DE69914875T2 - Kochgerät - Google Patents

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DE69914875T2
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L. Jill GANTOS
S. Charles MACK
K. Susan HOFF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/18Boilers or utensils with sieves inserted therein, e.g. potato-cookers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kochgeräte, und insbesondere auf eine Kocheinsatzkombination, die sowohl für zum Kochen als auch zum Abtropfen von Nahrungsmitteln ausgebildet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kochgeräte, die speziell zum Kochen von Nudeln, Kartoffeln und dergleichen ausgebildet sind, sind bekannt. Diese Geräte ermöglichen üblicherweise, dass die Nudeln oder andere Nahrungsmittel in ein Kochmedium, wie beispielsweise heißes Wasser oder heißes Speiseöl, eingetaucht werden. Ein übliches Kochgerät dieser Art besteht aus einem äußeren Gefäß, das teilweise mit Wasser, Speiseöl oder anderen geeigneten Kochmedien gefüllt werden kann, und einem inneren Gefäß, das so ausgebildet ist, dass es in das äußere Gefäß paßt und die zu kochenden Nahrungsmittel aufnimmt. Das innere Gefäß ist perforiert, damit das in dem äußeren Gefäß enthaltene Kochmedium die Nahrungsmittel umgeben und kochen kann. Ein Kochset gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE-B-12 11 775 bekannt.
  • Das am meisten erwünschte dieser Kochgeräte ermöglicht üblicherweise, dass die Nahrungsmittel gekocht werden, während sie in das Kochmedium eingetaucht sind, und dann vor dem Herausnehmen aus dem Topf abtropfen können. Ein Beispiel für diese Art eines Kochgeräts wird in US-Patent Nr. 1,276,749 offenbart, welches George am 27. August 1918 erteilt wurde. George offenbart ein Kochgerät, das aus einem äußeren Gefäß und einem perforierten inneren Gefäß besteht, das so ausgebildet ist, dass es in das äußere Gefäß paßt. Das äußere Gefäß weist ein Paar von nach innen verlaufenden Rippen auf, die in der Nähe des oberen Bereichs des Gefäßes angeordnet sind. Das innere Gefäß weist ein Paar von nach außen verlaufenden Rippen auf, die in der Nähe des Bodens des Gefäßes angeordnet sind. Beim Gebrauch ist das äußere Gefäß teilweise mit einem Kochme dium gefüllt, wie beispielsweise Wasser, und das äußere Gefäß wird auf einen Herd oder eine andere Kochfläche gestellt, um das Kochmedium zu erwärmen. Das gewünschte Nahrungsmittel, beispielsweise Nudeln, wird in das innere Gefäß gegeben. Wenn das Wasser die gewünschte Temperatur erreicht, wird das innere Gefäß in das äußere Gefäß abgesenkt, damit das Nahrungsmittel eingetaucht wird. Das innere und das äußere Gefäß müssen so positioniert werden, dass die Rippen des äußeren Gefäßes und die Rippen des inneren Gefäßes nicht aufeinander ausgerichtet sind, damit das innere Gefäß in das äußere Gefäß abgesenkt werden kann. Der obere Rand des inneren Gefäßes ruht auf dem oberen Rand des äußeren Gefäßes, wenn das innere Gefäß vollständig abgesenkt ist. Wenn es gewünscht wird, kann ein Deckel auf das äußere Gefäß gesetzt werden, um das kochende Nahrungsmittel abzudecken. Wenn das Nahrungsmittel vollständig gekocht ist, wird das innere Gefäß angehoben, bis die Rippen des inneren Gefäßes die Rippen des äußeren Gefäßes passieren. Dann wird das innere Gefäß gedreht, bis die Rippen des inneren Gefäßes auf die Rippen des äußeren Gefäßes ausgerichtet sind. Das innere Gefäß wird dann abgesenkt, bis seine Rippen auf denjenigen des äußeren Gefäßes zur Anlage kommen und auf diesen ruhen. Die Rippen halten das innere Gefäß in der erhöhten Stellung, während das Nahrungsmittel abtropft. George erfordert ein äußeres Gefäß, das speziell ausgebildet ist, um das innere Gefäß in der erhöhten Stellung zu halten. Im Ergebnis dessen müssen das innere und das äußere Gefäß zur Verwendung in einer Kombination gekauft werden. Auch können sich die Rippen des äußeren Gefäßes als Hindernis erweisen, wenn versucht wird, das äußere Gefäß als normalen Kochtopf zu benutzen. Die Rippen können auch die Reinigung des äußeren Gefäßes erschweren, da Nahrungsmittelreste um die Ränder der Rippen herum hängen bleiben können.
