DE2702857A1 - Abdeckhaube fuer brat- und grillgut - Google Patents

Abdeckhaube fuer brat- und grillgut

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DE2702857A1
DE2702857A1 DE19772702857 DE2702857A DE2702857A1 DE 2702857 A1 DE2702857 A1 DE 2702857A1 DE 19772702857 DE19772702857 DE 19772702857 DE 2702857 A DE2702857 A DE 2702857A DE 2702857 A1 DE2702857 A1 DE 2702857A1
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cover
slats
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frying
splashing
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DE19772702857
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English (en)
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Geb Salow Christa Falensky
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FALENSKY GEB SALOW
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FALENSKY GEB SALOW
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils

Description

  • Abdeckhaube für Brat- und Grillgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhaube für Brat- und Grillgut, die beim Garvorgang den Garbehälter umhüllt, bestehend aus einem Tragrahmen und einer Abdeckfläche.
  • Beim Braten und Grillen dieser Art besteht das Problem, die Verbreitung der auftretenden Fett- und Wasserspritzer zu verhindern, um eine Verunreinigung des Umgebungsbereiches zu vermeiden und mühsame Reinigungsarbeiten zu verhindern.
  • Es ist hierzu bereits bekannt, Bratpfannen und Töpfe mit Abdeckhauben in Form von Deckelausbildungen vorzusehen, um die Verbreitung von Spritzern zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es zu diesem Zweck bekannt geworden, Bratpfannen mit einem Sieb als Spritzschutz abzudecken.
  • Alle diese Anordnungen haben den Mangel, daß eine Kondensation von Wasserdampf an der der dem Bratgut zugekehrten Seite der Abdeckung erfolgt und sich wieder löst, so daß es in dem Innenraum tropft und das Bräunen des Brat- und Grillgutes verhindert wird. Dieses tritt ebenfalls bei dem Abdecksieb auf. Auch die Anordnung, den Deckel mit einer Öffnung zum Abzug von Wasserdampf zu versehen, hat gezeigt, daß keine Besserung eintritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen wirksamen Spritzschutz mit einfachen Mitteln zu schaffen, der das Brat- und Grillgut nicht beeinträchtigt und eine knusprige gebräunte Oberfläche erzielt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die obere Abdeckung der Haube aus im Abstand nebeneinander liegenden schräggestellten Lamellen besteht, die zur Bildung einer geschlossenen projezierten Fläche sich gegenseitig derart abdecken, daß ein geradliniger senkrechter Durchtritt vermieden ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung besteht der Vorteil, daß keine Fette und kein Wasser den Garbehälter verlassen können, und durch den freien Abzug des Dampfes es zu keiner Kondensation kommt.
  • Hierdurch kommt es zu einer knusprigen und gebräunten Oberfläche des behandelten Grat- und Grillgutes. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß alle Fetteile sich von der Abdeckung leicht entfernen lassen und auch eine Reinigung in einem SpUlautomaten zuläßt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen parallel nebeneinander angeordnet sind. Weiterhin besteht eine Ausführungsform erfindungsgemäß darin, daß die Lamellen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Um eine günstige Ausbildung der Durchtrittsspalte zu schaffen, wkrd weiterhin vorgeschlagen, daß die benachbarten Lamellen jeweils unterschiedliche Anstellwinkel aufweisen.
  • Eine einfache Ausbildung mit einer zusätzlichen Abdeckung der Durchtrittssaplte bezogen auf die projezierte Fläche und ohne Beeinträchtigung des Durchtrittsquerschnittes besteht darin, daß die Lamellen als Winkellamellen ausgebildet sind. Eine weitere Ausführungsform dieser Art besteht darin, daß die Lamellen als Bogenlamellen ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lamellen aus einem Werkstoff mit einem Strahlungsfaktor < bestehen. Hierdurch wird ein weiterer Vorteil erzielt, daß durch die Reflexion der Strahlung es im Garbehälter zum Anstieg der Temperatur kommt, die Garzeit kürzer wird und die Abdeckhaube relativ kalt bleibt. Dieses bringt noch den zusätzlichen Vorteil, daß das an die Abdeckhaube gelangte Fett nicht einbrennt.
  • Um die Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Lamellen zu erhöhen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Tragrahmen einen solchen Umfang besitzt, daß er gegenüber dem Umfang des Garbehälters Buftsufuhrspalte bildet.
  • Hierdurch wird ein laufender Zustrom der Umgebungsluft herbeigeführt und die relative Luftfeuchtigkeit unterhalb der Abdeckhaube wird herabgesetst.
  • Zur Schaffung einer vielseitig einsetzbaren Anordnung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Tragrahmen mit höhenverstellbaren Abstützmitteln versehen ist.
