DE2645867A1 - Selbstloeschender tragbarer kocher mit klappbaren brennstofftroegen - Google Patents

Selbstloeschender tragbarer kocher mit klappbaren brennstofftroegen

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DE2645867A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Patentanwälte:
Dr. Ing. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. Morf .
Dr. Hans-Aä Brauns » 7 · ■
B München 88, Plenzeiuumtr. 28 ^ OKTOBER 1976
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H. C. I. SON OP HIBACHI
79^5 N. E. Alberta Street, Portland, Oregon 97213, V.St.A.
Selbstlöschender tragbarer Kocher mit klappbaren Brennstofftrögen.
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Kocher und insbesondere ein tragbares Kochgerät, das zusammenklappbar ist, um das Anzünden und Ersticken des Brennstoffes zu erleichtern.
Die bekannten Kochgeräte haben gewöhnlich ein festes Bett, in das der Brennstoff zum Anzünden und Kochen gebracht wird, über diesem Bett ist ein Rost als Kochfläche verstellbar angeordnet.
Da ein Kocher mit festem Bett keinen Ofenzug hat, um das Anzünden und Brennen des Brennstoffes zu unterstützen, geht das Anzünden und Warmwerden des Kochers langsam vor sichT In einem Kocher mit festem Bett kann es bis 45 Minuten dauern, bis der Brennstoff die Kochtemperatur erreicht hat. Ausserdem'
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muß, wenn das Kochen beendet ist, der restliche Brennstoff entweder aus dem Kocher zum Ersticken entfernt werden oder man läßt ihn zu Asche verbrennen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Angabe eines tragbaren Kochers mit klappbaren Brennstofftrögen, um das rasche Anzünden und Ersticken des Brennstoffes zu erleichtern.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Kocher zu entwickeln, der einen Anzündschubkasten aufweist, in welchen das Anzündmaterial zum Anzünden des Brennstoffes gebracht wird und in welchem die Asche aus den Brennstofftrögen gesammelt wird, wenn das Kochen beendet ist.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Kocher mit Rostauflager anzugeben, durch das der Rost in den Brennstoff trögen so angeordnet wird, daß die Holzkohle zum raschen Anzünden durch das Anzündmaterial verteilt wird.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Kocher anzugeben, durch den restliches Fett verascht wird und der Rost keimfrei gemacht wird, während der Brennstoff erstickt wird.
Auch gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Kocher anzugeben, der, wenn er zusammengeklappt ist, kompakt ist und weniger Lagerraum beansprucht als Kocher mit festem Bett von gleichem Fassungsvermögen.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von oben des nachfolgend beschriebenen Kochers in der Offenstellung, wobei
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einer der Gitterroste entfernt worden ist, um die darunter befindlichen Teile sichtbar zu machen;
Fig. 2 eine schaubildliche Seitenansicht des Kochers in seiner geschlossenen Stellung und
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Der erfindungsgemäße Kocher besitzt im wesentlichen einen Rahmen, der eine mittige öffnung begrenzt, und gewölbten Brennstoff trögen, die mit den entgegengesetzten Enden des Rahmens zur Bewegung zwischen einer angehobenen Anzündstellung und einer abgesenkten Kochstellung gelenkig verbunden ist. Wenn sie sich in ihrer angehobenen Stellung befinden, sind die Brennstofftröge im wesentlichen vertikal und einander benachbart angeordnet. In ihrer abgesenkten Stellung liegen die Brennstoff tröge im wesentlichen horizontal.
Die Brennstofftröge sind an jedem Ende offen, um einen Ofenzug zu bilden, wenn sie sich in ihrer angehobenen Stellung befinden. Die Luft kann ihren Weg von der Mittelöffnung des Rahmens durch die Brennstofftröge nehmen und an ihren offenen oberen Enden austreten. Innerhalb der gewölbten Brennstofftröge sind Rostauflager angeordnet, um Gitterroste aufzunehmen. Die Gitterroste sind auf dem Rostauflager in der Weise angeordnet, daß ein enger Brennstoffaufnahmeraum zwischen den Gitterrosten und den Brennstofftrögen erhalten wird. In Fig. 1 ist der Rahmen des erfindungsgemäßen Kochers mit 10 bezeichnet. Der Rahmen begrenzt eine rechteckige mittige offene Fläche und weist L-förmige Seitenteile 12 mit Ansätzen 14 auf, welch letztere von jeder Ecke nach unten abstehen. Endteile 16 sind eben und erstrecken sich oberhalb der Oberkante der Seitenteile. An den Endteilen können nach aussen gerichtete Flansche
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vorgesehen sein, um die Handhabung des Kochers zu erleichtern.
