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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Spülbecken, das einen
Beckenboden, einen oberen Beckenrand und eine von dem Beckenboden
und von dem Beckenrand beabstandete Aufnahme umfasst.
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Ein
solches Spülbecken ist beispielsweise aus der
DE 10 2005 010 907 A1 bekannt.
Bei dem bekannten Spülbecken können Speisenbehälter
an der Aufnahme des Spülbeckens eingehängt werden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülbecken
der eingangs genannten Art vielseitiger verwenden zu können.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Spülbecken mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass die Aufnahme so ausgebildet ist, dass ein
Backblech oder Backrost in horizontaler Ausrichtung auf die Aufnahme auflegbar
ist und dass ein Speisenbehälter mit Gastronorm-Maßen
an der Aufnahme einhängbar ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt somit das Konzept zugrunde, die Aufnahme
des Spülbeckens so auszugestalten, dass ein und dieselbe
Aufnahme zum einen zum Auflegen eines Backblechs oder Backrostes
in horizontaler Ausrichtung und zum anderen zum Einhängen
eines Speisenbehälters mit Gastronorm-Maßen genutzt
werden kann.
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Das
Backblech oder der Backrost können besonders bequem und
einfach gereinigt werden, wenn sie auf die Aufnahme des Spülbeckens
in horizontaler Ausrichtung aufgelegt sind.
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Speisenbehälter
mit Gastronorm-Maßen, sogenannte Gastronorm-Behälter,
sind standardisierte Speisenbehälter, deren Abmessungen
durch die europäische Norm EN 631-1:1992 genormt
sind. Solche Gastronorm-Behälter sind in der Gastronomie, Hotellerie
und Gemeinschaftsverpflegung weit verbreitet. Auch viele Gargeräte,
insbesondere Dampfgaröfen oder Dampfgarbacköfen,
sind für die Aufnahme von Speisenbehältern mit
Gastronorm-Maßen ausgelegt. Es ist daher von Vorteil, solche
standardisierten und weit verbreiteten Speisenbehälter
mit Gastronorm-Maßen an dem Spülbecken einhängen zu
können.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
wahlweise entweder ein Backblech oder Backrost in horizontaler Ausrichtung auf
die Aufnahme auflegbar ist oder ein Speisenbehälter mit
Gastronorm-Maßen an derselben Aufnahme einhängbar
ist; es ist also nicht erforderlich, dass das Backblech oder der
Backrost und der Speisenbehälter gleichzeitig an der Aufnahme
des Spülbeckens aufgelegt bzw. eingehängt werden
können.
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Um
Backbleche oder Backroste mit üblichen Abmessungen an der
Aufnahme des Spülbeckens auflegen zu können, ist
es günstig, wenn ein Backblech oder Backrost mit einer
Länge von mindestens 35 cm, vorzugsweise von mindestens
39 cm, in horizontaler Ausrichtung auf die Aufnahme auflegbar ist.
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Ferner
ist es günstig, wenn ein Backblech oder Backrost mit einer
Breite von mindestens 30 cm, vorzugsweise von mindestens 34 cm,
in horizontaler Ausrichtung auf die Aufnahme auflegbar ist.
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Gemäß der Norm
EN 631-1 gibt es Gastronorm-Behälter in den Größen
2/1, 1/1, 1/2, 2/3, 1/3, 1/6, 1/9, 1/4, 2/8 und 2/4. Die genauen
Maße der Gastronorm-Behälter mit diesen Größen
sind in der genannten Norm angegeben, auf welche diesbezüglich
verwiesen wird.
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Vorzugsweise
ist die Aufnahme des Spülbeckens so ausgebildet, dass ein
Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
2/3 an der Aufnahme einhängbar ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Spülbeckens ist vorgesehen, dass das Spülbecken
außer der Aufnahme für das Backblech oder den
Backrost mindestens eine weitere Aufnahme aufweist, die in vertikaler
Richtung von der Aufnahme für das Backblech oder den Backrost
beabstandet ist und an der ein Schneidbrett auflegbar ist. Vorzugsweise
ist dabei die weitere Aufnahme für das Schneidbrett unterhalb
der Aufnahme für das Backblech oder den Backrost angeordnet.
