DE3210022A1 - Kochgeraet - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/06—Lids or covers for cooking-vessels
- A47J36/064—Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans
Description
Beschreibuno
Die Erfindunq betrifft ein pfannenartiqes Kochgerät zur Zubereitunq
von Fleisch, Fisch und Gemüse.
In der Verqanqenheit wurde eine Bratpfanne ausschließlich einqesetzt, um Nahrunqsmittel, wie Fleisch, Fische und Gemüse
in einem Speiseölbad zu frittieren oder derartiqe Speisen auf einer Speiseölschicht zu braten, die sich auf
dem Boden der Pfanne befand. Ein Kochtopf wurde ausschließlich dazu verwendet, derartiqe Nahrunqsmittel zu kochen.
Es ist also bislanq für jede spezielle Zubereitunqsart ein spezielles Kochqerät erforderlich, so daß man eine Vielzahl
von Geräten mit dem entsprechenden Aufwand für Investition und Speicherunq zur Verfüqunq halten muß.
Der Erfindunq lieqt dementsprechend die Aufqabe zuqrunde,
ein pfannenartiqes Kochqerät zu schaffen, das sich zum
Grillen, Braten, Rösten, Räuchern sowie Dünsten der oben Genannten Lebensmittel eiqnet.
Gelöst wird diese Aufqabe oermäß der Erfindunq durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches anqeqebenen Merkmale. Bezünlich weiterer bevorzuqter Ausführunqsformen wird auf
die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Das erfindunqsqemäße Kochqerät umfaßt einen pfannenförmiqen
Hauptkörper mit Heißlufteinlässen, einem kuppelförmiqen
Deckel, der lösbar an dem Hauptkörper qehalten ist und die Heißlufteinlässe abdeckt, wobei ein einstückio mit dem
Deckel ausqebildetes, sich in dessen Mitte nach oben erstreckenden
Abzuqselement voroasehen ist, das an seinem
oberen und unteren Ende offen ist und eine schwenkbar anqelenktp;
Lasche zur Cffnuna uiri Schließunq des Abzunr -"? ] emen tes
tränt, die mit einem Radialschlitz versehen ist, welchen ein
Seil durchnreift, das mit seinem unteren Ende an dem Abzuqselement befestint ist, während das obere Ende mit
einem Hebemechanismus zum Absenken bzw. Anheben des Deckels auf den bzw. vondem Hauptkörper in Verbindunq steht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindunnswesentliehe
Merkmale erneben sich aus der nachfolqenden Beschreibunq verschiedener Ausführunqsbeispiele unter Bezuqnahme auf die
beiqefüqten Zeichnunqen. Dabei zeiqt im einzelnen:
Fiq. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer ersten Ausführunqsform des pfannenartiqen
Küchenqerätes aemäß der Erfindunq, wobei Teile aufqeschnitten sind, um das
Innere des Gerätes sichtbar zu machen,
Fiq. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite
Ausführunqsform des pfannenformiqen Kochnerätes
qemäß der Erfindunq, wobei zur Vereinfachunn der Darstellunn einine Teile wennelassen
sind und
Fin. 3 einen vertikalschnitt durch eine dritte Ausführunnsform
des pfanneniorminen Kochnerätes
qemäß der Erfindunn, wobei, ebenfalls zur Vereinfachunq der Darstellunq, Einzelteile weqnelassen
sind.
Die Erfindunq sil zunäcnst im besonderen unter Bezuqnahme.
auf Fiq. 1 anhand einer ersten Ausführunnsform des pfannenartiqen
Kochnerätes nemäß der Erfindunn beschrieben werden. Das Kochqerät umtaßt allnemein zunächst einen piannentorminen
Hauptkorper 1 mit im wesentlichen U-iörmiqem Querschnitt, der einen flachen Boden 2 sowie eine Seitenwandunq 3 aufweist,'
die einstückiq hiermit ausnebildet ist und sich nach oben und ·
radial nach außen von der Peripherie des Bodens 2 erstreckt in einem qeneiqten winkel in bezuo auf die Ebene des Bodens
2. Weiterhin umfaßt der Hauptkörper 1 einen kuppelförmiqen Deckel 4, der oben und unten offen ist und lösbar von dem
Hauptkörper 1 qehalten ist, so daß das Innere des Hauptkörpers 1 von der Atmosphäre aboeschirmt ist.