Unterhalb jedes Seitenteils befinden sich ü-förmige Schenkel 20, die von den Ansätzen 14 nach unten abstehen.
Mit dem Rahmen sind oberhalb dessen Seitenteilen gewölbte Brennstofftröge 22 zur Aufnahme des Brennstoffs (nicht gezeigt) gelenkig verbunden. Die Brennstofftröge haben rechteckige Böden 24 und senkrechte Seiten 25. Beide Enden der Brennstofftröge sind offen. An den oberen Enden verjüngen sich jedoch die Böden nach innen zur Bildung verengter Öffnungen. An den oberen Enden der Brennstofftröge sind benachbart den oberen Öffnungen nach aussen gerichtete Lippen 27 vorgesehen .
Benachbart den unteren Enden der Seitenteile der Brennstofftröge sind Halterungen 28 angeordnet. Diese haben die Aufgabe, das untere Ende der Brennstofftröge gegen den Rahmen abzuschließen, so daß sie dazu beitragen können, das Feuer nach Beendigung des Kochvorgangs zu ersticken.
Durch ausgefluchtete Löcher sowohl in den Endteilen 16 des Rahmens als auch in den Halterungen sind Bolzen 3O zur gelenkigen Verbindung der Brennstofftröge mit dem Rahmen hindurchgeführt. DieBrennstofftröge sind daher zwischen einer angehobenen, im wesentlichen vertikalen Stellung, in welcher die Seiten 25 einander benachbart sind(Fig. 2} und einer abgesenkten im wesentlichen horizontalen Kochstellung (Fig. 1) beweglich.
Zur Halterung des Brennstoffs in den Brennstofftrögen, wenn diese in ihre angehobene Stellung gebracht worden sind, sind Zähne 34 an den Böden der Brennstofftröge an deren unteren offenen Enden vorgesehen. Die Zähne erstrecken sich vorzugs-
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weise um einen Betrag nach innen, der annähernd gleich der halben Tiefe der Brennstofftröge ist. Der Abstand der Zähne ist nicht kritisch, er sollte jedoch ausreichend gering sein, um einen Durchtritt von teilweise verbranntem Brennstoff zu verhindern, bis der Brennstoff im wesentlichen verbraucht ist. Die auf jeder Seite angeordneten Zähne können am Boden der Brennstofftröge nach innen versetzt sein, um zu verhindern, daß teilweise verbrannter Brennstoff in die Ecken gelangt.
Um eine gleichmässige Verteilung des Brennstoffs in der Längsrichtung der Brennstofftröge, wenn diese in ihre angehobene Stellung gebracht werden, aufrecht zu erhalten, sind Schienen 32 vorgesehen, die sich an der Innenseite der Bodenflächen der Brennstofftröge in der Querrichtung erstrecken. Diese Schienen sind flach und erstrecken sich um einen Betrag nach innen, der annähernd gleich 10 - 20 % der Tiefe der Brennstofftröge ist.
Mit den oberen Enden der Brennstofftröge sind C-förmige Bügel 36 gelenkig verbunden, damit der Benutzer den Kocher tragen kann, wenn sich die Brennstofftröge in ihren angehobenen Stellungen befinden. In den Seiten der Brennstofftröge sind benachbart den Bügeln Rasten 38 vorgesehen, um die Bügel lösbar in einer Stellung senkrecht zu den Brennstofftrögen zu halten. Die Bügel dienen daher als Stützen, wenn die Brennstofftröge sich in ihren abgesenkten Stellungen befinden.
Innerhalb der Brennstofftröge sind benachbart den. Halterungen 28 nach innen Rostauflager 40 vorgesehen. Die Rostauflager werden durch mit mehreren Schlitzen versehene Träger 42 gebildet. Vorzugsweise sind zwei solche Träger am unteren Ende jedes Brennstofftroges angeordnet, wobei die entgegengesetzten Träger zueinander versetzt sind, damit die Tröge in ihre angehobene Stellung bewegt werden können. Die nach innen ver-
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setzte Anordnung der Zähne 34 an den Seiten der Tröge verhindert, daß teilweise verbrannter Brennstoff dieTräger beim Zusammenklappen des Kochers behindert.