  • Ein weiteres ähnliches Kochgerät wird in dem Struble erteilten US-Patent Nr. 2,097,478 offenbart. Struble enthält ebenfalls ein äußeres Gefäß, das ein inneres Gefäß in abgesenkter und erhöhter Stellung hält. Genauer gesagt, weist das äußere Gefäß einen umlaufenden Flansch auf, der in eine umlau fende Rinne in der Wand des äußeren Gefäßes dauerhaft eingepaßt ist. Wie bei George ist das äußere Gefäß speziell zum Halten des inneren Gefäßes ausgebildet, wodurch es erforderlich ist, die Gefäße als Kombination zu kaufen. Ferner kann der Halteflansch sich als ein Hindernis erweisen, wenn versucht wird, das äußere Gefäß als einen normalen Kochtopf zu verwenden, oder wenn versucht wird, das Gerät zu reinigen.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgenannten Probleme werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, bei welcher ein perforierter Kocheinsatz und ein Trägerring bereitgestellt werden, die in Kombination mit einem Standard-Kochtopf oder einem Schmortopf verwendet werden können. Der Trägerring ruht auf dem Rand des Topfes, um den Einsatz im Topf auf verschiedenen Höhen zu halten, wie beispielsweise auf einer geringeren Höhe zum Kochen der Nahrungsmittel oder ein größere Höhe zum Abtropfen der Nahrungsmittel.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel definiert der Trägerring eine kreisförmige Öffnung und einen Satz von Aussparungen, die um die kreisförmige Öffnung herum angeordnet sind. Der Einsatz weist einen Satz von Vorsprüngen auf, die in der Nähe des Bodens des Einsatzes angeordnet sind. Bei der Verwendung werden die Vorsprünge und die Aussparungen aufeinander ausgerichtet, damit es möglich ist, den Einsatz in den Topf hineinzusenken oder aus diesem herauszuheben. Um den Einsatz in die abgesenkte Stellung zu bewegen, wird der Einsatz abgesenkt, bis der Einsatz auf dem Boden des Topfes ruht. Um den Einsatz in die erhöhte Stellung zu bewegen, wird der Einsatz angehoben, bis sich die Vorsprünge über dem Trägerring befinden. Der Einsatz wird dann gedreht, bis die Vorsprünge und die Aussparungen nicht aufeinander ausgerichtet sind, und der Einsatz wird abgesenkt, bis die Vorsprünge auf dem Trägerring zur Anlage kommen und auf diesem ruhen.
  • Bei einem bevorzugteren Ausführungsbeispiel weist der Einsatz mehrere Sätze von Vorsprüngen auf, die sich in unterschiedlichen Höhen entlang der Wand des Einsatzes befinden.
  • Jeder Satz von Vorsprüngen kann einzeln auf dem Trägerring zur Anlage kommen, und auf diesem ruhen, damit es möglich ist, den Einsatz auf verschiedenen Zwischenhöhen zu positionieren.
  • Bei einem zweiten Aspekt weist der Trägerring nach oben verlaufende Anschläge auf, die sich an den gegenüberliegenden Seiten jeder Aussparung befinden. Die Anschläge reduzieren die Wahrscheinlichkeit, dass der Einsatz versehentlich aus einer Halteposition in den Topf hineinrutscht. Genauer gesagt, die Anschläge verhindern, dass die Vorsprünge zurück in Ausrichtung auf die Aussparungen gedreht werden, wenn der Einsatz nicht so weit angehoben ist, dass die Vorsprünge die Anschläge freigeben.
  • Bei einem dritten Aspekt ist der Trägerring perforiert, damit es möglich ist, dass Wasser, Speiseöl oder ein anderes Kochmedium, das aus dem Einsatz abläuft, schneller in den Kochtopf oder den Schmortopf zurückfließt. Dies gestattet, dass der Einsatz schneller aus dem Topf herausgehoben werden kann, ohne dass man befürchten muß, dass Kochmedium über den Rand des Topfes hinaus ausläuft.