Die seitenwandunq 3 umfaßt einen Flansch 3a, der die obere
Kante der Seitenwandunn 3 umläuft und eine Anzahl auf seinem
Umfanq im Abstand voneinander anqeordnete Heißlufteinlässe 3b
träqt (wobei lediqlich ein Heißlufteinlaß 3b in Fiq. 1 darnestellt
ist). Der Flansch 3a erstreckt sich zunächst horizontal und dann nach außen und unten in einem Winkel zum
horizontalen Teil und schließlich nach außen und oben in einem Winkel zu dem sich nach unten erstreckenden Teil. Ein hohles
zylindrisches Abzuqselement 5 ist einstückiq mit dem kuppelförmiqen
Deckel 4 ausqebildet und erstreckt sich von seinem oberen Teil in der Mitte des Deckels nach oben. Das Abzuqselement
ist oben und unten offen. Die obere Öffnuna des Abzuqselementes
5 ist normalerweise mittels einer kreisscheibenförmiqen Lasche 6 verschlossen, die eine Schlitzöffnunq 6a
träqt, welche sich von einem Punkt am Rand durch die Mitte der Lasche erstreckt und kurz vor dem diametral qeqenü'berlieqenden
Punkt des Laschenrandes endet. Die Lasche ist mit Hilfe eines Scharniers 7 oder einer ähnlichen Gelenkverbindunq
mit der Seitenwand des Abzuqselementes verbunden und kann im Hinblick auf das Abzuqselement zwischen einer
offenen und einer qeschlossenen Stellunq qeschwenkt werden. Ein Seil 8 durchläuft die Schlitzöffnunq 6a in der Lasche
6 in der Mitte der letzteren, wobei das untere Ende an der Innenfläche des Abzuaselementes 5 befestiat ist, während
das obere Ende mit einem qeeinneten Hebemechanismus (nicht
darnestellt) verbunden ist.
Es soll nachfolaend der innere Aufbau des Hauptkörpers 1 näher beschrieben werden. Eine Anzahl von sich nach innen
erstreckenden Vorsprünaen9 (nur ein Innenvorspruno 9 ist in·
Fia. 1 daraestellt) ist auf der Innenfläche der seitenwandunq
3 in einem jeweiliaen Umfanasabstand voneinander anaeordnet,
während sich ein Gitter 10 quer durch den Innenraum zwischen den.Seitenwänden 3 erstreckt, das an seinem äußeren Umfana
unter Spannuna mit den Innenvorsprünqen 9 befestiqt ist. Alternativ, obwohl nicht darqestellt, können derartiqe Vorsprünqe
9 auch an der oberen oder inneren Oberfläche des Bodens 2 vorqesehen sein, während sich das Gitter 6 quer
über den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 3 erstrecken kann und mit dem Umfana an den Vorsprünoen 9 befestiqt sein
kann.
Die Fia. 2 zeiqt eine zweite Ausführunasform des pfannenartiaen
Kochqerätes aemäß der Erfinduna.
Diese zweite Ausführunasform ist in ihren wesentlichen Bestandteilen
der ersten Ausführunnsform, wie sie oben beschrieben ist, ähnlich, mit Ausnahme des Aufbaues der
Seitenwandunq 3 und der Anordnung der Heißlufteinlässe 3b.
Bei der zweiten Ausführunasform erstreck sich der umlaufende Flansch 3a an der Oberkante der Seitenwandunn 3 nach unten
in einem aeneiaten Winkel zur Ebene der Oberkante der Seitenwandunn 3, während eine Anzahl von Heißlufteinlässen 3b in
der Seitenwand an verschiedenen Zwischenpositionen zwischen
der Oberkante und der Unterkante der seitenwandunq 3 im jeweiliqen
Umfangsabstand voneinander anqeordnet ist.
Fiq. 3 zeiqt eine dritte Ausführunasform des pfannenartiaen
Kochaerätes qemäß der Erfinduna, wobei diese in ihren wesentlichen
Bestandteilen den vorbeschriebenen Ausführunnsformen
ähnlich ist, mit Ausnahme des Aufbaues der Seitenwandunn und der Anordnunq der Heißlufteinlässe 3b. Bei dieser Ausführunos-
form ist an der überkante der seitenwanduna 3 kein Flansch
3a voraesehen, wie dies an der seitenwandunn 3 der voranoehenden
Ausführunqsformen der Fall ist, und es sind Heißlufteinlässe
3b in der Form von Einkerbunaen an der Oberkante der seitenwanduna 3 in einem jeweiligen Umfanasabstand
voneinander anaeordnet. In den Fiq. 2 und 3 ist das Seil 8, die Vorsprünne 9 und das Gitter 10, entsprechend der Darstelluna
in Fia. 1 nicht qezeiqt, um die zeichnerische Darstellunq
zu vereinfachen.
