DE3026169A1 - Gartenholzkohlengrill - Google Patents

Gartenholzkohlengrill

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DE3026169A1
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grate
boiler
support rod
grill according
ash pan
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Application number
DE19803026169
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English (en)
Inventor
Gunther G Wackerman
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Unarco Industries Inc
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Unarco Industries Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

Description

Die Erfindung "betrifft einen Gartenholzkohlengrill gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Holzkohlengrill zum Garen von Fleisch und anderen Nahrungsmitteln im Freien über einem Bett heißer Kohle ist bereits in den verschiedensten Formen bekannt. Oft gehört dazu ein Kessel, der die zu garenden Nahrungsmittel und die heiße Kohle .zum Garen derselben aufnimmt, sowie ein Deckel für den Kessel, damit die. Wärme darin erhalten bleibt.
Meistens sind bei den bekannten Ausführungsformen eines Holzkohlengrills regelbare Luftöffnungen für den Zutritt von Frischluft zur brennenden Kohle auf dem Feuerrost im Boden des Kessels vorgesehen, damit die Gartemperatur gesteuert werden kann. Es ist typisch, diese Luftöffnungen in drei Gruppen vorzusehen und drehbare Schieberabdeckungen nach Wunsch aus einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung und zurück zu bewegen.
Diese Luftöffnungen und die dazu gehörenden Verschlüsse sind aus verschiedenen Gründen nicht zufriedenstellend. Die drehbaren Abdeckungen werden nämlich, selbst wenn sie gut funktionieren, häufig so heiß, wenn der Grill in Betrieb ist, daß es schwierig ist, sie anzufassen und zum Regulieren der
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Gartemperatur aus einer Stellung in eine andere zu bewegen. In manchen Ausführungsformen eines solchen Holzkohlengrills dienen die Luftöffnungen auch als Asche^auslaßöffnung und können folglich durch Schlacken oder große Stücke unverbrannter Holzkohle blockiert werden. Nach gewisser Zeit der Benutzung im Freien können die drehbaren Abdeckungen so stark rosten, daß sie nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Nach längerer Benutzung können die Abdeckungen auch locker werden, so daß sie keinen richtigen Verschluß mehr bieten.
Außerdem sind bei der üblichen Anordnung der Luftöffnungen in drei oder mehr Gruppen verschiedene Einstellungen der jeweiligen Abdeckungen nötig, um die einströmende Luft steuern zu können, statt nur eine einzige Einstellung wie im Fall der Erfindung. Schließlich erhöhen sich die Gesamtherstellungskosten des Grills wegen der für die Verschlüsse benötigten zusätzlichen Bauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbesserungen der Luftzuführung anzugeben, die auch ein bequemes Verlöschenlassen des Grills ermöglichen.
Ein diese Aufgabe lösender Grill ist in Anspruch 1 und hinsichtlich seiner vorteilhaften Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Gartenholzkohlengrill gemäß der Erfindung weist einen Kessel auf, in dem ein Fleischrost zum Abstützen der zu garenden Nahrungsmittel, ein Feuerrost für brennende Kohle und üblicherweise eine unterhalb des Feuerrostes angeordnete Aschenschale aufgenommen sind. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der der Feuerrost, auf dem Kohle abgestützt ist, senkrecht bewegt werden kann, um den Abstand zwischen dem Fleisch rost und dem Feuerrost und den Zustrom von Frischluft ins Innere des Kessels zu steuern, was beides die Intensität der auf die zu garenden Nahrungsmittel wirkenden Hitze beeinflußt. F!it der gleichen Einrichtung kann eine Verlöscheinrichtung, die die
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Luftzufuhr regelt bzw. abschließt betätigt werden, damit bei Beendigung des Garens die Kohle ganz ausgelöscht werden kann.
Infolge der erfindungsgemäßen neuartigen Konstruktion kann der Feuerrost gegenüber dem Fleischrost, der die Nahrungsmittel aufnimmt, senkrecht verstellt werden, indem ein Verstellgriff in einem Verstellschlitz aus einer ersten Stellung auf einer vorherbestimmten Höhe in eine zweite Stellung auf einer anderen vorherbestimmten Höhe bewegt wird.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist in der Verlöscheinrichtung zu sehen, mit der der Zustrom von Frischluft zur heißen Kohle unterbunden werden kann, wenn die Kohle gelöscht werden soll, statt daß man sie mit unbegrenzter Zufuhr frischer Luft ausbrennen läßt.