  • Bei einem vierten Aspekt weist der Einsatz einen oberen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser auf, der mit dem Durchmesser des Topfes übereinstimmt. Daher kann der Topfdeckel mit dem Einsatz verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches und effektives Kochset bereit, das verwendet werden kann, um einen herkömmlichen Kochtopf oder einen Schmortopf in ein Spezialkochgerät zu verwandeln. Die vorliegende Erfindung beseitigt damit die Notwendigkeit, eine Kombination aus einem inneren und einem äußeren Gefäß zu kaufen. Ferner weist die vorliegende Erfindung mehrere Sätze von Vorsprüngen auf, welche gestatten, dass der Einsatz auf niedrigen, erhöhten und Zwischenhöhen plaziert wird. Die Zwischenhöhen gestatten, dass die abtropfenden Nahrungsmittel näher über dem heißen Kochmedium angeordnet werden können, wodurch die Nahrungsmittel wärmer gehalten werden, während sie abtropfen. Die Zwischenhöhen machen es außerdem einfacher, das Innere des Topfes zu erreichen, weil sie die Gesamthöhe von Einsatz und Topf reduzieren. Außerdem besteht keine Notwendigkeit, den Einsatz mit seinem eigenen Deckel zu versehen, weil der Deckel des Topfes zum Abdecken des Einsatzes verwendet werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und die Zeichnungen problemlos verständlich und klar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Einsatzes;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Einsatzes, geschnitten entlang der Linie III-III von 2;
  • 4 ist eine Ansicht des Einsatzes von unten;
  • 5 ist eine Ansicht des Trägerrings von oben;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Trägerrings, geschnitten entlang der Linie VI-VI von 5;
  • 7a ist eine Schnittansicht des Trägerrings, geschnitten entlang der Linie VII-VII von 5;
  • 7b ist eine Schnittansicht eines alternativen Trägerrings ähnlich 7a;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht eines 6-Quart-Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches 6-Quart-Kochgefäß in der vollständig abgesenkten Stellung eingesetzt ist;
  • 9 ist eine Teilschnittansicht eines 6-Quart-Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches 6-Quart-Kochgefäß in der ersten Zwischenposition eingesetzt ist;
  • 10 ist eine Teilschnittansicht eines 6-Quart-Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches 6-Quart-Kochgefäß in der zweiten Zwischenposition eingesetzt ist;
  • 11 ist eine Teilschnittansicht eines 6-Quart-Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches 6-Quart-Kochgefäß in der vollständig erhöhten Stellung eingesetzt ist;
  • 12 ist eine Teilschnittansicht eines 8-Quart-Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches 8-Quart-Kochgefäß eingesetzt ist; und
  • 13 ist eine Teilschnittansicht eines 8-Quart-Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches 6-Quart-Kochgefäß eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Eine Kochkombination gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 1 dargestellt und im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Kochkombination 10 besteht aus einem Trägerring 12 und einem Kocheinsatz 14. Der Einsatz 14 ist so ausgebildet, dass er Nahrungsmittel aufnehmen kann und in ein herkömmliches Kochgefäß 16 paßt. Der Einsatz 14 ist perforiert, so dass die in dem Kochgefäß 16 enthaltene Kochflüssigkeit, wie beispielsweise heißes Wasser oder Öl, um die in dem Einsatz 14 enthaltenen Nahrungsmittel herumströmt und diese kocht. Der Einsatz 14 weist einen oberen Abschnitt mit einem größerem Durchmesser auf, der mit dem Durchmesser des Kochgefäßes 16 übereinstimmt, so dass der herkömmliche Deckel 18 des Kochgefäßes 16 als Abdeckung für den Einsatz 14 verwendet werden kann. Der Trägerring 12 ist so ausgebildet, dass er in den Rand des Kochgefäßes 16 paßt und auf diesem ruhen kann, um den Einsatz 14 in einer von einer Vielzahl erhöhter Stellungen zu halten. Dies ermöglicht, dass die Kochflüssigkeit aus dem Einsatz zurück in das Kochgefäß 16 abläuft, wenn die Nahrungsmittel gekocht sind. Für die Zwecke der Offenbarung wird ein 6-Quart-Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem herkömmlichen 6-Quart-Kochgefäß beschrieben. Einem Fachmann wird problemlos klar werden, dass die vorliegende Erfindung für die Verwendung mit Kochgefäßen anderer Typen, Größen und Formen gut geeignet ist und an diese problemlos angepaßt werden kann. Beispielsweise kann ein 8-Quart-Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für die Verwendung mit einem herkömmlichen 8-Quart-Kochgefäß bereitgestellt werden.
  • Es wird nun auf 24 Bezug genommen; der Einsatz 14 enthält einen Boden 20, eine umlaufende Seitenwand 22, die sich von dem Umfang des Bodens nach oben erstreckt, einen Rand 24, der sich um die Oberkante der Seitenwand 22 herum nach außen erstreckt, und ein Paar Griffe 26ab, die an der Seitenwand 22 angebracht sind. Der Boden 20 und die Seitenwand 22 weist gemeinsam einen Raum 30 zur Aufnahme der zu kochenden Nahrungsmittel. Wie in 4 am besten gezeigt wird, ist der Boden 20 im Allgemeinen kreisförmig und definiert eine Mehrzahl von im Allgemeinen kreisförmigen Perforationen 28 auf, welche ermöglichen, dass die Kochflüssigkeit in den Einsatz 14 fließt und aus diesem abläuft. Die Perforationen 28 sind in Abständen voneinander in konzentrischen Kreisen angeordnet. Die spezifische Form und Anordnung der Perforationen kann von Anwendung zu Anwendung variieren. Der Boden 20 enthält ebenfalls drei radialsymmetrische Füße 32ac, die den Einsatz 14 stützen, wenn sich der Einsatz 14 in der abgesenkten Stellung befindet. Die Stützfüße 32ac sorgen für einen Abstand 34 zwischen dem Boden des Kochgefäßes 16 und dem Boden 20 des Einsatzes 14. Da der Boden des Kochgefäßes 16 häufig in direktem Kontakt mit der Wärmequelle steht, kann er sehr hohe Temperaturen erreichen, welche ein ungleichmäßiges Kochen und andere ähnliche Probleme verursachen können. Die Füße 32ac reduzieren den Anteil des Einsatzes 14, der in direktem Kontakt mit dem Boden des Kochgefäßes 16 steht, und ermöglichen außerdem, dass die Kochflüssigkeit dazwischen strömt. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass irgendein im Einsatz 14 enthaltenes Nahrungsmittel unerwünscht hohe Temperaturen erreicht. Die Füße 32ac werden vorzugsweise während der Herstellung in den Boden 20 gestanzt.
