DE102004046005A1 - Spülenzubehörteil - Google Patents

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DE102004046005A1
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Gert Spruner V. Mertz
Frank Merkel
Achim Schreiber
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/186Separate partition walls, lids, protecting borders, or the like, for sinks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Um ein Spülenzubehörteil, das auf eine Spüle auflegbar ist, wobei das Spülenzubehörteil mindestens eine erste Auflagefläche aufweist, mit der das Spülenzubehörteil auf mindestens eine Abstützfläche der Spüle auflegbar ist, zu schaffen, welches vielseitig verwendbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Spülenzubehörteil mindestens eine zweite Auflagefläche aufweist, mit der das Spülenzubehörteil auf eine Abstützfläche einer Spüle oder auf eine Abstützfläche eines anderen Spülenzubehörteils auflegbar ist, wobei die zweite Auflagefläche des Spülenzubehörteils auf einem anderen Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet ist als die erste Auflagefläche.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülenzubehörteil, das auf eine Spüle auflegbar ist, wobei das Spülenzubehörteil mindestens eine erste Auflagefläche aufweist, mit der das Spülenzubehörteil auf mindestens eine Abstützfläche der Spüle auflegbar ist.
  • Solche Spülenzubehörteile sind aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise als Schneidbretter ausgebildet, welche in einer definierten Arbeitsposition an der Spüle fixierbar oder in einer Verschiebungsrichtung verschiebbar an der Spüle geführt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülenzubehörteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Spülenzubehörteil mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spülenzubehörteil mindestens eine zweite Auflagefläche aufweist, mit der das Spülenzubehörteil auf eine Abstützfläche einer Spüle oder auf eine Abstützfläche eines anderen Spülenzubehörteils auflegbar ist, wobei die zweite Auflagefläche des Spülenzubehörteils auf einem anderen Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet ist als die erste Auflagefläche.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Geometrie der ersten Auflagefläche an die Geometrie einer ersten Abstützfläche der Spüle anzupassen, so daß das Spülenzubehörteil in einer ersten Arbeitsposition an der Spüle positionierbar ist, und die Geometrie der zweiten Auflagefläche des Spülenzubehörteils an die Geometrie einer zweiten Abstützfläche anzupassen, welche an derselben Spüle, an einer anderen Spüle oder an einem anderen Spülenzubehörteil ausgebildet sein kann, um das Spülenzubehörteil in einer zweiten Arbeitsposition, die von der ersten Arbeitsposition verschieden ist, an derselben Spüle, an einer anderen Spüle oder an einem anderen Spülenzubehörteil zu positionieren.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein und dasselbe Spülenzubehörteil wahlweise auf verschiedene Abstützflächen derselben Spüle, auf die Abstützflächen verschiedener Spülen oder auf die Abstützfläche eines anderen Spülenzubehörteils, beispielsweise einer Resteschale, aufzulegen.
  • Das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil kann somit insbesondere auch an mehreren voneinander verschiedenen Spülen verwendet werden, welche voneinander verschiedene Abstandsmaße aufweisen.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil auf andere Spülenzubehörteile, beispielsweise Abtropf- und Resteschalen, gestapelt werden.
  • Neben der ersten Auflagefläche und der zweiten Auflagefläche kann das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil auch noch weitere Auflageflächen auf weiteren Höhenniveaus aufweisen, um die Vielseitigkeit des Spülenzubehörteils weiter zu erhöhen.
  • Die Spüle, auf welche das Spülenzubehörteil auflegbar ist, kann ein oder mehrere Spülbecken umfassen und mit oder ohne Abtropffläche ausgebildet sein.
  • In dieser Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen umfaßt der Begriff "Spüle" auch eine ggf. vorhandene Arbeitsplatte, an welcher ein Spülbecken angeordnet ist.
  • Insbesondere kann die Spüle eine Arbeitsplatte mit einem Arbeitsplattenausschnitt und einem als Unterbaubecken an der Unterseite der Arbeitsplatte angeordneten Spülbecken umfassen. In diesem Fall ist die Abstützfläche der Spüle, auf welche das Spülenzubehörteil auflegbar ist, an der Arbeitsplatte ausgebildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spülenzubehörteils ermöglicht es, ein und dasselbe Spülenzubehörteil bei verschiedenen Spülen mit Arbeitsplattenausschnitten, die voneinander verschiedene Innenmaße aufweisen, zu verwenden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens eine erste Positionierfläche, die bei auf die Spüle aufgelegtem Spülenzubehörteil mit einer Positionierfläche der Spüle zusammenwirkt, und mindestens eine zweite Positionierfläche aufweist, die bei auf dieselbe Spüle oder auf eine andere Spüle oder auf ein anderes Spülenzubehörteil aufgelegtem Spülenzubehörteil mit einer Positionierfläche der Spüle bzw. des anderen Spülenzubehörteils zusammenwirkt, wobei die zweite Positionierfläche auf einem anderen Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet ist als die erste Positionierfläche.
  • Dabei kann die erste Positionierfläche des Spülenzubehörteils beispielsweise eine Führungsfläche sein, die bei auf die Spüle aufgelegtem Spülenzubehörteil mit einer Führungsfläche der Spüle zusammenwirkt, um das Spülenzubehörteil bei einer Verschiebung relativ zu der Spüle längs einer Verschiebungsrichtung zu führen.