Wenn der Deckel 4 auf den Hauptkörper 1 der zweiten und dritten Ausführunqsform des Kochaerätes aemäß der Erfindunq
aufqesetzt wird, vollzieht man dies in einer solchen Weise,
daß der Deckel 4 sich mit seiner unteren Kante bis zu einer mittleren Position hinsichtlich c^-'r Höhe der Seitenwanduna
3 erstreckt, um die Heißlufteinlässe 3b von der Atmosphäre abzuschirmen, wodurch verhindert wird, daß Heißluft durch
die Einlasse 3b in die Atmosphäre entkommt.
Mit dem oben erwähnten Aufbau und der Ancrdnuno·der Einzelteile
des Kochaerätes aemäß der Erfindunq wird das Kochqerät beim Kochen von Nahrunasmitteln mit seinem Hauptkörper 1 auf
die Brennstelle 20 aufaesetzt. Die Speise, wie beispielsweise Fleisch, wird auf das Gitter lü aufaeleat, worauf der
Deckel 4 auf den Hauptkörper 1 abqesenkt und die Brennstelle in Betrieb qesetzt wird.
Die von den Flammen der Brennstelle erhitzte Luft stößt aeqen die rinqförmiae, sich nach oben und innen erstreckende Aussparunn
auf der Unterseite des horizontal und nach unten qerichteten Teiles des Umfanasflansches 3a an der Seitenwanduna
3 und durchströmt dann die HeiJluf teinlässe 3b innerhalb des
Flansches in die Aussparunq hinein, die durch den Hauptkcrper 1 und den Deckel 4 aebildet wird (erste Ausführunasform). Bei
der zweiten und dritten Ausführunqsform des Kochaerätes,entsprechend
der Darstellunq in den Fiq. 2 und 3,durchströmt die heiße Luft die Heißlufteinlässe 3b innerhalb der Seiten-
wandunq 3, oder die Heißlufteinlässe 3b an der Oberkante
der seitenwandunq 3 in die Innenaussparunq hinein. Auf diese Weise wird die speise F durch die heiße Luft von
oben aeröstet. Wenn das Fleisch F in der oben beschriebenen
Weise qeröstet wird, strömt das Fett aus dem Fleisch F heraus und tropft auf den erhitzten Boden 2 des Hauptkörpers
1 durch das Gitter 10. Das Fett verbrennt auf dem erhitzten Boden 2 und erzeugt Dampf und Rauch, der von unten
auf das Fleisch F auftrifft.
Die von den Flammen der Feuerstelle erhitzte Luft strömt durch die Heißlufteinlässe 3b in die Innenaussparunq des
Kochqerätes, wie dies oben beschrieben wurde, und hierauf entlanq der Innenoberfläche des kuppelförmiaen Deckels, wie
dies durch die Pfeile in Fiq. 1 darnestellt ist, zur Erhitzunq des Fleisches F von der Oberseite.
Somit wird das Fleisch F auf dem Gitter 10 der erhitzten Luft, dem Dampf und dem Rauch sowohl von oben als auch von
unten ausqesetzt und somit bis zur Garunq qeqrillt, qeröstet, aeräuchert und nedünstet.
Da außerdem,qemäß der Erfindunq,der kuppelförmiqe Deckel 4
mit dem zylindrischen Abzuqselement 5 versehen ist, kenn der Garunosqrad des Fleisches qesteuert werden, wobei die
Lasche 6 teilweise qeöffnet wird, um den qewünschten Garunqsqrad einzustellen. Man erlaubt hierbei einem Teil des Dampfes,
des Rauches und der erhitzten Luft von dem Innenraum, der durch den Hauptkörper und durch den Deckel qebildet wird,
durch das Abzuqselement 5 in die Atmosphäre zu entweichen, so daß hierdurch der Garunasorad des Fleisches einqestelit
werden kann.
Obwohl, wie oben erwähnt, das Seil 8 sich durch die Mitte des Abzuqselmentes 5 erstreckt und am unteren Ende an der
Innenfläche des Abzuaselementes 5 befestigt ist, wehrend das
obere Ende mit einem herkömmlichen Hebemechanismus (nicht daroesteilt)
in Verbinduna steht, kann die Lasche 6 qeöffnet und neschlossen werden, ohne daß es zur Behinderuna durch das
Seil 8 kommt, da die Lasche 6 auf dem Abzuqselement 5 mit einer entsprechenden Öffnunq 6a versehen ist.
Wenn der Kochvorgang des Fleisches F in dem Kochqerät beendet ist, wird der (nicht daraestellte) Hebemechanismus
in Betrieb qesetzt, wobei ein Zuq auf das Seil 8 ausqeübt wird, um den Deckel 4 von dem Hauptkörper 1 abzuheben, so
daß die qenarte Speise oder das Fleisch F aus·dem Gerät herausosnommen
werden kann.
