DE60130794T2 - Kochgerät für nahrungsmittel und methode - Google Patents

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Description

  • GEBIET UND HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kochen von Lebensmitteln und insbesondere eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren zum Kochen von Lebensmitteln mit Hilfe einer erhitzten Kochflüssigkeit. Die Erfindung ist besonders nützlich als Vorrichtung entweder zum Braten verschiedener Arten von Lebensmitteln, wie z. B. Kartoffeln und Fleischstücke, zum Dünsten von Lebensmitteln, wie z. B. Reis oder Gemüse, und/oder zum Rösten von Popcorn.
  • Zahlreiche Vorrichtungen dieser Art sind entwickelt worden und in der Literatur beschrieben, z. B. in den US-Patenten Nr. 4,873,920 ; 4,901,633 ; 5,010,805 ; 5,146,841 ; 5,165,329 ; 5,379, 684 ; 5,524,527 ; 5,543,166 ; 5,584,234 ; 5,611,265 und 6,077,555 . Bei den meisten dieser Vorrichtungen werden die Lebensmittel während des Bratens vollständig in heißes Öl eingetaucht, wodurch sie sich mit dem Öl vollsaugen. Patent 5,543,166 offenbart eine Vorrichtung, in der die Lebensmittel durch eine geringe Menge des Bratöls am Boden einer Drehtrommel gewälzt werden, um die Menge an Öl, die von den Lebensmitteln aufgesaugt wird, zu verringern. Selbst bei dieser Vorrichtung absorbieren die Lebensmittel jedoch noch eine erhebliche Menge an Öl, in der Größenordnung von 20%.
  • ZIELE UND KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und auch ein Verfahren bereitzustellen, die zum Braten von Lebensmitteln genutzt werden können und gleichzeitig die Menge an Öl minimieren, das von den Lebensmitteln aufgesaugt wird.
  • Gemäß einem breiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kochvorrichtung zum Kochen von Lebensmitteln mit Hilfe einer erhitzten Kochflüssigkeit bereitgestellt, Folgendes umfassend: einen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer Menge der Kochflüssigkeit, ein elektrisches Heizelement zum Erhitzen der Kochflüssigkeit, eine durchlöcherte Drehtrommel zur Aufnahme der zu kochenden Lebensmittel und einen Antrieb zum Drehen der Drehtrommel; dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter wahlweise in eine erhöhte Position bewegt werden kann, in der die Kochflüssigkeit darin in direktem Kontakt mit Lebensmitteln in der Trommel steht, oder in eine erniedrigte Position, in der die Kochflüssigkeit darin sich in einem Abstand unterhalb der Lebensmittel in der Trommel befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Kochen von Lebensmitteln bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Hineingeben der Lebensmittel in eine Trommel, die mit Öffnungen durchlöchert ist, welche kleiner sind als die Lebensmittel; Hineingeben einer Kochflüssigkeit in einen Flüssigkeitsbehälter unterhalb der Trommel; Beabstanden der Trommel über dem Flüssigkeitsbehälter in ausreichendem Maße, so dass die Kochflüssigkeit darin nicht in direktem Kontakt mit Lebensmitteln in der Trommel steht; und Erhitzen der Kochflüssigkeit bei gleichzeitigem Drehen der Trommel, so dass die Lebensmittel innerhalb der Trommel bewegt werden, während sie von der Hitze von der Kochflüssigkeit und vom Flüssigkeitsbehälter erhitzt werden.
  • Wie unten detaillierter beschrieben, kann ein solches Kochgerät sowohl zum Braten von Lebensmitteln als auch zum Dünsten von Lebensmitteln verwendet werden.