Die Verlöscheinrichtung wird durch die Bewegung einer senkrecht bewegbaren Stützstange betätigt und ist wünschenswerterweise von der Stützstange getragen. Es kann ein an der Stützstange angebrachtes getrenntes Bauteil sein, ist aber vorzugsweise der Boden der Aschenschale selbst.
Wenn die Stütze des Kessels eine Hohlsäule ist und die in senkrechter Richtung bewegbare Stützstange innerhalb der Hohlsäule aufgenommen und an ihrem oberen Ende die Aschenschale befestigt ist, dann wird die von der senkrechten Stützstange und der Hohlsäule gebildete ringförmige Luftöffnung von der Aschenschale verschlossen, wenn die Stützstange ihre unterste Stellung einnimmt und läßt die größtmögliche Menge Frischluft ein, wenn sich die Stützstange in ihrer obersten Stellung befindet.
Um zu verhindern, daß Kohle vom Feuerrost herunterfällt, insbesondere wenn dieser sich in seiner oberen Stellung befindet, kann ein Ring vorgesehen sein, der sich auf der Aschenschale abstützt. Dieser Ring hat eine aufrechte, insge-
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samt vertikale Wand, die sich oberhalb des Niveaus des Feuerrostes erstreckt, um die auf dem Feuerrost befindliche Kohle am Herunterfallen zu hindern. Mit dem Gartenholzkohlengrill gemäß der Erfindung werden durch die Bewegung eines einzigen Bauelements, nämlich der vertikalen Stützstange drei Dinge erreicht:
1.) Die Intensität der auf die zu garenden Nahrungsmittel wirkenden Wärme wird auf verhältnismäßig einfache und zweckmäßige Weise durch Verstellen der Höhe des Feuerrostes in einer von mehreren im Grill vorgesehenen Stellungen gesteuert.
2.) Die brennende Kohle kann nach dem Garen der Nahrungsmittel auf dem Grill zum Verlöschen gebracht werden. 3·) Die beim Garen ins Innere des Kessels eingeführte Frischluftmenge läßt sich leicht und zweckmäßig steuern.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gartenholzkohlengrills;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des den Grillkessel in erhöhter Stellung abstützenden Gliedes;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den zusammengesetzten Holzkohlengrill, bei dem der Boden der Aschenschale die Verlöscheinrichtung bildet, wobei aus Gründen der Klarheit der Deckel weggelassen und die vertikale Stützstange teilweise geschnitten gezeigt ist;
Fig. h einen Teil schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Gartenholzkohlengrills gemäß der Erfindung, bei dem der Feuerrost unmittelbar auf der senkrechten Stützstange angebracht und die Verlöscheinrichtung und die Aschenschale getrennte Bauelemente sind;
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Pig. 5 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Feuerrostes und einer Aschenschale für den Gartenholzkohlengrill gemäß der Erfindung.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3 ist ein Kessel 10 mit einem Deckel 12 vorgesehen, der die heiße Kohle und die zu garenden Nahrungsmittel aufnimmt. Der Kessel 10 hat einen Handgriff 14- und der Deckel 12 einen Handgriff 16.
Im Deckel 12 sind Entlüftungsöffnungen und eine Abdeckung 18 vorgesehen, durch die erwärmte Luft und Dämpfe aus dem mit dem Deckel 12 geschlossenen Kessel entweichen können. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, ist im Boden des Kessels 10 eine Luftzufuhreinrichtung vorgesehen, durch die bei Benutzung des Grills Frischluft einströmt, die die Verbrennung der Holzkohle unterhalt.
Der Kessel 10 ist von einem sich insgesamt senkrecht erstreckenden Ständer 20, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Hohlsäule ausgebildet ist, in einer angehobenen Stellung abgestützt. Das obere Ende der Hohlsäule ist am Boden des Kessels 10 mittels einer geflanschten Hülse 21 (Fig. 3) befestigt, deren rohrförmigen Bereich an der Hohlsäule und deren geflanschter Rand am Boden des Kessels befestigt ist.