  • Die erste Positionierfläche kann auch als eine Anschlagfläche ausgebildet sein, die bei auf die Spüle aufgelegtem Spülenzubehörteil mit einer Anschlagfläche der Spüle zusammenwirkt, um den Verschiebeweg des Spülenzubehörteils relativ zu der Spüle zu begrenzen oder um das Spülenzubehörteil in einer Arbeitsposition relativ zu der Spüle zu fixieren.
  • Dabei ist unter "Fixieren" in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen kein Befestigen zu verstehen, sondern eine Festlegung der relativen Lage zweier Elemente in zumindestens einer Richtung bis auf ein geringes Spiel zwischen den beiden Elementen.
  • Die Größe dieses Spiels zwischen den beteiligten Elementen ist in der Regel durch die Bauteiltoleranzen dieser Elemente (also beispielsweise des Spülenzubehörteils und der Spüle) bedingt.
  • Die zweite Positionierfläche des Spülenzubehörteils und die Positionierflächen der Spüle bzw. des anderen Spülenzubehörteils können ebenfalls als Führungs- und/oder Anschlagflächen ausgebildet sein.
  • Neben der ersten Positionierfläche und der zweiten Positionierfläche kann das Spülenzubehörteil auch noch weitere Positionierflächen auf weiteren Höhenniveaus aufweisen, um die Vielseitigkeit des Spülenzubehörteils weiter zu erhöhen.
  • Um das Spülenzubehörteil zusammen mit Spülen und/oder anderen Spülenzubehörteilen verwenden zu können, welche jeweils mehrere mit dem Spülenzubehörteil zusammenwirkende Positionierflächen aufweisen, wobei die gegenseitigen Abstände dieser Positionierflächen unterschiedlich sind, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens zwei erste Positionierflächen, die auf demselben Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet sind, sich beide längs derselben Richtung des Spülenzubehörteils erstrecken und in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung voneinander beabstandet sind, und mindestens zwei zweite Positionierflächen aufweist, welche ebenfalls auf demselben, aber von dem Höhenniveau der ersten Positionierflächen verschiedenen Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet sind, sich längs derselben Richtung des Spülenzubehörteils erstrecken und in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung voneinander beabstandet sind, wobei die zweiten Positionierflächen einen anderen Abstand voneinander aufweisen als die ersten Positionierflächen.
  • Hierbei können die ersten und die zweiten Positionierflächen beispielsweise als Führungsflächen und/oder als Anschlagflächen des Spülenzubehörteils ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann vorgesehensein, daß die zweiten Positionierflächen auf einem niedrigeren Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet sind als die ersten Positionierflächen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die zweiten Positionierflächen einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die ersten Positionierflächen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens zwei erste Positionierflächen, die beide auf demselben Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet sind und quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander ausgerichtet sind, sowie mindestens zwei zweite Positionierflächen aufweist, die ebenfalls auf demselben, jedoch von dem Höhenniveau der ersten Positionierflächen verschiedenen Höhenniveau des Spülenzubehörteils angeordnet sind und quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander ausgerichtet sind.
  • In diesem Falle kann insbesondere eine der ersten Positionierflächen und/oder eine der zweiten Positionierflächen des Spülenzubehörteils als eine Führungsfläche und die quer zu der Führungsfläche ausgerichtete weitere erste Positionierfläche bzw. zweite Positionierfläche als eine Anschlagfläche des Spülenzubehörteils dienen.
  • Die Auflageflächen und Positionierflächen des Spülenzubehörteils können insbesondere so aneinander angrenzen, daß sie zusammen Positionierstufen (Führungsstufen und/oder Anschlagstufen) des Spülenzubehörteils bilden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß mindestens eine erste Auflagefläche und eine erste Positionierfläche des Spülenzubehörteils aneinander angrenzen und zusammen eine erste Positionierstufe des Spülenzubehörteils bilden.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß mindestens eine zweite Auflagefläche und mindestens eine zweite Positionierfläche des Spülenzubehörteils aneinander angrenzen und zusammen eine zweite Positionierstufe des Spülenzubehörteils bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spülenzubehörteils ist vorgesehen, daß das Spülenzubehörteil mindestens ein Positionierelement umfaßt, welches mindestens eine erste Auflagefläche und mindestens eine zweite Auflagefläche umfaßt, wobei die erste Auflagefläche und die zweite Auflagefläche auf unterschiedlichen Höhenniveaus des Positionierelements angeordnet sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß das Spülenzubehörteil mindestens ein Positionierelement umfaßt, welches mindestens eine erste Positionierfläche und mindestens eine zweite Positionierfläche umfaßt, wobei die erste Positionierfläche und die zweite Positionierfläche auf verschiedenen Höhenniveaus des Positionierelements angeordnet sind.
  • Ein solches Positionierelement kann beispielsweise als ein Fußteil des Spülenzubehörteils ausgebildet sein.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß das Positionierelement als eine Leiste ausgebildet ist, welche sich längs eines seitlichen Randes des Spülenzubehörteils erstreckt.
  • Grundsätzlich kann das Positionierelement einstückig mit einem Grundkörper des Spülenzubehörteils ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Positionierelement als ein von einem Grundkörper des Spülenzubehörteils separat hergestelltes und an dem Grundkörper festgelegtes Bauteil ausgebildet ist.