Es ist dann möglich, von der Oberseite eines Schneidbretts,
welches auf diese weitere Aufnahme aufgelegt wird, direkt in das
auf die Aufnahme für das Backblech oder den Backrost aufgelegte
Backblech oder in einen an dieser Aufnahme für das Backblech oder
den Backrost eingehängten Speisenbehälter hinein
zu arbeiten.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die weitere Aufnahme für das
Auflegen des Schneidbretts durch einen oder mehrere Abschnitte des
oberen Beckenrandes gebildet ist.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass die Aufnahme für das Backblech oder
den Backrost mindestens eine Auflagefläche umfasst, die
als Oberseite einer Stufe in einer Seitenwand des Spülbeckens
ausgebildet ist.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme für das Backblech
oder den Backrost mindestens zwei Auflageflächen umfasst,
die auf derselben Höhe (und insbesondere im selben vertikalen
Abstand vom oberen Beckenrand) liegen und in horizontaler Richtung
voneinander beabstandet sind.
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Das
erfindungsgemäße Spülbecken eignet sich
insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus einem solchen
Spülbecken und einem Backblech und/oder einem Backrost,
wobei das Backblech bzw. der Backrost in horizontaler Ausrichtung
auf die Aufnahme des Spülbeckens auflegbar ist.
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Eine
solche Kombination kann ferner mindestens einen Speisenbehälter
mit Gastronorm-Maßen umfassen, der an derselben Aufnahme
des Spülbeckens einhängbar ist, an welcher das
Backblech bzw. der Backrost auflegbar ist.
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Eine
solche Kombination kann ferner mindestens ein Schneidbrett umfassen,
das an einer weiteren Aufnahme des Spülbeckens, die in
vertikaler Richtung von der Aufnahme für das Backblech oder
den Backrost beabstandet ist, auflegbar ist.
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Vorzugsweise
ist dabei das Schneidbrett im an der weiteren Aufnahme aufgelegten
Zustand oberhalb des auf die Aufnahme für das Backblech oder
den Backrost aufgelegten Backblechs bzw. Backrosts angeordnet. In
diesem Fall kann von der Oberseite des Schneidbretts aus über
einen seitlichen Rand des Schneidbretts hinweg direkt in das auf
die Aufnahme aufgelegte Backblech bzw. in einen Behälter,
der auf den auf die Aufnahme aufgelegten Backrost aufgestellt ist,
hinein gearbeitet werden.
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Besonders
günstig ist es, wenn das Schneidbrett im an der weiteren
Aufnahme aufgelegten Zustand relativ zu dem Spülbecken
verschiebbar ist. Hierdurch kann das Schneidbrett in einfacher Weise in
eine gewünschte Position relativ zu dem Backblech bzw.
relativ zu dem Backrost gebracht werden.
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Wenn
die Kombination mindestens einen Speisenbehälter mit Gastronorm-Maßen
umfasst, der auf ein auf die Aufnahme des Spülbeckens aufgelegtes
Backblech, einen auf die Aufnahme aufgelegten Backrost oder einen
an der Aufnahme eingehängten weiteren Speisenbehälter
aufstellbar ist oder an einem an der Aufnahme eingehängten
weiteren Speisenbehälter einhängbar ist, so ist
das Schneidbrett vorzugsweise in eine Position bringbar, in welcher
das Schneidbrett den auf das Backblech, den Backrost oder den weiteren
Speisenbehälter aufgestellten oder den an dem weiteren
Speisenbehälter eingehängten Speisenbehälter
teilweise überdeckt, so dass von der Oberseite des Schneidbretts aus über
einen seitlichen Rand des Schneidbretts hinweg in diesen Speisenbehälter
hinein gearbeitet werden kann.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Kombination mindestens zwei Speisenbehälter
mit Gastronorm-Maßen umfasst, die nebeneinander auf ein auf
die Aufnahme des Spülbeckens aufgelegtes Backblech, einen
auf die Aufnahme aufgelegten Backrost oder einen an der Aufnahme
eingehängten weiteren Speisenbehälter aufstellbar
sind oder an einem an der Aufnahme eingehängten weiteren
Speisenbehälter einhängbar sind.
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In
diesem Fall ist das Schneidbrett vorzugsweise in eine Position bringbar,
in welcher ein Rand des Schneidbretts quer über beide auf
das Backblech, den Backrost oder den weiteren Speisenbehälter
aufgestellten oder an dem weiteren Speisenbehälter eingehängten
Speisenbehälter verläuft, so dass von der Oberseite
des Schneidbretts über einen seitlichen Rand des Schneidbretts
hinweg direkt in diese beiden Speisenbehälter hinein gearbeitet
werden kann.
