DE2812962C2 - Heizofen für Holz - Google Patents
Heizofen für HolzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizofen für Holz und holzähnliche Brennstoffe, mit einem Gehäuse,
i-iner Primär-Brennkammer, die eine untere Primär-I.uf!leitung
aufweist, sowie einer Sekundär-Brennkammer, die eine Sekundär-Luftleitung aufweist, wobei
zwischen Primär- und der Sekundär-Brennkammer eine senkrechte Trennwand angeordnet ist, und mit einem im
oberen Teil des Heizofens angeordneten Rauchgas-Stutzen, der mit der Sekundär-Brennkammer verbunden
ist.
Heizöfen für Holz werden seit Jahrhunderten benutzt. Der bekannteste unter ihnen ist vielleicht der Franklin-Ofen,
der das Holz jedoch nur mit geringem ίο Wirkungsgrad verbrannte. Dieser Ofen arbeitet wie die
meisten modernen Gußeisenöfen als Durehbrandofen, d. h. der Brennstoff brennt von unten nach oben durch,
wie dies z. B. in einem Kamin der Fall ist, wobei die
leichtflüchtigen Heizgase, die bei der Verbrennung aus '5 dem Holz austreten, im allgemeinen nicht verbrannt
werden. Die unverbrannten leichtflüchtigen Heizgase verbleiben aus zwei Gründen, einmal weil sie, nachdem
sie aus dem Holz ausgetreten sind, normalerweise zu kalt für eine Sekundärverbrennung sind, und zweitens,
weil der zu dem Ofen oder Kamin gelangende Sauerstoff üblicherweise von den Kohlen am Grund der
Flammen verbraucht wird, so daß die Heizgase durch eine sauerstofflose Atmosphäre aufsteigen. Der Verlust
der leichtflüchtigen Heizgase ist ein großes Problem, da sie etwa die Hälfte des Gesamtheizwerts des Holzes
darsteilen. Ferner können sich die aus dem Holz abgegebenen und unverbrannten leichtflüchtigen Gase
an den kühlen Seiten langer metallischer Heizzüge niederschlagen, als Kreosot abtropfen und manchmal
ungewollt in der festen Kreosotform in Form eines gefährlichen Kaminbrands verbrennen.
Durch die DE-OS 15 79 624 ist ein Unterbrandofen bekanntgeworden, bei dem durch bessere Versorgung
des Ofens mit Verbrennungsluft ein verbesserter )5 Wirkungsgrad erreicht werden soll. Es werden deshalb
Frischluftzuführungsöffnungen oberhalb des Glutbettes vorgesehen, die aus mindestens einem von dem Raum
unterhalb des Rostes abgetrennten Kanal ausmünden, der an eine besondere Frischlufteintrittsöffnung über
■«ο ein Kanalsystem angeschlossen ist, das erheblich
weniger Frischluft als die in den Raum unterhalb des Rostes mündende Frischlufteintrittsöffnung durchläßt.
Weitere Lösungen für die Luftführung bei derartigen öfen zeigen die FR-PS 10 42 384 und 7 78 207.
Die bei der Verbrennung von Holz entstehenden leichtflüchtigen Gase können aber mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht in zufriedenstellender Weise verbrannt werden. Man hat deshalb zur wirksamen Verbrennung de* leichtflüchtigen Gase eine horizontale Verbrennungsvorrichtung vorgesehen, bei der sich die Flammen horizontal in der Primär-Verbrennungszonc bewegen. Diese, von der typischen, von unten nach oben erfolgende Verbrennung verschiedene Anordnung führt zu einem erhöhten Wirkungsgrad. Bei einem solchen, unter dem Markennamen »DEFIANT« bekannten Wohnzimmerofen werden die Gase durch die horizontale Verbrennung gezwungen, nahe an den heißen Kohlen vorbeizustreichen, die eine ausreichend hohe Temperatur haben, um die Heizgase zu entzünden, so Ferner wird von einer handgeregelten Sekundär-Luftversorgung, die von der Primär-Luftversorgung ge= trennt ist, Luft zugeführt, die durch ein Rohr hinabgeleitet wird, das mit der heißen Brandmauer des Primär-Verbrennungsraums, die auf zwei Seiten vom t>5 heißesten Teil des Feuers erwärmt wird, einstückig ausgeführt ist; in diesem Kanal wird die Luft vorgewärmt, so daß sie auf den für die Verbrennung notwendigen erhöhten Temperaturen gehalten wird.
