DE102004039256A1 - Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere Backblech oder Fettpfanne - Google Patents

Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere Backblech oder Fettpfanne Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere ein Backblech oder eine Fettpfanne (1), das eine Koch-, Brat- oder Backfläche (2) mit seitlichen Rändern (3, 4, 5, 6) aufweist. Um eine Aufteilung der gesamten zur Verfügung stehenden Backfläche in mehrere Teilflächen zu erlauben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Gerät (1) mindestens einen Einsatz (7) aufweist, der lösbar so an den seitlichen Rändern (3, 4, 5, 6) festgelegt werden kann, dass die Koch-, Brat- oder Backfläche (2) in mindestens zwei Teilflächen (8, 9) unterteilt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere ein Backblech oder eine Fettpfanne, das eine Koch-, Brat- oder Backfläche mit seitlichen Rändern aufweist.
  • Geräte, insbesondere Backbleche, dieser Gattung sind hinlänglich im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise in der DE 202 20 805 U1 wird ein solches Backblech beschrieben. Das als Backform bzw. Backrahmen ausgeführte Backblech weist rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenteile aus streifenförmigem Flachmaterial auf. Weiterhin ist das Backblech mit einer Einrichtung versehen, die eine Verstellung der Seitenteile in Längs- und ggf. auch Querrichtung ermöglicht. Dabei sind vier Seitenteile vorgesehen, wobei zumindest zwei Seitenteile zweiteilig und gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind.
  • Damit kann zwar die Größe der Backfläche eingestellt werden. Diese ist dann jedoch nur als gesamte Fläche verwendbar, d. h. sie wird vollständig mit dem zu backenden Gericht bedeckt, bevor das Backblech in den Ofen gelangt. Damit ergibt sich, dass immer nur die komplett zur Verfügung stehende Backfläche im Gebrauch ist.
  • Aufgrund der Tatsache; dass immer mehr Singlehaushalte existieren und der Bedarf für die gesamte zur Verfügung stehende Nutzfläche des Backblechs nicht immer gegeben ist, ergibt sich der Wunsch nach diesbezüglicher Abhilfe.
  • Weiterhin besteht gelegentlich der Wunsch, auf einem Backblech zwei oder mehrere Speisen gleichzeitig zuzubereiten. Beispielhaft sei auf das Backen von Lasagne hingewiesen, die einmal als vegetarisches Gericht und einmal klassisch mit Fleisch zubereitet werden soll. Wenngleich unterschiedliche Rohmassen zum Einsatz kommen, müssen beide Gerichte unter denselben Backbedingungen (Backtemperatur, Backzeit, Beheizungsart) zubereitet werden. Hier wäre es wünschenswert, das Backblech nicht nur bezüglich seiner Größe einstellen zu können, sondern auch mehrere Backteilflächen auf dem Backblech zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere ein Backblech oder eine Fettpfanne, der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass diesen Wünschen Rechnung getragen werden kann. Das Gerät soll insbesondere eine Aufteilung der gesamten zur Verfügung stehenden Backfläche in mehrere Teilflächen erlauben, in denen bei Bedarf unterschiedliche Gerichte zubereitet werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere das Backblech mindestens einen Einsatz aufweist, der lösbar so an den seitlichen Rändern festgelegt werden kann, dass die Koch-, Brat- oder Backfläche in mindestens zwei Teilflächen unterteilt wird.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Koch-, Brat- oder Backfläche eben ausgebildet ist und Bodenprägungen enthalten kann. Ferner weist mit Vorteil auch der Einsatz einen eben ausgebildeten Wandabschnitt auf.
  • Für die Festlegung des mindestens einen Einsatzes im bzw. am Backblech sind verschiedene Möglichkeiten denkbar:
    Zunächst kann der mindestens eine Einsatz im montierten Zustand mit mindestens einem Rand, vorzugsweise mit zwei sich gegenüberliegenden Rändern, kraftschlüssig zusammenwirken. Dabei kann insbesondere. vorgesehen sein, dass der mindestens eine Einsatz in mindestens einem seiner Endbereiche einen mit dem Rand zusammenwirkenden Klemmabschnitt aufweist.