Am unteren Teil der Hohlsäule sind drei Beine 22 befestigt. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit enden zwei Beine in Hadern 23, auf denen der Grill von einer Stelle zur anderen gerollt werden kann, während das andere Bein 22,das in einem Fuß 2k aus Kunststoff, Metall oder einem sonstigen zweckmäßigen Werkstoff endet, vom Boden abgehoben wird.
An der Innenwand der Seitenfläche des Kessels 10 sind Konsolen 26 befestigt, die einen Fleischrost 28 abstützen, auf den die zu garenden Lebensmittel gelegt werden. Dabei stützt
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sich der Fleischgrill 28 auf einen sich horizontal erstreckenden oberen Finger 27 an jeder Konsole.
Der Fleischgrill 28 ist oben im Innern des Kessels 10 abgestützt. Unterhalb des Fleischgrills 28 ist im Innern des Kessels 10 eine Aschenpfanne 30 abgestützt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 3 ist mit Abstand unterhalb des Fleischrostes 28 auf einem sich nach außen erstreckenden Flansch 32 der Aschenschale 30 ein Feuerrost 3 4 angeordnet, der das heiße Kohlebett trägt.
Bei Benutzung des Grills wird Holzkohle auf den Feuerrost 3^4- gegeben, angezündet und in den nötigen Zustand eines Betts glühender Kohle gebracht. Die zu garenden Nahrungsmittel werden auf den Fleischrost 28 oberhalb des heißen Kohlebetts gelegt.
Die Aschenschale 30 hat einen ungelochten Boden 36, während in ihrer Seitenwand 38 eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen 39 vorgesehen ist, durch die Frischluft ins heiße Kohlebett strömen kann. Wenn auf dem Feuerrost 3^ brennende Kohle liegt,ziehen die Konvektionsströme der von der heißen Kohle ansteigenden heißen Luft Frischluft nach innen durch die Belüftungseinrichtung im Boden des Kessels 10 und durch die Belüftungsöffnungen 39 in der Seitenwand 38 der Aschenschale 30 und damit durch und über das heiße Kohlebett, um die Verbrennung der Holzkohle zu unterhalten.
Die beim Verbrennen der Holzkohle entstehende Asche wird nur in geringem Ausmaß/ wenn überhaupt zwischen der Aschenschale 30 und der Seitenwand des Kessels 10 oder aus den Belüftungsöffnungen 39 heraus gefiltert.
Der Feuerrost 3^ ist gegenüber dem Fleischrost 28 in senkrechter Richtung verstellbar, damit die Intensität der auf die auf dem Fleischrost abgestützten Nahrungsmittel einwirkenden Wärme variiert werden kann. Hierzu hat der Ständer
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20 eine Höhenverstelleinrichtung 40, wie Fig. 2 zeigt. Diese weist einen sich insgesamt vertikal erstreckenden Längsschlitz 42 und mindestens einen sich etwa horizontal erstreckenden Querschlitz 44 auf. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Querschlitze 44 vorgesehen, obwohl auch eine größere oder kleinere Anzahl möglich ist. Der vertikale Längsschlitz 42 bestimmt gemeinsam mit den Querschlitzen 44 eine erste Stellung 43 auf einer vorherbestimmten niedrigsten Höhe und eine zweite Stellung 45 auf einer vorherbestimmten obersten Höhe.
Wie Fig. 3 zeigt, ist dem Ständer 20 benachbart eine Stützstange 50 vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel innerhalb des Ständers 20 aufgenommen ist. Etwa in der Mitte der Stützstange ist ein Ende eines verstellgriffs beispielsweise mittels eines in einer Gewindeöffnung 58 aufgenommenen, mit Gewinde versehenen Befestigungselements 5^ angebracht. Der zum Verstellen dienende Handgriff erstreckt sich insgesamt horizontal und hat einen Mittelbereich, welcher in der Höhenverstelleinrichtung 40 aufgenommen ist, d.h. der Durchmesser des Verstellgriffs 52 ist nicht größer als die Breite der Schlitze der Höhenverstelleinrichtung 40.· Der Verstellgriff 52 hat an seinem anderen Ende, welches vom Ständer 20 wegragt, einen Knopf 55» der leicht von einem 3enutzer zu erfassen ist.
