DE2811184A1 - Vorrichtung zum erhitzen eines aus lockeren einzelteilen bestehenden grillgutes - Google Patents

Vorrichtung zum erhitzen eines aus lockeren einzelteilen bestehenden grillgutes

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DE2811184A1
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basket
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food
grilled
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DE19782811184
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Sen Christiaan Van Den Berg
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BERG SEN
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BERG SEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erhitzen eines aus lockeren Einzelteilen
  • bestehenden Grillgutes Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Rotationsgrillantrieb zu verbindende Vorrichtung zum Erhitzen eines aus lockeren Einzelteilen bestehenden Grillgutes in einem zur Vorrichtung gehörend Korb. Die Vorrichtung dient insbesondere dazu, Grillgut, wie Pommes frites, durch Konvektions- und /oder Strahlungswärme zu backen.
  • Es ist bekannt, Pommes frites in rotierenden Körben zuzubereiten, die in einer Rotationsgrillanordnung eingebaut sind. Die Pommes frites werden durch außerhalb oder innerhalb des Korbes angeordneten Wärmequellen erhitzt.
  • Diese Art von Vorrichtungen haben sich jedoch nicht durchsetzen können, da das Grillgut, insbesondere Pommes frites, in dem Korb zu stark abgerieben werden, zu sehr auf einem Haufen liegen und keine optimale Entfernung gegenüber der Wärmequelle einnehmen. Es ergeben sich damit lange Backzeiten und ungleichmäßiges Ausbacken des Grillgutes.
  • Demgegenüber stellt sich die Aufgabe, eine einfach herzustellende Vorrichtung für das Rösten von kleinstückigem, lockeren Grillgut in einem Rotationsgrill anzugeben, mit der z. B. Pommes frites in kurzer Zeit gleichmäßig zubereitet werden können. Die Vorrichtung soll so beschaffen sein, daß sie in die üblichen, vorhandenen Grillöfen eingebaut werden kann. Es soll auch möglich sein, Grillgeräte und -öfen mit fest installierten Vorrichtungen gemäß Erfindung auszustatten. Dabei soll das Grillgut in schonender Weise unter sparsamster Verwendung von Energie und möglichst ohne zusätzlichem Fettverbrauch, d.h. bei relativ geringem Nährwert, zubereitet werden können. Die dazu notwendige Vorrichtung soll allen Anforderungen an die Hygiene und an die lebensmittelrechtliche Unbedenklichkeit erfüllen können und ein preiswertes Zusatzgerät ergeben, mit dem ein kleinstückiges Grillgut, insbesondere Pommes frites, hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden erfüllt bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bei der ein in den Korb eingebauter, ein- oder mehrteiliger Einsatz vorhanden ist, wobei der Raum innerhalb des Einsatzes und zwischen Außenseiten des Einsatzes und Korb innenseite zur Aufnahme des Grillgutes dient.
  • Es hat sich erwiesen, daß es günstig ist, kleinstückiges Grillgut nicht nur in einem Korb, sondern in einem Korb mit einem Einsatz zu rösten, da durch den Einsatz eine bessere Verteilung des Grillgutes, ohne Haufenbildung, in Bezug auf die Wärmequelle möglich ist, so daß trotz der scheinbaren Verringerung des Auffangevolumens ein größerer Durchsatz und eine gleichmäßigere Zubereitung möglich sind.
  • Als bekannt wird dabei auch vorausgesetzt, daß aus dem Bereich der Küchentechnik sog. Grillguthalter bekannt sind, die aus einem korbähnlichen Teil bestehen, in welchem mit Klammern das Grillgut, beispielsweise Fische oder Geflügelteile, festgehalten werden. Mit Hilfe derartiger Grillguthalter werden die Teile dann unter ständiger Rotation gehalten und in einen eßfertigen Zustand überführt. Grillguthalter sind jedoch weder dazu geeignet noch dazu gedacht, lockeres Grillgut, wie vorgebackene Pommes frites, zu grillen, da diese in dem Korb ständig geschüttelt würden, auseinander brächen und auch relativ ungleichmäßig erhitzt würden, da ein großer Tcil des Grillgutes nicht der litze ausgesetzt ist.
  • Insbesondere zeigen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der Verwendung von sog.
  • Friteusen, die mit Fett arbeiten. Das Fritierfett ist nach fünf- bis sechsmaligem Gebrauch nicht mehr zum Fritieren geeignet. Es ist außerdem eine relativ hohe Aufwärmzeit für das Fett erforderlich. Durch das verdampfende Fett wird auch eine erhebliche Geruchsbelästigung ausgelöst. Die Fritierpfannen, die mit Fett arbeiten, bergen außerdem die Gefahr, daß sie bei einem unachtsamen Hantieren umkippen und Verbrennungsgefahr hervorrufen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dagegen unter Zugrundelegung niedriger Anschaffungskosten in einem in den meisten Haushalten vorhandenen Grill-Backofen oder gesonderten Grillofen eingesetzt werden.