  • Wenn die Vorrichtung zum Braten von Lebensmitteln verwendet wird, wird der Flüssigkeitsbehälter zunächst in seine gesenkte Position bewegt, wobei die Kochflüssigkeit darin sich in einem Abstand unterhalb der Lebensmittel in der Trommel befindet. In der gesenkten Position des Flüssigkeitsbehälters erhitzt die Hitze vom heißen Öl und vom Flüssigkeitsbehälter die Lebensmittel vor, während sie sich in der Trommel bewegen, und erhöht so ihre Temperatur, so dass der Temperaturunterschied zwischen den Lebensmitteln und dem heißen Öl zu dem Zeitpunkt des ersten Kontakts der Lebensmittel mit dem heißen Öl verringert wird. Das Vorerhitzen wird nicht nur von der Hitze verursacht, die vom heißen Öl übertragen wird, sondern auch von derjenigen, die von den erhitzten Wänden des Behälters übertragen wird. Es ist festgestellt worden, dass dieses Vorerhitzen die Menge an Öl, die von den Lebensmitteln aufgesaugt wird, wesentlich reduziert, von ungefähr 20% wie im früheren Verfahren auf ungefähr 8–11%. Es wird angenommen, dass dieses Ergebnis auf folgende Gründe zurückzuführen ist: Wenn die Lebensmittel nicht vorerhitzt werden, besteht ein großer Temperaturunterschied zwischen den Lebensmitteln und dem Öl zum Zeitpunkt des ersten Kontakts mit dem Öl, wodurch die relativ geringe Menge an Öl abgekühlt wird. Dadurch wird die Bildung einer gehärteten Kruste durch das heiße Öl verzögert und so die Menge an Öl erhöht, die in den Lebensmitteln absorbiert und gehalten wird, bevor die Kruste gebildet wird. Wenn hingegen die Lebensmittel vor dem Eintauchen in das heiße Öl vorerhitzt werden, bleibt das Öl heiß und bildet daher sofort eine Kruste, wodurch die Menge an Öl verringert wird, die vor dem Bilden der Kruste absorbiert wird.
  • Ein solches Kochgerät kann auch zum Dünsten von Lebensmitteln, wie z. B. Gemüse, Reis usw., verwendet werden, indem der Flüssigkeitsbehälter in seiner erniedrigten Position, beabstandet unterhalb des Bodens der Trommel, während die Trommel gedreht wird, gehalten wird, so dass die Lebensmittel, die sich innerhalb der Trommel bewegen, nicht in direkten Kontakt mit der Flüssigkeit (Wasser) kommen, sondern nur mit dem Dampf davon.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der unten stehenden Beschreibung deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist hierin, rein exemplarisch, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine graphische Seitenansicht ist, die eine bevorzugte Form des Geräts, konstruiert gemäß der vorliegenden Erfindung, darstellt, wobei der Flüssigkeitsbehälter darin in seiner erniedrigten Position dargestellt ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die derjenigen in 1 entspricht, aber den Flüssigkeitsbehälter in seiner erhöhten Position zeigt;
  • 3 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht ist, die den Antrieb für den Flüssigkeitsbehälter darstellt;
  • 4 eine Schnittansicht entlang IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen in 4 ist, die jedoch eine Modifikation darstellt;
  • 6 eine Seitenriss-Ansicht ist, die eine Variation der magnetischen Kopplung darstellt;
  • 7 eine Endansicht einer der Scheiben der magnetischen Kopplung in 6 ist;
  • 8 eine Seitenriss-Ansicht ist, welche die Drehtrommel genauer darstellt; und
  • 9 eine Endansicht ist, welche die Trommel und ihren magnetischen Antrieb genauer darstellt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist ein Kochgerät, zur Verwendung hauptsächlich zum Braten von Lebensmitteln, wie z. B. Kartoffeln, Hühnchenteilen und Ähnlichem, das jedoch auch für andere Kochanwendungen, einschließlich Dünsten von Lebensmitteln und Ähnlichem, verwendet werden kann.
  • Das dargestellte Kochgerät umfasst ein Gehäuse, allgemein mit 1 bezeichnet, offen an seinem oberen Ende. Das obere Ende ist durch einen Deckel 2 verschließbar, der einen Griff 3 hat. Der Deckel 2 trägt ein Paar herabhängender Arme 4 zur drehbaren Montage einer Trommel 5 um eine horizontale Achse 5a herum. Wie unten beschrieben, ist die Trommel 5 ausgebildet, um die zu bratenden oder dünstenden Lebensmittel aufzunehmen. Sie ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 5b von einer Größe durchlöchert, die geeignet ist, die Lebensmittel während der Rotation der Trommel in der Trommel zu halten.