Beim hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel steht das obere Ende der Stützstange 50 mit dem Boden 36 der Aschenschale 30 in Eingriff. Wie Fig. 3 zeigt, ist das obere Ende der Stützstange 50 in einem Sockel 56 verschiebbar aufgenommen, der eine vertikale Wand mit einem Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Stützstange} und eine insgesamt horizontale Wand hat, die am Boden 36 der Aschenschale 30 befestigt ist. In ein Gewindeloch in der senkrechten Wand des Sockels 56 kann gegebenenfalls eine Klemmschraube 51 eingeschraubt sein, um eine zwangsläufigere der Aschenschale "}C ρ,α iTp.nühe.r dor Stützstan^e 50
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zu erhalten.
Die Aschenschale 30 ist (gegebenenfalls nach dem Lösen der Klemmschraube 57) vom Kessel abnehmbar, indem sie von der Stützstange abgehoben wird. Um die Klemmschraube 57 leichter zugänglich zu machen, kann der vertikale Längsschlitz 42 im Ständer 20 nach oben verlängert sein. Gemäß einer Alternative kann auch der Verstellgriff 52 von der Stützstange 50 abgeschraubt werden, damit die Aschenschale 30 mit der noch daran befestigten Stützstange 50 aus dem Kessel 10 herausgehoben werden kann.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Feuerrost 34 gegenüber dem Fleischgrill 28 durch Bewegen des Verstellgriffs 52 in der Höhenversteileinrichtung 40 aus der untersten Stellung in die oberste Stellung 45 oder irgendeine von Zwischenstellungen 47 oder 49 senkrecht verstellbar. Da die insgesamt horizontalen Querschlitze 44 sich leicht nach unten neigen, wird der Verstellgriff 52 unter Schwerkraft in seiner Lage gehalten, bis ein Benutzer den Verstellgriff 52 anhebt, um die Höhe des Feuerrostes 34 zu verstellen. Bei einer Bewegung des Verstellgriffs wird der Feuerrost 34 entsprechend bewegt, da der Verstellgriff an der Stützstange 50 befestigt ist, die mit der Aschenschale 30 in Eingriff steht, welche ihrerseits beim bevorzugten Ausführungsbeispiel den Feuerrost 3^ abstützt.
Vorzugsweise ist der Außendurchmesser der Stützstange 50 nicht größer als der halbe Innendurchmesser des Ständers Um die Stützstange in der gewünschten, insgesamt vertikalen Ausrichtung zu halten, sind mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Konsolen oder Führungen 59 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Führung im Ständer angeordnet und mit einem Ende an der Innenseite des Ständers befestigt, so daß eine durchgehende Öffnung gebildet ist, deren
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Innendurchmesser mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser der Stützstange 50, dem er etwa entspricht. Die Stützstange ist in den von den Führungen "begrenzten Öffnungen aufgenommen und gegenüber den Führungen in senkrechter Richtung bewegbar.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Gartenholzkohlengrills gemäß der Erfindung ist in Fig. h gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützstange 50 unmittelbar am Feuerrost 3^ befestigt, und zwar mittels eines Sockels 60, wobei sich durch den Boden 36 der Aschenschale 30 eine durchgehende Öffnung 31 erstreckt, in die die Stützstange 50 eingesetzt ist. Die Aschenschale 30 ist dadurch abgestützt, daß sie mit ihrem Flansch 32 auf an den Konsolen 26 ausgebildeten, sich horizontal erstreckenden unteren Fingern 29 ruht.
