DE202009004461U1 - Kombination aus mindestens einem Speisenbehälter und einem Trägerelement - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Kombination aus mindestens einem Speisenbehälter (202) und einem Trägerelement (168), auf welches der mindestens eine Speisenbehälter (202) aufstellbar ist, wobei das Trägerelement (168)
mindestens ein Paar einander zugewandte Positionierflächen (232) aufweist, zwischen denen der Speisenbehälter (202) positioniert ist, wenn er auf das Trägerelement (168) aufgestellt ist, und
mindestens ein Paar voneinander beabstandeter Auflegeflächen (190, 194; 198) aufweist, mit denen das Trägerelement (168) auf mindestens ein Paar von Auflageflächen (240, 242; 258) einer Spüle (100) auflegbar ist, um das Trägerelement (168) mit dem mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälter (202) an einem Becken (120) der Spüle (100) einzuhängen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speisenbehälter, wie er beispielsweise in handelsüblichen Dampfgaröfen oder Dampfgarbacköfen zur Aufnahme der zu garenden Speisen verwendet wird.
  • Vor und/oder nach einem Garvorgang kann es erforderlich sein, dass die in dem Speisenbehälter aufgenommenen Speisen bearbeitet werden, bevor sie an einen Benutzungsort gebracht werden, an dem die in dem Speisenbehälter aufgenommenen Speisen serviert und verzehrt werden sollen.
  • Grundsätzlich könnte die Bearbeitung der in dem Speisenbehälter aufgenommenen Speisen an einer Spüle durchgeführt werden.
  • Der auf die Dimensionen der Aufnahmen des Gargeräts abgestimmte Speisenbehälter ist aber in der Regel nicht auf die Abmessungen der jeweils vorhandenen Spüle abgestimmt, so dass der Speisenbehälter nicht ohne weiteres in gewünschter Weise an der vorhandenen Spüle positioniert werden kann, um einen Bearbeitungsvorgang durchzuführen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewünschte Positionierung eines Speisenbehälters an einer Spüle zu ermöglichen, ohne dass die Abmessungen des Speisenbehälters an die Abmessungen der Spüle angepasst sein müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kombination aus mindestens einem Speisenbehälter und einem Trägerelement, auf welches der mindestens eine Speisenbehälter aufstellbar ist,
    wobei das Trägerelement
    mindestens ein Paar einander zugewandte Positionierflächen aufweist, zwischen denen der Speisenbehälter positioniert ist, wenn er auf das Trägerelement aufgestellt ist, und
    mindestens ein Paar voneinander beabstandeter Auflegeflächen aufweist, mit denen das Trägerelement auf mindestens ein Paar von Auflageflächen einer Spüle auflegbar ist, um das Trägerelement mit dem mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälter an einem Becken der Spüle einzuhängen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt somit das Konzept zugrunde, ein Trägerelement zu verwenden, das als Adapter dient, welches eine gewünschte Positionierung des Speisenbehälters an der Spüle, insbesondere über einem Becken der Spüle, ermöglicht, auch wenn der Speisenbehälter ohne das Trägerelement nicht in der gewünschten Position an der Spüle positionierbar wäre.
  • Dabei wird der Speisenbehälter, wenn er auf das Trägerelement aufgestellt ist, durch die Positionierflächen des Trägerelements genau in der gewünschten Position relativ zu dem Trägerelement und damit relativ zu der Spüle gehalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Speisenbehälter ein Paar voneinander beabstandeter Auflegeflächen aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einem Paar von Auflegeflächen des Trägerelements verlaufen, wenn der Speisenbehälter auf das Trägerelement aufgestellt ist,
    wobei die einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen des Trägerelements einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der Abstand der einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen des Speisenbehälters.
  • Hierdurch ist es möglich, das Trägerelement mit dem darauf aufgestellten Speisenbehälter auf ein Paar von Auflageflächen der Spüle aufzulegen, deren gegenseitiger Abstand größer ist als der Abstand der einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen des Speisenbehälters, aber kleiner als der Abstand der einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen des Trägerelements. Somit kann der Speisenbehälter, wenn er auf das Trägerelement aufgestellt ist, auch dann in der gewünschten Position an einem Becken der Spüle positioniert werden, wenn er selbst zu kurz ist, um den Abstand zwischen den einander zugeordneten Auflageflächen der Spüle zu überbrücken.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass nur ein Speisenbehälter gleichzeitig auf das Trägerelement aufstellbar ist.
  • Alternativ hierzu kann aber auch vorgesehen sein, dass die Kombination mindestens zwei Speisenbehälter umfasst, die gleichzeitig auf das Trägerelement aufstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, in verschiedenen Speisenbehältern aufgenommene Speisen gleichzeitig an der Spüle zu positionieren und zu bearbeiten.
  • Um eine unerwünschte Positionsveränderung der Speisenbehälter relativ zu dem Trägerelement zu vermeiden, kann in diesem Fall vorgesehen sein, dass die Speisenbehälter so dimensioniert sind, dass sie nicht mehr relativ zu dem Trägerelement verschiebbar sind, wenn sie gleichzeitig auf das Trägerelement aufgestellt sind.
  • Die erfindungsgemäße Kombination ist besonders vielseitig verwendbar, wenn vorgesehen ist, dass mindestens ein Speisenbehälter der Kombination als ein Gastronorm-Behälter ausgebildet ist, welcher Gastronorm-Maße aufweist.
  • Gastronorm-Behälter sind standardisierte Speisenbehälter, deren Abmessungen durch die europäische Norm EN 631-1:1992 genormt sind. Solche Gastronorm-Behälter sind in der Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung weit verbreitet. Es ist daher von Vorteil, solche standardisierten Gastronorm-Behälter auch an einer Spüle einhängen zu können, deren Becken nicht auf Gastronorm-Maße abgestimmte Abmessungen aufweisen.
  • Genau dies wird durch das Trägerelement der erfindungsgemäßen Kombination ermöglicht.
  • Ferner ist die Verwendung von Speisenbehältern mit Gastronorm-Maßen deshalb von Vorteil, weil handelsübliche Dampfgaröfen oder Dampfgarbacköfen häufig für die Aufnahme von Speisenbehältern mit Gastronorm-Maßen abgestimmte Aufnahmen aufweisen.
