DE2515553A1 - Raumheizvorrichtung - Google Patents

Raumheizvorrichtung

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DE2515553A1
DE2515553A1 DE19752515553 DE2515553A DE2515553A1 DE 2515553 A1 DE2515553 A1 DE 2515553A1 DE 19752515553 DE19752515553 DE 19752515553 DE 2515553 A DE2515553 A DE 2515553A DE 2515553 A1 DE2515553 A1 DE 2515553A1
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partition
holes
combustion zone
chamber
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DE19752515553
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Alexander Kapustin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B3/00Heaters not covered by group F24B1/00, e.g. charcoal braziers 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges

Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Alexander Kapustin 281/3
Raumheizvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Raumheizvorrichtung für die Verbrennung fester Brennstoffe wie z.B. Holz, Kohle, Holzkohle, Koks und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumheizvorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Wäriaeerzeu- ■ gung einen höheren ¥irkungsgrad aufweist als die "bekannten Yorrichtungen. . :
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
(a) eine Kammer mit einem Boden, einer Decke, einer Vorderwand, einer Rückwand und Seitenwänden;
(b) eine !Trennwand zwischen den Seitenwänden der Kammer, die diese in eine vordere Verbrennungszone und eine hintere Abzugszone unterteilt, wobei die !Trennwand mit der Decke und den obereren Teilen der Seitenwände der Kammer dicht ver-
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"blinden ist und ein unterer Durchlaß von der Verbrennungszone zur Abzugszone vorgesehen ist; -
(c) einen Feuerungskorb in der Verbrennungszone * j oberhalb des Bodens der Kammer, der einen per— ι forierten Boden, massive Seitenwände, die in ; den oberen Bereich der Verbrennungszone, aber ! nicht bis zur Decke der Kammer reichen, eine ; Rückwand und eine offene Yorderwand aufweist; ;
(d) einen Frischluftkanal unterhalb des perforierten
Bodens des Feuerungskorbes;
(e) eine Tür zur Versorgung der Verbrennungszone mit Brennstoff;
(f) eine Abzugsöffnung für den Abzug der Verbrennungsprodukte im oberen Teil der Abzugszone.
Vorzugsweise bildet die Trennwand zugleich die Rückwand des Feuerungskorbes.
Es ist zweckmäßig, in der Trennwand einen mittleren
Durchlaßweg von der Feuerungszone zur Abzugszone mit veränderbarer Größe vorzusehen. In praktischer Ausgestaltung dieser
Maßnahme weist die Trennwand zwei Gruppen von symmetrischen,
in vertikaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisende
Löcher und einen horizontal bewegbaren Drosselschieber auf,
wobei der Drosselschieber an einer Seite Löcher besitzt, die
in Zahl, Größe und Anordnung den Löchern in der Trennwand entsprechen, und deren Abstand vom entfernten Ende des Schiebers
gleich dem horizontalen Abstand der Mitten der Löcher in der
Trennwand ist, und wobei der Drosselschieber in horizontaler
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Richtung so "bewegbar ist, daß die Löcher im Schieber in einer : vorgegebenen Lage des Schiebers mit den Löchern in der Trenn— : wand fluchten. :
Die Frischluft kann dem zu beheizenden Raum über einen Durchlaß in der Yorderwand oder der Tür entnommen v/erden, oder
sie kann über eine Zuleitung von außerhalb des zu beheizenden \
Raumes zugeführt werden. Torzugsweise erfolgt die Zuführung ·
der frischluft unter dem perforierten Boden des Feuerungs- \
korbes, der vom Boden der Terbrennungszone einen Abstand auf- '
weist. :
Die Abzugsöffnung kann entweder im oberen Bereich der
Rückwand oder in der Decke der Abzugszone vorgesehen sein und :
weist eine übliche Torrichtung zum Anschluß eines Ofenrohrs ■
auf. :