Wenn ein weiterer Kochvorqanq durchqeführt werden soll, wird
neue Speise, wie etwa Fleisch, Fisch oder Gemüse, in das Kochaerät hineinqebracht. Die neue Speise wird auf das Gitter
oder den Rost aufqeleot, wobei sich der Deckel in einer von dem Hauptkörper anaehobenen Position befindet. Dann wird der
Hebemechanismus in Betrieb qesetzt, um das Seil abzusenken, bis sich der Deckel auf den Hauptkörper aufgesetzt hat. Hierauf
wird die Feuerstelle in Betrieb Genommen, um wiederum die
Speise in der oben beschriebenen Weise zu qaren.
Bei dem oben erwähnten Hebemechanismus kann es sich um einen manuellen oder automatischen Hebemechanismus handeln. Da der
Deckel durch Absenken und Anheben des Seiles auf den Hauptkörper aufnesetzt bzw. von diesem abgehoben werden kann, ist
die Handhabunn des Deckels einfach, auch wenn das Kochaerät sehr nroß ausnebildet ist. Außerdem kann der Deckel mittels
des Seiles von dem Hauptkörper annehoben und auf diesen aboeserkt
werden während des Kochbetriebes, ohne daß er zur Seite aeleat werden muß, so daß er damit nicht einen besonderen
Raum in Anspruch nimmt, der somit für den Kochvornanq nicht mehr erforderlich ist.
Es soil an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich betont
werden, daß es sich bei der obiqen Beschreibunq ledjnlich
um beispielhafte Ausführunqsformen zur Erleuteruno der Erfindunq
handelt. Verschiedene Alternativen, Modifikationen
und Variationen sind ohne weiteres möqlich und fallen damit noch in den Rahmen der vorlieqenden Erfindunq.
Claims (7)
1. Pfannenartiaes Kochaerät, aekennzeichne t
durch einen pfannenförmiqen Hauptkörper (1) mit Heißlufteinlässen
(3b), einem kuppelförmiaen Deckel (4), der lösbar an dem Hauptkörper (1) nehalten ist und die Heißlufteinlässe
(3b) abdeckt, wobei ein einstückio mit dem Deckel
(4) ausnebildetes, sich in dessen Mitte nach oben erstreckenden
Abzuaselement (5) voraesehen ist, das an seinem oberen
und unteren Ende offen ist und eine schweckbar annelenkte Lasche (6) zur öffnunn und Schließuna des Abzuaselements
(5) tränt, die mit einem Radialschlitz (6a) versehen ist, welchen ein Seil (8) durchnreift, das mit seinem unteren
Ende an dem Abzurjsne lerne nt (5) befestint ist, während das
obere Ende mit einem Hebemechanismus zum Absenken bzw. Anheben des Deckels (4) auf den bzw. von dem Hauptkörper
(1) in Verbindunq steht.
2. Kochqerät nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) einen Boden (2)
sowie eine hiermit einstückiq ausgebildete, sich radial von der.Peripherie des Bodens (2) nach außen in einem zur Ebene
des Bodens (2) qeneiqten Winkel erstreckende Seitenwandunq (3) umfaßt.
3. Kochqerät nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet,
daß die Seitenwandunq (3) einen Flansch (3a) träqt, der die obere Kante der Seitenwandunq (3) umläuft,
wobei die Heißlufteinlässe (3b) innerhalb dieses Flansches (3a) in einem Abstand voneinander auf dessen Umfanq
anqeordnet sind.
4. Kochoerät nach Anspruch 2,dadurch Gekennzeichnet
, daß die Heißlufteinlässe (3b) in der Seitenwanduno
(3) an unterschiedlichen Zwischenpositionen zwischen der oberen Kante und der Unterkante der Seitenwandunq in jeweils
einem Abstand voneinander anqeordnet sind.
5. Kochaerät nach Anspruch 2,dadurch aekennzeichnet
, daß die Heißlufteinlässe (3b) entlanq der uberkante der seitenwandunq (3) jeweils in einem Umfanqsabstand
anqeordnet sind.
6. Kochqerät nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet
,daß sich von der Seitenwanduno (3) hiermit
einstückiq ausqebildete Vorsprünae (9) radial nach innen erstrecken, die ein sich quer durch den Innenbereich der
Seitenwandunq (3) erstreckendes Gitter (Iu) tränen, das
mit seinem äußeren Umfanq an den Vorsprunnen (9) aehalten
ist.
7. Kochoerät nach Anspruch 5,dadurch nekenn
zeichnet, daß die Heißlufteinlässe (3b) als Einkerbunaen
ausnebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JUSCO K.K., OSAKA, JP |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HATAKEYAMA, KOUICHI, TOKIO/TOKYO, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |