DE102014118253B4 - Gargutträger sowie Grill-Zubehör - Google Patents

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Abstract

Gargutträger (10) zur Verwendung in einem Garraum eines Gargeräts, mit einer ersten Garfläche (16) und einer zweiten Garfläche (18), auf die ein zu garendes Gargut aufgelegt werden kann, insbesondere Grillflächen, wobei die beiden Garflächen (16, 18) von einem umlaufenden Rand umgeben sind, und wobei die beiden Garflächen (16, 18) auf entgegengesetzten Seiten des Gargutträgers (10) angeordnet sind und eine unterschiedliche Strukturierung (17, 19) aufweisen, sodass sich aufgrund der unterschiedlichen Strukturierungen bei der jeweiligen Verwendung ein unterschiedliches Grillmuster auf der Oberfläche des Garguts ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gargutträger sowie ein Grill-Zubehör zur Verwendung in einem Garraum eines Gargeräts.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gargutträger bekannt, die eine strukturierte Garfläche aufweisen, auf die ein zu garendes Gargut aufgelegt werden kann. Der Gargutträger wird samt dem auf der strukturierten Garfläche liegenden Gargut in einen Garraum eines Gargeräts eingebracht. Beim Garen des Garguts erhält die Oberfläche des Garguts, mit der dieses auf der strukturierten Garfläche aufliegt, das Muster der Strukturierung der Garfläche. Typischerweise wird eine strukturierte Garfläche beim Garen von Fleisch angewandt, um ein typisches Grillmuster in der Oberfläche des Fleisches zu erzeugen. Jedoch können auch andere Gargüter mit anderen Mustern versehen werden oder es kann generell der Wunsch nach vielfältigen Mustern bei ein und demselben Gargut vorliegen, sodass verschiedene Gargutträger mit verschiedenen Mustern verwendet werden müssen. Nachteilig hieran ist jedoch, dass die unterschiedlichen Gargutträger bei Nichtnutzung verstaut werden müssen.
  • Ferner kann es gewünscht sein, dass beide Oberflächen des Garguts ein Muster aufweisen sollen, sodass das Gargut auf dem Gargutträger während des Garprozesses gewendet werden muss. Wenn das Gargut nun auf seinen beiden Oberflächen unterschiedliche Muster aufweisen soll, so muss nicht nur das Gargut gewendet werden, sondern auch der Gargutträger während des Garprozesses getauscht werden, was einen erhöhten Arbeitsaufwand zur Folge hat.
  • Aus der DE 20 2011 001 853 U1 ist ein Gargutträger bekannt, der zwei eben ausgebildete Garflächen aufweist.
  • In der DE 20 2005 002 549 U1 ist ein Gargutträger gezeigt, der eine Garfläche und eine hierzu entgegengesetzte Fläche aufweist, die strukturiert ist und zur Wärmeaufnahme dient.
  • Die US 2013/0 118 475 A1 zeigt einen Gargutträger, der eine Garfläche hat.
  • Aus der JP 2004 - 215 868 A ist ein Grillgerät bekannt, das zwei sich gegenüberliegende Garflächen aufweist.
  • In der US 4 862 791 A ist ein Grill-Zubehör beschrieben, das zwei Gargutträger umfasst, die jeweils eine Garfläche aufweisen.
  • Die US 2009 / 0 206 074 A1 zeigt einen mikrowellengeeigneten Behälter für Gargut, der zwei Hälften aufweist, die relativ zueinander bewegt werden können, um einen Aufnahmeraum für Gargut zu definieren.