  • Wie möglicherweise in 3 am besten gezeigt, weist die Seitenwand 22 einen oberen Abschnitt 36, einen unteren Abschnitt 38 und einen Übergangsabschnitt 40 auf. Der Durchmesser des unteren Abschnitts 38 ist so ausgewählt, dass er in den Trägerring 12 und das Kochgefäß 16 paßt, während der Durchmesser des oberen Abschnitts 36 so ausgewählt ist, dass er im Wesentlichen mit dem des Kochgefäßes 16 übereinstimmt. Der Übergangsabschnitt 40 verbindet den oberen Abschnitt 36 und den unteren Abschnitt 38, und sein Durchmesser variiert entsprechend. Der untere Abschnitt 38 definiert eine Mehrzahl von im Allgemeinen kreisförmigen Perforationen 42, welche ermöglichen, dass die Kochflüssigkeit in den Einsatz 14 strömt und aus diesem abläuft. Die Perforationen 42 sind in parallelen Reihen angeordnet, die rund um den Umfang der Seitenwand 22 verlaufen. Es ist einleuchtend, dass die Form und Anordnung der Perforationen von Anwendung zu Anwendung variieren kann. Der Einsatz 14 weist ebenfalls drei Sätze von Vorsprüngen 46, 48 und 50 auf, die in der Seitenwand 22 angeordnet sind. Jeder Satz der Haltevorsprünge 46, 48 und 50 weist drei radialsymmetrische Vorsprünge 46ac, 48ac beziehungsweise 50ac auf, die sich von der Seitenwand 22 nach außen erstrecken. Die Vorsprünge sind in Umlaufrichtung abgerundet und länglich. Der untere Satz der Vorsprünge befindet sich in der Nähe des Bodens der Seitenwand 22; der mittlere Satz der Vorsprünge 48 befindet sich in der Nähe der Mitte der Seitenwand 22, und der obere Satz der Vorsprünge 50 befindet sich in der Nähe des oberen Randes der Seitenwand 22. Die Vorsprünge jedes Satzes der Vorsprünge 46, 48 und 50 sind vorzugsweise vertikal zueinander ausgerichtet, so dass bei richtig Ausrichtung der Einsatz 14 vollständig in das Kochgefäß 16 hineingesetzt und aus diesem herausgenommen werden kann. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, sind die Vorsprünge 46, 48 und 50 so ausgebildet, dass sie mit dem Trägerring 12 zusammenwirken können, um den Einsatz 14 in dem Kochgefäß 16 in einer der drei verschiedenen erhöhten Stellungen zu halten.
  • Der obere Abschnitt und der Übergangsabschnitt 36 und 40 der Seitenwand 22 sind nicht perforiert. Dies unterstützt die Verhinderung des Entweichens von Wärme aus dem Einsatz 14, insbesondere dann, wenn sich der Einsatz 14 in der abgesenkten Stellung befindet. Die herkömmlichen Griffe 26ab sind an dem oberen Abschnitt 36 auf herkömmliche Weise angebracht, vorzugsweise durch eine Anordnung aus einem Halter 52 und einer Schraube 54 (Siehe 3). Der Halter 52 wird an der Seitenwand 22 vorzugsweise durch Schweißen oder andere herkömmliche Verfahren angebracht. Alternativ können die Griffe 26ab direkt an den oberen Abschnitt 36 angeschweißt werden. Die Griffe sind an dem oberen Abschnitt 36 hoch genug positioniert, so dass sie an dem Kochgefäß 16 nicht zur Anlage kommen, wenn sich der Einsatz 14 in der abgesenkten Stellung befindet.