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, ; daß die Flammen und die heißen Gase, die bei der Terbrennung ; fester Brennstoffe im Feuerungskorb entstehen, einen Weg nehmen müssen, bei dem sie zunächst nach oben über die massiven \ Seitenwände des Feuerungskorbes, dann abwärts zum Boden der j Terbrennungszone, dort unter der Trennwand hindurch in die ; Abzugszone nach oben zur Abzugsöffnung strömen. Hierdurch wird \ nicht nur das Entweichen von Flammen und heißen Gasen verzö- j gert, sondern durch den gewundenen Weg werden die Flammen und \ heißen Gase auch gezwungen, den Boden, die Decke, die Rück- j wand und alle Seitenwände der Torrichtung zu berühren, so daß ; eine sehr große heiße Oberfläche zur Abstrahlung von Hitze in ! den zu beheizenden Raum und für den Wärmeübergang durch Lei- j tung und Konvektion an den zu beheizenden Raum zur Terfügung j steht. Durch diese Erhöhung des Wirkunsggrades wird zur Er- i
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zeugung ausreichender Wärme weniger Brennstoff benötigt. Ferner gelangen weniger heiße Gase in den Schornstein, und die Temperatur der entweichenden Gase liegt niedriger.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung "bedeuten:
Pig. 1 eine Schnittdarstellung einer er
findungsgemäß ausgebildeten Raumheizvorrichtung entlang der Linie 1-1 in Pig. 2 und
Pig. 2 eine Schnittdarstellung entlang
der Linie 2-2 von Pig. 1
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Der in den Zeichnungen dargestellte Ofen besteht aus : einer Kammer 10, die durch eine Trennwand 11 in eine vordere Verbrennungszone 12 und in eine hintere Abzugszone 13 unterteilt wird. Die Kammer wird durch einen Boden 14» eine Decke 15, Seitenwände 16 und 17, eine Rückwand 18 und eine "Vorderwand 19 gebildet. Die Vorderhand 19 enthält eine Öffnung, die durch eine Tür 20 verschließbar ist. Die Tür 20 ist an der Seite über ein Scharnier 21 befestigt. Es können Isoliermittel 20a vorgesehen werden, um die Öffnung zum Verbrennungsraum abzudichten und die Tür 20 zu isolieren. Es können auch andere Verschlußmittel verwendet werden. Der in Pig. 1 und 2 dargestellte Ofen ist so ausgebildet, daß die Oberfläche der Decke 15 als Kochfläche dient, und es kann dann beispielsweise die gestrichelt angedeutete Koch- oder Backvorrichtung 22 verwendet werden. ■
Die Verbrennungszone 12 enthält einen Eeuerungskorb 23, der einen perforierten Boden 24 und massive Seitenwände 25 : besitzt. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel' sind die Seitenwände 25 mit umgebogenen Elementen 26 versehen, so daß der Feuerungskorb 23 lediglich in die aufrecht stehenden Wände des luftkanals 27 eingehängt zu werd"en braucht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Peuerungs-, korb 23 unmittelbar an der Trennwand 11 an, so daß diese die Rückwand des Peuerungskorbes 23 bildet und dadurch eine weitere konstruktive Vereinfachung erzielt wird.
Die Verbrennungsluft wird durch den Kanal 27 geleitet, der unterhalb des Feuerungskorbes 23 verläuft. Bei der dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird der Kanal 27 durch eine Bodenwand 28, die im Abstand vom Boden 14 verläuft und durch Seitenwände 29 gebildet, die in
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den öfteren !eil der Verbrennungszone 12 hineinragen und das I Auflager für den Feuerungskorb 23 "bilden. Der Kanal 27 ist i gegenüber der Trennwand 11 und der Vorderwand 19 abgedichtet. Die "Förderwand 19 ist mit einer großen Öffnung 30 versehen, I der eine Öffnung 31 in der Tür 20 zugeordnet ist, so daß j eine Kommunikation zwischen der Außenatmosphäre und dem i Inneren des Kanals 27 vorhanden ist. Während der Verbrennung ;
I bilden die Offnungen 30 und 31 bei geschlossener Tür einen ■ Durchlaß vom Zimmer zum Kanal 27, so daß dem Feuerungskorb i 23 eine ausreichende Prischluftmenge als Yerbrennungsluft
zugeführt wird. Bei geöffneter Tür liegt die Öffnung 30 frei, ; und sie ist groß genug, daß Asche, die sich auf dem Boden 28 ; des Kanals 27 angesammelt hat, entfernt werden kann. Dadurch, '■ daß der Kanal 27 oberhalb des Bodens 14 angeordnet ist, : steht die gesamte Fläche des Bodens 14 als hitzeabstrahlende Oberfläche zur Verfugung, wenn der erfindungsgemäße Ofen in
Gebrauch ist. ;
Ein im Feuerungskorb 23 aufrechterhaltenes Feuer erzeugt Flammen und heiße Gase, die vom Feuerungskorb nach j oben über die massiven Seitenwände 25 des Feuerungskorbes i gegen den Teil der Decke 15 gelangen, der sich in der Ver- !