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Das
erfindungsgemäße Spülbecken bietet den
Vorteil, dass sperrige Gegenstände, insbesondere Backofenzubehör
wie Backbleche oder Backroste, flach in das Becken eingelegt werden
können, beispielsweise um diese sperrigen Gegenstände
zu reinigen, wobei das Spülbecken zugleich auf das Einhängen
von Speisenbehältern mit Gastronorm-Maßen ausgelegt
ist.
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Das
erfindungsgemäße Spülbecken kann als separates
Becken verwendet und beispielsweise an einer Arbeitsplatte als Einsatzbecken,
Unterbaubecken oder flächenbündig montiertes Becken
angeordnet werden.
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Alternativ
hierzu kann das Spülbecken aber auch Bestandteil eines
Spülenkörpers sein, der weitere Bestandteile,
insbesondere eine Abtropffläche, eine Armaturentragefläche
und/oder ein oder mehrere weitere Becken, umfassen kann.
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Das
Spülbecken, das Backblech, der Backrost, die Speisenbehälter
und das Schneidbrett können grundsätzlich aus
jedem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass das Backblech, der Backrost und/oder
die Speisenbehälter aus einem metallischen Material, insbesondere
aus einem Edelstahlmaterial, vorzugsweise aus einem Chrom-Nickel-Edelstahl-Material,
gebildet sind.
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Das
Spülbecken kann aus einem metallischen Material, insbesondere
aus einem Edelstahlmaterial, vorzugsweise aus einem Chrom-Nickel-Edelstahl-Material,
oder aus einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial oder einem
Verbundwerkstoff gebildet sein.
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Das
Schneidbrett ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, aus
einem Glasmaterial oder aus Holz gebildet.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Spülbeckens
mit einer von einem Beckenboden und von einem oberen Beckenrand
in vertikaler Richtung beabstandeten Aufnahme, welche als Auflageflächen
die Oberseiten von zwei Stufen an einander gegenüberliegenden
Beckenwänden umfasst;
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2 eine
Draufsicht von oben auf das Spülbecken aus 1;
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3 einen
schematischen vertikalen Querschnitt durch das Spülbecken
aus 2, längs der Linie 3-3 in 2;
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4 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem auf die Aufnahme aufgelegten Backblech;
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5 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem auf die Aufnahme aufgelegten Backblech und einem an einem oberen
Beckenrand des Spülbeckens verschiebbar geführten
Schneidbrett;
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6 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem auf die Aufnahme aufgelegten Backrost;
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7 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem auf die Aufnahme aufgelegten Backrost und einem auf den Backrost
aufgestellten Gastronorm-Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
1/3;
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8 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem an der Aufnahme eingehängten Gastronorm-Speisenbehälter der
Gastronorm-Größe 2/3;
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9 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem an der Aufnahme eingehängten Gastronorm-Speisenbehälter der
Gastronorm-Größe 2/3 und einem in den Gastronorm-Speisenbehälter
der Gastronorm-Größe 2/3 eingehängten
weiteren Gastronorm-Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
1/3;
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10 eine
perspektivische Darstellung des Spülbeckens mit einem an
der Aufnahme eingehängten Gastronorm-Speisenbehälter
der Gastronorm-Größe 2/3, einem in den Gastronorm-Speisenbehälter
der Gastronorm-Größe 2/3 eingehängten weiteren
Gastronorm-Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
1/3 und einem an dem oberen Beckenrand des Spülbeckens
verschiebbar geführten Schneidbrett;
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11 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem an der Aufnahme eingehängten Gastronorm-Speisenbehälter der
Gastronorm-Größe 2/3 und zwei weiteren, in den Gastronorm-Speisenbehälter
der Gastronorm-Größe 2/3 eingehängten
Gastronorm-Speisenbehältern der Gastronorm-Größe
1/3;
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12 einen
schematischen vertikalen Querschnitt durch das Spülbecken
aus 12 mit dem an der Aufnahme eingehängten
Gastronorm-Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
2/3 und den beiden an diesem Gastronorm-Speisenbehälter
der Gastronorm-Größe 2/3 eingehängten
Gastronorm-Speisenbehältern der Gastronorm-Größe 1/3,
längs der Linie 12-12 in 11; und
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13 eine
schematische perspektivische Darstellung des Spülbeckens
mit einem an der Aufnahme des Spülbeckens eingehängten
Gastronorm-Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
2/3, zwei in den Gastronorm-Speisenbehälter der Gastronorm-Größe
2/3 eingehängten Gastronorm-Speisenbehältern der
Gastronorm-Größe 1/3 und einem an dem oberen Beckenrand
verschiebbar geführten Schneidbrett.