  • Wie oben angemerkt, erstreckt sich ein Rand 24 von der oberen Kante des oberen Abschnitts 36 der Seitenwand 22. Der Rand 24 weist im Allgemeinen eine herkömmliche Form auf und ist so ausgebildet, dass er den Deckel 18 des Kochgefäßes 16 aufnehmen kann. Der Rand 24 enthält eine untere Wand 56 und eine umlaufende Wand 58, die sich von dem Umfang der unteren Wand 56 nach oben erstreckt. Die untere Wand 56 trägt den Deckel 18, während die umlaufende Wand 58 ihn in der Stellung über dem Einsatz 14 hält. Der Durchmesser der umlaufenden Wand 56 ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der umlaufenden Wand 68 des Randes 70 des Kochgefäßes 16.
  • Es wird nun auf die 57 Bezug genommen; der Trägerring 12 enthält einen Mittelabschnitt 72, einen äußeren Flansch 74, der sich von dem Mittelabschnitt 72 nach außen erstreckt, und einen inneren Flansch 76, der sich von dem Mittelabschnitt 72 nach innen erstreckt. Der Mittelabschnitt 72 ist ringförmig und hat einen im Allgemeinen J-förmigen Querschnitt, wobei sich der längere Schenkel des J an der Außenseite des Mittelabschnitts 72 befindet. Der äußere Flansch 74 ist im Allgemeinen planar und erstreckt sich von dem Mittelabschnitt 72 im Wesentlichen horizontal nach außen. Der äußere Flansch 74 ist so ausgebildet, dass er direkt auf der unteren Wand 78 des Randes 70 des Kochgefäßes 16 ruhen kann. Der innere Flansch 76 ist ebenfalls im Allgemeinen planar und erstreckt sich von dem Mittelabschnitt 72 im Wesentlichen horizontal nach innen, um ein mittlere Öffnung 84 zu definieren. Der Durchmesser der mittleren Öffnung 84 ist so ausgewählt, dass er fast dem äußeren Durchmesser des unteren Abschnitts 38 der Seitenwand 22 des Einsatzes 14 entspricht. Der innere Flansch 76 weist eine Mehrzahl von Perforationen 80 auf, wel che ermöglichen, dass die aus dem Einsatz 14 ablaufende Kochflüssigkeit in das Kochgefäß 16 zurücklaufen kann. Die Perforationen 80 sind im Allgemeinen kreisförmig und sind in radialsymmetrischen Stellungen um den gesamten inneren Flansch 76 herum angeordnet. Der innere Flansch 76 weist ebenfalls eine Mehrzahl von radialsymmetrischen Aussparungen 82ac auf. Die Aussparungen 82ac münden in die mittlere Öffnung 84 und sind in Umfangsrichtung länglich, damit sie der Form der Haltevorsprünge 46, 48 und 50 des Einsatzes 14 entsprechen. Der innere Flansch 76 enthält ferner einen Anschlag 86, der sich an den gegenüberliegenden Seiten jeder Aussparung 82ac befindet. Die Anschläge 86 erstrecken sich nach oben, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass der Einsatz 14 zufällig oder versehentlich aus einer Halteposition in eine Stellung gedreht wird, in welcher die Haltevorsprünge auf die Aussparungen 82ac ausgerichtet sind. Die Anschläge 86 können während der Herstellung in den Trägerring 12 gestanzt werden. Alternativ können die Anschläge 86' – wie in 7b gezeigt – Zapfen 96 sein, die in entsprechenden Perforationen 98 im Trägerring 12' eingepreßt sind. Die Zapfen 96 werden vorzugsweise aus einem Hochtemperaturthermoplast, Silikon oder anderen herkömmlichen Materialien hergestellt.
  • Ein Logo oder andere Sichtanzeigen (nicht dargestellt) können an der Seitenwand 22 des Einsatzes 14 und des äußeren Flansches 74 des Trägerrings 12 angebracht oder aufgebracht werden, um das Ausrichten der Haltevorsprünge 46, 48 und 50 auf die Aussparungen 82ac zu erleichtern. Genauer gesagt, die Anzeigen können so angeordnet werden, dass wenn sie aufeinander ausgerichtet sind, die Haltevorsprünge 46, 48 und 50 auf die Aussparungen 82ac ausgerichtet sind. Dies stellt einen einfachen und effektiven Mechanismus bereit, der ermöglicht, dass der Einsatz 14 zwischen den verschiedenen Stellungen problemlos bewegt werden kann.
  • Der Einsatz 14 und der Trägerring 12 werden unter Verwendung herkömmlicher Techniken und Einrichtungen hergestellt. Beide Bestandteile werden vorzugsweise aus dem entsprechenden Blechmaterial in einer herkömmlichen Stanzformpresse gestanzt. Der Einsatz 14 und der Trägerring 12 werden vorzugsweise aus herkömmlichen Materialien gestanzt. Die Griffhalter 52 werden an dem Einsatz 14 angebracht, wenn der Stanzprozeß abgeschlossen ist. Die Halter 52 werden vorzugsweise durch Schweißen oder andere herkömmliche Verfahren angebracht. Die Griffe 26ab werden durch Schrauben 54 an den Haltern befestigt.