  • Das Positionierelement kann grundsätzlich in beliebiger Weise, beispielsweise mittels Befestigungsschrauben, an dem Grundkörper festgelegt sein.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß das mindestens eine Positionierelement an den Grundkörper angeklebt ist.
  • In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn das Positionierelement mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Klebstoffs aufweist.
  • Um eine unerwünschte Durchbiegung der Auflagefläche des Positionierelements zu verhindern, kann das Positionierelement mit mindestens einem Abstandshalter versehen sein, der im Bereich der Ausnehmung zur Aufnahme des Klebstoffs angeordnet ist.
  • Wenn der Grundkörper des Spülenzubehörteils mindestens einen im wesentlichen transparenten Bereich umfaßt, so ist es günstig, wenn der Grundkörper ferner mindestens einen im wesentlichen nicht transparenten Bereich umfaßt und das mindestens eine Positionierelement an dem im wesentlichen nicht transparenten Bereich des Grundkörpers festgelegt ist, um zu verhindern, daß das Positionierelement durch den transparenten Bereich des Grundkörpers hindurch sichtbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil kann grundsätzlich eine beliebige Funktion aufweisen, beispielsweise als Abtropfblech, Abtropfschale, Reibe, Hobel, Seiher oder ähnliches ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Spülenzubehörteil als ein Schneidbrett ausgebildet.
  • Anspruch 19 ist auf die Kombination aus einer Spüle und einem auf die Spüle auflegbaren erfindungsgemäßen Spülenzubehörteil gerichtet.
  • Anspruch 20 ist auf die Kombination aus einer Spüle, einem auf die Spüle auflegbaren erfindungsgemäßen Spülenzubehörteil und einem anderen Spülenzubehörteil, auf welches das erfindungsgemäße Spülenzubehörteil ebenfalls auflegbar ist, gerichtet.
  • Bei dieser Kombination kann das andere Spülenzubehörteil insbesondere eine an der Spüle einhängbare Schale sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht von oben auf eine Spüle mit einem in einen Arbeitsplattenausschnitt eingesetzten Spülbecken;
  • 2 eine Draufsicht von oben auf die Spüle aus 1 mit einem auf das Spülbecken aufgelegten Schneidbrett;
  • 3 einen ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt durch die Spüle aus 2 und das auf die Spüle aufgelegte Schneidbrett;
  • 4 eine Draufsicht von oben auf die Spüle aus 1 mit einer in das Spülbecken eingehängten Resteschale;
  • 5 eine Draufsicht von oben auf die Spüle aus 4 mit einem auf die Resteschale aufgelegten Schneidbrett;
  • 6 einen ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt durch die Spüle aus 5 mit der in das Spülbecken eingehängten Resteschale und dem auf die Resteschale aufgelegten Schneidbrett;
  • 7 eine schematische Draufsicht von unten auf das Schneidbrett;
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung der Unterseite einer Ecke des Schneidbretts mit einem an der Unterseite des Schneidbretts angeordneten Positionierelement;
  • 9 einen ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt durch das Schneidbrett mit dem daran angeordneten Positionierelement;
  • 10 eine schematische perspektivische Darstellung des Positionierelements aus 8;
  • 11 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch das Positionierelement aus 10;
  • 12 einen ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Spüle mit einem auf die Spüle aufgelegten Schneidbrett, wobei das Schneidbrett auf der Arbeitsplatte aufliegt; und
  • 13 einen ausschnittsweisen vertikalen Längsschnitt durch die Spüle aus 12 mit einer in den Arbeitsplattenausschnitt eingehängten Resteschale und einem auf die Resteschale aufgelegten Schneidbrett.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 6 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Spüle umfaßt ein Spülbecken 102 mit einem Beckenboden 104, in dem eine Beckenabflußöffnung 106 vorgesehen ist, sowie sich von dem Beckenboden 104 im wesentlichen vertikal nach oben erstreckende vordere und hintere Beckenseitenwände 108a, 108b sowie linke und rechte Beckenseitenwände 108c, 108d und einen längs der oberen Ränder der Beckenseitenwände 108a bis 108d umlaufenden, im wesentlichen horizontal ausgerichteten Beckenflansch 110.
  • Wie am besten aus 3 zu ersehen ist, ruht die Unterseite des Beckenflansches 110 auf der Oberseite 112 einer Arbeitsplatte 114, die mit einem Arbeitsplattenausschnitt 116 versehen ist, in welchen das Spülbecken 102 eingesetzt ist.
  • Wie am besten aus 2 zu ersehen ist, bilden zwei streifenförmige, sich in der Längsrichtung 118 der Spüle 100 (parallel zu den vorderen und hinteren Beckenseitenwänden 108a, 108b) erstreckende Abschnitte der Oberseite 120 des Beckenflansches 110 zwei Abstützflächen 122a, 122b der Spüle, welche sich in der Längsrichtung 118 der Spüle 100 erstrecken und in der senkrecht zur Längsrichtung 118 ausgerichteten Querrichtung 124 der Spüle 100 voneinander beabstandet sind.
  • Die Abstützflächen 122a, 122b dienen der Abstützung von auf die Spüle 100 auflegbaren bzw. in das Spülbecken 102 einhängbaren Spülenzubehörteilen, beispielsweise zur Abstützung des in 2 dargestellten Schneidbretts 126.