  • Eine alternative oder additive Möglichkeit der Festlegung des Abschnitts sieht vor, dass dieser im montierten Zustand mit mindestens einem Rand, auch hier wieder vorzugsweise mit zwei sich gegenüberliegenden Rändern, formschlüssig zusammenwirkt. Dabei ist insbesondere daran gedacht, dass der Einsatz in mindestens einem seiner Endbereiche einen Vorsprung (oder eine Ausnehmung) aufweist, die mit einer Ausnehmung (oder einem Vorsprung) im oder am Rand zusammenwirkt. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der mindestens eine Einsatz in mindestens einem seiner Endbereiche mindestens einen zylindrischen Stift aufweist, der mit einer Bohrung im Rand zusammenwirkt. Mit besonderem Vorteil sind entlang des Randes bzw. der Ränder eine Anzahl Bohrungen in äquidistantem Abstand angeordnet, um eine Vielzahl von Positionen für die Lage des Einsatzes zu ermöglichen.
  • Der Einsatz kann in mindestens einem seiner Endbereiche einen im montierten Zustand des Einsatzes am Rand anliegenden Führungsabschnitt aufweisen, um ein Kippen des Einsatzes zu verhindern. Dabei kann weiter vorgesehen werden, dass der Einsatz in beiden Endbereichen je einen Führungsabschnitt aufweist.
  • Werden mehr als zwei Teilflächen auf der Backfläche benötigt, kann vorgesehen werden, dass zwei Einsätze über mindestens einen, vorzugsweise über zwei, Führungsabschnitte miteinander verbunden sind.
  • Der vorgeschlagene Einsatz kann aus Kunststoff gefertigt werden. Eine Alternative hierzu besteht darin, dass er aus Metall besteht. In diesem Falle hat es sich bewährt, wenn der Einsatz mit einer Schicht versehen ist, die ein geringes Anhaftvermögen von Koch-, Brat- oder Backstoffen aufweist. Als Beschichtungsmaterial kommt dabei vor allem Polytetraflourethylen (PTFE) in Frage, das unter der Handelsbezeichnung TEFLON bekannt ist. Der aus Metall bestehende Einsatz kann auch mit einer Email-Schicht versehen sein.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird insbesondere ein Backblech geschaffen, das in einfacher Weise in mehrere Teilflächen unterteilbar ist, so dass unterschiedliche Speisen unter denselben Back- bzw. Garbedingungen zubereitet werden können. Dabei kann auch die Nutzfläche des Blechs verringert werden, wenn sich dies aus Gründen der Menge der zuzubereitenden Speise anbietet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ein Backblech mit Einsatz,
  • 2 eine zu 1 analoge Ansicht eines etwas anders ausgebildeten Blechs,
  • 3 den linken Randbereich des Blechs gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 4 eine zu 2 alternative Ausführungsform mit zwei Einsätzen,
  • 5 eine zu 2 und 4 weitere alternative Ausführungsform des Blechs mit einem Einsatz,
  • 6 den linken Randbereich des Blechs gemäß 5 in vergrößerter Darstellung und
  • 7 die Ansicht „A" gemäß 6.
  • In 1 ist ein Backblech 1 perspektivisch dargestellt, das eine Backfläche 2 aufweist, die von seitlichen Rändern 3, 4, 5 und 6 begrenzt wird. Die seitlichen Ränder 3, 4, 5, 6 ragen fast senkrecht von der ebenen Backfläche 2 nach oben und gehen in. ihrem oberen Endbereich in einen zur Backfläche 2 parallelen Abschnitt über.
