DE2547704A1 - Elektrischer rost, insbesondere fuer fleisch - Google Patents

Elektrischer rost, insbesondere fuer fleisch

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DE2547704A1
DE2547704A1 DE19752547704 DE2547704A DE2547704A1 DE 2547704 A1 DE2547704 A1 DE 2547704A1 DE 19752547704 DE19752547704 DE 19752547704 DE 2547704 A DE2547704 A DE 2547704A DE 2547704 A1 DE2547704 A1 DE 2547704A1
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radiation
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DE19752547704
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Jean-Pierre Bastien
Daniel Pierre
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SEB SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports

Description

SELON&EY, Cflte d'Or /Frankreich Unser Zeichen: S 2849
Elektrischer Rost, insbesondere für Fleisch·
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Bratrost für verschiedene Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch. Es sind verschiedene Arten von Bratrosten für Fleisch bekannt. Diese Roste weisen im allgemeinen Mittel zur Erwärmung durch leitung auf, welche entweder durch massive Heizplatten oder durch gepanzerte Widerstände gebildet werden. Die ersteren erfordern eine ziemlich lange vorherige Anheizzeit, was außer einem Zeitverlust für den Benutzer einen bedeutenden Stromverbrauch zur Folge hat.
Die gepanzerte Widerstände benutzenden Roste kommen schnell auf Temperatur und ermöglichen eine teilraise Rüclsgewinnung des Saftes· Außer ihrem komplizierten Aufbau haben diese Apparate Jedoch eine gewisse Zahl von Nachteilen.
Infolge der Gefahr der Überhitzung der gepanzerten Widerstände ist die Dauerbetriebszeit auf etwa zehn Minuten beschränkt. Hieraus ergibt sich die Unmöglichkeit, zu dickes Fleisch zu rosten, sowie eine Gefahr der Zerstörung des Apparats, wenn die zulässige Betriebszeit aus Unachtsamkeit überschritten wird·
Die Überwachung des Röstens auf den beiden Seiten ist nicht möglich, da eine Seite des Rostes a£s Anlagefläche dient.
Der Röstsaft ist häufig teilweise verkohlt, wobei ein unangenehm riechender Rauch entsteht.
Schließlich ist die Reinigung dieser Apparate, insbesondere in der Zone, in welcher der Saft aufgefangen wird, ziem-
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lieh kompliziert«
Es sind auch Roste bekannt, welche Mittel £ür Strahlungsheizung aufweisen, z.B. von Kieselerde umgebene Widerstände, wobei das zu röstende Fleisch durch einen Halter zwischen diesen Widerständen gehalten wird·
Dieser Rosttyp gestattet jedoch nicht, gleichzeitig die Aufgabe der schnellen und gleichmäßigen Röstung des Fleische und die der Gewinnung eines genießbaren, d.h. nicht verkohlten, Röstsaftes zu lösen·
Die Erfindung bezweckt, den Nachteilen der obigen Ausführungen abzuhelfen·
Der erfindungsgemäße elektrische Rost ist etwa parallelepipedisch und enthält in an sich bekannter Weise· in der Nähe von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnete Heizwiderstände, an jeder der beiden Wände einen an der betreffenden Wand anliegenden, den Widerständen gegenüberliegenden, etwa ebenen Reflektor, eine Füllöffnung auf seiner Oberseite und einen Behälter zum Auffangen des Röstsaftes, welcher lösbar an dem Sockel des Apparats angebracht ist·
Dieser Rost ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zum Auffangen des Saftes durch in dem unteren Teil der beiden Wände liegende öffnungen vorspringt und in jedem seiner nach außen vorspringenden Abschnitte eine Nut für das Auffangen des Saftes aufweist, welche wenigstens teilweise außerhalb der Zone der unmittelbaren Strahlung der Heizwiderstände und der durch die Reflektoren reflektierten Strahlung liegt·
Infolge des Vorhandenseins von öffnungen in den unteren Abschnitten der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände des Rostes tritt eine Luftströmung innerhalb des Apparats zwischen diesen öffnungen und der oberen Füllöffnung auf, welche die Ausbildung eines thermischen Gleichgewichts ermöglicht, welches außer einer guten Verteilung der Wärme ein kontinuierliches Arbeiten des Apparats ohne merkliche Überhitzungsgefahr gestattet.
Da außerdem der Behälter zum Auffangen des Saftes an der Stelle der Ankunft von Frischluft durch die genannten öffnungen und teilweise außerhalb des Apparats liegt, wird der Saft auf einer Temperatur gehalten, welche erheblich niedriger
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als die innerhalb des Rostes herrschende ist, so daß die Verkohlungsgefahr beschränkt wird.
Da außerdem der Röstsaft in den Nuten des Auffangbehälters aufgefangen wird, befindet er sich schnell außerhalb der Zone einer intensiven Strahlung.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig· 1 ist eine Seitenansicht des Rostes in der Betriebsstellung unter Wegbrechung von Teilen.
Pig· 2 ist eine andere Seitenansicht des zur Hälfte längs der Ebene H-II geschnittenen Rostes.
Fig· 3 ist eine geschnittene Teilansicht einer Ausführungsabwandlung der Erfindung.
Pig· 4· ist eine schaubildliche- Ansicht eines Halters für das zu röstende Nahrungsmittel·
Auf Fig. 1 und 2 sieht man, daß bei der dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfindung der Rost einen Sockel 1, ζ·Β· aus rostfreiem Stahlblech ,aufweist, welcher mit zwei Handgriffen 2 und 3 aus Polypropylen oder aus Akrylonitril-Butadien-Styrol versehen ist, und eine elektrische Anschlußdose 4- enthält, welche mit einer Leitungsschnur 5 zum Anschluß an das Netz versehen ist.
An diesem Sockel 1 und an den Zapfen 7 und 8 der Handgriffe 2 und 3 sind zwei Metallwände 9 und 10 befestigt, welche miteinander oben durch zwei Stäbe 11 und 12 verbunden sind. Zwei fest mit den Metallwänden 9 und 10 verbundene Glasplatten 13 und 14· bilden die beiden anderen Seitenwände des Rostes·
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Glasplatten 13 und 14· in an den Rändern der Platten 9 und 10 ausgebildete Nuten eingesetzt» und ihre Basis ruht auf Streben 15 und