  • Aus der US 3 369 481 A ist ein Kohlegrill bekannt, der ein Grillrost umfasst, welches auf Ablageflächen des Kohlegrills aufgelegt wird, wobei das Grillrost zwei Grillflächen aufweist, die jeweils eine Streifenstruktur haben und sich voneinander dahingehend unterscheiden, dass einer Grillfläche ein integrierter Fettablauf zugeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine platzsparende sowie einfache Möglichkeit bereitzustellen, Gargüter mit verschiedenen Mustern zu versehen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gargutträger nach Anspruch 1 gelöst. Der Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Gargutträger bereitzustellen, der zwei unterschiedliche Strukturierungen aufweist, sodass ein und derselbe Gargutträger zwei verschiedene Muster im Gargut erzeugen kann. Ein derartiger Gargutträger kann somit als Wendegargutträger bezeichnet werden. Die Anzahl der benötigten Gargutträger kann reduziert werden, wodurch sich der benötigte Stauraum für die verschiedenen Gargutträger halbiert. Je nach gewünschtem Muster auf dem Gargut kann die eine bzw. die andere Seite des Gargutträgers verwendet werden, sodass der Gargutträger auch für unterschiedliche Gargüter benutzt werden kann, die typischerweise unterschiedliche Muster aufweisen. Unter einer Strukturierung ist eine von einer ebenen Oberfläche abweichende Struktur zu verstehen.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht vor, dass die Strukturierungen durch einen einstückigen Körper des Gargutträgers ausgebildet sind, der sowohl die Strukturierung auf der ersten Garfläche als auch die Strukturierung auf der zweiten Garfläche bereitstellt. Durch die einstückige Ausführung ist gewährleistet, dass der Gargutträger in einem Herstellungsschritt gegossen werden kann. Ferner ist dadurch sichergestellt, dass die Wärmeleitung durch den gesamten Gargutträger gut ist, insbesondere zu den beiden Garflächen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Gargutträger aus Metall gebildet. Metall stellt hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit und Stabilität ein besonders geeignetes Material dar.
  • Insbesondere weisen die erste Garfläche eine Kreuz- oder Rautenstrukturierung und die zweite Garfläche eine Streifenstrukturierung auf. Durch die beiden Strukturierungen können die beiden typischsten Grillmuster bei einem Gargut erzeugt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch ein Grill-Zubehör nach Anspruch 5 gelöst. Mit einem derartigen Grill-Zubehör kann erreicht werden, dass das Gargut gleichzeitig von beiden Seiten über die Garflächen gegart wird. Hierdurch kann das Umdrehen des Garguts auf dem Gargutträger eingespart werden, wodurch sich der Aufwand beim Garen des Garguts entsprechend reduziert. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass das Gargut von beiden Seiten gleichmäßig gegart wird, sodass der Kern des Garguts den gewünschten Garpunkt erreicht. Über die entsprechend ausgebildeten Gargutträger kann eine große Variabilität erzeugt werden, da insgesamt bei einem Grill-Zubehör bis zu vier verschiedene Strukturierungen der Garflächen verwendet werden können. Ein derartiges Grill-Zubehör ist somit modular aufgebaut.
  • Insbesondere können die beiden sich gegenüberliegenden Garflächen eine unterschiedliche Strukturierung aufweisen. Hierdurch können die beiden Oberflächen eines Garguts gleichzeitig gegart werden und dennoch unterschiedliche Muster aufweisen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform stehen die beiden Gargutträger über eine Führung miteinander in Verbindung. Über die Führung können die Gargutträger in einfacher Weise miteinander verbunden werden, sodass nach dem Auflegen des Garguts auf den ersten Gargutträger der zweite Gargutträger über die Führung passgenau eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stehen die beiden Gargutträger über ein Fixierelement miteinander in Verbindung. Diese Verbindung der beiden Gargutträger stellt eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit dar. Die beiden Gargutträger können beispielsweise eine Öffnung aufweisen, durch die das Fixierelement eingebracht wird, um die beiden Gargutträger miteinander zu verbinden. Bei dem Fixierelement kann es sich um eine einfache Metallklammer handeln.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die beiden Gargutträger über ein Gelenk oder eine Aufhängung miteinander in Verbindung stehen. Hierüber kann ein zu garendes Gargut auf einen der beiden Gargutträger aufgelegt werden, wobei der andere Gargutträger über das Gelenk oder die Aufhängung heruntergedrückt wird, sodass das Gargut zwischen den beiden Garflächen gedrückt gehalten wird. Die Wirkung ist dann ähnlich wie bei einem Waffeleisen. Durch den erzeugten Druck kann erreicht werden, dass das Gargut über seine gesamte Größe gleichmäßig gegart wird. Gerade mit dieser Ausführungsform ist es möglich, Gargüter unterschiedlichster Höhe gleichzeitig von beiden Seiten zu garen. Das Gelenk oder die Aufhängung kann zudem als separates Element ausgebildet sein, dass an die Gargutträger befestigt wird.