  • Gemäß der Norm EN 631-1 gibt es Gastronorm-Behälter in den Größen 2/1, 1/1, 1/2, 2/3, 1/3, 1/6, 1/9, 1/4, 2/8 und 2/4. Die genauen Maße der Gastronorm-Behälter mit diesen Größen sind in der genannten Norm angegeben, auf welche diesbezüglich verwiesen wird.
  • Vorzugsweise wird in der erfindungsgemäßen Kombination mindestens ein Speisenbehälter verwendet, der die Gastronorm-Größe 1/3 aufweist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Kombination zwei Speisenbehälter umfasst, welche jeweils die Gastronorm-Größe 1/3 aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Speisenbehälter längs der Positionierflächen des Trägerelements verschiebbar ist, wenn er auf das Trägerelement aufgestellt ist. Dabei ist die Verschiebebewegung des Speisenbehälters durch die Positionierflächen des Trägerelements geführt, so dass eine unerwünschte Verschiebung des Speisenbehälters relativ zu dem Trägerelement quer zu den Positionierflächen verhindert wird.
  • Günstig ist es, wenn das Trägerelement mehrere Aufstellleisten aufweist, welche sich von einer Bodenfläche des Trägerelements nach oben erheben und auf welche mindestens ein Speisenbehälter aufstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass eine Bodenwand des mindestens einen Speisenbehälters, der auf die Aufstellleisten aufgestellt ist, außerhalb des Bereichs der Aufstellleisten von der Bodenfläche des Trägerelements nach oben beabstandet ist, so dass der Speisenbehälter in dem Trägerelement erhöht steht und ein direkter Kontakt des Speisenbehälters und (insbesondere im Fall eines mit Durchtrittsöffnungen im Boden versehenen Speisenbehälters) der darin aufgenommenen Speisen mit dem an der Bodenfläche des Trägerelements aufgefangenen Kondenswasser oder der an der Bodenfläche des Trägerelements aufgefangenen Garflüssigkeit verhindert wird. Hierdurch wird insbesondere eine Geschmacksübertragung von dem Kondenswasser bzw. von der Garflüssigkeit auf die in dem Speisenbehälter aufgenommenen Speisen verhindert.
  • Die Aufstellleisten können insbesondere in eine Bodenwand des Trägerelements eingeprägt sein.
  • Das Trägerelement der erfindungsgemäßen Kombination weist vorzugsweise die Form einer Schale auf. Hierdurch kann das Trägerelement insbesondere Flüssigkeiten auffangen, welche beim gemeinsamen Transport des Trägerelements und des mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälters von dem Speisenbehälter herabtropfen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Kombination ferner eine Spüle mit mindestens einem Becken, an welchem das Trägerelement mit dem mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälter einhängbar ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Kombination ein Spülenzubehörteil umfasst, das an Spülenzubehörteil-Führungsflächen der Spüle geführt über das an einem Becken der Spüle eingehängte Trägerelement und den mindestens einen auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter verschiebbar ist. Hierdurch kann von dem Spülenzubehörteil, das in eine Position direkt über dem Trägerelement und dem mindestens einen auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter gebracht worden ist, unmittelbar in den mindestens einen Speisenbehälter hinein gearbeitet werden.
  • Ein solches Spülenzubehörteil kann insbesondere als ein Schneidbrett ausgebildet sein.
  • In diesem Fall kann das Schneidbrett insbesondere in eine Position direkt über dem Trägerelement und dem mindestens einen auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter verschoben werden, in welcher ein Rand des Schneidbretts quer über den auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter verläuft, so dass von einer Oberseite des Schneidbretts über diesen Rand hinweg direkt in den Speisenbehälter hinein gearbeitet werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Spüle eine Abtropffläche aufweist, auf welche das Trägerelement auflegbar ist, wenn mindestens ein Speisenbehälter auf das Trägerelement aufgestellt ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement derart an mindestens einem Becken der Spüle einhängbar ist, dass es längs einer Verschieberichtung relativ zu der Spüle verschiebbar ist. Auf diese Weise kann der an dem Trägerelement positionierte Speisenbehälter in einfacher Weise in wohldefinierte, längs der Verschieberichtung voneinander beabstandete Positionen relativ zu der Spüle gebracht werden.
  • Der Abstand zwischen den Auflageflächen der Spüle, auf welche das Trägerelement auflegbar ist, kann größer sein als der Abstand der einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen des Speisenbehälters. In einem solchen Fall könnte der Speisenbehälter alleine, ohne Zwischenschaltung des Trägerelements, nicht auf die Auflageflächen der Spüle aufgelegt werden. Das Trägerelement dient in diesem Fall jedoch als Adapter für den Speisenbehälter, welcher es ermöglicht, den Speisenbehälter dennoch in gewünschter Weise an der Spüle, insbesondere über einem Becken der Spüle, zu positionieren.
  • Die erfindungsgemäße Kombination aus mindestens einem Speisenbehälter und einem Trägerelement eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren zum Zubereiten von Speisen, die in einem Speisenbehälter aufgenommen sind und an einer Spüle bearbeitet werden, bevor und/oder nachdem sie in einem Gargerät erwärmt werden bzw. erwärmt worden sind.
  • Ein solches Verfahren ermöglicht es, dass ein die zu bearbeitenden Speisen aufnehmender Speisenbehälter in gewünschter Weise an der Spüle positioniert wird, auch wenn die Abmessungen des Speisenbehälters nicht auf die Abmessungen von Auflageflächen der Spüle abgestimmt sind.
  • Ein solches Verfahren zum Zubereiten von Speisen umfasst vorzugsweise folgende Verfahrensschritte:
    • – Aufstellen eines Speisenbehälters auf ein Trägerelement, das mindestens ein Paar einander zugewandter Positionierflächen aufweist, zwischen denen der Speisenbehälter positioniert ist, wenn er auf das Trägerelement aufgestellt ist;
    • – Einhängen des Trägerelements mit dem darauf aufgestellten Speisenbehälter an einem Becken einer Spüle;
    • – Transportieren des auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälters zwischen der Spüle und einem Gargerät; Einbringen des Speisenbehälters in das Gargerät und Erwärmen von in dem Speisenbehälter aufgenommenen Speisen in dem Gargerät.
  • Dabei kann das Einhängen des Trägerelements mit dem darauf aufgestellten Speisenbehälter an dem Becken der Spüle vor und/oder nach dem Einbringen des Speisenbehälters in das Gargerät erfolgen.
  • Das, vorzugsweise tablettartig ausgebildete, Trägerelement dient somit als Transportmittel, welches einen Funktionskreislauf zwischen den Stationen Vorbereiten, Zubereiten, Servieren und Deponieren ermöglicht.
  • Durch die Positionierflächen des Trägerelements ist es möglich, Speisenbehälter aus haushaltsüblichen Gargeräten, beispielsweise Dampfgaröfen oder Dampfgarbacköfen, im auf das Trägerelement aufgestellten Zustand sicher zu transportieren, ohne dass die Speisenbehälter relativ zu dem Trägerelement während des Transports verrutschen.
  • Dabei kann der Speisenbehälter, welcher auf das Trägerelement aufgestellt wird, Gastronorm-Maße aufweisen oder andere, für das Einschieben in das jeweils benutzte Gargerät geeignete Maße aufweisen, beispielsweise das Breitenmaß des Garraums eines solchen Gargeräts.
  • Dadurch, dass der Speisenbehälter nicht direkt auf die Spüle aufgestellt oder an einem Becken der Spüle eingehängt wird, kommt der Speisenbehälter nicht in Kontakt mit der Spüle, so dass die Oberflächen der Spüle nicht durch direkten Kontakt mit einem solchen Speisenbehälter beschädigt werden können.
  • Die Vermeidung eines solchen direkten Kontakts zwischen dem Speisenbehälter und der Spüle ist besonders wichtig, wenn ein gelochter Speisenbehälter mit einer nicht entgrateten Lochung verwendet wird.
  • Die Vermeidung eines direkten Kontakts zwischen Speisenbehälter und Spüle ist besonders vorteilhaft, wenn ein Speisenbehälter der üblicherweise in der Großverpflegung verwendeten Art benutzt wird, da bei einem solchen Speisenbehälter der Schwerpunkt nicht auf einer qualitativ hochwertigen, tischfeinen Ausführung und/oder Gestaltung, sondern vielmehr auf niedrigen Herstellkosten und der Praxistauglichkeit im Großküchenbereich liegt.
  • Das Trägerelement kann auch nach dem Garen der Speisen dazu benutzt werden, den mindestens einen auf dem Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter zu einem Benutzungsort zu transportieren, an dem die Speisen serviert oder verzehrt werden sollen.
  • Dabei kann das Trägerelement Kondenswasser oder Garflüssigkeit, welche von dem Speisenbehälter nach dem Garvorgang herabtropfen, auffangen. Es ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich, zum Transportieren und Abstellen des Speisenbehälters nach dem Garvorgang ein Küchenhandtuch unterzulegen.
  • Ferner kann das Trägerelement auch nach dem Servieren der Speisen dazu benutzt werden, den mindestens einen auf dem Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter zu der Spüle zu transportieren, worauf das Trägerelement mit dem mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälter an einem Becken der Spüle eingehängt und ein Reinigungsvorgang an dem mindestens einen Speisenbehälter und/oder an dem Trägerelement durchgeführt werden kann.
  • Um einen zusätzlichen Kratzschutz zu gewährleisten, kann das Trägerelement an seinen Auflegeflächen mit einem oder mehreren Kunststofffüßen versehen sein, über welche das Trägerelement an der Spüle aufliegt, so dass ein direkter Kontakt zwischen metallischen Flächen des Trägerelements einerseits und den Oberflächen der Spüle andererseits vermieden wird.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann ein solcher Kratzschutz auch dadurch erreicht werden, dass eine Unterseite des Trägerelements zumindest teilweise mit einer Beflockung versehen wird.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer solchen Beflockung kann vorgesehen sein, dass Kunststoffdämpfer an einer Unterseite des Trägerelements, vorzugsweise an der Unterseite der Bodenwand des Trägerelements, angeordnet sind.
  • Der Kratzschutz des Trägerelements verhindert auch eine Beschädigung einer Arbeitsplatte, in welche die Spüle eingesetzt ist, oder eines Tisches, an welchem die gegarten Speisen serviert werden sollen.
  • Das Trägerelement kann durch seine Außenabmessungen und gegebenenfalls durch unter seinem Auflegerand angebrachte Kunststofffüße sicher auf verschiedenen, in ihren Maßen abweichenden Spülbecken eingesetzt und arretiert werden und in der in das Spülbecken eingesetzten Position mit einem oder mehreren Speisenbehältern bestückt werden.
  • Durch seine optisch hochwertige Gestaltung und Ausführung kann das Trägerelement direkt zum Servieren der in dem mindestens einen auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter aufgenommenen Speisen bei Tisch verwendet werden.
  • Das Trägerelement weist vorzugsweise einen im Wesentlichen flüssigkeitsdichten Boden auf, damit Kondenswasser und Garflüssigkeit, welche von dem mindestens einen Speisenbehälter herabtropfen können, nicht aus dem Trägerelement heraus gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Kombination aus mindestens einem Speisenbehälter und einem Trägerelement, auf welches der mindestens eine Speisenbehälter aufstellbar ist, eignet sich insbesondere zur Verwendung in dem vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren zum Zubereiten von Speisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Spüle mit einem Hauptbecken, einem hinter dem Hauptbecken angeordneten Zusatzbecken und einer neben dem Hauptbecken angeordneten Abtropffläche und eines in das Hauptbecken der Spüle eingehängten Trägerelements;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Spüle und des Trägerelements aus 2, wobei zwei Speisenbehälter auf das Trägerelement aufgestellt sind;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Spüle mit dem Trägerelement und den Speisenbehältern aus 2 und eines Spülenzubehörteils in Form eines Schneidbretts, das am vorderen Spülenrand und am hinteren Spülenrand verschiebbar geführt und über das Trägerelement mit den aufgestellten Speisenbehältern hinweg verfahrbar ist;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung der Spüle, des Trägerelements und der Speisenbehälter aus 2, wobei das Trägerelement mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern aus dem Hauptbecken entnommen und auf der Abtropffläche der Spüle abgestellt worden ist;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung der Spüle, des Trägerelements und der Speisenbehälter aus 4, wobei das Trägerelement von der Abtropffläche auf eine neben der Spüle angeordnete Arbeitsfläche einer Arbeitsplatte versetzt worden ist und einer der auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter vom Trägerelement abgenommen und auf die Abtropffläche der Spüle aufgestellt worden ist;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung des Trägerelements aus den 1 bis 5 und der zwei auf das Trägerelement aufgestellten Speisenbehälter;
  • 7 eine schematische Draufsicht von oben auf das Trägerelement und die darauf aufgestellten Speisenbehälter aus 6;
  • 8 eine schematische Vorderansicht des Trägerelements mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern aus 7, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 8 in 7;
  • 9 eine schematische Seitenansicht des Trägerelements mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern aus 7, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 9 in 7;
  • 10 eine schematische perspektivische Darstellung des Trägerelements ohne die Speisenbehälter;
  • 11 eine schematische Draufsicht von oben auf das Trägerelement aus 10;
  • 12 eine schematische Vorderansicht des Trägerelements aus 11, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 12 in 11;
  • 13 eine schematische Seitenansicht des Trägerelements aus 11, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 13 in 11;
  • 14 eine schematische perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Spüle mit einem Hauptbecken und einem neben dem Hauptbecken angeordneten Zusatzbecken sowie einer auf der dem Zusatzbecken abgewandten Seite des Hauptbeckens angeordneten Abtropffläche und eines Trägerelements, das in das Hauptbecken der Spüle eingehängt ist; und
  • 15 eine schematische perspektivische Darstellung der Spüle und des Trägerelements aus 14, wobei zwei Speisenbehälter auf das Trägerelement aufgestellt sind.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 5 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Spüle umfasst einen im Wesentlichen rechteckigen Spülenrand 102, der sich aus einem in einer Längsrichtung 104 der Spüle 100 verlaufenden vorderen Spülenrandabschnitt 106, einem ebenfalls parallel zur Längsrichtung 104 verlaufenden hinteren Spülenrandabschnitt 108 und zwei parallel zu einer Querrichtung 110 der Spüle 100 verlaufenden seitlichen Spülenrandabschnitten 112a, 112b zusammensetzt.
  • Die Querrichtung 110 und die Längsrichtung 104 der Spüle 100 verlaufen im montierten Zustand der Spüle 100, in welchem die Spüle 100 in eine Aufnahmeöffnung einer Arbeitsplatte 114 eingesetzt ist, im Wesentlichen horizontal und im Wesentlichen senkrecht zueinander.
  • Der um die Spüle 100 umlaufende Spülenrand 102 fällt über eine schräg zur Vertikalen und schräg zur Horizontalen verlaufende Spülenschräge 116 zu einer im montierten Zustand der Spüle 100 im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Spülengrundfläche 118 ab.
  • In die Spülengrundfläche 118 ist ein im Wesentlichen rechteckiges Becken 120 eingebettet, welches als Hauptbecken 122 der Spüle 100 dient.
  • Das Hauptbecken 122 umfasst einen Beckenboden 124 mit einer Ablauföffnung 126, eine vordere Seitenwand 128, eine hintere Seitenwand 130 und zwei seitliche Seitenwände 132a, 132b (siehe insbesondere 4).
  • Die vordere Seitenwand 128 geht an einem vorderen Beckenrand 134 in die Spülengrundfläche 118 über. Die hintere Seitenwand 130 geht an einem hinteren Beckenrand 136 in die Spülengrundfläche 118 über. Die beiden seitlichen Seitenwände 132a, 132b gehen an seitlichen Beckenrändern 138a bzw. 138b in die Spülengrundfläche 118 über.
  • Die Ausdehnung des Hauptbeckens 122 längs der Querrichtung 110 der Spüle (Abstand zwischen dem vorderen Beckenrand 134 und dem hinteren Beckenrand 136) wird im Folgenden als a bezeichnet und ist kleiner als die Ausdehnung des Hauptbeckens 122 in der Längsrichtung 104 der Spüle (Abstand zwischen den beiden seitlichen Beckenrändern 138a, 138b), die im Folgenden als b bezeichnet wird.
  • Beispielsweise hinter dem Hauptbecken 122 ist in der Spülengrundfläche 118 ein kleineres Becken 120 der Spüle 100 eingebettet, welches als Zusatzbecken 140 dient.
  • Das Zusatzbecken 140 umfasst einen Beckenboden 142 mit einer Ablauföffnung 144, eine vordere Seitenwand 146, die an einem vorderen Beckenrand 148 in die Spülengrundfläche 118 übergeht, eine hintere Seitenwand 150, die an einem hinteren Beckenrand 152 in die Spülengrundfläche 118 übergeht, und zwei seitliche Seitenwände 154a, 154b, die an jeweils einem seitlichen Beckenrand 156a bzw. 156b in die Spülengrundfläche 118 übergehen.
  • Zwischen dem rechten Rand der Spülengrundfläche 118 und dem rechten Spülenrandabschnitt 112b ist eine Armaturentragefläche 158 der Spüle 100 vorgesehen, welche im montierten Zustand der Spüle 100 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und gegenüber der Spülengrundfläche 118 nach oben versetzt ist.
  • Die Armaturentragefläche 158 ist mit Durchtrittsöffnungen für den Durchtritt einer Armatur, beispielsweise einer Mischbatterie 160, und für den Durchtritt eines Betätigungselements 162 für einen Ablauföffnungsverschluss versehen.
  • Ferner ist die Spüle 100 mit einer Abtropffläche 164 versehen, welche sich in der Längsrichtung 104 der Spüle 100 beispielsweise zwischen dem linken Rand der Spülengrundfläche 118 und dem linken seitlichen Spülenrandabschnitt 112a erstreckt.
  • In der Querrichtung 110 der Spüle 100 erstreckt sich die Abtropffläche 164 im Bereich zwischen dem vorderen Spülenrandabschnitt 106 und dem hinteren Spülenrandabschnitt 108.
  • Die Abtropffläche 164 ist im montierten Zustand der Spüle 100 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • Die Abtropffläche 164 kann durch eine, insbesondere parallel zur Längsrichtung 104 der Spüle 100 verlaufende, Stufe 166 in einen vorderen, tiefer liegenden Bereich 167 und einen hinteren, höher liegenden Bereich 169 unterteilt sein.
  • Da die Spülengrundfläche 118 im montierten Zustand der Spüle 100 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, sind alle vorstehend beschriebenen, im montierten Zustand der Spüle 100 ebenfalls im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Flächen der Spüle 100 auch im Wesentlichen parallel zu der Spülengrundfläche 118 ausgerichtet.
  • Ein in den 10 bis 13 dargestelltes, als Ganzes mit 168 bezeichnetes Trägerelement ist im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet und umfasst eine Bodenwand 170, eine vordere Seitenwand 172 und eine hintere Seitenwand 174, welche sich beide im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung 176 des Trägerelements 168 erstrecken, sowie seitliche Seitenwände 178a, 178b, welche sich im Wesentlichen parallel zu einer senkrecht zur Querrichtung 176 des Trägerelements 168 ausgerichteten Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 erstrecken und über jeweils einen gekrümmten Seitenwandbereich 182a, 182b in die vordere Seitenwand 172 und über jeweils einen gekrümmten Seitenwandbereich 184a, 184b in die hintere Seitenwand 174 übergehen.
  • An ihrem oberen Rand gehen alle Seitenwände 172, 174, 178a und 178b des Trägerelements 168 in einen im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 170 verlaufenden Trägerelementrand 186 über.
  • Der der vorderen Seitenwand 172 zugeordnete Abschnitt des Trägerelementrands 186 bildet einen vorderen Auflegerand 188, dessen Unterseite eine vordere Auflegefläche 190 des Trägerelements 168 bildet; der der hinteren Seitenwand 174 zugeordnete Abschnitt des Trägerelementrands 186 bildet einen hinteren Auflegerand 192, dessen Unterseite eine hintere Auflegefläche 194 des Trägerelements 168 bildet; und die den seitlichen Seitenwänden 178a, 178b zugeordneten Abschnitte des Trägerelementrands 186 bilden jeweils einen seitlichen Auflegerand 196a, 196b, dessen Unterseite jeweils eine seitliche Auflegefläche 198a, 198b des Trägerelements 168 bildet.
  • Von der Bodenwand 170 des Trägerelements 168 aus erheben sich zwei Aufstellleisten 200 nach oben, welche sich beide parallel zu der Querrichtung 176 des Trägerelements 168 erstrecken und in der Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 voneinander beabstandet sind.
  • Wie insbesondere aus den 6 bis 9 zu ersehen ist, sind auf diese Aufstellleisten 200 des Trägerelements 168 zwei Speisenbehälter 202 aufstellbar, welche beispielsweise als Gastronorm-Behälter der Größe 1/3 ausgebildet sein können.
  • Der in den 6 und 7 links dargestellte Speisenbehälter 202a ist schalenförmig aufgebaut und umfasst einen Behälterboden 204, der mit einer Vielzahl von Abtropföffnungen 206 versehen ist, eine vordere Seitenwand 208 und eine hintere Seitenwand 210, welche sich beide im Wesentlichen parallel zu einer Querrichtung 212 des Speisenbehälters 202a erstrecken, sowie zwei seitliche Seitenwände 214a, 214b, welche sich beide im Wesentlichen parallel zu einer senkrecht zu der Querrichtung 212 ausgerichteten Längsrichtung 216 des Speisenbehälters 202a erstrecken.
  • An ihrem oberen Rand gehen die Seitenwände 208, 210, 214a und 214b in einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Auflegerand 218 über.
  • Eine Unterseite des der vorderen Seitenwand 208 des Speisenbehälters 202a zugeordneten vorderen Abschnitts 220 des Auflegerands 218 bildet eine vordere Auflegefläche 222 des Speisenbehälters 202a. Eine Unterseite des der hinteren Seitenwand 210 des Speisenbehälters 202a zugeordneten hinteren Abschnitts 224 des Auflegerands 218 bildet eine hintere Auflegefläche 226 des Speisenbehälters 202a. Unterseiten der den seitlichen Seitenwänden 214a und 214b zugeordneten seitlichen Abschnitte 228a bzw. 228b des Auflegerands 218 des Speisenbehälters 202a bilden jeweils eine seitliche Auflegefläche 230a bzw. 230b des Speisenbehälters 202a.
  • Der in den 6 und 7 rechts neben dem Speisenbehälter 202a angeordnete zweite Speisenbehälter 202b ist im Wesentlichen genauso ausgebildet wie der erste Speisenbehälter 202a, mit der einzigen Ausnahme, dass der Behälterboden 204 des zweiten Speisenbehälters 202b nicht mit Abtropföffnungen 206 versehen ist, sondern geschlossen ausgebildet ist.
  • In den 6 bis 9 sind die beiden Speisenbehälter 202a und 202b so nebeneinander auf das Trägerelement 168 aufgestellt, dass die Längsrichtungen 216 der Speisenbehälter 202a, 202b parallel zur Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 und die Querrichtungen 212 der Speisenbehälter 202a, 202b parallel zu der Querrichtung 176 des Trägerelements 168 ausgerichtet sind.
  • In dieser Stellung sitzen beide Speisenbehälter 202a, 202b mit ihrem jeweiligen Behälterboden 204 auf den beiden Aufstellleisten 200 des Trägerelements 168 auf, so dass außerhalb des Bereichs der Aufstellleisten 200 die Behälterböden 204 der Speisenbehälter 202a, 202b von der Bodenwand 170 des Trägerelements 168 nach oben beabstandet sind.
  • Der Abstand der vorderen Seitenwand 172 und der hinteren Seitenwand 174 des Trägerelements 168 in der Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 ist so auf die Längserstreckung der Speisenbehälter 202a, 202b abgestimmt, dass die Speisenbehälter 202a, 202b in dieser Längsrichtung 180 mit nur geringem Spiel zwischen der vorderen Seitenwand 172 und der hinteren Seitenwand 174 des Trägerelements 168 positioniert sind und durch die vordere Seitenwand 172 und die hintere Seitenwand 178 des Trägerelements 168 an einer Bewegung relativ zu dem Trägerelement 168 in der Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 gehindert sind.
  • Die einander zugewandten Innenseiten der vorderen Seitenwand 172 und der hinteren Seitenwand 174 des Trägerelements 168 dienen somit als Positionierflächen 232 des Trägerelements 168, zwischen denen die Speisenbehälter 202a und 202b mit nur geringem Spiel positioniert sind, wenn sie auf das Trägerelement 168 aufgestellt sind.
  • Der Abstand zwischen den beiden seitlichen Seitenwänden 178 des Trägerelements 168 in der Querrichtung 176 des Trägerelements 168 ist so auf die Breite der Speisenbehälter 202a, 202b, d. h. auf deren Erstreckung in der Querrichtung 212 der Speisenbehälter 202a, 202b, abgestimmt, dass die Speisenbehälter 202a, 202b nebeneinander auf das Trägerelement 168 aufstellbar sind, ohne einander zu überlappen, und mit nur geringem Spiel gemeinsam zwischen den seitlichen Seitenwänden 178 des Trägerelements 168 positioniert sind, so dass die Speisenbehälter 202a, 202b durch die jeweils angrenzende seitliche Seitenwand 178 des Trägerelements 168 und durch den jeweils anderen Speisenbehälter 202b, 202a an einer Bewegung relativ zu dem Trägerelement 168 in der Querrichtung 176 des Trägerelements 168 gehindert sind.
  • Auch die einander zugewandten Innenseiten der seitlichen Seitenwände 178 des Trägerelements 168 dienen somit als Positionierflächen 234, zwischen denen die beiden Speisenbehälter 202a, 202b mit geringem Spiel positioniert sind, wenn sie gemeinsam auf das Trägerelement 168 aufgestellt sind.
  • Wenn hingegen nur einer der Speisenbehälter 202, beispielsweise der Speisenbehälter 202a, auf das Trägerelement 168 aufgestellt ist, wie dies in 5 dargestellt ist, so ist dieser eine Speisenbehälter 202a längs der Aufstellleisten 200 in der Querrichtung 176 des Trägerelements 168 zwischen den beiden seitlichen Positionierflächen 234 verschiebbar, wobei diese seitlichen Positionierflächen 234 als Anschlagflächen 236 zur Begrenzung des Verschiebewegs des Speisenbehälters 202a in der Querrichtung 176 dienen.
  • Bei dieser Verschiebung in der Querrichtung 176 ist der Speisenbehälter 202a durch die vordere und die hintere Positionierfläche 232 des Trägerelements 168 geführt, so dass sich der Speisenbehälter 202a bei der Verschiebung ausschließlich in der Querrichtung 176 und nicht senkrecht hierzu in der Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 bewegt.
  • Die vordere Positionierfläche und die hintere Positionierfläche 232 bilden somit Führungsflächen 238 des Trägerelements 168, an denen geführt der Speisenbehälter 202a in der Querrichtung 176 des Trägerelements 168 verschiebbar ist.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 zu ersehen ist, ist das Trägerelement 168 so in das Hauptbecken 122 der Spüle 100 einhängbar, dass das Trägerelement 168 mit seiner vorderen Auflegefläche 190 auf einer vorderen Auflagefläche 240 der Spüle 100 aufliegt, welche sich zwischen dem vorderen Beckenrand 134 und dem vorderen Spülenrandabschnitt 106 erstreckt, und mit seiner hinteren Auflegefläche 194 auf einer hinteren Auflagefläche 242 der Spüle 100 aufliegt, welche sich zwischen dem hinteren Beckenrand 136 des Hauptbeckens 122 und dem vorderen Beckenrand 148 des Zusatzbeckens 140 erstreckt.
  • In dieser in das Hauptbecken 122 eingehängten Stellung ist die Querrichtung 176 des Trägerelements 168 parallel zur Längsrichtung 104 der Spüle 100 und die Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 parallel zur Querrichtung 110 der Spüle 100 ausgerichtet.
  • Die Ausdehnung des Trägerelements 168 in dessen Querrichtung 176 ist kleiner als die Breite b des Hauptbeckens 122, so dass das Trägerelement 168 im eingehängten Zustand in der Längsrichtung 104 der Spüle 100 relativ zu dem Hauptbecken 122 verschiebbar ist.
  • Um das Trägerelement 168 an dem Hauptbecken 122 einhängen zu können, ist der Abstand der einander abgewandten Ränder der vorderen Auflegefläche 190 und der hinteren Auflegefläche 194 des Trägerelements 168 in der Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 größer als die Länge a des Hauptbeckens 122.
  • Der Abstand der einander abgewandten Ränder der vorderen Auflegeflächen 222 und der hinteren Auflegeflächen 226 der Speisenbehälter 202a und 202b in der Längsrichtung 216 dieser Speisenbehälter ist jedoch kleiner als die Länge a des Hauptbeckens 122 der Spüle 100, und auch kleiner als die Breite b des Hauptbeckens 122, so dass diese Speisenbehälter 202a und 202b ohne gleichzeitige Verwendung des Trägerelements 168 nicht an dem Hauptbecken 122 der Spüle 100 eingehängt werden könnten.
  • Durch das Trägerelement 168, das an dem Hauptbecken 122 einhängbar ist, wird es aber möglich, die Speisenbehälter 202a und 202b in einer wohldefinierten Lage über dem Hauptbecken 122 der Spüle 100 anzuordnen, indem diese Speisenbehälter 202a, 202b auf das am Hauptbecken 122 der Spüle 100 eingehängte Trägerelement 168 aufgestellt werden.
  • Ein in 3 dargestelltes Spülenzubehörteil 244 in Form eines Schneidbretts 246 weist eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur auf und ist mit Randbereichen seiner Unterseite auf den vorderen Spülenrandabschnitt 106 und auf den hinteren Spülenrandabschnitt 108 auflegbar, wobei im aufgelegten Zustand eine Längsrichtung 248 des Schneidbretts 246 parallel zur Querrichtung 110 der Spüle 100 ausgerichtet ist und eine senkrecht zur Längsrichtung 248 und ebenso wie diese parallel zu einer Oberseite 252 des Schneidbretts 246 verlaufende Querrichtung 250 des Schneidbretts 246 parallel zur Längsrichtung 104 der Spüle 100 ausgerichtet ist.
  • Das auf die Spüle 100 aufgelegte Schneidbrett 246 ist mittels an seiner Unterseite angeordneter, zeichnerisch nicht dargestellter Füße an parallel zur Längsrichtung 104 der Spüle 100 verlaufenden Spülenzubehörteil-Führungsflächen 254 geführt, so dass das Schneidbrett 246 bei seiner Verschiebung in der Längsrichtung 104 der Spüle 100 sich nicht gleichzeitig in der Querrichtung 110 der Spüle 100 bewegt.
  • Die Spülenzubehörteil-Führungsflächen 254 sind die vertikal oder schräg zur Vertikalen verlaufenden Flächen, welche den vorderen Spülenrandabschnitt 106 bzw. den hinteren Spülenrandabschnitt 108 mit der Spülengrundfläche 118 verbinden.
  • Die Höhe des vorderen Spülenrandabschnitts 106 und des hinteren Spülenrandabschnitts 108 über der vorderen Auflagefläche 240 und der hinteren Auflagefläche 242 der Spüle 100 ist so bemessen, dass das Schneidbrett 246 über das an dem Hauptbecken 122 der Spüle 100 eingehängte Trägerelement 168 und die auf das Trägerelement 168 aufgestellten Speisenbehälter 202a und 202b hinweg verschiebbar ist, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Insbesondere kann das Schneidbrett 246 also in die in 3 dargestellte Stellung gebracht werden, in welcher sich ein seitlicher Rand 255 des Schneidbretts 246 so über einen der Speisenbehälter 202a, 202b hinweg erstreckt, dass über diesen Rand 255 von der Oberseite 252 des Schneidbretts 246 aus in den betreffenden Speisenbehälter 202a, 202b (und gleichzeitig auch in das Zusatzbecken 140) hinein gearbeitet werden kann.
  • Wie in 4 dargestellt, kann das Trägerelement 168 zusammen mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern 202a und 202b aus dem Hauptbecken 122 der Spüle 100 entnommen und auf deren Abtropffläche 164 abgestellt werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, kann das Trägerelement 168 mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern 202a und 202b auch auf einer neben der Spüle 100 angeordneten Arbeitsfläche 256 abgestellt werden.
  • Die Arbeitsfläche 256 kann insbesondere durch die Oberseite der Arbeitsplatte 114 gebildet sein, an welcher die Spüle 100 angeordnet ist.
  • Jeder der Speisenbehälter 202a und 202b kann wahlweise von dem auf der Arbeitsfläche 256 abgestellten Trägerelement 168 oder von dem an dem Hauptbecken 122 eingehängten Trägerelement 168 abgenommen und an anderer Stelle abgestellt werden, beispielsweise auf der Abtropffläche 164 der Spüle, wie dies in 5 zu sehen ist.
  • Die in den 1 bis 13 dargestellte Kombination aus einem Trägerelement 168 und Speisenbehältern 202a, 202b kann insbesondere in einem Verfahren zum Zubereiten von Speisen verwendet werden, welches folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • – Aufstellen der Speisenbehälter 202a, 202b auf das Trägerelement 168 und Einhängen des Trägerelements 168 an dem Hauptbecken 122 der Spüle 100;
    • – Befüllen der Speisenbehälter 202a, 202b vor oder nach dem Einhängen des Trägerelements 168 an der Spüle 100 mit zu erwärmenden Speisen;
    • – optionales Ausführen eines Bearbeitungsschritts an den in den Speisenbehältern 202a, 202b aufgenommenen Speisen;
    • – Transportieren des Trägerelements 168 mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern 202a, 202b zu einem Gargerät;
    • – Einbringen der beladenen Speisenbehälter 202a und 202b in das Gargerät, das an die Abmessungen der Speisenbehälter 202a, 202b und an die Position von deren Auflegeflächen angepasste Aufnahmen für die Speisenbehälter 202a und 202b aufweist, insbesondere ein Dampfgargerät;
    • – Erwärmen der in den Speisenbehältern 202a, 202b aufgenommenen Speisen in dem Gargerät;
    • – Entnehmen der Speisenbehälter 202a, 202b aus dem Gargerät und Aufstellen der Speisenbehälter 202a, 202b auf dem Trägerelement 168;
    • – Transportieren des Trägerelements 168 mit den darauf aufgestellten Speisenbehältern 202a, 202b zu einem anderen Benutzungsort, beispielsweise zu einem Ort, an dem die in den Speisenbehältern 202a, 202b aufgenommenen Speisen serviert und verzehrt werden sollen.
  • Das Trägerelement 168 erlaubt es somit, die genormte und auf die Aufnahmen des Gargeräts abgestimmten Speisenbehälter 202a, 202b in gewünschter Weise über einem Becken 120 der Spüle 100 zu positionieren, obwohl die Abmessungen der Becken 120 der Spüle 100 nicht an die Abmessungen der Speisenbehälter 202a, 202b und an die Positionen von deren Auflegeflächen angepasst sind.
  • Das Trägerelement 168 kann somit als Adapter dienen, welcher eine gewünschte Positionierung der Speisenbehälter 202a, 202b an der Spüle 100, insbesondere über einem Becken 120 der Spüle 100, ermöglicht.
  • Statt zweier Speisenbehälter 202a, 202b, welche als Gastronorm-Behälter der Größe 1/3 ausgebildet sind, kann auf das Trägerelement 168 auch ein (nicht dargestellter) Speisenbehälter aufgestellt werden, welcher als Gastronorm-Behälter der Größe 2/3 ausgebildet ist. Ein solcher größerer Speisenbehälter ist dann durch die Positionierflächen 232 und 234 des Trägerelements 168 im Wesentlichen unverschieblich an dem Trägerelement 168 positioniert und sowohl an einer Bewegung in der Querrichtung 176 als auch in der Längsrichtung 180 des Trägerelements 168 relativ zu dem Trägerelement 168 gehindert.
  • Im Übrigen kann das Trägerelement 168 mit einem solchen größeren Speisenbehälter in derselben Weise benutzt werden wie mit zwei kleineren Speisenbehältern 202a, 202b der Gastronorm-Größe 1/3.
  • Eine in den 14 und 15 dargestellte zweite Ausführungsform einer Spüle 100 unterscheidet sich von der in den 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass das Zusatzbecken 140 nicht hinter dem Hauptbecken 122, sondern seitlich neben dem Hauptbecken 122, auf der der Abtropffläche 164 der Spüle 100 abgewandten Seite des Hauptbeckens 122, angeordnet ist.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform der Spüle 100 die Ausdehnung des Zusatzbeckens 140 in der Querrichtung 110 der Spüle größer als die Ausdehnung des Zusatzbeckens 140 in der Längsrichtung 104 der Spüle 100.
  • Außerdem ist das Zusatzbecken 140 bei dieser Ausführungsform der Spüle 100 tiefer als bei der ersten Ausführungsform ausgebildet.
  • Die Armaturentragefläche 158 mit der Mischbatterie 160 und einer Aufnahmeöffnung 260 für ein (nicht dargestelltes) Betätigungselement eines Ablauföffnungsverschlusses ist bei dieser Ausführungsform hinter dem Zusatzbecken 140 angeordnet.
  • Die Länge a des Hauptbeckens 122, d. h. dessen Ausdehnung in der Querrichtung 110 der Spüle 100, ist bei dieser Ausführungsform der Spüle 100 vorzugsweise größer als die Breite b des Hauptbeckens 122, d. h. dessen Ausdehnung in der Längsrichtung 104 der Spüle 100.
  • Der Abstand b der seitlichen Beckenränder 138a, 138b des Hauptbeckens 122 in der Längsrichtung 104 der Spüle ist so auf die Abmessungen des Trägerelements 168, insbesondere auf den Abstand der einander abgewandten Ränder der seitlichen Auflegeflächen 198a, 198b des Trägerelements 168, abgestimmt, dass das Trägerelement 168 so in das Hauptbecken 122 einhängbar ist, dass die seitlichen Auflegeflächen 198a, 198b auf zwei seitlichen Auflageflächen 258 der Spüle 100 aufliegen, wobei eine erste seitliche Auflagefläche 258a den zwischen dem linken seitlichen Beckenrand 138a des Hauptbeckens 122 und der Abtropffläche 164 liegenden Abschnitt der Spülengrundfläche 118 und eine zweite seitliche Auflagefläche 258b den zwischen dem rechten seitlichen Beckenrand 138b und dem Zusatzbecken 140 liegenden Abschnitt der Spülengrundfläche 118 umfasst.
  • Das Trägerelement 168 ist bei dieser Ausführungsform im am Hauptbecken 122 eingehängten Zustand in der Querrichtung 110 der Spüle relativ zu dem Hauptbecken 122 verschiebbar.
  • Wie aus 15 zu ersehen ist, können auch bei dieser Ausführungsform die beiden Speisenbehälter 202a, 202b auf das Trägerelement 168 aufgestellt sein, während dieses an dem Hauptbecken 122 der Spüle 100 eingehängt ist.
  • Die Abtropffläche 164 der Spüle 100 weist bei dieser Ausführungsform mehrere, beispielsweise sechs, im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung 104 der Spüle 100 verlaufende Ablaufrillen 262 auf, welche das Ablaufen von Wasser von der Ablauffläche 164 erleichtern.
  • Im Übrigen stimmt die in den 14 und 15 dargestellte zweite Ausführungsform einer Spüle mit Trägerelement 168 und Speisenbehältern 202a, 202b mit der in den 1 bis 13 dargestellten ersten Ausführungsform hinsichtlich Aufbau, Funktionsweise und Verwendungsmöglichkeiten überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Die Spüle 100, das Trägerelement 168, die Speisenbehälter 202a, 202b und das Schneidbrett 246 können grundsätzlich aus jedem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement 168 und/oder die Speisenbehälter 202a, 202b aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem Edelstahlmaterial, vorzugsweise aus einem Chrom-Nickel-Edelstahl-Material, gebildet sind.
  • Die Spüle 100 kann aus einem metallischen Material, insbesondere aus einem Edelstahlmaterial, vorzugsweise aus einem Chrom-Nickel-Edelstahl-Material, oder aus einem Kunststoffmaterial, einem Keramikmaterial oder einem Verbundwerkstoff gebildet sein.
  • Das Schneidbrett 246 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, aus einem Glasmaterial oder aus Holz gebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 631-1:1992 [0015]
    • - EN 631-1 [0018]

Claims (14)

  1. Kombination aus mindestens einem Speisenbehälter (202) und einem Trägerelement (168), auf welches der mindestens eine Speisenbehälter (202) aufstellbar ist, wobei das Trägerelement (168) mindestens ein Paar einander zugewandte Positionierflächen (232) aufweist, zwischen denen der Speisenbehälter (202) positioniert ist, wenn er auf das Trägerelement (168) aufgestellt ist, und mindestens ein Paar voneinander beabstandeter Auflegeflächen (190, 194; 198) aufweist, mit denen das Trägerelement (168) auf mindestens ein Paar von Auflageflächen (240, 242; 258) einer Spüle (100) auflegbar ist, um das Trägerelement (168) mit dem mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälter (202) an einem Becken (120) der Spüle (100) einzuhängen.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisenbehälter (202) ein Paar voneinander beabstandeter Auflegeflächen (222, 226) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einem Paar von Auflegeflächen (190, 194) des Trägerelements (168) verlaufen, wenn der Speisenbehälter (202) auf das Trägerelement (168) aufgestellt ist, wobei die einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen (190, 194) des Trägerelements (168) einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als der Abstand der einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen (222, 226) des Speisenbehälters (202).
  3. Kombination nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination mindestens zwei Speisenbehälter (202a, 202b) umfasst, die gleichzeitig auf das Trägerelement (168) aufstellbar sind.
  4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisenbehälter (202a, 202b) nicht mehr relativ zu dem Trägerelement (168) verschiebbar sind, wenn sie gleichzeitig auf das Trägerelement (168) aufgestellt sind.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Speisenbehälter (202) Gastronorm-Maße aufweist.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Speisenbehälter (202) längs der Positionierflächen (234) des Trägerelements (168) verschiebbar ist, wenn er auf das Trägerelement (168) aufgestellt ist.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (168) mehrere Aufstellleisten (200) aufweist, welche sich von einer Bodenfläche (170) des Trägerelements (168) nach oben erheben und auf welche mindestens ein Speisenbehälter (202) aufstellbar ist.
  8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellleisten (200) in eine Bodenwand (170) des Trägerelements (168) eingeprägt sind.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (168) die Form einer Schale aufweist.
  10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination ferner eine Spüle (100) mit mindestens einem Becken (120) umfasst, an welchem das Trägerelement (168) mit dem mindestens einen darauf aufgestellten Speisenbehälter (202) einhängbar ist.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination ferner ein Spülenzubehörteil (244) umfasst, das an Spülenzubehörteil-Führungsflächen (254) der Spüle (100) geführt über das an einem Becken (120) der Spüle (100) eingehängte Trägerelement (168) und den mindestens einen auf das Trägerelement (168) aufgestellten Speisenbehälter (202) verschiebbar ist.
  12. Kombination nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüle (100) eine Abtropffläche (164) aufweist, auf welche das Trägerelement (168) auflegbar ist, wenn mindestens ein Speisenbehälter (202) auf das Trägerelement (168) aufgestellt ist.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (168) derart an mindestens einem Becken (120) der Spüle (100) einhängbar ist, dass es längs einer Verschieberichtung (104; 110) relativ zu der Spüle (100) verschiebbar ist.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b; a) zwischen den Auflageflächen (240, 242; 258) der Spüle (100) größer ist als der Abstand der einander abgewandten Ränder des Paars von Auflegeflächen (222, 226) des Speisenbehälters (202).
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