  • Das Schneidbrett 126 ist im einzelnen in den 7 bis 11 dargestellt.
  • Es umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Platte 128, beispielsweise aus Glas oder aus einem, vorzugsweise transparenten, Kunststoffmaterial.
  • Die Platte 128 weist einander gegenüberliegende lange Ränder 130 auf, deren Länge im wesentlichen der Erstreckung des Spülbeckens 102 längs der Querrichtung 124 der Spüle 100 entspricht, sowie zwei einander gegenüberliegende kurze Ränder 132, deren Länge deutlich kleiner ist als die Erstreckung des Spülbeckens 102 längs der Längsrichtung 118 der Spüle 100.
  • An ihrer Unterseite 134 ist die Platte 128 im Bereich zweier Streifen 136, welche benachbart zu den kurzen Rändern 132 der Platte 128 verlaufen, mit einer Beschichtung aus einem opaken Material versehen, welches beispielsweise durch Aufdrucken auf die Platte 128 aufgebracht werden kann.
  • Ferner ist das Schneidbrett 126 mit vier Positionierelementen 138 versehen, die jeweils in einem Eckbereich der Unterseite 134 der Platte 128 an der Platte 128 festgelegt sind.
  • Der Aufbau dieser Positionierelemente 138 ist am besten aus den 8 bis 11 zu ersehen.
  • Jedes der Positionierelemente 138, welche alle identisch ausgebildet sind, umfaßt ein im wesentlichen quaderförmiges Unterteil 140 mit einer horizontalen Unterseite 142 (siehe insbesondere 10), ein sich auf der der Unterseite 142 abgewandten Seite des Unterteils an das Unterteil 140 anschließendes Mittelteil 144, das ebenfalls im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und auf drei Seiten über das Unterteil 140 vorsteht, sowie ein sich auf der dem Unterteil 140 abgewandten Seite des Mittelteils 144 an das Mittelteil 144 anschließendes Oberteil 146, das ungefähr quaderförmig ausgebildet ist und an drei Seiten über das Mittelteil 144 vorsteht.
  • Die dem Mittelteil 144 zugewandte Unterseite des Oberteils 146 bildet eine erste Auflagefläche 148 des Positionierelements 138.
  • Diese Auflagefläche 148 weist einen mittleren Abschnitt 150 auf, in dem die Auflagefläche 148 eine in der Längsrichtung 152 des Positionierelements 138 verlaufende Neigung aufweist, wobei diese Neigung so gerichtet ist, daß der äußere Rand 154 der Auflagefläche 148 etwas höher liegt als deren innerer Rand 156.
  • Der Neigungswinkel zwischen der ersten Auflagefläche 148 und der Horizontalen beträgt dabei vorzugsweise höchstens ungefähr 10°, beispielsweise ungefähr 3°.
  • Zwei seitliche Abschnitte 158 der ersten Auflagefläche 148 weisen eine Neigung in der senkrecht zur Längsrichtung 152 ausgerichteten Querrichtung 160 des Positionierelements 138 auf, und zwar derart, daß der äußere Rand 154 der ersten Auflagefläche 148 auch in diesen seitlichen Abschnitten 158 der ersten Auflagefläche 148 etwas höher liegt als der innere Rand 156 der ersten Auflagefläche 148.
  • Auch in diesen seitlichen Abschnitten 158 beträgt der Neigungswinkel zwischen der ersten Auflagefläche 148 und der Horizontalen vorzugsweise höchstens ungefähr 10°, beispielsweise ungefähr 3°.
  • Der mittlere Abschnitt 150 der ersten Auflagefläche 148 geht an seinem inneren Rand 156 in eine im wesentlichen vertikale erste Führungsfläche 162 des Positionierelements 138 über, welche sich in der Querrichtung 160 des Positionierelements 138 erstreckt und eine seitliche Begrenzung des Mittelteils 144 des Positionierelements 138 bildet.
  • Die seitlichen Abschnitte 158 der ersten Auflagefläche 148 gehen längs ihres inneren Randes 156 in jeweils eine im wesentlichen vertikale erste Anschlagfläche 164 des Positionierelements 138 über, welche sich in der Längsrichtung 152 des Positionierelements 138 erstreckt und ebenfalls eine seitliche Begrenzung des Mittelteils 144 des Positionierelements 138 bildet.
  • Die erste Führungsfläche 162 und die ersten Anschlagflächen 164 des Positionierelements 138 befinden sich auf demselben Höhenniveau des Positionierelements 138, d. h. im selben Abstand von der Unterseite 142 des Unterteils 140 und von der Oberseite 196 des Oberteils 146 des Positionierelements, wobei die erste Führungsfläche 162 über konvex gekrümmte Eckbereiche 166 mit den ersten Anschlagflächen 164 verbunden ist.
  • An die der ersten Auflagefläche 148 abgewandten unteren Ränder 168 der ersten Führungsfläche 162 bzw. der ersten Anschlagflächen 164 schließt sich eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete zweite Auflagefläche 170 an, welche eine untere Begrenzung des Mittelteils 144 des Positionierelements 138 bildet.