  • Generell ist es demnach möglich, dass zwei Gargutträger mit jeweils zwei unterschiedlich strukturierten Garflächen mittels eines Gelenks oder einer Aufhängung, einem Fixierelement oder einer Führung miteinander verbunden werden können, um zu einem Grill-Zubehör umfunktioniert zu werden. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine Draufsicht auf eine erste Garfläche eines erfindungsgemäßen Gargutträgers gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • - 2 eine Draufsicht auf eine zweite Garfläche des erfindungsgemäßen Gargutträgers aus 1,
    • - 3 eine Schnittdarstellung durch den Gargutträger der 1 bis 2,
    • - 4 eine weitere Schnittdarstellung durch den Gargutträger der 1 bis 3,
    • - 5 eine Seitenansicht des Gargutträgers der 1 bis 4,
    • - 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Grill-Zubehör gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • - 7 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Grill-Zubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • - 8 eine Draufsicht auf eine erste Garfläche eines erfindungsgemäßen Gargutträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • - 9 eine Detailansicht der 8,
    • - 10 eine weitere Detailansicht der 8,
    • - 11 eine weitere Detailansicht der 8,
    • - 12 eine Draufsicht auf eine zweite Garfläche des erfindungsgemäßen Gargutträgers aus 8, und
    • - 13 eine Detailansicht der 12.
  • In 1 ist ein Gargutträger 10 in Draufsicht dargestellt. Der Gargutträger 10 umfasst einen Körper 12 sowie einen umlaufenden Rand 14.
  • Der Körper 12 ist auf seinen entgegengesetzten Seiten als Garflächen 16, 18 ausgeführt, die vom umlaufenden Rand 14 umgeben sind. Die erste Garfläche 16 (siehe 1) weist dabei eine erste Strukturierung 17 auf, die als Streifenstrukturierung ausgebildet ist, sodass die erste Garfläche 16 einer Rostplatte entspricht.
  • Auch die zweite Garfläche 18 (siehe 2) ist zur Aufnahme eines Garguts ausgebildet und weist eine zweite Strukturierung 19 auf, die in der gezeigten Ausführungsform als Kreuzstrukturierung ausgebildet ist, die auch als Criss-Cross-Strukturierung bezeichnet wird. Beide Garflächen 16, 18 sind als Grillflächen ausgebildet.
  • Es ist auch möglich, dass anstelle der Kreuzstrukturierung eine Rautenstrukturierung verwendet wird.
  • In den 3 und 4 sind Schnittdarstellungen durch den Gargutträger 10 der 1 und 2 gezeigt, wobei die 3 einen Schnitt entlang der Linie III in 1 und die 4 einen Schnitt entlang der Linie IV zeigen.
  • Aus den 3 und 4 ist zu erkennen, dass der Körper 12 des Gargutträgers 10 einstückig ausgebildet ist und dabei die beiden Strukturierungen 17, 19 der Garflächen 16, 18 auf den entgegengesetzten Seiten des Gargutträgers 10 ausbildet. Ferner sind auch der Körper 12 und der umlaufende Rand 14 einstückig miteinander ausgebildet, sodass der gesamte Gargutträger 10 einstückig ausgebildet ist. Der gesamte Gargutträger 10, der aus einem Metall ausgebildet sein kann, wird dabei vorzugsweise in einem Gießverfahren hergestellt.
  • Weiter ist aus den Schnittdarstellungen erkennbar, dass die den beiden Garflächen 16, 18 zugeordnete Strukturierungen 17, 19, in Bezug auf eine Mittelebene M des Körpers 12, jeweils gleich hoch ausgebildet sind, wobei die jeweilige Strukturierung 17, 19 eine Höhe h aufweist. Die Höhe h einer Strukturierung 17, 19 kann dabei in einem Bereich von 5 mm bis 10 mm liegen, insbesondere 7 mm betragen. Dieser Höhenbereich stellt eine genügend große Wärmeleitfähigkeit durch den Gargutträger 10 bei ausreichender Stabilität des Gargutträgers 10 sicher.