Die Schlitze 43 sind in den Trägern so vorgesehen» daß sie etwas nach oben abgewinkelt sind, wenn sich die Brennstofftröge in ihrer unteren Stellung befinden, wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist. Daher kommen, wenn die Brennstofftröge zum Anzünden des Brennstoffs in ihre angehobene Stellung gebracht werden, die Gitterroste in eine nach innen geneigte Stellung, so daß sie sich oben berühren oder fast berühren, was eine Dreiecksanordnung ergibt. Infolge dieser Winkelstellung sind die Brennstoffaufnahmeräume am oberen Ende der Brennstofftröge größer als am unteren Ende derselben. Hierdurch werden die Flammen oben verbreitert, so daß sie züngeln und den ganzen Brennstoff anzünden. Die unteren Teile der Träger weisen Laschen 44 auf, durch v/elche die Rostauflager an den Böden der Brennstofftröge mit Hilfe von Bolzen 46 befestigt werden können. Die Träger sind in ihrer Länge annähernd gleich dem Eineinhalbfachen der Tiefe der Brennstofftröge .
In die Rostauflager sind Gitterroste 50 eingesetzt, welche im Kocher die Kochfläche bilden. Die Gitterroste sind vorzugsweise ebene rechteckige Gebilde mit mehreren rechteckigen Öffnungen. An dem einen Ende der Gitterroste sind Lagerungslaschen 52 vorgesehen.
Eine der Anbaulaschen befindet sich an dem einen Rand der Gitterroste, während die entgegengesetzte Lasche vom anderen Rand nach innen zur Ausfluchtung mit den versetzten Trägern der Rostauflager versetzt ist. öffnungen 54 sind nach aussen benachbart den versetzten Laschen vorgesehen, während Schlitze 56 nach innen benachbart der an den Kanten vorgesehenen Laschen
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angeordnet sind, um einen Spielraum für die entgegengesetzten Träger zu erhalten, wenn die Brennstofftröge in ihre angehobene Stellung gebracht werden.
unterhalb des Rahmens 10 ist ein Anzünd-Schubkasten 58 zur Aufnahme von Anzündmaterial (nicht gezeigt), beispielsweise von Anzünd- oder zerknittertem Papier, das zum Anzünden des Brennstoffs bestimmt ist, gleitbar angeordnet. Der Anzünd-Schubkasten besitzt einen Boden 60, Seiten 62 und Enden 64. Die oberen Teile der Seiten bilden eine Erweiterung nach aussen und dienen zur Auflage der Seitenteile 12 des Rahmens zur Gleitbewegung. Eine Lippe 66, die am vorderen Ende des Anzündschubkastens angeordnet ist, soll das öffnen des letzteren ermöglichen. Ein Zuggriff 67, der aus einem nicht wärmeleitenden Material hergestellt ist, ist am vorderen Ende des Anzündschubkastens angeordnet, damit er, wenn er heiß ist, geöffnet werden kann. Der Schubkasten sitzt in dem Rahmen in der Weise, daß, wenn er geschlossen ist, die unteren offenen Enden der Brennstofftröge abgeschlossen sind. Der Schubkasten ist so gestaltet, daß die oberen Erweiterungsteile der Seiten frei auf dem Rahmen gleiten. Der Schubkasten kann daher in eine Stellung bewegt werden, in welcher sein vorderer Teil offen liegt, oder ganz aus dem Rahmen herausgezogen werden.
Die mittleren Elemente der Zähne 34 sind am Boden der Brennstoff tröge um einen Betrag nach innen versetzt, der ausreicht, einen Spielraum für den Schubkasten zu bilden, so daß, wenn dieser geöffnet und geschlossen wird, keine Verklemmung durch teilweise verbrennten Brennstoff auftritt, der zwischen ihnen verkeilt ist und unter die Zähne ragt.
Ein Kopfschieber 68 ist so gestaltet, daß er über die Lippen 27 am oberen Ende der Brennstofftröge paßt, wie in Fig. 3
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gezeigt, wodurch die Kopföffnung abgeschlossen wird. Der Kopfschieber ist ausserdem so ausgebildet, daß er die Lippen dicht übergreift, um die entgegengesetzten Seiten 25 der Brennstofftröge fest in Kontakt miteinander zu drücken.