  • Die zweite Auflagefläche 170 umfaßt einen mittleren Abschnitt 172, welcher an die erste Führungsfläche 162 angrenzt, sowie zwei seitliche Abschnitte 174, welche an jeweils eine der ersten Anschlagflächen 164 angrenzen.
  • An den inneren Rand 176 des mittleren Abschnitts 172 der zweiten Auflagefläche 170 schließt sich eine im wesentlichen vertikale zweite Führungsfläche 178 des Positionierelements 138 an, welche sich in der Querrichtung 160 des Positionierelements 138 erstreckt und eine seitliche Begrenzung des Unterteils 140 des Positionierelements 138 bildet.
  • An die inneren Ränder 176 der seitlichen Abschnitte 174 der zweiten Auflagefläche 170 schließt sich jeweils eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete zweite Anschlagfläche 180 des Positionierelements 138 an, welche sich in der Längsrichtung 152 des Positionierelements 138 erstreckt und ebenfalls eine seitliche Begrenzung des Unterteils 140 des Positionierelements 138 bildet.
  • Die zweite Führungsfläche 178 und die beiden zweiten Anschlagflächen 180 des Positionierelements 138 sind auf demselben Höhenniveau des Positionierelements 138 angeordnet, wobei die zweite Führungsfläche 178 über konvex gekrümmte Eckbereiche 182 mit den zweiten Anschlagflächen 180 verbunden ist.
  • An ihren unteren Rändern 184 schließt sich an die zweite Führungsfläche 178 bzw. an die zweiten Anschlagflächen 180 die im wesentlichen horizontal ausgerichtete Unterseite 142 des Positionierelements 138 an.
  • Das Positionierelement 138 weist somit einen stufenpyramidenförmigen Aufbau auf, wobei die erste Führungsfläche 162 und der mittlere Abschnitt 150 der ersten Auflagefläche 148 zusammen eine erste Führungsstufe 186 bilden, die zweite Führungsfläche 178 und der mittlere Abschnitt 172 der zweiten Auflagefläche 170 zusammen eine zweite Führungsstufe 188 bilden, jede der ersten Anschlagflächen 164 zusammen mit einem der seitlichen Abschnitte 158 der ersten Auflagefläche 148 jeweils eine erste Anschlagstufe 190 bildet und jede der zweiten Anschlagflächen 180 zusammen mit jeweils einem seitlichen Abschnitt 174 der zweiten Auflagefläche 170 jeweils eine zweite Anschlagstufe 192 bildet.
  • Wie am besten aus dem Längsschnitt der 11 zu ersehen ist, ist jedes der Positionierelemente 138 mit einer gestuften Ausnehmung 194 versehen, welche sich von der Oberseite 196 des Oberteils 146 aus nach unten in das Mittelteil 144 und das Unterteil 140 des Positionierelements 138 hinein erstreckt.
  • Ferner ist das Positionierelement 138 mit einer flacheren Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 versehen, welche sich von dem der ersten Auflagefläche 148 gegenüberliegenden Bereich der Oberseite 196 des Positionierelements 138 aus in das Oberteil 146 des Positionierelements 138 hinein erstreckt.
  • In der Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 sind mehrere Abstandsdome 200 angeordnet, welche sich vom Grund der Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 aus nach oben erstrecken.
  • Um das Positionierelement 138 durch Verklebung an der Unterseite 134 der Platte 128 des Schneidbretts 126 festzulegen, wird die Klebstoffaufnahmeausnehmung 198 mit einem geeigneten Klebstoff befüllt und anschließend das Positionierelement 138 mit der Oberseite 196 seines Oberteils 146 gegen die Unterseite 134 der Platte 128 gedrückt, wobei die Abstandsdome 200 ein unerwünschtes Durchbiegen der ersten Auflagefläche 148 verhindern.
  • Die Positionierelemente 138 werden im Bereich der opaken Streifen 136 an die Platte 128 angeklebt, so daß die Ausnehmungen 194, 198 der Positionierelemente 138 von der Oberseite 202 des Schneidbretts 126 aus unsichtbar bleiben, auch wenn die Platte 128 aus transparentem Material gebildet ist.
  • Wie am besten aus 7 zu ersehen ist, werden die vier Positionierelemente 138 so an die Unterseite 134 der Platte 128 angeklebt, daß die Längsrichtungen 152 der Positionierelemente 138 parallel zu den langen Rändern 130 der Platte 128 ausgerichtet sind und die Querrichtungen 160 der Positionierelemente 138 parallel zu den kurzen Rändern 132 der Platte 128 ausgerichtet sind.
  • Die ersten Führungsflächen 162 der Positionierelemente 138 bilden somit erste Führungsflächen 162 des Schneidbretts 126, welche sich in der Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 erstrecken und jeweils paarweise in der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 voneinander beabstandet sind.
  • Ebenso bilden die zweiten Führungsflächen 178 der Positionierelemente 138 jeweils zweite Führungsflächen 178 des Schneidbretts 126, welche sich in der Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 erstrecken und jeweils paarweise in der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 voneinander beabstandet sind, wobei der gegenseitige Abstand d2 der zweiten Führungsflächen 178 in der Längsrichtung 206 kleiner ist als der gegenseitige Abstand d1 der ersten Führungsflächen 162 in der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126.