  • Dabei wird der vorhandene Spieß einfach durch entsprechende Bohrungen an den Grundseiten des Korbes hindurchgesteckt.
  • Mit der Vorrichtung ist möglich, Pommes frites zuzubereiten, die pro 100 g 120 bis 150 kcal weniger Nährwert haben und sich damit insbesondere für die moderne, fettarme Küche eignen.
  • Durch den im Korb befindlichen Einsatz wird erreicht, daß das Grillgut in geringer Entfernung an der Hitzequelle (Infrarotstrahler) des Grillofens vorbeigeführt wird. Durch die besondere Ausformung der Flächen, die einen im wesentlichen konka ven Querschnitt haben, tritt eine Art Hohlspiegeleffekt ein, der zu einer verbesserten Wärmeausnutzung der Strahlungswärme führt.
  • Sehr wesentlich ist die Form des in den Korb einzupassenden Einsatzes. Hier wird vorzugsweise eine solche Form gewählt, bei der im Querschnitt im wesentlichen ein Polygonzug gebildet wird, der gegen den Korb gerichtete Unterteilungsvorrichtungen aufweist. Durch die Unterteilungsvorrichtungen und die Flächenteile werden dabei wannenartige Elemente ausgebildet, in denen die Teile des Grillgutes locker liegen Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, Schlitze in den Flächenteilen vorzusehen, die eine Verbindung mit dem von der Innenseite der Flächenteile des Einsatzes aufgespannten Innenraum und den zwischen Korbinnenseite und Flächenteilen gebildeten Räumen herstellen. Durch diese Schlitze können Teile des Grillgutes, insbesondere Pommes frites, in den Innenraum fallen, wieder herausfallen und in ein anderes wannenförmiges Element gelangen, wobei ein ständiger Austausch zwischen den einzelnen Grillgutteilen und den sich erwärmenden Teilen der Vorrichtung stattfindet. Auch können Salz und Gewürze sehr gleichmäßig verteilt werden. Dieser ständige Austausch kann noch unterstützt werden, wenn am Einsatz und/oder am Korb Prall- und Wendeelemente befestigt sind.
  • Der Rorb für die Vorrichtung ist im allgemeinen so gestaltet, daß auf einer mit zahlreichen Öffnungen gestanzten Blechgrundseite ein zylindermantelförmiges Drahtgestell befestigt ist, während auf der gegenüberliegenden Seite ein abnehmbarer Deckel vorhanden ist, der abgezogen werden kann, damit der Einsatz herausziehbar ist.
  • Auf diese Weise kann das Gerät einfach gereinigt werden, da jedes der Einzelteile in eine Spülmaschine gelegt werden kann und von allen Seiten hindernis frei zu umspülen ist. Weiterhin ist durch einfaches Umstecken des Einsatzes dieser, falls erforderlich, an die jeweilige Umdrehungsrichtung des Rotationsgrillantriebes anzupassen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Grillgerät, das mit einer Vorrichtung, bestehend aus Korb und Einsatz, bestückt ist.
  • Weitere Merkmale der Unteransprüche sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren zeigen: Figur 1 einen handelsüblichen Grillofen, der im Backraum eine Vorrichtung gemäß Erfindung trägt; Figur 2 in auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile der Vorrichtung; Figur 3 eine veränderte Ausführungsform des Einsatzes für die Vorrichtung gemäß Erfindung; Figur 4 die Stirnseite der Vorrichtung, gesehen in Richtung A gemäß Figur 2; Figuren 5 a, b, c verschiedene Einsatzformen im Schnitt.
  • In Figur 1 ist ein Grillofen dargestellt, bei dem der Backraum 2 durch eine durchsichtige Tür geschlossen ist. Innerhalb des Backraumes 2 ist über den bei derartigen Vorrichtungen bekannten Spieß 16, der mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Motors angetrieben wird, eine Vorrichtung 4 gemäß Erfindung zum Erhitzen eines aus lockeren Einzelteilen bestehenden Grillgutes eingehängt. Die Vorrichtung rotiert mit dem Spieß während des Erhitzungsvorganges, wobei der Inhalt durch Konvektions- und/oder Strahlungswärme erwärmt und gebacken wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Vorrichtung in vorhandene Grillgeräte eingesetzt werden kann.