Ein Rosthalter, beispielsweise eine Lasche 70, ist an der Oberseite des Kopfschiebers zur Auflage auf dem Gitterrost angeordnet, um die Verwendung des KopfSchiebers als Handgriff für den Gitterrost zu ermöglichen, wenn dieser heiß ist. Die Lasche 70 ist vorzugsweise durch Schweissen am Kopfschieber befestigt. Ferner erstreckt sich ein Handgriff 72 von einer erhöhten Lasche 73 auf dem Rosthalter, um ein Manipulieren zu ermöglichen, wenn der Kopfschieber heiß ist. Ausserdem kann der Handgriff dazu verwendet werden, den Kocher zu tragen, wenn sich die Bügel 38 verlagert haben sollten. Der Handgriff ist aus einem nicht wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Kocher können aus einem geeigneten hitzebeständigen Material, wie Gußeisen, Stahl oder Aluminium hergestellt werden. Gußeisen kann jedoch besser einer starken Beanspruchung standhalten und ergibt eine grössere Gesamthaltbarkeit und längere Lebensdauer.
Hierbei ist zu erwähnen, daß, obwohl die bevorzugte Ausführungsform ein kleines tragbares Gerät zeigt, Kocher verschiedener Größe ebenfalls hergestellt werden können. Wenn ein grösseres Gerät für einen Patio oder Hinterhof gewünscht wird, können Räder vorgesehen werden, um das Gerät beweglich zu machen.
Die Art und Weise der Benutzung des beschriebenen Kochers_ ist wie folgt:
Zum Füllen des Kochers mit Brennstoff wird der Kopfschieber 68 von den Brennstofftrögen entfernt. Die Bügel 36 werden in
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ihre abgesenkte Stellung in den Rasten 38 gebracht. Hierauf werden die Brennstofftröge in ihre in Fig. 1 dargestellte abgesenkte Stellung bewegt und beide Gitterroste 50 von den Rostauflagern 4O entfernt,
Brennstoff wird gleichmässig über den Boden der Brennstofftröge in der Weise verteilt, daß die letzteren bis zu dem gewünschten Grad gefüllt werden. Wenn Holzkohlenbriketts verwendet werden, ist eine Lage Holzkohlen für diesen Zweck geeignet. Diese Lage kann den ganzen oder einen Teil des Trogbereichs bedecken, um die erforderliche Größe der Kochfläche zu erreichen.
Die Gitterroste werden wieder in die Rostauflager gebracht und die Brennstofftröge werden in ihre angehobene Stellung bewegt. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Schienen 32 zusammen mit den Gitterrosten den größten Teil des Brennstoffs in gleichmässig verteiltem Zustand halten, wenn die Brennstofftröge angehoben werden. Die Zähne 34 verhindern, daß Brennstoff, der nicht in seiner ursprünglichen Lage gehalten wird, aus den Brennstoff trögen herausfällt. Der Kopf schieber wird nicht zurückgebracht und die oberen Enden der Brerinstofftrög.e offengelassen.
Zum Anzünden des Brennstoffs wird der Anzündschubkasten 58 in seine Offenstellung gezogen, damit Anzündmaterial eingelegt werden kann. Letzteres kann eines der im Handel erhältlichen Anzündmaterialien sein. Gegebenenfalls kann ein Anzündoder zerknittertes Papier, das mit einem Anzündfluid getränkt ist, verwendet werden. Es ist wichtig, daß das Anzündmaterial langdauernde heisse Flammen ergibt, um ein vollständiges Anzünden des Brennstoffes sicherzustellen. Wenn der Brennstoff Holzkohle ist, so kann diese ebenfalls mit" einem Anzündfluid getränkt werden, um ein schnelles Anbrennen zu gewährleisten.
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Der Anzündschubkasten wird in eine teilweise offene Stellung gebracht, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, damit die notwendige Zugluft erhalten werden kann. Beim normalen Betrieb des Kochers wird der Schubkasten um einen Betrag geöffnet, der gleich etwa einem Zehntel seiner Länge ist, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen.