  • Die jeweils den äußeren Rändern der Platte 128 zugewandten ersten Anschlagflächen 164 der Positionierelemente 138 bilden erste Anschlagflächen 164 des Schneidbretts 126, welche sich in der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 erstrecken und in der Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 jeweils paarweise voneinander beabstandet sind.
  • Ebenso bilden die den äußeren Rändern der Platte 128 zugewandten zweiten Anschlagflächen 180 der Positionierelemente 138 zweite Anschlagflächen 180 des Schneidbretts 126, welche sich in der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 erstrecken und in der Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 voneinander beabstandet sind, wobei der gegenseitige Abstand s2 der zweiten Anschlagflächen längs der Querrichtung 204 kleiner ist als der gegenseitige Abstand s1 der ersten Anschlagflächen 164 längs der Querrichtung 204 des Schneidbretts 126.
  • Die Positionierelemente 138 können beispielsweise als Kunststoff-Spritzgießteile hergestellt sein.
  • Wie aus den 2 und 6 zu ersehen ist, wird das Schneidbrett 126 so auf die Spüle 100 aufgelegt, daß die Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 parallel zur Querrichtung 124 der Spüle und die Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 parallel zur Längsrichtung 118 der Spüle 100 ausgerichtet ist und die Oberseite 202 des Schneidbretts 126 horizontal ausgerichtet ist.
  • Dabei liegt das Schneidbrett 126 mit den ersten Auflageflächen 148 der Positionierelemente 138 auf den Abstützflächen 122a, 122b der Spüle 100 auf.
  • Aufgrund der Neigung der ersten Auflageflächen 148 gegenüber der Horizontalen liegen die ersten Auflageflächen 148 nicht flächig an den Abstützflächen 122a, 122b an, sondern stehen mit denselben in Linienkontakt, was die Verschiebung des Schneidbretts 126 relativ zu den Abstützflächen 122a, 122b erleichtert.
  • Die ersten Führungsflächen 162 des Schneidbretts 126 wirken dabei so mit den oberen-Randbereichen der Beckenseitenwände 108a, 108b, welche Führungsflächen 208a, 208b der Spüle 100 bilden, zusammen, daß das Schneidbrett 126 an der Spüle 100 in der Längsrichtung 118 der Spüle verschiebbar geführt ist, wobei die Position des Schneidbretts 126 relativ zu der Spüle 100 in der Querrichtung 124 der Spüle 100 bis auf ein geringfügiges Spiel zwischen den ersten Führungsflächen 162 des Schneidbretts 126 und den Führungsflächen 208a, 208b der Spüle 100 festgelegt ist.
  • Das Schneidbrett 126 kann in der Längsrichtung 118 der Spüle 100 verschoben werden, bis die ersten Anschlagflächen 164 des Schneidbretts 126, welche sich auf demselben Höhenniveau des Schneidbretts 126 befinden wie die ersten Führungsflächen 162, an den oberen Bereichen einer der sich in der Querrichtung 124 der Spüle 100 erstreckenden Beckenseitenwände 108c, 108d anschlagen, welche Anschlagflächen 210a, 210b der Spüle 100 bilden.
  • Somit wirken die ersten Anschlagflächen 164 des Schneidbretts 126 bei auf die Spüle 100 aufgelegtem Schneidbrett 126 so mit den Anschlagflächen 210a, 210b der Spüle 100 zusammen, daß der Verschiebeweg des Schneidbretts 126 relativ zu der Spüle 100 in der Längsrichtung 118 der Spüle 100 begrenzt wird.
  • In das Spülbecken 102 der Spüle 100 ist ferner eine Resteschale 212 einhängbar.
  • Wie aus den 4 und 6 zu ersehen ist, umfaßt die Resteschale 212 einen Schalenboden 214 mit Abtropföffnungen 216, sich von dem Schalenboden 214 im wesentlichen vertikal nach oben erstreckende lange Seitenwände 218 und kurze Seitenwände 220 sowie einen um die oberen Ränder der Seitenwände 218, 220 umlaufenden, im wesentlichen horizontalen Schalenflansch 222.
  • An die Unterseite des Schalenflansches 222 sind winkelförmige Gleitelemente 224 festgelegt, beispielsweise angeklebt.
  • Mit der Unterseite der Gleitelemente 224 liegt die Resteschale 212, wenn sie in das Spülbecken 102 eingehängt ist, auf den Abstützflächen 122a, 122b der Spüle 100 auf, wobei die langen Seitenwände 218 der Resteschale 212 parallel zur Querrichtung 124 und die kurzen Seitenwände 220 der Resteschale 212 parallel zur Längsrichtung 118 der Spüle 100 ausgerichtet sind und die Resteschale 212 längs der Längsrichtung 118 relativ zu der Spüle 100 verschiebbar ist.
  • Um das Schneidbrett 126 an der Spüle 100 benutzen zu können, ohne vorher die Resteschale 212 abnehmen zu müssen; und/oder um die Resteschale 212 mittels des Schneidbretts 126 abdecken und so den Inhalt der Resteschale 212 den Blicken eines Betrachters entziehen zu können, ist das Schneidbrett 126 auf die in das Spülbecken 102 eingehängte Resteschale 212 auflegbar, und zwar derart, daß die Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 parallel zu den langen Seitenwänden 218 der Resteschale 212 und die Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 parallel zu den kurzen Seitenwänden 220 der Resteschale 212 ausgerichtet ist.