  • Nach dem Stanzprozeß kann unter Verwendung herkömmlicher Techniken und Einrichtungen eine Abschlußschicht auf den Einsatz 14 und den Trägerring 16 aufgebracht werden. Die Abschlußschicht kann entweder vor oder nach dem Anbringen der Griffhalter 52 aufgebracht werden.
  • Bei der Verwendung wird der Trägerring 12 in die Öffnung eines herkömmlichen Topfes 16 eingepaßt, wobei der äußere Flansch 74 auf der unteren Wand 78 des Topfrandes 70 ruht. Wenn der Trägerring 12 plaziert ist, kann der Einsatz 14 in den Topf 16 in die gewünschte Stellung abgesenkt werden. Der Einsatz 14 wird in die gewünschte Stellung abgesenkt, indem der Einsatz 14 über dem Trägerring 12 positioniert wird und die Vorsprünge 46, 48 und 50 mit den Aussparungen 82ac ausgerichtet werden. Wie oben angemerkt, können der Trägerring 12 und der Einsatz 14 visuelle Anzeigen (nicht dargestellt) aufweisen, welche das Ausrichten von Einsatz 14 und Trägerring 12 erleichtern. Wenn die Ausrichtung erfolgt ist, wird der Einsatz 14 durch die mittlere Öffnung 84 des Trägerrings 12 in den Topf 16 abgesenkt. Um den Einsatz 14 in die vollständig abgesenkte Stellung zu bringen, wird der Einsatz 14 in den Topf 16 abgesenkt, bis die Füße 32ac an der Bodenwand 90 des Topfes 16 zur Anlage kommen (Siehe 8). Um den Einsatz 14 in eine erhöhte Stellung einzusetzen, wird der Einsatz 14 abgesenkt, bis der entsprechende Satz der Vorsprünge 46, 48 oder 50 direkt über dem inneren Flansch 76 des Trägerrings 12 positioniert ist (Siehe 911). Der Einsatz 14 wird dann bezüglich des Trägerrings 12 gedreht, bis die Vorsprünge 46, 48 oder 50 nicht mehr mit den Aussparungen 82ac ausgerichtet sind (ungefähr 45 Grad). Der Einsatz 14 wird dann abgesenkt, bis die Vorsprünge 46, 48 oder 50 an dem Trägerring 12 anliegen und auf diesem ruhen. Die Anschläge 86 des Trägerrings verhindern, dass die Vorsprünge 46, 48 oder 50 zurück in Ausrichtung auf die Aussparungen 82ac gedreht werden, wenn der Einsatz 14 für den entsprechenden Satz der Vorsprünge 46, 48 oder 50 nicht ausreichend angehoben wurde, um die Anschläge 86 freizugeben. Wenn der Einsatz 14 nicht ausreichend angehoben wird, kommen die Vorsprünge 46, 48 oder 50 an den Anschlägen 86 zur Anlage, wenn sie sich in Richtung der Aussparungen 82ac drehen, wodurch verursacht wird, dass sich der Trägerring 12 mit dem Einsatz 14 dreht.
  • Wenn die Nahrungsmittel ausreichend gekocht sind, kann der Einsatz 14 in eine erhöhte Stellung gebracht werden, damit das Kochmedium von den Nahrungsmitteln abtropfen kann. Häufig ist es wünschenswert, den Einsatz 14 gerade hoch genug anzuheben, dass sich die Nahrungsmittel über der Höhe des Kochmediums in dem Topf 16 befinden. Dies ermöglicht, dass die Nahrungsmittel abtropfen, während sie außerdem warmgehalten werden, da das Kochmedium weiterhin Wärme abstrahlt. Die in 9 und 10 gezeigten Zwischenposition (d. h. die Stellungen zwischen der vollständig abgesenkten Stellung und der vollständig erhöhten Stellung) machen es außerdem einfacher, die in dem Einsatz 14 enthaltenen Nahrungsmittel zu erreichen, da sie die Gesamthöhe des Einsatzes 14 und des Topfes 16 reduzieren. Da der Rand 24 des Einsatzes 14 im Wesentlichen dem Durchmesser des Randes 70 des Topfes 16 entspricht, kann der herkömmliche Deckel 18, der mit dem Topf 16 geliefert wird, während des Kochens, des Abtropfens, oder wenn anderweitig gewünscht, zur Abdeckung des Einsatzes 14 verwendet werden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 12 und 13 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Einsatz 14' und der Trägerring 12' im Allgemeinen mit denjenigen im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel identisch, außer, dass der Einsatz 14' ein 8-Quart-Fassungsvermögen aufweist. Das erhöhte Fassungsvermögen des 8-Quart-Einsatzes resultiert aus einer Vergrößerung der Höhe der Seitenwand 22' des Einsatzes 14'. Es ist ersichtlich, dass das Fassungsvermögen des Einsatzes 14' alternativ erhöht werden kann, indem der Durchmesser der Seitenwand 22' vergrö ßert wird. Wie gezeigt, kann der 8-Quart-Einsatz 14' sowohl mit 8-Quart-Töpfen 16' (Siehe 12) als auch mit 6-Quart-Töpfen 16'' (Siehe 13) verwendet werden.