  • Um die Backfläche 2 in zwei Teilflächen 8 und 9 zu unterteilen, um beispielsweise auf den beiden Teilflächen 8, 9 unterschiedliche Speisen zubereiten zu können, ist ein Einsatz 7 vorgesehen. Dieser hat einen eben ausgebildeten Wandabschnitt 10. An seinen beiden Endbereichen 11 und 12 ist der Einsatz 7 so maßlich ausgebildet, dass er – in Relation zum Backblech 1 und seinen Rändern 3, 4, 5, 6 – nur unter Aufbringung einer gewissen Kraft einsetzbar ist. D. h. es liegt ein Klemmabschnitt 13 vor, der den Einsatz 7 im Backblech 1 mittels Kraftschluss festlegt. Damit der Einsatz 7 nicht kippen kann, sind in den Endbereichen 11, 12 des Einsatzes 7 je ein Führungsabschnitt 16 angeordnet, die sich senkrecht zum Wandabschnitt erstrecken und auf der oberen Seite der Ränder 3 und 5 aufliegen.
  • Die grundsätzlich gleiche Konzeption weist das in 2 dargestellt Backblech 1 auf. Hier ist zu erkennen, dass die Führungsabschnitte 16 in beiden Endbereichen des Einsatzes 7 relativ lange ausgebildet sein können, um zuverlässig ein Kippen des Einsatzes zu verhindern.
  • 3 zeigt in Explosionsdarstellung Backblech 1 und Einsatz 7. Zu erkennen ist der Übergang des auf der Randoberseite aufliegenden Führungsabschnitts 16 zum Wandabschnitt 10. Wandabschnitt 10 und Führungsabschnitt 16 können aus separaten Teilen bestehen, die mittels einer stoffschlüssigen Verbindung (Löten, Schweißen) miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, das gesamte Teil 7 durch einen Umformvorgang herzustellen. Schließlich können die Teile 10 und 16 auch lösbar ausgebildet sein.
  • In 4 ist zu sehen, wie vorgegangen werden kann, wenn die Backfläche 2 in mehr als zwei Teilflächen unterteilt werden soll. Vorliegend sind drei Teilflächen 8, 9 und 17 zu bilden, um drei verschiedene Speisen gleichzeitig zubereiten zu können. Es kann auch die Zubereitung von zwei unterschiedlichen Speisen vorgesehen werden, wobei die dritte Teilfläche leer bleibt, um die Menge der zubereiteten Speisen anpassen zu können.
  • Der Einsatz 7 ist hier als Doppeleinsatz ausgebildet und besteht aus zwei Wandabschnitten 10, die über die seitlich angeordneten Führungsabschnitte 16 miteinander verbunden sind. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die Teile 10 und 16 voneinander lösbar sind, um eine leichtere Unterbringungsmöglichkeit in einer Spülmaschine zu erlauben.
  • Die 5, 6 und 7 illustrieren eine andere Möglichkeit, den Einsatz 7 am bzw. im Backblech 1 anzuordnen. Die seitlichen Ränder 3 und 5 und namentlich diejenigen Abschnitte der Ränder 3, 5, die sich parallel zur Backfläche 2 erstrecken, weisen eine Anzahl von Bohrungen 15 auf, die über den Randverlauf äquidistant angeordnet sind. Wie in 7 gesehen werden kann, weisen die hier nur als kurze Führungsabschnitte 16 ausgebildeten Teile im Endbereich 11 und 12 des Einsatzes 7 Vorsprünge 15 in Form zylindrischer Stifte auf, die genau in die Bohrungen 15 passen.
  • Der Einsatz 7 kann also in den durch die Bohrungen 15 definierten Positionen durch Einsetzen der Stifte 14 in die Bohrungen 15 am bzw. im Blech 1 festgelegt werden, wobei er hierdurch auch gegen Kippen gesichert ist.
  • Zusätzlich liegt neben den so geschaffenen Formschluss zwischen Blech 1 und Einsatz 7 auch Kraftschluss vor, denn die Abmessungen des Einsatzes 7 sind in Relation zu denjenigen des Backblechs 1 und der seitlichen Randbereiche 3, 5 so gewählt, dass sich Klemmabschnitte 13 zwischen Blech 1 und Einsatz 7 ausbilden.
  • Nicht dargestellt ist in den Figuren, dass der Führungsabschnitt 16 in seinem Endbereich mittels eines Bolzens gesichert werden kann, um zuverlässig das Kippen des Einsatzes 7 zu verhindern. Dies wird in der Regel jedoch nicht nötig sein.