  • Ein Flüssigkeitsbehälter 6 von etwas größeren Maßen als die Trommel 5 wird im Gehäuse 1 von einem Halteglied 7, das unter dem Behälter angeordnet ist, lösbar gehalten. Das Halteglied 7 hält auch lösbar eine Vielzahl von elektrischen Heizelementen 8, wie z. B. Heizdrähten, Halogenlampen oder dergleichen, unterhalb des Bodens des Behälters 6. Ein Reflektor 9 ist unterhalb der Heizelemente montiert, um die von den Heizelementen erzeugte Hitze zum Boden 6a des Flüssigkeitsbehälters hin zu reflektieren. Die äußere Oberfläche des Bodens 6a kann zu diesem Zweck geschwärzt sein.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 6 kann entweder in eine erniedrigte Position bewegt werden, worin sein Boden 6a weit unterhalb des Bodens 5c der drehbaren Trommel 5 beabstandet ist, wie in 1 dargestellt, oder in eine erhöhte Position, worin sein Boden 6a nur leicht vom Trommelboden 5c beabstandet ist, wie in 2 dargestellt. Das Heben und Senken des Flüssigkeitsbehälters wird von einer drehbaren Schraube 10 durchgeführt, die über das Gewinde in einer Mutter 11 auf jeder der zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters aufgenommen wird. Die zwei Muttern 11 sind am Behälter-Halter 7 befestigt, während die zwei Schrauben 10 von einem Getriebe 12 gedreht werden, das drehbar auf einem Halteglied 13 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Bodens des Gehäuses 1 montiert ist. Die Getriebe 12 werden von einem Elektromotor 14 über Wellen 15 angetrieben, die sich von den gegenüberliegenden Seiten des Elektromotors erstrecken. So kann der Motor 14 in eine Richtung gedreht werden, um den Flüssigkeitsbehälter 6 im Verhältnis zur Trommel 5 zu senken, oder er kann in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, um den Behälter im Verhältnis zur Trommel anzuheben.
  • Die Trommel 5 wird von einem zweiten Motor 23, der am unteren Ende des Gehäuses 1 montiert und durch eine magnetische Kopplung magnetisch mit der Trommel 5 gekoppelt ist, um ihre horizontale Achse 5a gedreht. Zu diesem Zweck ist die horizontale drehende Welle 5a der Trommel 5 an ihren gegenüberliegenden Enden mit Endflanschen 16 geformt. An einem Endflansch 16 ist eine Scheibe 17 befestigt, die eine Vielzahl von Dauermagnet-Elementen 17a trägt (6), welche sich in der Arbeitsposition der Trommel angrenzend an die innere Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters 6 befindet. Eine zweite Scheibe 18, die ebenfalls eine entsprechende Vielzahl von Magnet-Elementen trägt, ist angrenzend an die Außenfläche des Flüssigkeitsbehälters 6 in Ausrichtung mit einer magnetischen Scheibe 17 angebracht, so dass die Magnete der beiden Scheiben eine magnetische Kopplung durch den Flüssigkeitsbehälter bewirken, ohne diesen zu durchbohren. Der Flüssigkeitsbehälter 6 kann aus jedem geeigneten nicht magnetischen Material bestehen, wie z. B. Aluminium oder einer besonderen Sorte von rostfreiem Stahl.
  • Die äußere Magnetscheibe 18 ist mit dem Drehmotor 23 über eine Riemenscheibenkopplung gekoppelt, die ein Halteglied 19 einschließt, an dem ein Paar von Riemenscheiben 20, 21 montiert ist, die miteinander durch einen Scheiben-Riemen 22 verbunden sind. Die untere Riemenscheibe 21 wird vom Elektromotor 23 über eine Welle angetrieben, die durch den Scheiben-Riemen-Halter 19 verläuft.