  • Die obige Beschreibung ist die der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es können verschiedene Änderungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne von den wesentlichen Aspekten der Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen definiert werden.

Claims (17)

  1. Ein Kochset zur Verwendung mit einem einen Rand (70) aufweisenden herkömmlichen Kochgefäß (16), aufweisend: einen Trägerring (12), der so ausgebildet ist, daß er auf dem Rand eines herkömmlichen Kochgefäßes ruhen kann, wobei der Trägerring einen eine Öffnung (84) begrenzenden Innenrand aufweist; einen Einsatz (14), wobei der Einsatz einen oberen Bereich und einen Boden (20) aufweist und eine Mehrzahl von Perforationen (28, 42) definiert; und eine Stützvorrichtung zum selektiven Abstützen des Einsatzes auf dem Trägerring in einer erhöhten Stellung; dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz passend durch die Öffnung in den Trägerring einsetzbar ist, und wobei die Stützvorrichtung auch zum selektiven Abstützen des Einsatzes in einer abgesenkten Stellung auf dem Trägerring geeignet ist.
  2. Ein Kochset nach Anspruch 1, wobei die Stützvorrichtung aufweist: den Trägerring, der eine Mehrzahl von Aussparungen (82ac) definiert, wobei die Aussparungen um die und in Verbindung mit der Öffnung angeordnet sind; und den Einsatz, der eine Mehrzahl von unteren Vorsprüngen (46ac) aufweist, die in Bodennähe des Einsatzes angeordnet sind, wobei die Vorsprünge nach Anzahl und Anordnung den Aussparungen entsprechen und wobei sich die Vorsprünge von dem Einsatz auswärts erstrecken und auf dem Trägerring ruhen, wenn sie nicht mit den Aussparungen ausgerichtet sind, um den Einsatz in der abgesenkten Stellung abzustützen.
  3. Ein Kochset nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einsatz einen oberen Abschnitt (36) und einen unteren Abschnitt (38) umfaßt, wobei der obere Abschnitt einen größeren Durchmesser als der untere Abschnitt hat, wobei der Durchmesser des obe ren Abschnittes so gewählt ist, daß er im wesentlichen dem Durchmesser des Kochgefäßes entspricht.
  4. Ein Kochset nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Trägerring eine Mehrzahl von Perforationen (80) ausgebildet sind.
  5. Ein Kochset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Trägerring Anschläge (86) definiert, die sich an gegenüberliegenden Seiten jeder der Aussparungen aufwärts erstrecken und wobei die Anschläge (86) vorzugsweise integrierte erhabene Bereiche des Trägerrings oder Zapfen (96) aufweisen, die in entsprechende Perforationen des Trägerringes eingepreßt sind.
  6. Ein Kochset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützvorrichtung eine Mehrzahl von mittleren Vorsprüngen (48ac) aufweist, die oberhalb der Mehrzahl der unteren Vorsprünge angeordnet sind, wobei die mittleren Vorsprünge nach Anzahl und Anordnung den Aussparungen (82ac) entsprechen und wobei sich die mittleren Vorsprünge von dem Einsatz nach außen erstrecken und auf dem Trägerring ruhen, wenn sie nicht mit den Aussparungen ausgerichtet sind, um den Einsatz in einer mittleren Stellung zwischen der erhöhten Stellung und der abgesenkten Stellung abzustützen.
  7. Ein Kochset nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem herkömmlichen Kochgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring einen äußeren Flansch (74), der auf den Rand des Kochgerätes aufsetzbar ist und einen inneren Flansch (76) aufweist, der zum Eingriff nach innen in den Topf geeignet ist, wobei der innere Flansch die Öffnung (84) und eine Mehrzahl von Aussparungen (82ac) begrenzt, und daß der Einsatz (14) zum Eingreifen durch die Öffnung in dem Trägerring in den Raum des Kochgefäßes geeignet ist, wobei der Einsatz zwischen einer erhöhten Stellung und einer abgesenkten Stel lung bewegbar ist; und der Einsatz geeignet ist, in der abgesenkten Stellung an dem Boden des Kochgefäßes in Anlage zu stehen und auf diesem zu ruhen, wobei der Einsatz eine Mehrzahl von nach außen weisenden unteren Vorsprüngen (46ac) aufweist, wobei die unteren Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie selektiv auf dem Trägerring ruhen, um den Einsatz in der erhöhten Stellung abzustützen und wobei die unteren Vorsprünge derart angeordnet sind, daß sie selektiv mit den Aussparungen ausrichtbar sind, um ein Absenken und ein Abheben des Einsatzes durch die Öffnung in dem Trägerring in den Raum des Kochgefäßes zu ermöglichen.