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Gleiche
oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Ein
in den 1 bis 3 einzeln dargestelltes, als
Ganzes mit 100 bezeichnetes Spülbecken umfasst
einen Beckenboden 102 mit einer Ablauföffnung 104,
eine vordere Seitenwand 106, eine hintere Seitenwand 108 und
zwei seitliche Seitenwände 110a und 110b,
wobei sich die vordere Seitenwand 106 und die hintere Seitenwand 108 in
einer Längsrichtung 112 des Spülbeckens 100 und
die seitlichen Seitenwände 110a, 110b in
einer senkrecht zur Längsrichtung 112 ausgerichteten
Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 verlaufen.
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Im
montierten Zustand des Spülbeckens 100, in welchem
das Spülbecken 100 beispielsweise in eine Durchtrittsöffnung
in einer (nicht dargestellten) Arbeitsplatte eingesetzt ist, sind
die Längsrichtung 112 und die Querrichtung 114 des
Spülbeckens 100 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
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Die
Seitenwände 106, 108, 110a und 110b des
Spülbeckens 100 gehen an ihrem oberen Ende in
einen im montierten Zustand des Spülbeckens 100 im
Wesentlichen horizontal ausgerichteten Beckenrand 116 über,
welcher einen der vorderen Seitenwand 106 zugeordneten
vorderen Randabschnitt 118, einen der hinteren Seitenwand 108 zugeordneten
hinteren Randabschnitt 120 und zwei der linken seitlichen
Seitenwand 110a bzw. der rechten seitlichen Seitenwand 110b zugeordnete
seitliche Randabschnitte 122a bzw. 122b umfasst.
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In
seinem dem Beckenrand 116 benachbarten oberen Teil weist
das Spülbecken 100 eine Länge a (Abstand
zwischen den beiden seitlichen Seitenwänden 110a und 110b in
der Längsrichtung 112 des Spülbeckens 100)
und eine Breite b (Abstand zwischen der vorderen Seitenwand 106 und
der hinteren Seitenwand 108 in der Querrichtung 114 des
Spülbeckens 100) auf (siehe 2).
An der vorderen Seitenwand 106 und der hinteren Seitenwand 108 des Spülbeckens 100 ist
jeweils eine Stufe 124 ausgebildet, welche in den Innenraum 126 des
Spülbeckens 100 vorspringt und eine im Wesentlichen
parallel zum Beckenrand 116 verlaufende Oberseite 128 und
eine im Wesentlichen vertikale, den Beckenboden 102 mit der
Oberseite 128 der jeweiligen Stufe 124 verbindende
Begrenzungswand 130 umfasst.
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Da
die beiden Stufen 124 in den Innenraum 126 des
Spülbeckens 100 vorspringen, weist das Spülbecken 100 in
seinem unteren, an den Beckenboden 102 angrenzenden Bereich
nur eine Breite b' (Abstand zwischen den Begrenzungswänden 130 der
beiden Stufen 124 in der Querrichtung 114 des Spülbeckens 100)
auf, welche um die Breite der Oberseiten 128 der Stufen 124 kleiner
ist als die Breite b des Spülbeckens 100 in dessen
oberem Bereich.
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Die
beiden seitlichen Seitenwände 110a und 110b des
Spülbeckens 100 sind hingegen stufenfrei ausgebildet,
so dass die Länge a des Spülbeckens 100 über
die gesamte Höhe des Spülbeckens 100 hinweg
im Wesentlichen konstant ist.
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Die
Oberseiten 128 der Stufen 124 in der vorderen
Seitenwand 106 und der hinteren Seitenwand 108 des
Spülbeckens 100 bilden zwei in der Querrichtung 114 des
Spülbeckens 100 voneinander beabstandete Auflageflächen 132 einer
als Ganzes mit 134 bezeichneten Aufnahme für ein
in den 4 und 5 dargestelltes Backblech 136 oder
einen in den 6 und 7 dargestellten
Backrost 164.
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Das
Backblech 136 ist als eine flache Schale ausgebildet und
umfasst eine Bodenwand 138, eine (nicht dargestellte) vordere
Seitenwand, eine hintere Seitenwand 140, die ebenso wie
die vordere Seitenwand parallel zu einer Längsrichtung 141 des
Backblechs 136 und im auf die Aufnahme 134 des
Spülbeckens 100 aufgelegten Zustand des Backblechs 136 parallel
zur Längsrichtung 112 des Spülbeckens 100 verläuft,
und zwei seitliche Seitenwände 142, die parallel
zu einer Querrichtung 143 des Backblechs 136 und
im auf die Aufnahme 134 aufgelegten Zustand des Backblechs 136 parallel
zur Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 verlaufen.
