DE202005004787U1 - Wok - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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Abstract

Wok-Topf, der eine Innenwand (1a) mit einer Innenfläche (1b) mit einer kugelsegmentförmigen Form besitzt, wobei der untere Bereich der Innenwand (1a) des Wok-Topfes (1) eine Bratzone (2) ausbildet, welche von einer Wärmewelle beaufschlagbar ist, und bei dem sich an die Bratzone (2) eine Garzone (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Innenfläche (1b) des Wok-Topfes (1) zwischen der Bratzone (2) des Wok-Topfes (1) und dem Topf-Rand (5) mindestens eine als Nachgar- und/oder Warmhaltefläche fungierende Ablagefläche (4; 4a–4c) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wok-Topf, der eine Innenwand mit einer Innenfläche mit einer kugelsegmentförmigen Form besitzt, wobei der untere Bereich der Innenwand des Wok-Topfes eine Bratzone ausbildet, welche von einer Wärmewelle beaufschlagbar ist, und bei dem sich an die Bratzone eine Garzone anschließt,
  • Wok-Töpfe sind bekannt und werden dazu verwendet, um kleingeschnittenes bzw. geschnetzeltes Fleisch und/oder Gemüse zu garen, wobei je nach Ausführung des Wok-Topfes eine Gasflamme oder eine elektrische Wärmequelle zur Energiezufuhr verwendet wird. Die vorbereiteten, zu garenden Zutaten werden in der Regel nach und nach im Rahmen ihrer Garzeit zeitlich versetzt in den Wok-Topf gegeben und unter ständigem Rühren in einer durch den unteren Topfbereich ausgebildeten Bratzone gegart. Die zu diesem "Rührbraten" verwendete, die größte Wärme aufweisende Bratzone befindet sich in der untersten Mitte des Topfes und entspricht in ihrem Durchmesser etwa dem Durchmesser der verwendeten Wärmequelle, also bei einer Gasheizung des Wok-Topfes den Durchmesser der Gasflamme bzw. des Gasrings und bei einer elektrischen Erhitzung dem Durchmesser der Elektroplatte.
  • Nachdem die ersten Zutaten, z. B. Gemüse, hinreichend gegart wurden, werden sie mit einem Kochlöffel aus der Bratzone in Richtung zum oberen Rand des Wok-Topfes in eine Garzone geschoben. Dort werden sie warm gehalten bzw. bei milder Wärme fertig gegart. Gleichzeitig werden weitere zu garende Zutaten, z. B. Fleisch, in die unterste Mitte des Topfes gegeben, um hier mit großer Wärme ebenfalls unter Rühren gegart zu werden. Durch die vorstehend beschriebenen Gartechnik soll erreicht werden, dass alle Zutaten auf den Punkt gegart und somit knackig zu verspeisen sind.
  • Die bekannten Wok-Töpfe besitzen aber den Nachteil, dass durch die typische kugelsegmentähnlich gewölbte Topfform das zur Seite nach oben geschobene und schon nahezu fertige Gargut durch die relativ steifen Topfwände den Trend hat, der Schwerkraft folgend, immer wieder in den unteren mittleren Topfbereich zurückzurutschen. Dadurch wird dieses Gargut immer wieder stärker erwärmt als gewünscht, was sich sehr nachteilig auf die Speisequalität auswirkt oder auswirken kann. Außerdem wird hierbei schon gegartes mit noch zu garendem Gut vermischt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es auch bekannt, dass auf der Oberkante des Wok-Topfes siebartige Aufsätze aufgesetzt werden, auf die dann das bereits fertig gegarte Gargut gelegt wird. Dieses behelfsmäßige Zubehör bringt aber den Nachteil mit sich, dass die Zugänglichkeit zum Gar-Raum des Wok-Topfes so stark behindert wird, dass ein Rührbraten praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Wok-Topf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bereits hinreichend gegartes und zur Topfseite hingeschobenes Gar-Gut nicht oder nurmehr im verminderten Umfang zur unteren Topfmitte hin zurückrutschen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der Innenfläche des Wok-Topfes zwischen der Bratzone des Wok-Topfes und dem Topf-Rand mindestens eine als Nachgar- und/oder Warmhaltefläche fungierende Ablagefläche ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Wok ausgebildet, bei dem bereits hinreichend gegartes und daher zur Topfseite und auf die Ablagefläche geschobenes Gargut nicht oder nur im verminderten Maße zur unteren Topfmitte hin zurückrutschen kann. Der erfindungsgemäße Wok-Topf erlaubt es daher in einfacher Art und Weise, alle Zutaten auf den Punkt zu garen, wobei des weiteren eine Vermischung von bereits gegartem und noch zu garendem Gargut verhindert oder zumindest vermindert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Wok-Topf mehrere, etagenartig hintereinander folgende Ablageflächen aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die wok-typische Wärmeverteilung - am Boden sehr heiß und zum Rand hin immer weniger warm – sich in vorteilhafter Art und Weise ausnutzen läßt, um durch ein gezieltes Bewegen des Garguts von der Garzone zu einer der Etagen der Ablageflächen auszunutzen läßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine Ablagefläche des erfindungsgemäßen Wok-Topfes gekrümmt verlaufend ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in der erfindungsgemäß gekrümmt verlaufenden Ablagefläche Bratsoße oder dergleichen zurückgehalten wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Wok-Topfes zum Gebrauch über einer offenen Flamme,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Wok-Topfes zum Gebrauch mit einer Gasflamme oder einer elektrischen Wärmquelle,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Wok-Topf der 1 entlang der Linie A-A der 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Wok-Topf der 2 entlang der Linie B-B der 2,
  • 5 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Wok-Topfes,
  • 610 fünf weiteren Ausführungsformen des Wok-Topfes,
  • 11 eine Schnittdarstellung einer siebten Ausführungsform eines Wok-Topfes,
  • 12 eine Ansicht in Richtung C der 11, und
  • 13 eine Seitenansicht eines achten Ausführungsbeispiels des Wok-Topfes.