  • Es ist daher auch möglich, die Stirnseiten der Vorrichtung mit zwei in Achsenrichtung gegenüberliegenden Achsstummeln zu versehen, die in eine entsprechende Antriebsvorrichtung eingesetzt werden können.
  • Die Vorrichtung 4 besitzt einen aus rostfreiem Drahtgeflecht gefertigten Korb 5, der eine zylindrische Form hat. Durch die zahlreichen Öffnungen des Drahtgeflechtes kann die Wärmestrahlung ohne weiteres auf das Grillgut gelangen. Unter dem Wort "Korb" sollen daher alle Vorrichtungen verstanden werden, die an ihrer Peripherie wenigstens teilweise per foriert sind.
  • Es soll ein ständiger Austausch der heißen Luft innerhalb des Grillraumes in Bezug auf das Grillgut möglich sein.
  • In dem SIPrb 5 befindet sich ein Einsatz 7, der aus Flächenteilen 10 besteht, die längs der Korbachse ausgerichtet sind, wobei der Raum 8 zwischen der Außenseite der Flächenteile 10 und der Korbinnenseite zur Aufnahme von Grillgut (Pommes frites 11) geeignet ist.
  • Wie die Figur 2 zeigt, besteht der Einsatz aus einem im Querschnitt geschlossenen Polygonzug, der sich an den Winkeln über Unterteilungsvorrichtungen 12 an der Innenseite des Korbes 5 abstützt und damit den Korb gegenüber dem Einsatz fixiert. Der sich innerhalb des Polygonzuges befindliche Raum ist dabei als Hohlraum gestaltet. Das Grillgut, beispielsweise kleine Würstchen, Pommes frites und dergleichen, liegt zwischen den Abstandselementen und der Außenseite der Flächenteile 10. Beim Rotieren der Vorrichtung kann sich das Grillgut bewegen, wobei an den Ecken und Kanten der Korböffnungen ein Wendeeffekt eintritt. Darüberhinaus können mit dem Korb oder dem Einsatz 7 weitere Prall-und Wendeelemente (nicht dargestellt) verbunden sein, die diesen Effekt erhöhen.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Korb aus einem Zylindermantel aus Drahtgeflecht besteht, der an den beiden Grundseiten durch aus Stahl- oder Aluminiumblech gefertigten Deckeln 14, 15 verschlossen ist. Die Deckel weisen ebenfalls Lang- und Rundlöcher auf, die die Luftzirkulation verbessern. Durch den Deckel hindurch läuft ein langes Verbindungselement (Grillspieß) 16 axial quer durch die Vorrichtung. Die Grundseiten des Korbes, d.h. die Deckel 14, 15, weisen dazu an die Außenkontur der bei Grillgeräten üblichen Spieße angepaßte gegenüberliegende Bohrungen auf, der Deckel kann weiterhin über einen Verschluß 25 mit den anderen Deckel verbunden werden. Dabei werden die dazwischen liegenden Teile, Korb, Mantel und Einsatz, gehalten.
  • Neben dem geschlossenen Einsatz 7 gemäß Figur 2 ist eine veränderte Ausführungsform gemäß Figur 3 vorgesehen, bei der der Einsatz mit Schlitzen 20 versehen ist, digijeweils innerhalb der Flächenteile ausgebildet sind und mit kurzen Abweiserblechen 21 am Schlitzrand versehen sind. Die Schlitze stellen eine Verbindung mit dem von den Innenseiten der Flächenteile aufgespannten Innenraum 22 und den zwischen Korbrand und Flächenteilen befindlichen Räumen 8 dar. Die Schlitze 20 sind so groß gestaltet, daß Pommes frites jeweils längs durch sie hindurchfallen können, in den Innenraum gelangen, aus diesem wieder herausfallen in einen weiteren Raum 8, so daß eine ständige Umwälzung des Grillgutes stattfindet, ohne daß wegen zu großer Fallhöhen oder durch vorstehende, sperrige Teile, eine Beschädigung derselben eintritt.
  • In Figur 4 ist der Deckel 14 in Draufsicht dargestellt (Blickrichtung A gemäß Figur 2). Auf den Deckel ist ein Einsteckköcher 26 aufgesetzt, der als kleine Blechtasche gebildet ist. In den Köcher 26 kann das Ende eines Griffes 27 eingesetzt werden. Beim Herausnehmen der Vorrichtung, die sich beim Grillvorgang stark aufgeheizt hat, ist es lediglich erforderlich, in den Köcher 26 das Haltewerkzeug 27 auf Sitz fest hineinzustecken. Anschließend kann das gesamte Grillgerät zusammen mit dem Spieß 16 aus der Halterung gelöst werden und auf eine Schüssel gelegt und dort entleert werden.