  • Es wird zu erkennen sein, dass die magnetische Kopplung, die die zwei Magneten tragenden Scheiben 17, 18 einschließt, welche sich auf gegenüberliegenden Seiten des Flüssigkeitsbehälters 6 befinden, es ermöglicht, die Trommel 5 bequem in das Innere des Flüssigkeitsbehälters 6 einzuführen oder daraus zu entfernen.
  • 5 zeigt eine Variation, worin das dargestellte Gerät eine innere einen Magneten tragende Scheibe 27 und eine äußere einen Magneten tragende Scheibe 28 an der gegenüberliegenden Seite der Trommel 5 einschließt, zum Zweck der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Trommel während ihrer Drehung, und auch, um ihre Entnahme aus dem Gerät zu erleichtern.
  • Die 6 und 7 zeigen eine andere Modifikation, die zu diesem Zweck genutzt werden kann. In dieser Modifikation schließt jede der Magneten tragenden Scheiben 17, 18 auch eine Vielzahl von reibungsarmen Abstandselementen ein, gekennzeichnet mit 37 bzw. 38, zur dichten Beabstandung der entsprechenden Scheibe von der entsprechenden Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters 6. 7 zeigt auch die Magnete 39, die von der Scheibe 18 getragen werden.
  • Zum Öffnen der Trommel 5, um zu kochende Lebensmittel hineinzugeben, oder um solche Lebensmittel zu entnehmen, nachdem sie gekocht wurden, besteht die Trommel 5 aus einer Vielzahl von Abschnitten, wie insbesondere in 8 dargestellt. So schließt die Trommel 5 einen Hauptabschnitt 51 und zwei Abschnitte 52, 53 ein, die geöffnet werden können und an 54 bzw. 55 drehbar am Hauptabschnitt 51 schwenkbar montiert sind. Abschnitt 53 der Trommel ist mit einer Lasche 56 ausgestattet, die einen sich nach innen erstreckenden Überstand 57 hat, welcher in einer entsprechend geformten Vertiefung (nicht dargestellt) zum Halten der beiden drehbaren Abschnitte 52, 53 in geschlossenen Positionen, wie in 8 dargestellt, aufgenommen wird.
  • Um die Trommel zu öffnen, erfasst der Benutzer die Lasche 56 und zieht sie nach außen, um den Überstand 57 aus seinem Sitz zu lösen und es so zu ermöglichen, die beiden Abschnitte 52, 53 in ihre offenen Positionen zu drehen.
  • Das dargestellte Gerät kann auf folgende Art verwendet werden:
    Die Lebensmittel werden in die Trommel 5 gegeben, indem zunächst die Trommel aus dem Gehäuse genommen und die zwei drehbaren Abschnitte 52, 53 geöffnet werden. Die Trommel kann bequem aus dem Gehäuse entfernt werden, einfach durch Erfassen des Griffs 3 und Herausnehmen derselben mit dem Deckel 2 aus dem oberen Ende des Gehäuses.
  • Wenn die Lebensmittel gebraten werden sollen, wird eine geringe Menge an Bratöl in den Flüssigkeitsbehälter 6 gegeben, um eine flache Pfütze zu bilden, die nur den Boden 6a des Behälters bedeckt, wie mit 60 in den 1 und 2 dargestellt. Zunächst wird der Motor 14 betätigt, um den Flüssigkeitsbehälter 6 zu senken, so dass das obere Niveau 61 der Pfütze von Öl 60 auf dem Boden des Behälters weit unterhalb des Bodens 5c der Trommel 5 beabstandet ist, wie in 1 gezeigt. Der Elektromotor 23 wird dann betätigt, um die Trommel 5 um ihre horizontale Achse 5a zu drehen, und die elektrischen Heizelemente 8 werden zum Erhitzen des Bodens 6a des Flüssigkeitsbehälters eingeschaltet.