  • Da der Abstand der einander gegenüberliegenden kurzen Seitenwände 220 der Resteschale 212 kleiner ist als der gegenseitige Abstand d1 der ersten Führungsflächen 162 des Schneidbretts 126 in der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126, liegt das Schneidbrett 126 nicht mit den ersten Auflageflächen 148, sondern statt dessen mit den zweiten Auflageflächen 170 der Positionierelemente 138 auf der Oberseite des Schalenflansches 222 auf, welche eine Abstützfläche 226 der Resteschale 212 bildet.
  • Ferner wirken die zweiten Führungsflächen 178 des Schneidbretts 126 so mit den oberen Randbereichen der kurzen Seitenwände 220 der Resteschale 212, welche Anschlagflächen 228 der Resteschale 212 bilden, zusammen, daß die Position des Schneidbretts 126 relativ zu der Resteschale 212 längs der Längsrichtung 206 des Schneidbretts 126 bis auf ein geringes Spiel zwischen den zweiten Führungsflächen 178 und den Führungsflächen 228 der Resteschale 212 festgelegt ist.
  • In entsprechender Weise wirken die zweiten Anschlagflächen 180 des Schneidbretts 126, welche sich auf demselben Höhenniveau wie die zweiten Führungsflächen 178 befinden, so mit den oberen Randbereichen der langen Seitenwände 218 der Resteschale 212, welche Anschlagflächen 230 der Resteschale 212 bilden, zusammen, daß die Position des Schneidbretts 126 relativ zu der Resteschale 212 längs der Querrichtung 204 des Schneidbretts 126 bis auf ein geringes Spiel zwischen den zweiten Anschlagflächen 180 des Schneidbretts 126 und den Anschlagflächen 230 der Resteschale 212 festgelegt ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Schneidbrett 126 trotz der unterschiedlichen lichten Weiten des Spülbeckens 102 einerseits und der Resteschale 212 andererseits mittels der Positionierelemente 138 sowohl in definierter Lage auf die Spüle 100 aufzulegen und an derselben verschiebbar zu führen als auch in einer definierten Position auf die Resteschale 212 aufzulegen.
  • Eine in den 12 und 13 dargestellte zweite Ausführungsform einer Kombination aus einer Spüle 100, einem Schneidbrett 126 und einer Resteschale 212 unterscheidet sich von der in den 1 bis 11 dargestellten ersten Kombination lediglich dadurch, daß das Spülbecken 102 bei der zweiten Ausführungsform nicht in einen Arbeitsplattenausschnitt der Arbeitsplatte 114 eingesetzt, sondern statt dessen als Unterbaubecken mit seinem Beckenflansch 110 an der Unterseite 232 der Arbeitsplatte 114 anliegend angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Abstützflächen 122a, 122b der Spüle 100, welche das Schneidbrett 126 bzw. die Resteschale 212 abstützen, nicht an der Oberseite des Beckenflansches 110, sondern statt dessen an der Oberseite 112 der Arbeitsplatte 114 ausgebildet.
  • Entsprechend sind die Führungsflächen 208a, 208b der Spüle 100 nicht durch die oberen Randbereiche der Beckenseitenwände 108a, 108b, sondern statt dessen durch die oberen Randbereiche der seitlichen Begrenzungsflächen 234 des Arbeitsplattenausschnittes 116 gebildet.
  • Ferner sind bei dieser Ausführungsform die Anschlagflächen 210a, 210b der Spüle 100 ebenfalls durch obere Randbereiche der Begrenzungsflächen 234 des Arbeitsplattenausschnittes 116 gebildet.
  • Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.

Claims (21)

  1. Spülenzubehörteil, das auf eine Spüle (100) auflegbar ist, wobei das Spülenzubehörteil (126) mindestens eine erste Auflagefläche (148) aufweist, mit der das Spülenzubehörteil (126) auf mindestens eine Abstützfläche (122a, 122b) der Spüle (100) auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) mindestens eine zweite Auflagefläche (170) aufweist, mit der das Spülenzubehörteil (126) auf eine Abstützfläche einer Spüle (100) oder auf eine Abstützfläche eines anderen Spülenzubehörteils (212) auflegbar ist, wobei die zweite Auflagefläche (170) des Spülenzubehörteils (126) auf einem anderen Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet ist als die erste Auflagefläche (148).
  2. Spülenzubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) mindestens eine erste Positionierfläche (162, 164), die bei auf die Spüle (100) aufgelegtem Spülenzubehörteil (126) mit einer Positionierfläche (208a, 208b, 210a, 210b) der Spüle (100) zusammenwirkt, um das Spülenzubehörteil (126) in einer Arbeitsposition relativ zu der Spüle (100) zu fixieren, um das Spülenzubehörteil (126) bei einer Verschiebung relativ zu der Spüle (100) längs einer Verschiebungsrichtung (118) zu führen oder um den Verschiebeweg des Spülenzubehörteils (126) relativ zu der Spüle (100) zu begrenzen, und mindestens eine zweite Positionierfläche (178, 180) aufweist, die bei auf eine Spüle (100) oder auf ein anderes Spülenzubehörteil (212) aufgelegtem Spülenzubehörteil (126) mit einer Positionierfläche (228, 230) der Spüle (100) bzw. des anderen Spülenzubehörteils (212) zusammenwirkt, um das Spülenzubehörteil (126) in einer Arbeitsposition relativ zu der Spüle (100) bzw. relativ zu dem anderen Spülenzubehörteil (212) zu fixieren, um das Spülenzubehörteil (126) bei einer Verschiebung relativ zu der Spüle (100) bzw. relativ zu dem anderen Spülenzubehörteil (212) längs einer Verschiebungsrichtung seitlich zu führen oder um den Verschiebeweg des Spülenzubehörteils (126) relativ zu der Spüle (100) bzw. relativ zu dem anderen Spülenzubehörteil (212) zu begrenzen, wobei die zweite Positionierfläche (178, 180) auf einem anderen Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet ist als die erste Positionierfläche (162, 164).
