnet ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Abstützflächen 122a, 122b der
Spüle 100,
welche das Schneidbrett 126 bzw. die Resteschale 212 abstützen, nicht
an der Oberseite des Beckenflansches 110, sondern statt
dessen an der Oberseite 112 der Arbeitsplatte 114 ausgebildet.
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Entsprechend
sind die Führungsflächen 208a, 208b der
Spüle 100 nicht
durch die oberen Randbereiche der Beckenseitenwände 108a, 108b, sondern
statt dessen durch die oberen Randbereiche der seitlichen Begrenzungsflächen 234 des
Arbeitsplattenausschnittes 116 gebildet.
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Ferner
sind bei dieser Ausführungsform
die Anschlagflächen 210a, 210b der
Spüle 100 ebenfalls durch
obere Randbereiche der Begrenzungsflächen 234 des Arbeitsplattenausschnittes 116 gebildet.
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Im übrigen stimmt
die zweite Ausführungsform
hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten
ersten Ausführungsform überein,
auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.