  • Die Strukturierungen 17, 19 sind dabei im Querschnitt jeweils im weitesten Sinne ellipsenförmig ausgebildet, wobei sie zur jeweiligen Garfläche 16, 18 zusammenlaufen. Die zweite Strukturierung 19 ist ferner derart ausgebildet, dass sie im Querschnitt ebenfalls eine Teilstreifenstrukturierung aufweist, wobei zwei aufeinander folgende Streifenelemente 19a einen doppelten Abstand im Vergleich zur ersten Strukturierung 17 aufweisen. Zwischen zwei aufeinander folgende Streifenelemente 19a der zweiten Strukturierung 19 sind jeweils breitere Elemente 19b vorgesehen, sodass sich insgesamt die Criss-Cross-Strukturierung 19 ergibt.
  • Die Streifenelemente 19a sowie die Strukturierung 17 weisen an der Mittelebene M eine Breite b auf, die im Bereich von 5 mm bis 15 mm liegt, insbesondere 9,5 mm beträgt.
  • Aus der in 5 gezeigten Seitenansicht des Gargutträgers 10 ist zu erkennen, dass der umlaufende Rand 14 eine Höhe HR hat, die geringer als die Höhe HK des Körpers 12 ist. Das Verhältnis der beiden Höhen HR : HK kann dabei ungefähr 1 : 2 betragen, sodass die Höhe HR des umlaufenden Rands 14 ungefähr der Höhe h einer der Strukturierungen 17, 19 entspricht.
  • Der Übergang vom umlaufenden Rand 14 zu den Garflächen 16, 18 erfolgt dabei über Rampen, die einen Winkel zwischen 20° und 40°, insbesondere 30°, zur Oberfläche des umlaufenden Rands 14 aufweisen.
  • In 6 ist ein Grill-Zubehör 20 gezeigt, welches einen ersten Gargutträger 22 sowie einen zweiten Gargutträger 24 umfasst, der zum ersten Gargutträger 22 schräg gestellt ist. Beide Gargutträger 22, 24 weisen jeweils eine Garfläche 26, 28 auf, die sich gegenüberliegend angeordnet sind. Die Garflächen 26, 28 weisen zudem jeweils eine Strukturierung auf, wobei in der Darstellung nur die Strukturierung der Garfläche 26 zu sehen ist.
  • Die beiden Gargutträger 22, 24 sind in der gezeigten Ausführungsform über zwei Gelenke 30 miteinander verbunden, sodass der zweite Gargutträger 24 relativ zum ersten Gargutträger 22 verstellt werden kann.
  • Ein zu garendes Gargut wird auf den ersten Gargutträger 22 oder die erste Garfläche 26 des Grill-Zubehörs 20 gelegt. Anschließend wird der zweite Gargutträger 24 über die Gelenke 30 derart verschwenkt, dass die andere Oberfläche des Garguts durch die zweite Garfläche 28 des Grill-Zubehörs 20 kontaktiert wird. Hierdurch ist es möglich, dass das Gargut von beiden Seiten gleichzeitig mittels der beiden Garflächen 26, 28 gegart wird und sich auf beiden Seiten des Garguts gleichzeitig ein Muster entsprechend der Strukturierung der Garflächen 26, 28 ausbildet.
  • Die Gelenke 30 können als separate Verbindungselemente ausgebildet sein, die an die Gargutträger 22, 24 anbringbar sind.
  • Alternativ können die beiden Gargutträger 22, 24 mittels einer Führung oder einem Fixierelement miteinander verbunden werden, sodass sich ein einfach herzustellendes Grill-Zubehör 20 ergibt. Ferner kann auch eine Aussparung, Vertiefung oder Rippe im Rand für eine Klammer vorgesehen sein, über die die Verbindung der Gargutträger 22, 24 bereitgestellt wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der zweite Gargutträger 24 lediglich eine Garfläche mit Strukturierung auf, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Gargutträger 24 zwei Garflächen mit unterschiedlicher Strukturierung aufweist.
  • Es können für die Gargutträger 22, 24 zwei der Gargutträger 10 aus den 1 bis 5 verwendet werden, wie dies in der in 7 dargestellten Ausführungsform des Grillzubehörs 20 gezeigt ist.
  • Die beiden Gargutträger 22, 24 sind über eine Klammer 32 miteinander verbunden, wobei die Klammer 32 in Aussparungen 34, 36 am umlaufenden Rand 14 der Gargutträger 22, 24 eingreift. Ansonsten sind die beiden Gargutträger 22, 24 jeweils exakt wie der Gargutträger 10 aus den 1 bis 5 ausgebildet, das heißt, sie weisen jeweils eine erste Garfläche 16 sowie eine zweite Garfläche 18 mit unterschiedlicher Strukturierung 17, 19 auf.