  8. Ein Kochset nach Anspruch 7, wobei im Trägerring eine Mehrzahl von Perforationen (80) gebildet ist, die um den Trägerring angeordnet sind.
  9. Ein Kochset nach Anspruch 8, wobei der Trägerring Anschläge (86) definiert, die an gegenüberliegenden Seiten jeder der Aussparungen nach oben vorspringen.
  10. Ein Kochset nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Einsatz ferner eine Mehrzahl von nach außen vorspringenden mittleren Vorsprüngen (48ac) aufweist, wobei die mittleren Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie selektiv auf dem Trägerring ruhen, um den Einsatz in einer mittleren Stellung zwischen der erhöhten Stellung und der abgesenkten Stellung abzustützen und um selektiv mit den Aussparungen in Ausrichtung zu kommen, um zu ermöglichen, daß der Einsatz durch die Öffnung in dem Trägerring in den Raum in dem Kochgefäß abgesenkt oder daraus ausgehoben werden kann.
  11. Ein Kochset nach Anspruch 10, wobei die unteren Vorsprünge (46ac) und die mittleren Vorsprünge (48ac) nach Anzahl und Anordnung den Aussparungen entsprechen.
  12. Ein Kochset nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem herkömmlichen Kochgefäß, wobei der Trägerring eine Mehrzahl von Aussparungen (82ac) umfaßt, die sich in die Öffnung öffnen; wobei der Einsatz zwischen einer erhöhten Stellung und einer unteren Stellung bewegbar ist und wobei der Einsatz einen kreisförmigen Boden (20), eine umlaufende Seitenwand (22), die sich von dem Umfang des Bodens nach oben erstreckt, und einen Rand (24) aufweist, der sich von der Seitenwand nach außen erstreckt, wobei die Seitenwand einen oberen Abschnitt (36) und einen unteren Abschnitt (38) aufweist, der obere Abschnitt einen größeren Durchmesser als der untere Abschnitt hat, der obere Abschnitt und der untere Abschnitt über einen Übergangsabschnitt (40) miteinander verbunden sind, der Einsatz in abgesenkter Stellung zur Anlage an dem Boden des Kochgefäßes geeignet ist, der Einsatz ferner eine Mehrzahl von nach außen vorspringenden unteren Vorsprüngen (46ac) aufweist, die unteren Vorsprünge zum Aufsitzen auf dem inneren Flansch des Trägerringes angeordnet sind, um den Einsatz in einer erhöhten Stellung abzustützen und um sich selektiv mit den Aussparungen auszurichten, um ein Absenken des Einsatzes durch die Öffnung in dem Trägerring in den Raum in dem Kochgefäß und ein Ausheben aus der Öffnung zu ermöglichen.
  13. Ein Kochset nach Anspruch 12, wobei der Durchmesser des oberen Abschnittes des Einsatzes im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kochgefäßes ist, wodurch ein einziger Deckel (18) sowohl auf das Gefäß als auch auf den Einsatz paßt.
  14. Ein Kochset nach Anspruch 12, wobei der Trägerring eine Mehrzahl von Perforationen (80) definiert, die so um den Trägerring angeordnet sind, daß ein aus dem Einsatz ausströmendes Kochmedium in das Gefäß strömen kann.
  15. Ein Kochset nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Trägerring Anschläge (86) definiert, die sich an gegenüberliegenden Seiten jeder der Aussparungen aufwärts erstrecken, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß der Einsatz ungewollt zwischen den erhöhten und abgesenkten Stellungen bewegt wird.
  16. Ein Kochset nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Einsatz ferner eine Mehrzahl von nach außen vorspringenden mittleren Vorsprüngen (48ac) umfaßt, wobei die mittleren Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie selektiv auf dem Trägerring ruhen, um den Einsatz in einer mittleren Stellung zwischen der erhöhten Stellung und der abgesenkten Stellung abzustützen und um sich selektiv mit den Aussparungen auszurichten, um ein Absenken und Ausheben des Einsatzes durch die Öffnung in dem Trägerring in den und aus dem Raum in dem Topf zu ermöglichen.
  17. Ein Kochset nach Anspruch 16, wobei die unteren Vorsprünge und die mittleren Vorsprünge nach Anzahl und Anordnung den Aussparungen entsprechen.
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