  • Während die Trommel 5 gedreht wird, bewegen sich die Lebensmittel darin innerhalb der Trommel, während sie von der Hitze vom Öl 60 im Behälter 6 erhitzt werden. Da der untere Abschnitt der Trommel 5c über dem Niveau 61 des Öls 60 innerhalb des unteren Teils 6a des Behälters 6 beabstandet ist, steht das Öl nicht in direktem Kontakt mit den Lebensmitteln, die sich in der Trommel bewegen, sondern erhitzt die Lebensmittel nur indirekt, während diese sich innerhalb der Trommel bewegen. So werden die Lebensmittel von der heißen Bratflüssigkeit und den Wänden des Behälters 6 vorerhitzt.
  • Nachdem die Lebensmittel auf diese Art vorerhitzt wurden, wird der Motor 14 aktiviert, um den Flüssigkeitsbehälter 6 anzuheben, so dass der untere Teil 5c der Trommel 5 jetzt teilweise in das Niveau 61 des Bratöls 60 im unteren Teil 6a des Behälters eingetaucht wird. Dementsprechend werden die Lebensmittel, während die Trommel vom Motor 23 gedreht wird, in das und aus dem Kochöl 60 bewegt und so von dem Öl gebraten.
  • Es ist festgestellt worden, dass ein Vorerhitzen der Lebensmittel, bevor sie gebraten werden, dazu führt, dass eine wesentlich geringere Menge an Bratöl von den Lebensmitteln aufgesaugt wird. Es wurde zum Beispiel festgestellt, dass, wenn die Lebensmittel Pommes Frites sind, sie ungefähr 20 Gewichtsprozent des Frittieröls absorbieren, wenn sie ohne Vorerhitzen frittiert werden, aber nur ungefähr 8–12% des Frittieröls, wenn sie vorerhitzt und dann frittiert werden, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Lebensmittel gedünstet werden sollen, wird anstelle von Bratöl Wasser in den unteren Teil des Behälters 6 gegeben, ebenfalls bis zu dem Niveau, das in 1 mit 61 bezeichnet ist. Wenn der Behälter sich in der unteren Position befindet, steht das Wasser nicht in direktem Kontakt mit den Lebensmitteln, da sie sich während der Drehung der Trommel innerhalb derselben bewegen; stattdessen werden sie nur durch den Wasserdampf gedünstet, der durch das elektrisch erhitzte Wasser im unteren Teil des Behälters erzeugt wird.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird erkannt, dass diese rein exemplarisch angeführt sind und dass zahlreiche andere Variationen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche vorgenommen werden können. Zum Beispiel können die Antriebe zum Drehen der Trommel und/oder zum Anheben des Flüssigkeitsbehälters manuelle Antriebe anstatt elektrischer Antriebe sein. Außerdem könnte die Trommel nach Entfernen des Öls mit relativ hoher Geschwindigkeit gedreht werden, um überschüssiges Öl abzuschleudern. Weiter kann es wünschenswert sein, um das Anheben des Deckels mit der Trommel zu erleichtern, eine Hebelanordnung bereitzustellen, insbesondere für die erste Hebebewegung, um die magnetischen Kräfte zu überwinden. Auch kann es wünschenswert sein, eine Feststelleinrichtung einzuschließen, um den Ölbehälter an seinem Träger zu befestigen, um sicherzustellen, dass er sich mit seinem Träger bewegt. Zahlreiche andere Variationen und Anwendungen der Erfindung werden offensichtlich sein.

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zum Kochen von Lebensmitteln, das folgendes umfasst: Einführen der Lebensmittel in eine Trommel (5), die mit Öffnungen (5b) perforiert ist, welche kleiner sind als die Lebensmittel; Einführen einer Kochflüssigkeit in einen Flüssigkeitsbehälter (6) unterhalb der Trommel (5); Beabstanden der Trommel (5) über dem Flüssigkeitsbehälter (6) in ausreichendem Maße, so dass die Kochflüssigkeit darin keine Lebensmittel in der Trommel (5) direkt berührt; und Erhitzen der Kochflüssigkeit bei gleichzeitigem Drehen der Trommel (5), so dass die Lebensmittel innerhalb der Trommel (5) bewegt werden, während sie von der Hitze von der Kochflüssigkeit und von den Wänden des Flüssigkeitsbehälters (6) erhitzt werden.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Kochflüssigkeit Wasser ist, um die Lebensmittel in der Trommel (5) durch Dampfheizen zu kochen.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Kochflüssigkeit ein Bratöl ist, welches die Lebensmittel indirekt durch die Hitze von der Kochflüssigkeit und dem Flüssigkeitsbehälter (6) vorerhitzt, wobei auf das Vorerhitzen der Lebensmittel das Braten der Lebensmittel im Bratöl folgt, indem die Lebensmittel in der Trommel (5) in direkten Kontakt mit dem Bratöl gebracht werden, während die Trommel (5) gedreht wird, um zu veranlassen, dass sich die Lebensmittel in der Trommel (5) in den und aus dem direkten Kontakt mit dem Bratöl wälzen.