  • In der gezeigten Ausführungsform des Grill-Zubehörs 20 sind die Gargutträger 22, 24 derart angeordnet, dass die erste Garfläche 16 des ersten Gargutträgers 22 die erste Garfläche 26 des Grill-Zubehörs 20 und die zweite Garfläche 18 des zweiten Gargutträgers 24 die zweite Garfläche 28 des Grill-Zubehörs 20 bildet.
  • Die relative Anordnung der Gargutträger 22, 24 kann beliebig geändert werden.
  • Darüber hinaus können die beiden Gargutträger 22, 24 jeweils unterschiedliche Strukturierungen aufweisen, sodass das Grill-Zubehör 20 insgesamt vier verschiedene Strukturierungen umfasst. Die Gargutträger 22, 24 können dann in gewünschter Weise miteinander kombiniert werden.
  • Mit dem Grill-Zubehör 20 ist es möglich, das Gargut in einer einfachen Weise von beiden Seiten zu garen. Insbesondere bei der Ausführung der beiden Gargutträger 22, 24 analog zu der Ausführung des Gargutträgers 10 gemäß der 1 bis 5 können vielfältige Muster im Gargut erzeugt werden und aufgrund der modularen Bauweise benötigter Stauraum eingespart werden.
  • In den 8 bis 13 ist eine zweite Ausführungsform eines Gargutträgers 10 gezeigt, wobei gleiche oder wirkungsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in der ersten Ausführungsform.
  • In der 8 ist der Gargutträger 10 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Gargutträger 10 umfasst einen Körper 12 mit einem umlaufenden Rand 14, der jeweils Ausnehmungen 38 aufweist. Die Ausnehmungen 38 dienen zur Führung und Steuerung des Flusses des Gussmaterials während der Herstellung, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Der Gargutträger 10 ist in der 8 von einer ersten Garfläche 16 gezeigt, die eine erste Strukturierung 17 aufweist, welche als rautenförmiges Muster ausgebildet ist. Die erste Strukturierung 17 geht insbesondere aus der 9 hervor, die einen Ausschnitt der ersten Garfläche 16 detailliert darstellt.
  • Das Rautenmuster der ersten Strukturierung 17 ist durch erste Streben 40 ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen, sowie zweite Streben 42, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen und die ersten Streben 40 schneiden. Die Streben 40, 42 weisen jeweils eine gleiche Höhe auf, sodass die Oberflächen der Streben 40, 42 eine Ebene für die erste Garfläche 16 bilden.
  • Ferner geht aus der 8 hervor, dass die erste Garfläche 16 vom Rand 14 leicht abgesetzt ist, da eine im Wesentlichen umlaufende erste Kante 44 vorgesehen ist, mit der die erste Strukturierung 17 bündig abschließt, insbesondere die Streben 40, 42. Dies ist auch in der 10 gezeigt, die eine Detailansicht des Übergangs der ersten Garfläche 16 zum Rand 14 zeigt.
  • In der 10 wird zudem deutlich, dass die erste Kante 44 symmetrische erste Aussparungen 46 aufweist. Diese symmetrischen ersten Aussparungen 46 sind während der Herstellung des Gargutträgers 10 von Bedeutung, da hierdurch der Fluss des Gussmaterials beeinflusst werden kann. Insbesondere wird der Materialfluss in den Randbereichen gebremst, sodass bei der Herstellung eine im Wesentlichen homogene Gussmaterialfront durch die Gussform läuft. Hierdurch ist sichergestellt, dass einerseits keine Lufteinschlüsse innerhalb des gegossenen Gargutträgers 10 auftreten und andererseits aufeinandertreffendes Gussmaterial im Wesentlichen die gleiche Temperatur aufweist.
  • Dies gilt in analoger Weise für die Ausnehmungen 38 im umlaufenden Rand 14, wie bereits erwähnt.
  • In der 11 ist eine weitere Detailansicht der ersten Garfläche 16 gezeigt. Diese Detailansicht zeigt Vorsprünge 48, welche im Randbereich der ersten Garfläche 16 angeordnet sind und sich über die Ebene der ersten Garfläche 16 erstrecken.