Was die.Verstellung des Abstandes zwischen dem Fleischrost 28 und dem Feuerrost 3^ betrifft, so unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. h lediglich in einem Punkt von dem anhand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Äusführungsbeispiel. Eine Bewegung des Verstellgriffs in senkrechter Richtung bewirkt eine entsprechende senkrechte Bewegung des Feuerrostes. Die Ausnahme besteht darin, daß beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 die Stützstange mit der Aschenschale in Eingriff steht, auf der der Feuerrost abgestützt ist, während bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel die Aschenschale immer auf der gleichen Höhe bleibt, da sie von den Fingern 29 abgestützt ist und die Stützstange unmittelbar mit dem Feuerrost in Eingriff steht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die heiße Holzkohle auf dem Feuerrost gehalten wird, so daß sie nicht vom Rost und an der Wand des Kessels 10 herunterfallen kann. Diese Möglichkeit wäre nämlich ein Problem, wenn der Feuerrost angehoben ist, so daß zwischen der Außenkante des Feuerrostes
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und der Wand des Kessels ein Zwischenraum besteht, weil die Kesselwand gekrümmt ist, wie aus Pig. 3 hervorgeht. Die Halteeinrichtung weist vorzugsweise einen Stützring 62 auf (Fig. 1), der eine aufrechte, insgesamt vertikale Wand 63 hat. Der Stützring hat ferner eine Vielzahl von Füßen, jeweils mit einem nach innen ragenden, insgesamt horizontalen Segment 64, einem aufrechten Flansch 66 an einem Ende des horizontalen Segments, der an der Außenfläche der vertikalen Wand 63 befestigt ist, sowie einen nach unten weisenden, insgesamt vertikalen Flansch 68 am anderen Ende des horizontalen Segments 64.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Stützring 62 von der Aschenschale 30 abgestützt, wobei die Unterseiten der horizontalen Segmente 64 auf der Oberseite des nach außen gerichteten Flansches 32 der Aschenschale ruhen. Die vertikalen Flansche 68 dienen zur Lagebestimmung, um eine relative Bewegung zwischen der Aschenschale 30 und dem Stützring 62 in einer horizontalen Ebene zu verhindern.
Der Innendurchmesser der vertikalen Wand 63 ist mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Feuerrostes 3^f-, dem er ungefähr entspricht. Da der Feuerrost mit der Oberseite der horizontalen Segmente 64 in Eingriff steht, von denen er abgestützt ist, ragt die vertikale Wand 63 über die Höhe des Feuerrostes hinaus. Folglich verhindert der Stützring 62, daß Holzkohle vom Feuerrost 34 herabfällt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat eine Aschenschale 70 eine Seitenwand 72, in der eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen 74 vorgesehen ist, durch die Lurt hindurchtreten und über das heiße Kohlebett auf dem Feuerrost fließen kann. Die Aschenschale 70 hat außerdem einen sich nach außen erstreckenden Flansch 76, auf dem ein Feuerrost 78 abgestützt ist. Das äußere Ende des Flansches 76 ist nach oben umgebogen und bildet eine aufrechte, insge-
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samt vertikale Wand 80, die die Halteeinrichtung für die Holzkohle aufweist. Der Innendurchmesser der vertikalen Wand 80 ist mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Feuerrostes 78, dem er etwa entspricht, so daß die vertikale Wand die Holzkohle auf dem Feuerrost hält.
Statt der herkömmlichen Belüftung, die meistens am Boden des Kessels vorgesehen ist, um Frischluft zuzuführen, die die Verbrennung der Kohle unterhalt, ist erfindungsgemäß eine ringförmige Luftöffnung 8 4 im Boden des Kessels vorgesehen, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Ständers 20 in Form der Hohlsäule entspricht (Fig. 3). Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die ringförmige Luftöffnung 84 von einem Flansch 85, der von dem oberen, sich nach oben ins Innere des Kessels 10 erstreckenden Ende des Ständers 20 gebildet ist, und von der im Innern des Ständers 20 angeordneten Stützstange jjO begrenzt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die ringförmige Luftöffnung 84 vom Boden des Kessels 10 begrenzt.
Der Ständer 20 hat am unteren Ende eine Öffnung 86, durch die Luft eintritt, durchs Innere der Säule ansteigt, und durch die Luftöffnung 84 in den Kessel 10 gelangt.