Sodann wird das Anzündmaterial zum Brennen gebracht. Wenn sich der Anzündschubkasten in einer teilweise offenen Stellung befindet, kann Luft in die Brennstofftröge durch öffnungen hinter und vor dem Schubkasten eintreten. Es ergibt sich daher ein Rauchabzug durch die Brennstofftröge und aus deren offenen oberen Enden heraus und es wird ein Luftzug erzeugt, wenn das Anzündmaterial zum Anbrennen gebracht wird. Die Flammen des Anzündmaterials werden in direkten Kontakt mit dem Brennstoff in den Brennstofftrögen gebracht, um diesen rasch und gleichmässig zum Brennen zu bringen. Die nach innen geneigten Gitterroste, die größere Räume am oberen Ende der Brennstofftröge ergeben, gewährleisten, daß aller Brennstoff zum Brennen kommt.
Der Kocher befindet sich dann in Bereitschaft zum Kochen, wenn die Brennstofftröge wieder in ihre abgesenkte Stellung gebracht werden. Die als Traggriffe verwendeten Bügel 36 dienen dann als Schenkel und stützen die Brennstofftröge beim Kochen. Die Gitterroste können in die Rostauflager, wenn gewünscht, zurückgebracht werden, um die richtige Kochstellung mit Bezug auf den Brennstoff zu erhalten. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann der Kopfschieber 68 als Griff für die Gitterroste benutzt v/erden, indem die Lasche 70 auf die Rostgitter aufgebracht wird, so daß sie im heissen Zustand gehandhabt werden können.
Wenn das Kochen beendet ist, werden die Gitterroste wieder
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in die untersten Schlitze der Träger 42 gebracht. Der Anzündschubkasten 58 wird in seine geschlossene Stellung bewegt. Die Brennstofftröge werden wieder in ihre angehobene Stellung gebracht. Hierbei ist zu erwähnen, daß, wenn die Brennstofftröge angehoben werden, die Asche vom Brennstoff in den Anzündschubkasten fällt. Der teilweise verbrannte Brennstoff wird jedoch in den Brennstofftrögen durch die Zähne 34 gehalten.
Der Kopfschieber wird auf die Brennstofftröge aufgebracht, wodurch sie zusammengedrückt und die Öffnungen am oberen Ende geschlossen werden. Die Brennstofftröge sind praktisch abgedichtet und der übrige Brennstoff wird erstickt. Der restliche Brennstoff kann daher für einen nachfolgenden Kochvorgang wiederverwendet werden, statt daß er vollständig zu Asche verbrannt werden muß, wie dies bei den bekannten Kochern der Fall ist. Eine Brennstoffüllung kann für vier bis fünf Kochvorgänge bei aufgetautem Fleisch u. dgl. und bis zu drei Kochvorgänge bei Gefrierfleisch u. dgl. verwendet werden.
Wenn die Brennstofftröge geschlossen sind, und der Kopfschieber aufgesetzt ist, wird die durch den Brennstoff erzeugte Wärme, bis dieser erstickt ist, im Kocher eingeschlossen. Durch die hierbei erhaltene hohe Temperatur wird jedes Fett auf den Gitterrosten, die benachbart dem Brennstoff angeordnet sind, verascht. Der Kocher ist daher selbstreinigend, so daß das Rostreinigen wie bei den bisherigen Kochern wegfallen kann.
Nachdem der Brennstoff vollständig erstickt worden ist, kann der Anzündschubkasten aus dem Rahmen entfernt und die Asche aus diesem ausgeleert werden. Hierdurch wird die Notwendigkeit vermieden, das verschmutzende Entfernen von Asche von einer Rostbasis vorzunehmen, wie dies bei den
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bekannten Kochern notwendig ist.
Hierbei ist zu erwähnen, daß, wenn eine kleinere Kochfläche erforderlich ist, Brennstoff nur in einen der Brennstofftröge gebracht werden kann. Das Kochen geschieht dann nur auf einem der Brennstofftröge, während der unbenutzte Brennstofftrog in seine angehobene Stellung gebracht werden kann, um als Windschutz zu dienen. Ausserdem können, wenn sich Brennstoff in dem einen Brennstofftrog befindet, Bratkartoffel oder Maiskolben hinter den Gitterrost des anderen Brennstofftroges angeordnet und rasch gekocht werden, wenn beide Brennstofftröge in ihre angehobenen Stellungen bewegt werden.