  4. Eine Kochvorrichtung zum Kochen von Lebensmitteln mit Hilfe einer erhitzten Kochflüssigkeit, folgendes umfassend: einen Flüssigkeitsbehälter (6) zum Aufnehmen einer Menge der Kochflüssigkeit; eine elektrische Heizvorrichtung (8) zum Erhitzen der Kochflüssigkeit; eine perforierte Drehtrommel (5) zum Aufnehmen der zu kochenden Lebensmittel und einen Antrieb zum Drehen der Drehtrommel (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (6) selektiv in eine erhöhte Position bewegt werden kann, wobei die Kochflüssigkeit darin Lebensmittel in der Trommel (5) direkt berührt, oder in eine gesenkte Position, in der die Kochflüssigkeit darin unter den Lebensmitteln in der Trommel (5) beabstandet ist.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, worin die Vorrichtung einen weiteren Antrieb zum selektiven Bewegen des Flüssigkeitsbehälters (6) in seine erhöhte und gesenkte Position einschließt.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5, worin der weitere Antrieb einen Elektromotor (14), eine Schraube (10), die vom Elektromotor (14) gedreht wird, und eine Mutter (11) einschließt, welche die Schraube (10) in einer Gewindeverbindung aufnimmt und die am Flüssigkeitsbehälter (6) befestigt ist, um ihn je nach Drehrichtung des Elektromotors (14) zu heben oder zu senken.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 6, worin der weitere Antrieb die Schraube (10) und die Mutter (11) an jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des Elektromotors (14) und des Flüssigkeitsbehälters (6) einschließt, welcher dadurch gehoben und gesenkt wird.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, worin die elektrische Heizvorrichtung (8) lösbar unterhalb des Flüssigkeitsbehälters (6) montiert ist.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, worin die elektrische Heizvorrichtung (8) ein Heizelement (8) einschließt, das unterhalb der unteren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters (6) liegt und zu dieser hin zeigt, und einen Reflektor (9) unterhalb des Heizelements (8), um die Hitze davon zur unteren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters (6) hin zu reflektieren.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, worin die Drehtrommel (5) von einem Elektroantrieb (23) angetrieben wird und mit ihrem Elektroantrieb (23) durch eine magnetische Kopplung gekoppelt ist, welche das Aufsetzen und Entfernen der Trommel (5) von der Vorrichtung zum Hineingeben und Herausnehmen von Lebensmitteln erleichtert, die darin gekocht werden sollen.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, worin die magnetische Kopplung eine innere den Magneten tragende Scheibe (17) einschließt, welche an der Trommel (5) nahe der inneren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters (6) befestigt ist, wobei die Scheibe (17) magnetisch mit einer äußeren, einen Magneten tragenden Scheibe (18) an der äußeren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters (6) gekoppelt ist, die mechanisch mit dem Elektromotor gekoppelt ist.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin das Gerät die innere den Magneten tragende Scheibe (17) und die äußere den Magneten tragende Scheibe (18) an jeder der gegenüberliegenden Enden der Trommel (5) zur Herstellung des Gleichgewichts einschließt.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, worin jede der die Magneten tragenden Scheiben (17, 18) eine Vielzahl von reibungsarmen Abstandselementen (37, 38) zum engen Beabstanden der jeweiligen Scheibe von der entsprechenden Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters (6) einschließt.
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