  • In der Zeichnung sind ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Abdeckhaube oberhalb einer Bratpfanne; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine viereckige Abdeckhaube; Fig. 4 einen Ausschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3 im vergrößerten Maßstab mit Winkellamellen; Fig. 5 einen entsprechenden Ausschnitt gemäß Fig. 4 mit Bogenlamellen; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine runde Abdeckhaube mit konzentrisch zueinander angeordneten Lamellen.
  • Die Abdeckhaube besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, wobei die Abdeckfläche 2 durch Lamellen 3 gebildet ist.
  • Die Lamellen 3 sind in den aufgezeigten Ausführungsbeispielen als Winkel- oder Bogenlamellen ausgebildet und parallel nebeneinander angeordnet, so daß sich entsprechende Durchtrittsspalte 4 ergeben. Die Lamellen 3 sind im Rahmen 1 jeweils so angeordnet, daß ihre Außenenden bzw.
  • Schenkel schräg gestellt sind und sich zur Bildung einer geschlossenen projezierten Fläche gegenseitig abdecken.
  • Hierdurch entstehen abgebogene Durchtrittaspalte 4, die einen geradlinigen senkrechten Durchtritt nicht zulassen.
  • Die Abdeckhaube besitzt höhenverstellbare Abstützmittel 5 und wird über das entsprechende Gargefäß 6 gestellt. Der Rahmen 1 ist größer als das Gargefäß 6 und überdeckt seinen Rand geringfügig.
  • Beim Garvorgang wird durch den Rahmen 1 mit den Lamellen 3 das Spritzen von Fett und Wasser außerhalb des umhüllten Raumes vermieden und eine Verschmutzung der umliegenden Zonen verhindert. Dieses wird im wesentlichen durch die geschlossene Abdeckfläche in Form der projezierten Fläche 2 und die abgebogene Durchtrittsspalte 4 erreicht.
  • Gleichzeitig ist es durch die Anordnung der Lamellen 3 möglich, daß der sich bildende Dampf frei durch die Durchtrittsspalte 4 abziehen kann und es zu keiner Kondensation und Tropfenbildung unterhalb der Abdeckhaube kommt. Weiterhin tritt durch die seitlich gebildete Luftzufuhrspalte 7 der Abdeckung eine Raumwirkung ein, die injektormäßig die Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Lamellen 3 erhöht. Durch den laufenden Zustrom der Umgebnungaluft sinkt die relative Luftfeuchtigkeit unterhalb der Abdeckhaube und eine Kondensatbildung wird ausgeschlossen.
  • Der Rahmen 1 und die Lamellen 3 sind aus metallisch blankem Material, wie beispielsweise Nirosta, V2A oder Aluminium hergestellt. Durch dieses Material wird die Garzeit verkürzt, da es zu einer Reflexion der Strahlung kommt und die Temperatur im Garraum ansteigt. Weiterhin bleibt die Abdeckhaube relativ kalt, so daß das Fett nicht einbrennt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Lamellen 3 konzentrisch zueinander anzuordnen, wie es gemäß Fig. 6 dargestellt ist, oder andere Anordnungen zu wählen, wobei die Lamellen nebeneinander angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Anspriche i. Abdeckhaube für Brat- und Grillgut, die beim Garvorgang den Garbehälter umhüllt, bestehend aus einem Tragrahmen und einer Abdeckiläche, dadurch geennze ichnet daß die obere Abdeckung (2) der Haube aus im Abstand nebeneinander liegenden schräggestellten Lamellen (3) besteht, die zur Bildung einer geschlossenen projezierten Fläche sich gegenseitig derart abdecken, daß ein geradliniger senkrechter Durchtritt vermieden ist.
  2. 2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) parallel nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Abdeckhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Lamellen (3) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Lamellen (3) Jeweils unterschiedliche Anstellwinkel aufweisen.
  5. 5. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) als Winkellamellen ausgebildet sind.
  6. 6. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen als Bogenlamellen ausgebildet sind.
  7. 7. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus einem Werkstoff mit einem Strahlungsfaktor 1 bestehen.
  8. 8. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) einen solchen Umfang besitzt, daß er gegenüber dem Umfang des Garbehälters (6) Luftzufuhrspalte (7) bildet.
  9. 9. Abdeckhaube nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) mit höhenverstellbaren Abstützmitteln (5) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003118A1 (fr) * 1980-05-10 1981-11-12 Huggle & Meurer Kg Couvercle pour poele ou autres recipients a frire ou a cuisson
EP0039754A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-18 Meurer Nonfood Product GmbH Abdeckung für Bratpfannen od. dgl. Brat- oder Kochgefässe
DE3210022A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-23 Kouichi Tokyo Hatakeyama Kochgeraet
US5012071A (en) * 1989-11-14 1991-04-30 Lincoln Foodservice Products, Inc. Grease splatter capture shield

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