Desgleichen ist zu erwähnen, daß infolge des starken Luftzuges, der im Kocher in seiner geschlossenen Stellung erzeugt wird, dieser auch als kleiner Schmiedeofen dienen kann. Ausserdem verbrennt, wenn der Kopfschieber teilweise geschlossen wird, der Kocher den Brennstoff langsam, so daß er als tragbares Heizgerät in seiner geschlossenen Stellung verwendet werden kann.
Darüber hinaus kann der Anzündschubkasten als Ofen verwendet werden oder mit Wasser gefüllt als Kochpfanne dienen.
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Claims (12)

c,o lindert H.C.I. Son of Hibachi 63Ο oll Neuer Patentanspruch 1
1.j Tragbarer Kocher zur Verwendung mit Holzkohle oder ähnlichem Brennstoff, mit einem Rahmen und gewölbten Brennstoff trögen, die mit dem Rahmen gelenkig verbunden sind und zwischen einer angehobenen, im wesentlichen vertikalen Anzündstellung, in welcher sich die Brennstofftröge aneinander benachbart befinden und einer abgesenkten, im wesentlichen horizontalen Kochstellung bewegt werden können, wobei die Brennstofftröge offene obere Enden sowie offene untere Enden aufweisen, um einen Kamin zu bilden, welcher einen Luftdurchtritt ermöglicht, wenn sich die Brennstofftröge in ihrer angehobenen Stellung befinden, und mit Rostauflagern für herausnehmbare Roste, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostauflager (42) innerhalb der gewölbten Brennstofftröge (22) angeordnet und zusammen mit diesen beweglich sind, so dass ein enger Brennstoffhalteraum zwischen jedem Brennstofftrog (22) und Gitterrost gebildet wird* ,
(Ansprüche 2-12 in der Passung vom 11. Oktober 1976)
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. ι
P a te η t a nsprüche
Tragbarer Kocher zur Verwendung mit Holzkohle oder ähnlichem Brennstoff, gekennzeichnet duj?ch
a) einen Rahmen (10)
b) gewölbte Brennstofftröge (22), die mit dem Rahmen (10) gelenkig verbunden sind >tind zwischen einer angehobenen im wesentlichen^vertikalen Anzündstellung, in welcher sich die Brenjtfstofftröge (22) einander benachbart befinden, urid einer abgesenkten im wesentlichen horizontalenJ&ochsteilung bewegt v/erden können,
c) welche Brennstofftjföge (22) offene obere Enden sowie offene untere Engten aufweisen, um einen Kamin zu bilden, welcher einen Euftdurchtritt ermöglicht, wenn sich die Brennstofftröge in ihrer angehobenen Stellung befinden,
d) Rostaufla^er, die innerhalb der gewölbten Brennstofftröge angeordnet sind, und
e) Gitterroste (50), die herausnehmbar in den Rostauflagarn (40) in der Weise angeordnet werden können, daß ein Brennstoffhalteraura dazwischen zur Aufnahme les Brennstoffes erhalten wird.
2. Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostauflager (40) durch mit mehreren Schlitzen versehene Träger (42) gebildet werden, die so gestaltet sind, daß sie die Roste aufnehmen und sie in Abständen
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oberhalb der Brennstofftröge (22) halten
3. Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (50) in den Rostauflagern (40) in der Weise angeordnet werden können, daß die Gitterroste von dem Brennstoff zum Kochen getrennt sind.
4. Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (50) in den Brennstofftrögen (22) nach innen geneigt angeordnet sind, wenn sich die Brennstofftröge in ihren angehobenen Stellungen befinden, um einen Brennstoffhalteraum zu erhalten, der in seinem oberen Teil breiter als in seinem unteren Teil ist.
5. Kocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bügel (36), welche mit den Brennstofftrögen (22) gelenkig verbunden sind und zwischen einer angehobenen Tragstellung zum Tragen des Kochers, wenn sich die Brennstofftröge in ihren angehobenen Stellungen befinden, und einer abgesenkten Lagerungsstellung zur Lagerung der Brennstofftröge (22) in ihren abgesenkten Stellungen beweglich sind.
6. Kocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erhabene Schienen (32) , die quer in den Brennstofftrögen (22)_ angeordnet sind, um zu verhindern, daß sich Brennstoff nach unten bewegt, wenn die Brennstofftröge in ihre angehobene Stellung gebracht werden.