  • Bevor nun die Ausführungsbeispiele der 5 bis 13 beschrieben werden, soll der einfachen Erläuterung halber zuerst anhand der 1 bis 4 der grundsätzliche Aufbau von bekannten Wok-Töpfen erläutert werden.
  • Ein Wok-Topf 1 weist bekanntermaßen eine Innenwand 1a mit einer Innenfläche 1b auf, die eine kugelsegmentförmige Form besitzt. Der untere Bereich der Innenwand 1a des Wok-Topfes 1 bildet eine Bratzone 2 aus, deren Größe durch den Bereich der Außenwand 1c des Wok-Topfes 1, welcher von einer Wärmequelle beaufschlagbar ist, bestimmt wird. Bei dem in den 1 und 3 dargestellten Wok-Topf 1, welcher für die Verwendung mit einem offenen Feuer gedacht ist, wird die Bratzone 2 von demjenigen Bereich der Außenwand 1c des Wok-Topfes 1 bestimmt, der im Gebrauchszustand des Wok-Topfes 1 von den Flammen des offenen Feuers beaufschlagt wird. Bei dem in den 2 und 4 dargestellten Wok-Topf 1, welcher eine plane Aufstellfläche 1d aufweist, mit der der Wok-Topf 1 auf eine Herdplatte, etc. aufgesetzt werden kann, wird die Bratzone 2 der Innenwand 1a des Wok-Topfes 1 im wesentlichen von der Größe der Aufsetzfläche 1d bestimmt. Ein derartiger Aufbau eines Wok-Topfes 1 ist bekannt und muß daher nicht mehr näher beschrieben werden. An die Bratzone 2 schließt sich dann eine Garzone 3 an, in weiche beim bekannten Wok-Topf 1 das bereits hinreichend gegarte Gargut geschoben wird, aber – wie bereits eingangs erläutert - dabei in nachteiliger Art und Weise immer wieder in die Bratzone 2 zurückrutscht.
  • In 5 ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Wie sich aus der einen Querschnitt durch den Wok-Topf 1 zeigenden Darstellung der 5 sofort ergibt, ist bei diesem Wok-Topf 1 vorgesehen, dass an der Innenwand 1a des Wok-Topfes 1 eine – vorzugsweise umlaufend ausgebildete – Auflagefläche 4 vorgesehen ist, die als Nachgar- bzw. Warmhaltezone fungiert und durch ihre Ausgestaltung verhindert, dass ein Zurückrutschen des aus der Bratzone 2 wegbewegten und zur Ablagefläche 4 gebrachten Garguts in die Bratzone 2 verhindert oder zumindest reduziert wird.
  • Wie aus der 5 ersichtlich ist, ist beim ersten Ausführungsbeispiel des Wok-Topfes 1 die Ablagefläche 4 im wesentlichen parallel zur Aufsatzfläche 1d angeordnet, so dass beim Rührbraten des Garguts die Ablagefläche 4 im wesentlichen waagerecht angeordnet ist. Das aus der Bratzone 2 wegbewegte Gargut kann dann von der Ablagefläche 4 ausgehend entlang des oberen Wandbereichs 3' der Garzone 3 der Innenwand 1a prinzipiell bis zum oberen Rand 5 des Wok-Topfes 1 gestapelt werden.
  • In 6 ist nun ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1 dargestellt, dessen prinzipieller Aufbau mit demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels der 5 übereinstimmt, so dass hier wie auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen einander entsprechende Bereiche des Wok-Topfes 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht mehr näher beschrieben werden. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Wok-Topf 1 der 5 und demjenigen der 6 besteht nun in der Ausbildung der Ablagefläche 4. Diese ist nun nicht – wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der 5 – im wesentlichen parallel zur Aufsatzfläche 1d verlaufend ausgebildet, sondern als eine – ausgehend vom oberen Rand 2' der Bratzone 2 – schräg nach oben verlaufende Fläche.