Zwei mit Kieselerde glas umgebene Heizwiderstände 17 und 18 sind in der Nähe der Wände 13 bzw· 14- etwa auf halber Höhe derselben und parallel zu diesen angeordnet· Diese Heizwiderstände 17 und 18 sind an den Wänden 9 und 10 befestigt.
Ein etwa ebener Reflektor 19 liegt an jeder Glasplatte 13 und 14 an. Der Reflektor 19 weist den Heizwiderständen 17 oder 18 gegenüber einen längsvorsprung 20 auf, welcher
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gleichzeitig die Steifigkeit des Reflektors und eine gute Zerstreuung der Reflexion der von den Widerständen kommenden unmittelbaren Strahlung bewirkt.
Die Enden eines jeden Reflektors sind wie die Platten 13 und 14 in die in den Fänden 9 und 10 des Rostes ausgebildeten Nuten eingesetzt. Die durch die Platten 13 und 14 und die Reflektoren 19 gebildete Anordnung ist somit vollständig entfernbar, was die Reinigung erleichtert und gegebenenfalls die seitliche Füllung des Rostes gestattet·
Der obere Teil des Rostes ist offen und bildet die Füllöffnung 21 desselben·
Erf indungsgemäß weist der auf dem Sockel 1 angeordnete Behälter 22 zum Auffangen des Saftes zwei Ränder 23 und 24 auf, welche außerhalb des Rostes durch öffnungen 25 und 26 hindurch vorspringen, welche durch die Basis der Glaswände 13 und 14 und durch die in der "Verlängerung der Platten 13 und 14 liegenden Ränder 27 und 28 des Sockels 1 begrenzt werden·
Dieser Behälter 22 besitzt einen konischen Boden 29 und in den beiden nach außen vorspringenden Abschnitten Nuten
30 und 31 zum Auffangen des Röstsaftes.
Bei dem dargestellten Beispiel ist der Behälter 22 lösbar an dem Sockel 1 angeordnet, wobei die beiden Nuten 30 und
31 an den gegenüberliegenden Rändern 27 und 28 des Sockels 1 anschlagen·
Ferner geht aus Fig· 2 hervor, daß die Nuten 30 und. 31 wenigstens teilweise außerhalb der Zone der unmittelbaren Strahlung der Heizwiderstände 17 und 18 und der von den Reflektoren 19 reflektierten Strahlung liegen·
Die Stellungen der Heizwiderstände 17 und 18, der Basis der Glaswände 13 und 14 und der Nuten 30 und 31 außerhalb der Öffnungen 25 und 26 sind nämlich so gewählt, daß der in den Nuten 30 und 31 aufgefangene Saft nur einen sehr geringen Teil der von den Widerständen unmittelbar ausgesandten oder von den Reflektoren reflektierten Strahlung empfangen kann.
Bei der Ausführung der Fig· 3 hat die von dem Widerstand 17 kommende unmittelbare Strahlung keine Möglichkeit, die Nut 30 zu erreichen, da der Reflektor 19a zwei Randleisten 19b und 19c aufweist, welche zu dem Widerstand 17 parallel und nach dem Innern des Rostes zu umgebogen sind, so daß die untere Rand-
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leiste I9c die in Richtung auf die Hut 30 ausgesandte Strahlung abfängt. Ferner ermöglicht diese Anordnung, die Strahlung nach dem Innern des Rostes, d.h. auf das zu röstende Nahrungsmittel, zu konzentrieren.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Rost weist ferner einen Halter 32 für das zu röstende Nahrungsmittel auf, welcher zwischen den Heizwiderständen 17 und 18 angeordnet ist.
In Fig. 4 wird dieser Halter 52 durch einen Korb aus Metalldraht gebildet, welcher etwa die Form eines Prismas mit trapezförmiger Basis hat· Dieser Korb 32 (siehe Fig. 1 und 2) wird an den oberen Rand der Seitenwände 9 und 10 durch mit isolierenden Griffen versehene Haken 33 und 34· angehängt.
Man sieht ferner, daß die rechteckigen Seitenflächen des Korbes an die den Boden des Korbes'begrenzenden Stäbe 35 und 36 angelenkt sind. Die Haken 33 und 34 wirken mit an dem oberen RaM der Seitenwände 9 und 10 ausgebildeten Nuten 37 zusammen, um den Zwischenraum zwischen den Seitenflächen des Korbes entsprechend den Abmessungen des zu röstenien Nahrungsmittels einzustellen.
Ferner haben die die Seitenflächen des Korbes bildenden Metalldrähte 38 ein gerastetes iTOfil, um ein Zusammensinken des in Röstung begriffenen Nahrungsmittels zu verhindern·'
Die Benutzung des erf indungsgemäßen Rostes verschafft folgende Vorteile und technische Wirkungen:
Nach der Inbetriebnahme des Rostes strahlen die Heizwiderstände 17 und 18 Wärme nach dem Innern desselben. Die Reflektoren 19 reflektieren die von den Widerständen auf die Glaswände 13 und 14 gestrahlte Wärme zu dem Innern des Rostes.
Die luftströmung zwischen den öffnungen 25 und 26 des Rostes und der oberen Füllöffnung 21 begrenzt die Erwärmung innerhalb des Rostes. Das thermische Gleichgewicht wird schnell erreicht, und man kann das in den Korb 32 gebrachte Nahrungsmittel in den Rost einführen.
Während der Röstung fällt der Saft in den Behälter 22 zum Auffangen desselben und fließt sofort zu den Nuten 30 und 31 ab, welche außerhalb des Rostes praktisch außerhalb der Zone der von den Widerständen 17 und 18 herrührenden direkten und indirekten Strahlung liegen, wodurch die Verkohlung des aufgefangenen Saftes verhindert wird.
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Die Röstung wird durch, die Glasplatten 13 und 14 hindurch überwacht, und wenn sie beendet ist, wird der Korb 32 durch die Füllöffnung 21 und der Saftauffangbehälter 22 durch die seitliche öffnung 25 oder 26 herausgezogen·
Die Reinigung des Rostes kann leicht durch Entfernung der Glasplatten 13 und 14 und der Reflektoren 19 erfolgen; Wie man sieht, bietet der erfindungsgemäße Rost trotz seiner äussersten Einfachheit eine sehr große Anpassungsfähigkeit bei seiner Benutzung und zahlreiche Vorteile, insbesondere zum Rösten von Fleisch·
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden· So kann z.B. der erfindungsgemäße Rost auch Mittel aufweisen, welche mit dem Korb 52 zusammenwirken, um eine Verschiebung desselben in der Mittelebene M zwischen den beiden Widerständen 17 und 18 zu ermöglichen, um die günstigste Stellung des zu röstenden Nahrungsmittels zu erreichen·
Die Platten 13 und 14 können auch aus Rauchglas oder gefärbtem Glas sein, was gleichzeitig für das formschöne Aussehen des Rostes und für ihr Reflexionsvermögen vorteilhaft ist.
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Claims (1)