brennungszone 12 befindet. Dann kehren die Flammen und die
i heißen Gase ihre Richtung um und verlaufen abwärts unter
Berührung der Seitenwände 16 und 17 in der Yerbrennungszone
12. Anschließend verlaufen sie unterhalb der Trennwand 11
gegen den Boden 14, der vorzugsweise auf Beinen 33 ruht. Dann treten sie schließlich in die Abzugszone 13 ein, und verlaufen nach oben zur Abzugsöffnung 32, wobei sie auf den Boden
14, die Rückwand 18 und die 'in der Abzugszone 13 liegenden
Teile der Seitenwände und der Decke treffen. Es ist ersichtlich, daß die Flammen und heißen Gase durch den gewundenen
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Weg, dem sie folgen müssen, eine längere Zeit innerhalb des Ofens gehalten werden, wobei sie so geleitet werden, daß sie alle Außenflächen, die Wärme durch Strahlung oder Wärmeleitung abgeben, in Form eines kontinuierlichen heißen Gasstromes berühren, so daß diese Flächen auf ihrer maximalen !Temperatur gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so abgewandelt werden, daß Durchlaßwege für die heißen Gase zur Abzugszone in einem mittleren Teil der Trennwand 11 vorgesehen werden. Eine Anzahl von vertikal übereinanderliegenden löchern 34 kann an einer Seite des Kanals 27 und eine weitere PLeihe von vertikal übereinanderliegenden löchern 35 kann auf der anderen Seite des Kanals 27 vorgesehen werden, um Hilfsdurchlasse für die Flammen und heißen Gase zu bilden. Um eine ausgeglichene Verbrennung zu gewährleisten, werden diese Löcher vorzugsweise symmetrisch im Hinblick auf den Kanal 27 angeordnet. Ein Drosselschieber 36 wird mittels Halterungen 37 in enger Berührung mit der Trennwand 11 gebalten. Der Drosselschieber kann mittels eines Bedienungsbandgriffs 38, der über die Seitenwand 17 der Abzugskammer 13 hinausragt, horizontal bewegt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Drosselschieber 36 drei in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete, in vertikaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisende Löcher 39. Die Größe und der Abstand dieser Löcher ist so bemessen, daß sie in einer Lage des Drosselschiebers 38 mit den Löchern 34 fluchten, so daß in der Trennwand 11 in einem mittleren Bereich der Yerbrennungszone 12 und der Abzugszone -13 Durchlässe gebildet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem rechten Rand 40 des Drosselschiebers 36 und dem linken Rand der Löcher 39 gleich dem
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Abstand zwischen der durch die Mitten der Löcher 34 und der durch die Mitten der löcher 35 verlaufenden linien. Wenn der Betätigungshandgriff 38, bezogen auf Pig. 1 nach links bewegt wird, v/erden die löcher 35 freigegeben, und die Löcher 39 fluchten mit den Löchern 34, so daß auch dort Durchlässe zwischen den Zonen 12 und 13 gebildet werden.
Wenn der Handgriff 38 nach rechts bewegt wird, schließt der rechte Rand 40 des Schiebers die Löcher 35, und auch die Löcher 39 gelangen aus dem Bereich der Löcher 34 heraus. Die Löcher 34 und 35 werden in genau demselben Augenblick vollständig geschlossen.
IJm die Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, ohne die Punktion zu stören, können vor den Seitenwänden 16 und 17 Schutzschirme 41 angebracht werden. Bei entsprechender Ausbildung und Anordnung der Schirme 41 im Abstand von den Seitenwänden wird der Wärmeübergang durch Strahlungskonvektion nicht nennenswert verschlechtert. Dafür verhindern die Schirme aber Unfälle durch versehentliche Berührung der heißen Seitenwände 16 und 17. Wenn die Oberfläche der Deckenwand 15 nicht als Kochfläche verwendet wird, kann sie ebenfalls mit einem Schirm gegen Berührung geschützt werden.
Die erfindungsgemäße Raumheizvorrichtung hat nicht nur einen höheren Wirkungsgrad gegenüber bekannten, mit festen Brennstoffen arbeitenden Raumheizvorrichtungen, sondern die ■ Vorrichtung ist auch kompakt und hervorragend als Kochherd j geeignet.
j -Patentansprüche-
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Claims (8)