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An
ihrem oberen Rand gehen die Seitenwände 140, 142 des
Backblechs 136 in einen im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 138 ausgerichteten Auflegerand 144 über.
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Dabei
bildet eine Unterseite eines der vorderen Seitenwand des Backblechs 136 zugeordneten vorderen
Randabschnitts des Auflegerands 144 eine (nicht dargestellte)
erste Auflegefläche des Backblechs 136 und eine
Unterseite eines der hinteren Seitenwand 140 des Backblechs 136 zugeordneten hinteren
Randabschnitts 146 des Auflegerands 144 eine zweite
Auflegefläche 148 des Backblechs 136.
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Mit
den beiden Auflegeflächen 148 liegt das Backblech 136 im
auf die Aufnahme 134 aufgelegten Zustand, der in den 4 und 5 dargestellt
ist, auf den beiden Auflageflächen 132 der Aufnahme 134 des
Spülbeckens 100 auf.
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Die
Breite B des Backblechs 136 (d. h. dessen Ausdehnung in
der Querrichtung 143 des Backblechs 136 und, im
aufgelegten Zustand, in der Querrichtung 114 des Spülbeckens 100)
ist somit größer als der Abstand b' der Auflageflächen 132 der
Aufnahme 134.
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Die
Länge A des Backblechs 136 (d. h. dessen Ausdehnung
in der Längsrichtung 141 des Backblechs 136 und,
im aufgelegten Zustand, in der Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100) ist hingegen etwas kleiner als
die Länge a des Spülbeckens 100, so dass
das Backblech 136 in der auf die Aufnahme 134 aufgelegten
Stellung mit geringem Spiel relativ zu dem Spülbecken 100 positioniert
ist.
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In
der auf die Aufnahme 134 aufgelegten Stellung ist das Backblech 136 im
Wesentlichen horizontal ausgerichtet und kann besonders bequem gereinigt
werden.
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Gegen
eine Verschiebung relativ zu dem Spülbecken 100 in
der Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 ist
das Backblech 136 in dieser Stellung durch die Stufen 124 an
der vorderen Seitenwand 106 bzw. an der hinteren Seitenwand 108 des
Spülbeckens 100 gesichert, welche eine Verschiebung der
vorderen Seitenwand bzw. der hinteren Seitenwand 140 des
Backblechs 136 in der Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 blockieren.
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Ein
in 5 dargestelltes Spülenzubehörteil 150 in
Form eines Schneidbretts 152 weist eine im Wesentlichen
rechteckige Außenkontur auf und ist mit Randbereichen seiner
Unterseite auf den vorderen Randabschnitt 118 und den hinteren Randabschnitt 120 des
Beckenrandes 116 auflegbar, wobei im aufgelegten Zustand
eine Längsrichtung 154 des Schneidbretts 152 parallel
zur Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 ausgerichtet
ist und eine senkrecht zur Längsrichtung 154 und
ebenso wie diese parallel zu einer Oberseite 156 des Schneidbretts 152 verlaufende
Querrichtung 158 des Schneidbretts 152 parallel
zur Längsrichtung 112 des Spülbeckens 100 ausgerichtet
ist.
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Das
auf das Spülbecken 100 aufgelegte Schneidbrett 152 ist
mittels an seiner Unterseite angeordneter, zeichnerisch nicht dargestellter
Füße an den parallel zur Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100 verlaufenden oberen Bereichen
der vorderen Seitenwand 106 bzw. der hinteren Seitenwand 108 des
Spülbeckens 100 geführt, so dass das
Schneidbrett 152 bei seiner Verschiebung in der Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100 sich nicht gleichzeitig in der
Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 bewegt.
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Der
obere Bereich der vorderen Seitenwand 106 und der obere
Bereich der hinteren Seitenwand 108 des Spülbeckens 100 dienen
somit als Spülenzubehörteil-Führungsflächen 160,
mittels welcher das Spülenzubehörteil 150 verschiebbar
an dem Spülbecken 100 geführt ist.