  • Ferner geht aus der 11 hervor, dass die Vorsprünge 48 in analoger Weise der zweiten Garfläche 18 zugeordnet sind, die entgegengesetzt zur ersten Garfläche 16 vorgesehen ist. Die Vorsprünge 48 erstrecken sich auch über die Ebene der zweiten Garfläche 18.
  • Generell fungieren die Vorsprünge 48 als Stapelschutz, da die Vorsprünge 48 mit der umlaufenden ersten Kante 44 eines direkt benachbarten Gargutträgers 10 eines Stapels aus Gargutträgern 10 zusammenwirken, um ein Verrutschen der Gargutträger 10 relativ zueinander zu verhindern. Hierzu greifen die Vorsprünge 48 seitlich an der umlaufenden ersten Kante 44 an, sodass ein Verrutschen in der Ebene verhindert ist. Hierzu können die Vorsprünge 48 insbesondere an allen Seiten des Gargutträgers 10 vorgesehen sein.
  • Ferner ist durch die Vorsprünge 48 sichergestellt, dass ein auf einer Ablagefläche abgestellter Gargutträger 10 nicht direkt über die jeweilige Garfläche 16, 18 auf der Ablagefläche aufliegt, sondern über die Vorsprünge 48, die über die jeweilige Garfläche 16, 18 überstehen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Garflächen 16, 18 mit einer Beschichtung versehen sind, welche beschädigt werden könnte.
  • In der 12 ist der Gargutträger 10 von der zweiten Garfläche 18 perspektivisch dargestellt. Die zweite Garfläche 18 weist eine zweite Strukturierung 19 auf, die sich von der ersten Strukturierung 17 der ersten Garfläche 16 unterscheidet. In der gezeigten Ausführungsform ist die zweite Strukturierung 19 als Streifenmuster ausgebildet, wobei die Streifen in Bezug auf den umlaufenden Rand 14 schräg verlaufen, also nicht parallel zu einer der Kanten des umlaufenden Rands 14.
  • Demnach unterscheiden sich beide Strukturierungen 17, 19 von einer glatten, durchgängig ebenen Oberfläche, wie dies eine Platte hat.
  • Die zweite Garfläche 18 ist in analoger Weise zur ersten Garfläche 16 über eine im Wesentlichen umlaufende zweite Kante 50 zum Rand 14 abgegrenzt, wobei die zweite Strukturierung 19 in die zweite Kante 50 übergeht.
  • Ferner können die Vorsprünge 48 auch mit der umlaufenden zweiten Kante 50 zusammenwirken, um das Verrutschen der Gargutträger 10 zu verhindern, wenn sie gestapelt sind.
  • Die als Streifenmuster ausgebildete zweite Strukturierung 19 wird dadurch verwirklicht, dass die parallel zueinander verlaufenden Streben 40, 42 der als Rautenmuster ausgebildeten ersten Strukturierung 17 eine unterschiedliche Tiefe aufweisen. Dies geht insbesondere aus der 13 hervor, die eine Detailansicht der 12 zeigt.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Tiefe sind die einen Streben 40 Teil der ersten Strukturierung 17 und bilden gleichzeitig die zweite Strukturierung 19 aus, wobei hierzu entgegengesetzte Seiten dieser Streben 40 dienen.
  • Der Höhenunterschied der Streben 40, 42 ist derart, dass die einen Streben 40, die gleichzeitig die zweite Strukturierung 19 ausbilden, in die zweite Kante 50 bündig übergehen, wohingegen die anderen Streben 42 nur so hoch sind, dass sie in den umlaufenden Rand 14 bündig übergehen.
  • Hierdurch lässt sich der einstückig ausgebildete Gargutträger 10 in besonders einfacher Weise mittels eines Gussverfahrens herstellen.
  • Die zweite Kante 50 weist ebenfalls symmetrische zweite Aussparungen 52 auf, um den Fluss des Gussmaterials bei der Herstellung entsprechend zu steuern.
  • Beide Garflächen 16, 18 sind somit von einer im Wesentlichen umlaufenden Kante 44, 50 vom die jeweiligen Garflächen 16, 18 umlaufenden Rand 14 abgegrenzt.