Patentansprüche
1.J Raumheisvorrichtung für die Verbrennung fester Brennjoffe, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden ; Merkmale:
a. eine Kammer mit einem Boden (14)» einer Decke (15)» einer Vorderhand (19)? einer Rückwand (18) und Seitenwänden (16, 17);
b. eine Trennwand (11) zwischen den Seitenwänden (16, 17) der Kammer, die diese in eine vordere Verbrennungszone (12) und eine hintere Abzugszone (13) unterteilt, wobei die trennwand mit der Decke (15) und den oberen !eilen der Seitenwände (16, 17) der Kammer dicht verbunden ist und ein unterer Durchlaß von der Yerbren- · nungszone (12) zur Abzugszone (13) vorgesehen ist;
c. einen Feuerungskorb (23) in der Verbrennungszone (12) oberhalb des Bodens (14) der Kammer, der einen perforierten Boden (28), massive Seitenwände (25)j die in ; den oberen Bereich der Verbrennungszone (12), aber , nicht bis zur Decke (15) der Kammer reichen, eine Rück- ;
wand und eine offene Vorderhand aufweist; :
d. einen Erischluftkanal (27) unterhalb des perforierten Bodens (28) des Peuerungskorbes (23); ;
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e. eine Tür (20) zur Versorgung der Verbrennungszone (12) ; mit Brennstoff;
f. eine Abzugsöffnung (32) für den Abzug der Verbrennungsprodukte im oberen Teil der Abzugszone (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« i daß die Trennwand (11) die Rückwand des Feuerungskorbes (23)
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (11) einen mittleren Durchlaßweg mit veränderbarer Größe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (11) zwei Gruppen von symmetrischen, in
vertikaler Richtung einen Abstand voneinander aufweisenden
löchern (34, 35) und einen horizontal bewegbaren Drossel- · schieber (36) aufweist, wobei der Drosselschieber (36) an einer Seite löcher (39) besitzt, die in Zahl, Größe und Anordnung den löchern (34) in der Trennwand (11) entsprechen, und ; deren Abstand vom entfernten Ende (40) des Schiebers (36) \ gleich dem horizontalen Abstand der Mitten der löcher (34, 35) ; in der Trennwand ist, und daß der Drosselschieber (36) in j horizontaler Richtung so bewegbar ist, daß die löcher im Schieber in einer vorgegebenen Stellung des Schiebers mit den ;
löchern in der Trennwand (11) fluchten. ;
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß der ÜTeuerungskorb (23) symmetrisch zwischen den Seiten- j wänden (16, 17) der Kammer angeordnet ist. ;
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6. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verbrennungszone (12) als Kochfläche
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ixischluftkanal (27) eine Bodenwand (28) und zwei aufragende Seitenwände (29) aufweist, die in den oberen Bereich der Verbrennungszone (12) ragen, und daß der 3?euerungskorb (23) mit Seitenwänden (25) versehen ist, die eine Aufhängung auf die oberen Enden der Seitenwände (29) des Prischluftkanals (27) ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28) des Irischluftkanals (27) vom Boden der Verbrennungszone (12) in vertikaler Richtung einen Abstand aufweist.
Bs / dm
509843/0343
DE19752515553 1974-04-11 1975-04-09 Raumheizvorrichtung Withdrawn DE2515553A1 (de)

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US459925A US3874362A (en) 1974-04-11 1974-04-11 Space heating device using solid fuel

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DE2515553A1 true DE2515553A1 (de) 1975-10-23

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DE19752515553 Withdrawn DE2515553A1 (de) 1974-04-11 1975-04-09 Raumheizvorrichtung

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