Wenn der Boden 36 der Aschenschale 30 in die unterste Stellung der Stützstange 50 abgesenkt wird, sitzt der Boden 36 auf einer oberen Lippe 86 des Flansches 85 am Ständer 20, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Dadurch wird die Frischluftzufuhr ins Innere des Kessels 10 unterbunden, und wenn der Deckel 12 oben auf den Kessel 10 aufgesetzt ist, führt das dazu, daß das Feuer in der Kohle auf dem Feuerrost 3^ erlischt.
Ist die Krümmung des Bodens 36 der Aschenschale 30 stärker als die Krümmung des Bodens des Kessels 10;so kann der Flansch 85 am Ständer 20 gegebenenfalls weggelassen werden. Dann kann sich nämlich die Aschenschale 30 unmittelbar auf den
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Boden des Kessels 10 setzen und paßt in die von der ringförmigen Luftöffnung 84 gebildete Öffnung, die dadurch verschlossen wird. Es können auch andere Formen für den Boden 36 der Aschenschale vorgesehen werden, vorausgesetzt daß eine Berührungslinie zwischen dem Boden 36 und dem Boden des Kessels 10 entsteht, wenn die Stützstange 50 sich in ihrer untersten Stellung befindet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. k weist die Verlöscheinrichtung zum Unterbinden der Frischluftzufuhr ins Innere des Kessels 10 eine ringförmige Platte 90 auf, die so groß ist, daß sie die ringförmige Luftöffnung 84 verschließt, wenn sie auf dem Boden des Kessels 10 aufliegt. Die ringförmige Platte 90 ist von der in senkrechter Richtung bewegbaren Stützstange 50 verschiebbar getragen. Wenn die Stützstange 50 angehoben wird, hebt ein an ihr befestigter Kragen $2 die Platte 90 von der Luftöffnung 84 ab, so daß Luft ins Innere des Kessels strömen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Feuerrost über den Sockel 60 und eine Klemmschraube 6l unmittelbar von der Stützstange 50 abgestützt. Der nach außen weisende Flansch 32 der Aschenschale 30 ist von den nach innen gerichteten Fingern 29 unten an den Konsolen 26 abgestützt.
Für den Fachmann liegt auf der Hand, daß trotz der Bevorzugung ringförmiger Luftöffnungen gemäß Fig. 3 und 4 auch andere Arten von Öffnungen im Boden des Kessels 10 oder andere Stellen für die Öffnungen vorgesehen sein können. Es kann auch eine andere Verlöscheinrichtung im Gartenholzkohlengrill gemäß der Erfindung benutzt werden, vorausgesetzt daß sie durch eine senkrechte Bewegung der Stützstange 50 betätigbar ist.
Die Frischluftmenge, die man nach oben durch den Ständer 20 in den Kessel 10 fließen läßt, ist erfindungsgemäß
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mit der gleichen Betätigungseinrichtung einstellbar, die den Abstand des Feuerrostes unterhalb des Fleischrostes steuert, d.h. mit Hilfe der vertikal bewegbaren Stützstange 50. Mit der gleichen Einrichtung wird außerdem die brennende Kohle gelöscht, wenn der Grill nicht mehr benutzt werden soll.
Wenn die brennende Kohle, die auf dem Feuerrost 3^ liegt, der seinerseits von der Aschenschale 30 abgestützt ist, die von der vertikal bewegbaren Stützstange 50 getragen ist, angehoben wird, damit die Kohle näher an das auf dem Fleischrost 28 liegende Grillgut gebracht wird, wird dadurch die auf das Grillgut einwirkende Wärme auf zweierlei Weise beeinflußt, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist. Zunächst wird natürlich die Kohle näher an die zu garenden Nahrungsmittel gebracht. Dann wird aber auch die Strömung von Frischluft durch den Ständer 20 in den Kessel 10 und dann durch die Belüftungsöffnungen 39 über und durch das Bett brennender Kohle verstärkt, wodurch das Verbrennen der Kohle beschleunigt wird.