  1. Ww 9J *j»
    PAOJENTANSPRÜGHE
    M Λ Elektrischer Rost für verschiedene Nahrungsmittel, insbesWöiere Fleisch, von etwa parallelepipedischer Form, mit in der Nähe von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordneten Heizwiderständen, einem je an einer der beiden den Widerständen gegenüber liegenden Wänden anliegenden, etwa ebenen Reflektor, einer oberen Füllöffnung und einem entfernbar an dem Sockel des Apparats angeordneten Behälter zum Auffangen des Röstsaftes, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftauffangbehälter (22) durch in dem unteren Teil der beiden Wände (13, 14) liegende Öffnungen (251 26) hindurch vorspringt und an jedem seiner nach außen vorspringenden Abschnitte eine Nut (30, 31) zum Auffangen des Saftes aufweist, welche wenigstens teilweise außerhalb der Zone der unmittelbaren Strahlung der Heizwiderstände (17, 18) und der durch die Reflektoren (19) reflektierten Strahlung liegt·
    2· Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nuten (30, 31) an den einander gegenüberliegenden Rändern (27, 28) des Sockels (1) anschlagen·
    3· Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reflektor zwei Randleisten (19b, 19c) aufweist, welche, zu den Widerständen (17» 18) parallel und in Richtung auf diese umgebogen sind, derart, daß die von den Widerständen ausgesandte Strahlung in das Innere des Rostes konzentriert wird·
    4·· Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenwände (13, 14) durch Glasplatten gebildet werden, wobei diese Platten und die Reflektoren (19) lösbar in in den beiden anderen Seitenwänden (9, 10) des Rostes ausgebildete Nuten eingesetzt Bind.
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