  • Um das Grillgut einzufüllen, wird der Deckel von dem Verbindungselement (Spieß) 16 abgenommen, in die äußeren Räume 8 einzelne Teile des Grillgutes gleichmäßig eingefüllt, die Vorrichtung zusammen mit Korbmantel und Dekkel verschraubt und in die Rotationsvorrichtung des Grills eingehängt. Während des Rotierens wendet sich das Grillgut ständig um, fällt durch die Schlitze in den Innenraum 22 und aus diesen wieder heraus, so daß eine ständige Umwälzung stattfindet. Es hat sich erwiesen, daß insbesondere vorgebackene Pommes frites in relativ kurzer Zeit ohne zusätzliches Fett gebacken werden können. Dabei wirkt sich die wannenförmige Anordnung der Räume 8 als eine Art Hohlspiegel aus, so daß eine Intensivierung der Hitzebestrahlung eintritt.
  • Wesentlich ist es, zu einem ausgewogenen Verhältnis von Innenraum 22, Außenraum 8, Länge der Abstandselemente bzw.
  • Unterbrechungsvorrichtungen 12, Fläche der Schlitze und Größe des Grillgutes zu kommen. Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen stellen in der Praxis erprobte Teile dar. In den Figuren 5 a, b, c sind weitere Möglichkeiten dargestellt, wie der Einsatz innerhalb des Drahtkorbes im Querschnitt geschaffen werden kann. Ersichtlich ist, daß das Grillgut sich in den Räumen zwischen Korbinnenseite und Einsatz-Außenseite befindet und so besonders nah an der Heizquelle vorbeigeführt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, Einsatzteile unsymmetrisch einzustekken oder nur solche Einsatzteile vorzusehen, die ausschließlich an der Innenseite des Korbes befestigt sind und untereinander keine Verbindung haben.
  • Insgesamt erweist es sich, daß mit der Vorrichtung gemäß Erfindung schmackhafte Pommes frites, Würstchen, Mutzenmandeln, Fischstäbchen und dergleichen gebacken werden können, ohne daß ein Fritierbad bereitgestellt werden muß.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Mit einem Rotationsgrillantrieb zu verbindende Vorrichtung zum Erhitzen eines aus lockeren Einzeltsilen bestehenden Grillgutes in einem zur Vorrichtung gehörenden Korb gekennzeichnet durch einen in den Korb (5) eingebauten ein- oder mehrteiligen Einsatz (7),wobei der Raum (8) zwischen Außenseiten des Einsatzes und Korbinnenseite zur Aufnahme von Grillgut dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Flächenteile (10) des Einsatzes (7) längs zur Drehachse ausgerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile (10) zu einem im Querschnitt im wesentlichen einen Polygonzug bildenden Einsatz (7) zusammengefaßt sind, und gegen den Korb (5) gerichtete Unterteilungsvorrichtungen (12) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen konkaven Querschnitt der von der Außenseite der Flächenteile (10) und gegebenenfalls Unterbrechungsvorrichtungerl gebildeten Flächen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) mit seinen Unterteilungsvorrichtungen (12) von innen gegen den Korb anliegt und diesen fixiert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit Schlitzen (20) versehen ist, die eine Verbindung zwischen den Räumen (8) und dem Raum innerhalb des Einsatzes herstellen, und dadurch, daß der Raum innerhalb des Einsatzes ebenfalls zur Aufnahme von Grillgut dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen konkaven Querschnitt der von der Außenseite der Flächenteile und gegebenenfalls Abstandselemente gebildeten Fläche.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, gekennzeichnet durch am Einsatz (7) und/oder Korb t5) befestigte Prall- und Wendeelemente.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundseiten (14, 15) des Korbes an die Außenkontur des bei Grillgeräten üblichen Spießes (16) angepaßte, gegenüberliegende Bohrungen besitzen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in Achsenrichtung gegenüberliegende Achsstummel an den Grundseiten (14, 15) der Vorrichtung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einsteckköcher (26) für ein Haltewerkzeug (27) an einer Grundseite (14) des Korbes.
  12. 12. Ein Grillgerät ausgestattet mit einer Vorrichtung gemäß wenigstens einem der vorherstehenden Ansprüche.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140237A2 (de) * 1983-10-14 1985-05-08 Wopex V.O.F. Vorrichtung zum Erhitzen von Grillgut
DE102007011810A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Drehspieß-Vorrichtung und Verfahren zur Wärmebehandlung kleinteiligen Guts

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DE102007011810B4 (de) 2007-03-12 2022-01-27 BSH Hausgeräte GmbH Drehspießvorrichtung und Verfahren zur Wärmebehandlung kleinteiligen Guts

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