Ähnlich stellt die von der Stützstange 50 eingenommene Stellung, wenn der Verstellgriff 52 in den untersten i4-7 der verschiedenen Querschlitze . · eingreift, die kühlste Garstellung dar« Dies hat zwei Gründe. Bei dieser Stellung des Verstellgriffs 52 hat das heiße Kohlebett den größten Abstand vom Grillgut auf dem Fleischrost 28 und der Boden 36 hat einen solchen Abstand oberhalb des Flansches 85 mit seiner Lippe 86, daß die kleinstmögliche Menge Luft ins Innere des Kessels 10 fließen kann.
Wenn der Verstellgriff 52 die unterste Stellung ^3 einnimmt, liegt die Verlöscheinrichtung (z.B. der Boden 36 der Äschenschale 30 oder die ringförmige Platte 90) auf der Lippe 86 oder dem Boden des Kessels auf, und schließt die Frischluftzufuhr zum Kessel ab, wodurch die Kohle ganz und gar gelöscht wird.
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Es ist ersichtlich, daß der Pleischrost 28 an Handgriffen 95» die an entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind, aus dem Innern des Kessels 10 herausgenommen werden kann. Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen ist auch der Feuerrost. 3^- und die Aschenschale 30 getrennt voneinander aus dem Kessel 10 herausnehmbar, damit sie gesäubert oder anderweitig gewartet werden können.
Feuerrost und Aschenschale können von Hand herausgehoben werden oder, wenn gewünscht, mit einem Paar hakenartiger Instrumente, die sich unter den einzelnen Sprossen des Feuerrostes 34 oder in die Belüftungsöffnungen 39 der Aschenschale 30 einschieben lassen. In jedem Fall läßt sich Asche und unverbrannte Holzkohle zuverlässig aus dem Kessel 10 entfernen, ohne daß etwas überläuft oder den üblichen Dreck verursacht, wie bei· vielen bekannten Ausfuhrungsformen eines Holzkohlengrills.
Gegebenenfalls kann mit den genannten hakenartigen Instrumenten die Aschenschale 30 mit dem darauf ruhenden Feuerrost 3^ aus dem Kessel 10 herausgenommen werden. In diesem Fall kann die Aschenschale, der Feuerrost und die unverbrannte Holzkohle und Asche gemeinsame zur Abfallstelle für die Asche und sonstigen Abfall gebracht werden.
Ob nun der Feuerrost 3^ und die Aschenschale 30 getrennt oder gemeinsam aus dem Kessel 10 herausgenommen werden, an der Abfallstelle kann der Feuerrost auf jeden Fall von der Aschenschale abgenommen werden und der Inhalt der Aschenschale ausgeschüttet werden, ohne daß es dabei Schwierigkeiten gibt, weil Teile unverbrannter Holzkohle zwischen dem Feuerrost und der Aschenschale an einer Stelle eingeklemmt sind, die es schwer macht, diesen Abfall zu entfernen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kessel 10 insgesamt halbkugel-
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förmig. Der Fleischrost 28, der Feuerrost 3^ und die Aschenschale 30 haben kreisförmige Gestalt. Folglich kann das Kohle bett symmetrisch um die Mitte des Feuerrostes 3^ herum verteilt werden. Das ergibt eine gleichmäßige Heizkraft des Kohlebetts um die ganzen 3^0° des Kohlebetts herum.
Natürlich kann auch das zu garende Gut symmetrisch um die Mitte des Fleischrostes 28 verteilt werden. Folglich kann es gleichmäßig um die 36Ο0 des Fleischrostes herum erhitzt werden.