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Der
vordere Randabschnitt 118 und der hintere Randabschnitt 120 des
oberen Beckenrands 116 bilden somit eine weitere Aufnahme 161 des
Spülbeckens 100, an der ein Spülenzubehörteil 150,
beispielsweise in Form eines Schneidbretts 152, auflegbar
ist und die in vertikaler Richtung von der Aufnahme 134 für
das Backblech 136 beabstandet ist.
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Die
Höhe des Auflegerandes 144 des Backblechs 136,
die Höhe des Schneidbretts 152 und der daran angeordneten
Füße und der vertikale Abstand der Aufnahmen 134 und 161 sind
so bemessen, dass das Schneidbrett 152 über das
an der Aufnahme 134 aufgelegte Backblech 136 hinweg
verschiebbar ist, wie dies in 5 dargestellt
ist.
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Insbesondere
kann also über die beiden parallel zur Längsrichtung 154 des
Schneidbretts 152 verlaufenden seitlichen Ränder 162 der
Oberseite 156 des Schneidbretts 152 hinweg auf
die Oberseite des Backblechs 136 gearbeitet werden.
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Wie
in den 6 und 7 dargestellt ist, kann statt
eines Backblechs 136 mit einer geschlossenen Bodenwand 138 auch
ein Backrost 164 auf die Auflageflächen 132 der
Aufnahme 134 des Spülbeckens 100 aufgelegt
werden.
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Der
Backrost 164 kann dabei eine Länge A' (d. h. eine
Ausdehnung in einer Längsrichtung 165 des Backrosts 164 und,
im aufgelegten Zustand, in der Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100) und eine Breite B' (d. h. eine
Ausdehnung in einer Querrichtung 167 des Backrosts 164 und,
im aufgelegten Zustand, in der Querrichtung 114 des Spülbeckens 100)
aufweisen, welche im Wesentlichen mit der Länge A bzw.
der Breite B des Backblechs 136 übereinstimmen
kann.
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Der
Backrost 164 umfasst einen im Wesentlichen rechteckigen äußeren
Rahmen 166 mit einem (nicht dargestellten) vorderen Rahmenabschnitt,
der im aufgelegten Zustand des Backrostes 164 auf der ersten
Auflagefläche 132 aufliegt, und mit einem gegenüberliegenden
hinteren Rahmenabschnitt 168, der im aufgelegten Zustand
des Backrostes 164 auf der zweiten Auflagefläche 132 der
Aufnahme 134 aufliegt.
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Der
hintere Rahmenabschnitt 168 und der vordere Rahmenabschnitt
des Backrostes 164 sind mit einer Vielzahl von beispielsweise
parallel zur Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 ausgerichteten
Streben 170 miteinander verbunden, welche in der Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100 voneinander beabstandet sind.
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Wie
aus 7 zu ersehen ist, ist auf den Backrost 164 ein
Speisenbehälter 172 aufstellbar, welcher beispielsweise
als Gastronorm-Behälter der Gastronorm-Größe
1/3 ausgebildet sein kann.
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Ein
solcher Speisenbehälter 172 ist schalenförmig
aufgebaut und umfasst einen Behälterboden 174,
eine vordere Seitenwand 176 und eine hintere Seitenwand 178,
welche sich beide im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung 180 des
Speisenbehälters 172 erstrecken, sowie zwei seitliche
Seitenwände 182a, 182b, welche sich beide
im Wesentlichen parallel zu einer senkrecht zu der Querrichtung 180 ausgerichteten
Längsrichtung 184 des Speisenbehälters 172 erstrecken.
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An
ihrem oberen Rand gehen die Seitenwände 176, 178, 182a und 182b in
einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Auflegerand 186 über.
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Eine
Unterseite des der vorderen Seitenwand 176 des Speisenbehälters 172 zugeordneten vorderen
Abschnitts 188 des Auflegerands 186 bildet eine
vordere Auflegefläche 190 des Speisenbehälters 172.
Eine Unterseite des der hinteren Seitenwand 178 des Speisenbehälters 172 zugeordneten hinteren
Abschnitts 192 des Auflegerands 186 bildet eine
hintere Auflegefläche 194 des Speisenbehälters 172.
Unterseiten der den seitlichen Seitenwänden 182a und 182b zugeordneten
seitlichen Abschnitte 196a bzw. 196b des Auflegerands 186 des
Speisenbehälters 172 bilden jeweils eine seitliche
Auflegefläche 198a bzw. 198b des Speisenbehälters 172.
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In 7 ist
der Speisenbehälter 172 so auf den Backrost 164 aufgestellt,
dass die Längsrichtung 184 des Speisenbehälters 172 parallel
zur Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 und
die Querrichtung 180 des Speisenbehälters 172 parallel
zur Längsrichtung 112 des Spülbeckens 100 ausgerichtet
ist.