  • Das bevorzugte Material für den Einsatz ist Kunststoff. Genauso ist auch eine Fertigung aus Metall möglich, wobei dann das Metall mit einer Anti-Haft-Beschichtung versehen werden kann, um eine einfache Reinigung zu ermöglichen. Weiterhin hat sich auch eine Ausführung mit emailliertem Metall bewährt.
  • Der Einsatz bzw. seine einzelnen Teile können leicht in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden.
  • 1
    Koch-, Brat- oder Backgerät (Backblech)
    2
    Koch-, Brat- oder Backfläche
    3
    seitlicher Rand
    4
    seitlicher Rand
    5
    seitlicher Rand
    6
    seitlicher Rand
    7
    Einsatz
    8
    Teilfläche
    9
    Teilfläche
    10
    Wandabschnitt
    11
    Endbereich
    12
    Endbereich
    13
    Klemmabschnitt
    14
    Vorsprung (zylindrischer Stift)
    15
    Ausnehmung (Bohrung)
    16
    Führungsabschnitt
    17
    Teilfläche

Claims (16)

  1. Koch-, Brat- oder Backgerät, insbesondere Backblech oder Fettpfanne (1), das eine Koch-, Brat- oder Backfläche (2) mit seitlichen Rändern (3, 4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) mindestens einen Einsatz (7) aufweist, der lösbar so an den seitlichen Rändern (3, 4, 5, 6) festgelegt werden kann, dass die Koch-, Brat- oder Backfläche (2) in mindestens zwei Teilflächen (8, 9) unterteilt wird.
  2. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koch-, Brat- oder Backfläche (2) eben ausgebildet ist.
  3. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) einen eben ausgebildeten Wandabschnitt (10) aufweist.
  4. Koch-, Brat- oder Backgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsatz (7) im montierten Zustand mit mindestens einem Rand (3, 4, 5, 6), vorzugsweise mit zwei sich gegenüberliegenden Rändern (3, 5), kraftschlüssig zusammenwirkt.
  5. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsatz (7) in mindestens einem seiner Endbereiche (11, 12) einen mit dem Rand (3, 4, 5, 6) zusammenwirkenden Klemmabschnitt (13) aufweist.
  6. Koch-, Brat- oder Backgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsatz (7) im montierten Zustand mit mindestens einem Rand (3; 4, 5, 6), vorzugsweise mit zwei sich gegenüberliegenden Rändern (3; 5), formschlüssig zusammenwirkt.
  7. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsatz (7) in mindestens einem seiner Endbereiche (11, 12) einen Vorsprung (14) oder eine Ausnehmung aufweist, die mit einer Ausnehmung (15) oder einem Vorsprung im oder am Rand (3, 4, 5, 6) zusammenwirkt.
  8. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsatz (7) in mindestens einem seiner Endbereiche (11, 12) mindestens einen zylindrischen Stift (14) aufweist, der mit einer Bohrung (15) im Rand (3, 4, 5, 6) zusammenwirkt.
  9. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Randes bzw. der Ränder (3, 4, 5, 6) eine Anzahl Bohrungen (15) in äquidistantem Abstand angeordnet sind.
  10. Koch-, Brat- oder Backgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) in mindestens einem seiner Endbereiche (11, 12) einen im montierten Zustand des Einsatzes (7) am Rand (3, 4, 5, 6) anliegenden Führungsabschnitt (16) aufweist.
  11. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) in beiden Endbereichen (11, 12) je einen Führungsabschnitt (16) aufweist.
  12. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einsätze (7) über mindestens einen, vorzugsweise über zwei, Führungsabschnitte (16) miteinander verbunden sind.
  13. Koch-, Brat- oder Backgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) aus Kunststoff besteht.
  14. Koch-, Brat- oder Backgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) aus Metall besteht.
  15. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) mit einer Schicht versehen ist, die ein geringes Anhaftvermögen von Koch, Brat- oder Backstoffen aufweist, insbesondere aus Polytetraflourethylen (PTFE).
  16. Koch-, Brat- oder Backgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) mit einer Email-Schicht versehen ist.
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