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Claims (9)

  1. DB.-ING. FRANZ TUESTHOPP
    PATENTANWÄLTE / Λ
    DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6)
    WUESTHOFF-ν.PECHMANN-BEHRENS-GOET2 bipl..ing.G£IIbmd puls (.„
    DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGRiES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL1-ING^DIPL1-VIRTSCH1-INCRUPERTGOETZ
    D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent
    TELEX: 524070
    -A- 53 8I0
    Ansprüche
    Gartenholzkohlengrill zum Grillen von Fleisch oder .deren Nahrungsmitteln über einem heißen Kohlenbett, gekennze ichnet durch die Kombination folgender, zum Teil bekannter Ferkmale:
    einen Kessel (10) zur Aufnahme der zu garenden Nahrungsmittel und der heißen Kohle zum Garen derselben, der mindestens eine verstellbare Luftöffnung (84) in seinem Boden hat, die in Schließstellung, Teilöffnungsstellung und Vollöffnungsstellung verstellbar ist,
    einen Fleischrost (28) zur Aufnahme der zu garenden Nahrungsmittel, der im oberen Teil des Kessels gehalten ist,
    einen vertikalen Ständer (20), der mit einem vertikalen Längsschlitz (42) und mindestens einem davon abgehenden Querschlitz (44) den Kessel in einer ersten Stellung auf einer untersten vorherbestimmten Höhe oder einer zweiten Stellung auf einer obersten vorherbestimmten Höhe abstützt,
    einen Feuerrost (3^»78)der unterhalb des Fleischrostes (28) im Kessel (10) gehalten ist und das heiße Kohlenbett abstützt,
    eine vertikale Stützstange (50), die im Ständer (20) in Führungen (59) vertikal verschiebbar aufgenommen ist, den Feuerrost
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    trägt und durch den Längsschlitz (42) und den bzw. jeden Querschlitz (44) "bestimmte Höhenlagen einnehmen kann,
    einen etwa horizontalen Verstellgriff (52), der an der Stützstange (50) befestigt ist und sich im Längsschlitz (42) erstreckt, und
    eine Verlöscheinrichtung die durch vertikale Bewegungen der Stützstange (50) betätigbar ist und mit der die bzw. jede Luftöffnung (84) im Boden des Kessels (10) bei der untersten Stellung der Stützstange verschließbar und mit zunehmend höherer Stellung derselben weiter freigebbar ist, wobei der Feuerrost (34. 78) gegenüber dem Pleischrost (28) durch Verstellen des Verstellgriffs (52) im Längsschlitz aus der untersten Stellung in die oberste Stellung verstellbar ist.
  2. 2. Grill nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Peuerrostes (34) eine AscherBchaleGqtfo) vorgesehen ist, und daß das obere Ende der Stützstange (50) mit der Aschenschale oder dem Feuerrost in Eingriff steht, während das jeweils-andere dieser beiden Elemente von unteren Innenbereich des Kessels (10) abgestützt ist, wenn es sich um die Aschenschale handelt bzw. von der Aschenschale, wenn es sich bei dem anderen Element um den Feuerrost (34) handelt.
  3. 3. Grill nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Verlöscheinrichtung zum Verschließen jeder Luftöffnung (84) durch die von der Stützstange (50) gehaltene Aschenschale (30) gebildet ist, deren untere Bodenfläche in der untersten Stellung der Stützstange (50) jede Luftöffnung (84) verschließt.
  4. 4. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer (20)
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    eine Hohlsäule ist, deren oberstes Ende die oder jede Luftöffnung (84) bildet und offen in das Innere (10) des Kessels mündet, und in die Verbrennungsluft eintreten kann.
  5. 5. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der vertikale Längsschlitz (42) mehrere Querschlitze (44) zur Bestimmung mehrerer Höhenlagen aufweist.
  6. 6. Grill nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Verlöscheinrichtung durch eine von der Stützstange (50) innerhalb des Kessels (10) getragene Verschlußplatte (90) gebildet ist.
  7. 7. Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Hohlsäule (50) bis über den Boden des Kessels (10) in diesen hinein erstreckt, und daß die Aschenschale (30) oder die Verschlußplatte (90) sich satt an die Hohlsäule anlegen kann.
  8. 8. Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich auf der Aschenschale (30) ein Stützring (62) abstützt, der eine aufrechte, insgesamt vertikale Wand (63) hat, die sich über dem Niveau des Feuerrostes (3*0 erstreckt und deren Innendurchmesser großer ist als der Durchmesser des Feuerrostes und die Kohle auf dem Feuerrost am Herunterfallen hindert.
  9. 9. Grill nach einem der Ansprüche 2 bis 7»
    dadurch gekennzeichnet . daß die Aschenschale
    CBo) (7O) eine aufrechte, insgesamt vertikale Wand hat, die sich über dem Niveau des Feuerrostes ( 78) erstreckt und die Kohle auf dem Feuerrost am Herunterfallen hindert.
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