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7. Kocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abstehende Zähne (34) , die an den offenen unteren Enden der Brennstoff tröge (22) angeordnet sind, um den Brennstoff am Hindurchtreten durch diese zu hindern.
8. Kocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anzündschubkasten, der im Rahmen &0) unterhalb der Brennstofftröge (22) gelagert und zwischen einer Offenstellung für den Lufteintritt in den Abzug und einer geschlossenen Stellung, in welcher Luft am Eintritt in den Abzug gehindert wird, gleitbar ist.
9. Kocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kopf schieber (68), der über die offenen oberen Enden (27) der Brennstofftröge (22) paßt, um den Abzug zu verschließen.
10. Kocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschieber einen Rosthalter (70) aufweist, der zur Auflage auf dem Rost bestimmt und lösbar ist, um ihn von den Rostauflagern zu entfernen.
11. Kocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschieber (68) ferner mit einem wärmeisolierten Griff (72) versehen ist, der an diesem befestigt ist, um das Abheben des Rostes mit dem Rosthalter (70) zu ermöglichen und das Tragen des Kochers zu erleichtern.
12. Tragbarer Kocher zur Verwendung mit Holzkohle oder einem ähnlichen Brennstoff, gekennzeichnet durch
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a) einen Rahmen (10)
b) gewölbte Brennstofftröge (22), welche mit dem Rahmen (10) gelenkig verbunden sind und zwischen einer angehobenen im wesentlichen vertikalen Anzündstellung, in welcher die Brennstofftröge (22) einander benachbart sind, und einer abgesenkten im wesentlichen horizontalen Kochstellung bewegt werden können,
c) welche Brennstofftröge (22) offene obere Enden und offene untere Enden zur Bildung eines Abzugs aufweisen, welche einen Luftdurchtritt ermöglichen, wenn die Brennstofftröge sich in ihren angehobenen Stellungen befinden,
d) Rostauflager (40), die innerhalb der gewölbten Brennstoff tröge (22) angeordnet sind und Träger (42) mit mehreren Schlitzen aufweisen, die so gestaltet sind, daß sie die Roste aufnehmen und diese in Abständen voneinander oberhalb der Brennstofftröge (22) halten,
e) Gitterroste (50), die lösbar auf den Rostauflagern (4O) zwischen einer Stellung, in welcher sie einen Brennstoffhalteraura zwischen sich zur Aufnahme des Brennstoffs bilden, und einer Stellung zum Trennen der Gitterroste vom Brennstoff zum Kochen angeordnet sind,
f) Bügel (36), welche mit den Brennstofftrögen (22) gelenkig verbunden sind und zwischen einer angehobenen Tragstellung zum Tragen des Kochers, wenn sich die Brennstofftröge in ihren angehobenen Stellungen befinden, und einer abgesenkten Lagerungsstellung zum Lagern der Brennstofftröge (22) in ihrer abgesenkten Stellung angeordnet werden können, -
g) erhabene Schienen (32), die quer in den Brennstofftrögen (22) vorgesehen sind, um den Brennstoff daran
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zu hindern, sich abwärts zu bewegen, wenn die Brennstofftröge in ihre angehobene Stellung gebracht werden,
h) abstehende Zähne (34), die an den offenen unteren Enden der Brennstofftröge (22) angeordnet sind, um zu verhindern, daß der Brennstoff durch diese hindurchtritt ,
i) einen Anzündschubkasten (58), der im Rahmen (1O) unterhalb der Brennstofftröge (22) gleitbar zwischen einer Offenstellung, die einen Lufteintritt in den Abzug ermöglicht, und einer geschlossenen Stellung gelagert ist, in welcher Luft am Eintritt in den Abzug gehindert wird,
j) einen Kopfschieber (68), der über die offenen oberen Enden (27) der Brennstofftröge (22) paßt, um den Abzug zu verschließen, und
k) Rosthalter (70) mit einem wärmeisolierten Handgriff (72), der am Kopfschieber (68) befestigt ist und dazu dient, den Rost lösbar zu halten, damit er von den Rostauflagern entfernt werden kann.
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DE2645867A 1975-11-10 1976-10-11 Tragbarer Kocher zur Verwendung mit Holzkohle oder öähnlichem Brennstoff Expired DE2645867C2 (de)

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DE2645867C2 DE2645867C2 (de) 1982-11-18

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