  • Die in den 8 bis 13 gezeigte Ausführungsform des Gargutträgers 10 kann in analoger Weise zur ersten Ausführungsform, welche in den 1 bis 5 gezeigt ist, verwendet werden, um das Grillzubehör 20 auszubilden.
  • Beide Ausführungsformen des Gargutträgers 10 zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein Wendegargutträger sind, der zwei Garflächen 16, 18 auf entgegengesetzten Seiten aufweist, wobei beide Garflächen 16, 18 zum Garen von Gargut verwendet werden können. Beide Garflächen 16, 18 weisen zudem eine unterschiedliche Strukturierungen 17, 19 auf, sodass sich bei der jeweiligen Verwendung ein unterschiedliches Grillmuster auf der Oberfläche des Garguts ergibt.
  • Ferner weisen beide Ausführungsformen des Gargutträgers 10 als Garfläche keine glatte, durchgängig ebene Oberfläche auf, sondern stets eine strukturierte Oberfläche, sodass ein Grillmuster in der Oberfläche des Garguts erzeugt werden kann.
  • Des Weiteren sind beide Ausführungsformen derart ausgebildet, dass sie ausgesparte Garflächen 16, 18 aufweisen. Hierdurch können die Gargutträger 10 entsprechend materialsparend hergestellt werden, insbesondere in einem Gussverfahren. Zudem können die Öffnungen in den Garflächen 16, 18 dazu dienen, dass Flüssigkeit des Garguts abfließen kann. Ferner können durch die Öffnungen Heißluft oder Dampf strömen, um das Gargut zu garen, welches auf der jeweiligen Garfläche 16, 18 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Gargutträger (10) zur Verwendung in einem Garraum eines Gargeräts, mit einer ersten Garfläche (16) und einer zweiten Garfläche (18), auf die ein zu garendes Gargut aufgelegt werden kann, insbesondere Grillflächen, wobei die beiden Garflächen (16, 18) von einem umlaufenden Rand umgeben sind, und wobei die beiden Garflächen (16, 18) auf entgegengesetzten Seiten des Gargutträgers (10) angeordnet sind und eine unterschiedliche Strukturierung (17, 19) aufweisen, sodass sich aufgrund der unterschiedlichen Strukturierungen bei der jeweiligen Verwendung ein unterschiedliches Grillmuster auf der Oberfläche des Garguts ergibt.
  2. Gargutträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierungen (17, 19) durch einen einstückigen Körper (12) des Gargutträgers (10) ausgebildet sind, der sowohl die Strukturierung (17) auf der ersten Garfläche (16) als auch die Strukturierung (19) auf der zweiten Garfläche (18) bereitstellt.
  3. Gargutträger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (10) aus Metall gebildet ist.
  4. Gargutträger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Garfläche (16) eine Streifenstrukturierung (17) und die zweite Garfläche (18) eine Kreuz- oder Rautenstrukturierung (19) aufweist.
  5. Grill-Zubehör (20) zur Verwendung in einem Garraum eines Gargeräts, das zwei Gargutträger (22, 24) mit jeweils zumindest einer Garfläche (26, 28) aufweist, die gleichzeitig ein Gargut kontaktieren, wobei die Gargutträger (22, 24) derart zueinander angeordnet sind, dass sich die jeweiligen Garflächen (26, 28) gegenüberliegen, wobei die Gargutträger (22, 24) jeweils eine erste Garfläche (16) und eine zweite Garfläche (18) aufweisen, auf die ein zu garendes Gargut aufgelegt werden kann, insbesondere Grillflächen, und wobei die beiden Garflächen (16, 18) auf entgegengesetzten Seiten des jeweiligen Gargutträgers (10) angeordnet sind und eine unterschiedliche Strukturierung (17, 19) aufweisen.
  6. Grill-Zubehör (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden Garflächen (26, 28) eine unterschiedliche Strukturierung aufweisen.
  7. Grill-Zubehör (20) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gargutträger (22, 24) über eine Führung miteinander in Verbindung stehen.
  8. Grill-Zubehör (20) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gargutträger (22, 24) über ein Fixierelement miteinander in Verbindung stehen.
  9. Grill-Zubehör (20) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gargutträger (22, 24) über ein Gelenk (30) oder eine Aufhängung miteinander in Verbindung stehen.
  10. Grill-Zubehör (20) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gargutträger (22, 24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet sind.
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