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Beispielsweise
in derselben Weise kann der Speisenbehälter 172 auch
auf das auf die Aufnahme 134 des Spülbeckens 100 aufgelegte
Backblech 136 aufgestellt werden.
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Wenn
weder der Backrost 164 noch das Backblech 136 an
der Aufnahme 134 des Spülbeckens 100 aufliegen,
kann an der Aufnahme 134 ein Speisenbehälter 200 eingehängt
werden, welcher beispielsweise als Gastronorm-Behälter
der Gastronorm-Größe 2/3 ausgebildet sein kann.
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Dieser
in den 8 bis 13 dargestellte Speisenbehälter 200 ist
schalenförmig aufgebaut und umfasst einen Behälterboden 202,
eine vordere Seitenwand 204 und eine hintere Seitenwand 206, welche
sich beide im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung 208 des
Speisenbehälters 200 erstrecken, sowie zwei seitliche
Seitenwände 210a, 210b, welche sich beide
im Wesentlichen parallel zu einer senkrecht zu der Querrichtung 208 ausgerichteten Längsrichtung 212 des
Speisenbehälters 200 erstrecken.
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An
ihrem oberen Rand gehen die Seitenwände 204, 206, 210a und 210b in
einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Auflegerand 214 über.
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Eine
Unterseite des der vorderen Seitenwand 204 des Speisenbehälters 200 zugeordneten vorderen
Abschnitts 216 des Auflegerands 214 bildet eine
vordere Auflegefläche 218 des Speisenbehälters 200 (siehe 12).
Eine Unterseite des der hinteren Seitenwand 206 des Speisenbehälters 200 zugeordneten
hinteren Abschnitts 220 des Auflegerands 214 bildet
eine hintere Auflegefläche 222 des Speisenbehälters 200 (siehe 8).
Unterseiten der den seitlichen Seitenwänden 210a und 210b zugeordneten
seitlichen Abschnitte 224a bzw. 224b des Auflegerands 214 des
Speisenbehälters 200 bilden jeweils eine seitliche
Auflegefläche 226a bzw. 226b des Speisenbehälters 200.
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Wie
insbesondere aus 8 und 12 zu ersehen
ist, ist der Speisenbehälter 200 so an der Aufnahme 134 des
Spülbeckens 100 einhängbar, dass der
Speisenbehälter 200 mit seiner vorderen Auflegefläche 218 auf
der ersten Auflagefläche 132a der Aufnahme 134 des
Spülbeckens 100 und mit seiner hinteren Auflegefläche 222 auf
der zweiten Auflagefläche 132b der Aufnahme 134 des
Spülbeckens 100 aufliegt.
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In
dieser an der Aufnahme 134 eingehängten Stellung
ist die Querrichtung 208 des Speisenbehälters 200 parallel
zur Längsrichtung 112 des Spülbeckens 100 und
die Längsrichtung 212 des Speisenbehälters 200 parallel
zur Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 ausgerichtet.
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Die
Ausdehnung des Speisenbehälters 200 in dessen
Querrichtung 208 ist kleiner als die Länge a des
Spülbeckens 100, so dass der Speisenbehälter 200 im
eingehängten Zustand in der Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100 relativ zu dem Spülbecken 100 verschiebbar
ist.
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Gegen
eine Verschiebung in der Querrichtung 114 des Spülbeckens 100 ist
der an der Aufnahme 134 eingehängte Speisenbehälter 200 hingegen durch
die Stufen 124 an der vorderen Seitenwand 106 bzw.
an der hinteren Seitenwand 108 des Spülbeckens 100 gehindert.
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Das
auf das Spülbecken 100 aufgelegte Schneidbrett 152 ist
bei an der Aufnahme 134 eingehängtem Speisenbehälter 200 über
den Speisenbehälter 200 hinweg in der Längsrichtung 112 des
Spülbeckens 100 verfahrbar.
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Wie
aus den 9 und 12 zu
ersehen ist, ist in den an der Aufnahme 134 eingehängten Speisenbehälter 200 der
Gastronorm-Größe 2/3 ein Speisenbehälter 172 der
Gastronorm-Größe 1/3, wie er vorstehend beschrieben
worden ist, so einhängbar, dass die Längsrichtung 184 des
Speisenbehälters 172 der Gastronorm-Größe
1/3 parallel zu der Querrichtung 208 des Speisenbehälters 200 der Gastronorm-Größe
2/3 ausgerichtet ist.