  • Das in 7 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den beiden Ausführungsbeispielen der 5 und 6 dadurch, dass die als Warmhalte- und/oder Nachgarzone fungierende Ablagefläche 4 vom oberen Rand 2' der Bratzone 2 ausgehend zuerst nach unten abfällt und dann entlang des oberen Wandbereichs 3' der Garzone 3 wieder ansteigt, so dass eine als Auffangrinne 6' fungierende Vertiefung 6 ausgebildet wird, die es ermöglicht, Bratensaft oder dergleichen aufzufangen.
  • Die 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1, bei dem wiederum vorgesehen ist, dass die Ablagefläche 4 zuerst vom oberen Rand 2' der Bratzone 2 ausgehend abfällt und dann zum Topfrand 5 wieder ansteigt, so dass wiederum eine Auffangrinne 6' für Bratensaft ausgebildet werden kann. Der Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen der 7 und 8 besteht nun in der Ausgestaltung der Ablagefläche 4. Wie sich auch leicht aus 8 ergibt, weist die Auflagefläche 4 hier einen annähernd halbwelligenförmigen Verlauf auf.
  • In 9 ist nun ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1 dargestellt, wobei die Ablagefläche 4 wiederum eine Vertiefung 6 und somit eine Auffangrinne 6' ausbildet. Im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel der 8 weist aber diese Auffangrinne 6' einen schwächer gekrümmten Verlauf auf.
  • In 10 ist nun ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1 dargestellt. Wie am besten aus der vergrößerten Darstellung des Bereichs X der 10 ersichtlich ist, weist hierbei die Ablagefläche 4 eine – hier wabenartige – Profilierung 7 auf. Eine andersartige Profilierung 7, z. B. eine rillenartige Profilierung ist ebenfalls möglich. Die Ablagefläche 4 ist hier – wie beim ersten Ausführungsbeispiel – im wesentlichen parallel zur Aufsatzfläche 1d verlaufend angeordnet. Es ist aber auch möglich, die jeweils schräg verlaufenden Ablageflächen 4 der weiteren Ausführungsbeispielen mit einer Profilierung 7 zu versehen.
  • In den 11 und 12 ist nun ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1 dargestellt, wobei hier vorgesehen ist, dass die eine Vertiefung 6 aufweisende Ablagefläche 4 mindestens eine und im hier gezeigten Fall – wie aus der Draufsicht der 12 zu ersehen ist – vier Ausbuchtungen 8a8d aufweist, durch die Bratensaft in die Bratzone 2 zurückfließen kann.
  • In 13 ist nun ein achtes Ausführungsbeispiel eines Wok-Topfes 1 dargestellt, welches sich von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, die jeweils eine einzige Ablagefläche 4 aufweisen, dadurch unterscheidet, dass der Wok-Topf 1 der 13 drei etagenartig hintereinander angeordnete Ablageflächen 4a4c aufweist. Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass hierdurch ein gestaffeltes Anordnen des Garguts auf mehreren Ebenen ermöglicht wird, wobei in vorteilhafter Art und Weise der wok-typische Temperaturverlauf – heiß in der Bratzone und Richtung Rand immer kühler werdend – ausgenutzt werden kann. Jede der einzelnen Ablageflächen 4a4c kann hierbei wie vorstehend beschrieben ausgebildet werden.

Claims (11)

  1. Wok-Topf, der eine Innenwand (1a) mit einer Innenfläche (1b) mit einer kugelsegmentförmigen Form besitzt, wobei der untere Bereich der Innenwand (1a) des Wok-Topfes (1) eine Bratzone (2) ausbildet, welche von einer Wärmewelle beaufschlagbar ist, und bei dem sich an die Bratzone (2) eine Garzone (3) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Innenfläche (1b) des Wok-Topfes (1) zwischen der Bratzone (2) des Wok-Topfes (1) und dem Topf-Rand (5) mindestens eine als Nachgar- und/oder Warmhaltefläche fungierende Ablagefläche (4; 4a4c) angeordnet ist.
  2. Wok-Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (4; 4a4c) sich an den oberen Rand (2') der Bratzone (2) anschließt.
  3. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ablagefläche (4) im wesentlichen parallel zu einer Aufsetzfläche (1d) des Wok-Topfes (1) angeordnet ist.
  4. Wok-Topf nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ablagefläche (4; 4a4c) schräg zur Aufsetzfläche (1d) des Wok-Topfes (1) angeordnet ist.
  5. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ablagefläche (4; 4a4c) vom oberen Rand (2') der Bratzone (2) ausgehend einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  6. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ablagefläche (4; 4a4c) eine Vertiefung (6) zur Ausbildung einer Auffangrinne (6') aufweist.
  7. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auffangrinne (6') eine Ausbuchtung (8a8d) aufweist.
  8. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ablageflächen (4a4c) etagenartig hintereinander angeordnet sind.
  9. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ablagefläche (4; 4a4c) eine Profilierung (7) aufweist.
  10. Wok-Topf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (7) wabenförmig oder rillenförmig ausgeführt ist.
  11. Wok-Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ablagefläche (4; 4a4c) umlaufend ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004433A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Pfanne, insbesondere Wok-Pfanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013004433A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Beem Blitz-Elektro-Erzeugnisse Manufaktur Handels-Gmbh Pfanne, insbesondere Wok-Pfanne

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