  3. Spülenzubehörteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) mindestens zwei erste Positionierflächen (162; 164), die auf demselben Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet sind, sich beide längs derselben Richtung des Spülenzubehörteils (204; 206) erstrecken und in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung voneinander beabstandet sind, und mindestens zwei zweite Positionierflächen (178; 180) aufweist, welche ebenfalls auf demselben, aber von dem Höhenniveau der ersten Positionierflächen (162; 164) verschiedenen Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet sind, sich längs derselben Richtung des Spülenzubehörteils (126) erstrecken und in einer zu dieser Richtung senkrechten Richtung voneinander beabstandet sind, wobei die zweiten Positionierflächen (178; 180) einen anderen Abstand (d2, s2) voneinander aufweisen als die ersten Positionierflächen (162; 164).
  4. Spülenzubehörteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Positionierflächen (178; 180) auf einem niedrigeren Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet sind als die ersten Positionierflächen (162; 164).
  5. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Positionierflächen (178; 180) einen geringeren Abstand (d2, s2) voneinander aufweisen als die ersten Positionierflächen (162; 164).
  6. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) mindestens zwei erste Positionierflächen (162, 164), die beide auf demselben Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet sind und quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander ausgerichtet sind, sowie mindestens zwei zweite Positionierflächen (178, 180) aufweist, die ebenfalls auf demselben, jedoch von dem Höhenniveau der ersten Positionierflächen (162, 164) verschiedenen Höhenniveau des Spülenzubehörteils (126) angeordnet sind und quer, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht, zueinander ausgerichtet sind.
  7. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste Auflagefläche (148) und eine erste Positionierfläche (162; 164) des Spülenzubehörteils (126) aneinander angrenzen und zusammen eine erste Positionierstufe (186; 190) des Spülenzubehörteils (126) bilden.
  8. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Auflagefläche (170) und mindestens eine zweite Positionierfläche (178; 180) des Spülenzubehörteils (126) aneinander angrenzen und zusammen eine zweite Positionierstufe (188; 192) des Spülenzubehörteils (126) bilden.
  9. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) mindestens ein Positionierelement (138) umfaßt, welches mindestens eine erste Auflagefläche (148) und mindestens eine zweite Auflagefläche (170) umfaßt, wobei die erste Auflagefläche (148) und die zweite Auflagefläche (170) auf unterschiedlichen Höhenniveaus des Positionierelements (138) angeordnet sind.
  10. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) mindestens ein Positionierelement (138) umfaßt, welches mindestens eine erste Positionierfläche (162; 164) und mindestens eine zweite Positionierfläche (178; 180) umfaßt, wobei die erste Positionierfläche (162; 164) und die zweite Positionierfläche (178; 180) auf verschiedenen Höhenniveaus des Positionierelements (138) angeordnet sind.
  11. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (138) als ein Fußteil des Spülenzubehörteils (126) ausgebildet ist.
  12. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (138) als eine Leiste ausgebildet ist, welche sich längs eines seitlichen Randes des Spülenzubehörteils (126) erstreckt.
  13. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) einen Grundkörper (128) umfaßt, an dem das mindestens eine Positionierelement (138) festgelegt ist.
  14. Spülenzubehörteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Positionierelement (138) an den Grundkörper (128) angeklebt ist.
  15. Spülenzubehörteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (138) mindestens eine Ausnehmung (198) zur Aufnahme eines Klebstoffs aufweist.
  16. Spülenzubehörteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement (138) mit mindestens einem Abstandshalter (200) versehen ist, der im Bereich der Ausnehmung (198) zur Aufnahme des Klebstoffs angeordnet ist.
  17. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (128) des Spülenzubehörteils (126) mindestens einen im wesentlichen transparenten Bereich und mindestens einen im wesentlichen nicht transparenten Bereich (136) umfaßt und daß das mindestens eine Positionierelement (138) an dem im wesentlichen nicht transparenten Bereich (136) des Grundkörpers (128) festgelegt ist.
  18. Spülenzubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülenzubehörteil (126) als ein Schneidbrett ausgebildet ist.
  19. Kombination aus einer Spüle (100) und einem auf die Spüle (100) auflegbaren Spülenzubehörteil (126) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Kombination aus einer Spüle (100), einem auf die Spüle (100) auflegbaren Spülenzubehörteil (126) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und einem anderen Spülenzubehörteil (212), auf welches das Spülenzubehörteil (126) ebenfalls auflegbar ist.
  21. Kombination nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Spülenzubehörteil (212) eine an der Spüle (100) einhängbare Schale ist.
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