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Dabei
liegt der kleinere Speisenbehälter 172 mit seiner
vorderen Auflegefläche 190 und seiner hinteren
Auflegefläche 194 auf den seitlichen Abschnitten 224a bzw. 224b des
Auflegerandes 214 des größeren Speisenbehälters 200 auf.
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Da
die Ausdehnung des kleineren Speisenbehälters 172 in
dessen Querrichtung 180 kleiner ist als die Ausdehnung
des größeren Speisenbehälters 200 in
dessen Längsrichtung 212, kann der kleinere Speisenbehälter 172 im
am großen Speisenbehälter 200 eingehängten
Zustand längs seiner Querrichtung 180 relativ
zu dem größeren Speisenbehälter 200 verschoben
werden.
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Wie
aus 10 zu ersehen ist, kann das auf das Spülbecken 100 aufgelegte
Schneidbrett 152 auch dann, wenn ein kleinerer Speisenbehälter 172 in
den größeren Speisenbehälter 200 eingehängt
ist, in eine Position über diesen beiden Speisenbehältern 172 und 200 verfahren
werden, in welcher ein seitlicher Rand 162 des Schneidbretts 152 quer über
die Innenräume der Speisenbehälter 172 und 200 hinweg
verläuft, so dass von der Oberseite 156 des Schneidbretts 152 über
diesen seitlichen Rand 162 hinweg sowohl in den kleineren
Speisenbehälter 172 als auch in den größeren
Speisenbehälter 200 hinein gearbeitet werden kann.
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Wie
aus den 11 und 12 zu
ersehen ist, können in den an der Aufnahme 134 eingehängten
größeren Speisenbehälter 200 der
Gastronorm-Größe 2/3 gleichzeitig zwei kleinere
Speisenbehälter 172 und 172' der Gastronorm-Größe
1/3 nebeneinander eingehängt werden, wobei die Längsrichtungen 184 beider kleinerer
Speisenbehälter 172 parallel zur Querrichtung 208 des
größeren Speisenbehälters 200 ausgerichtet
sind.
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Beide
kleineren Speisenbehälter 172, 172' liegen
dabei mit ihrer vorderen Auflegefläche 190 und mit
ihrer hinteren Auflegefläche 194 auf den seitlichen
Abschnitten 224a bzw. 224b des Auflegerandes 214 des
größeren Speisenbehälters 200 auf.
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Da
die beiden kleineren Speisenbehälter 172, 172' der
Gastronorm-Größe 1/3 zusammen im Wesentlichen
dieselbe Grundfläche einnehmen wie der größere
Speisenbehälter 200 der Gastronorm-Größe
2/3, liegen sich die einander zugewandten seitlichen Abschnitte 196a, 196b der
Auflegeränder 186 der kleineren Speisenbehälter 172 und 172' mit
nur geringem Abstand in der Längsrichtung 212 des
größeren Speisenbehälters 200 gegenüber,
so dass jeder der kleineren Speisenbehälter 172 und 172' durch
den jeweils anderen Speisenbehälter 172' bzw. 172 gegen
eine Verschiebung in der Längsrichtung 212 des
größeren Speisenbehälters 200 gesichert
ist.
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Ferner
liegen in dieser Stellung beide kleineren Speisenbehälter 172, 172' mit
den einander abgewandten seitlichen Auflegeflächen 198a bzw. 198b auf
dem vorderen Abschnitt 216 bzw. auf dem hinteren Abschnitt 220 des
Auflegerandes 214 des größeren Speisenbehälters 200 auf.
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Aus 13 ist
zu ersehen, dass auch dann, wenn zwei kleinere Speisenbehälter 172, 172' in
den an der Aufnahme 134 eingehängten größeren
Speisenbehälter 200 eingehängt sind,
das auf das Spülbecken 100 aufgelegte Schneidbrett 152 in
eine Position verfahrbar ist, in welcher ein seitlicher Rand 162 des
Schneidbretts 152 quer über die Innenräume der
beiden kleineren Speisenbehälter 172, 172' verfahrbar
ist, so dass in dieser Position von der Oberseite 156 des
Schneidbretts 152 aus über diesen seitlichen Rand 162 hinweg
in die beiden kleineren Speisenbehälter 172 und 172' hinein
gearbeitet werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005010907
A1 [0002]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Norm EN 631-1:1992 [0007]
- - Norm EN 631-1 [0011]