Die bei der Verbrennung von Holz entstehenden leichtflüchtigen Gase können aber mit diesen bekannten Vorrichtungen nicht in zufriedenstellender Weise verbrannt werden. Man hat deshalb zur wirksamen Verbrennung de* leichtflüchtigen Gase eine horizontale Verbrennungsvorrichtung vorgesehen, bei der sich die Flammen horizontal in der Primär-Verbrennungszonc bewegen. Diese, von der typischen, von unten nach oben erfolgende Verbrennung verschiedene Anordnung führt zu einem erhöhten Wirkungsgrad. Bei einem solchen, unter dem Markennamen »DEFIANT« bekannten Wohnzimmerofen werden die Gase durch die horizontale Verbrennung gezwungen, nahe an den heißen Kohlen vorbeizustreichen, die eine ausreichend hohe Temperatur haben, um die Heizgase zu entzünden, so Ferner wird von einer handgeregelten Sekundär-Luftversorgung, die von der Primär-Luftversorgung ge= trennt ist, Luft zugeführt, die durch ein Rohr hinabgeleitet wird, das mit der heißen Brandmauer des Primär-Verbrennungsraums, die auf zwei Seiten vom t>5 heißesten Teil des Feuers erwärmt wird, einstückig ausgeführt ist; in diesem Kanal wird die Luft vorgewärmt, so daß sie auf den für die Verbrennung notwendigen erhöhten Temperaturen gehalten wird.
Sauerstoff von der Sekut.ciäi -Luftversorgung wird also
in den Sekundär-Verbrennungsraum durch eine Vielzahl
Lufteintrittsöffnungen geleitet und vermischt sich mit den brennbaren Gasen, so daß eine Sekundär-Verbrennung
erfolgt Bei dem bekannten Ofen ist die Sekundär-Luftversorgung in dem Sekundär-Verbrennungsraum
längs einer Außenwand desselben entfernt von dem Primär-Verbrennungsraum vorgesehen.
Außerdem ist hinter der Brandmauer, die an der Rückseite des Primär-Verbrennungsraums angeordnet
ist, durch Rauchumlenkglieder ein gewundener Weg ausgebildet. Dieser weist mehrere Rauchdurchgänge
auf, durch die der Rauch hin und her längs der Rückseite des Ofens nach oben zum Auslaß am Heizzugkranz
geleitet wird. Da die Wärme der Verbrennungsgase beträchtlich ist, erfolgt eine bedeutende Wärmeübertragung
von den Verbrennungsgasen zu den Ofenflächen, und diese Wärme wird wiederum in den Raum
abgegeben und geht nicht im Kamin verloren. Ferner trägt die gewundene Bahn dazu bei, eine höhere
Temperatur in dem Verbrennungsraum zu unterhalten, wodurch die Verbrennung der aus dem holz austretenden
leichtflüchtigen Gase erleichtert wird. Be- dem
bekannten Ofen ergibt sich also eine hohe Wärmeleistung. Außerdem wird das Feuer nicht nur durch den
Ofenaufbau, sondern auch durch eine thermostatgeregelte Eintrittsöffnung, durch die die Primäriuft zugeführt
wird, geregelt. Obwohl der bekannte Ofen die Sekundärverbrennung im Sekundär-Verbrennungsraum
unterstützt, ist es erwünscht, den Wirkungsgrad eines solchen Holzofens noch weiter zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Holzofens mit verbesserter Sekundär-Verbrennung, der
an seinem Oberende mit Brennstoff füllbar ist, einen flexiblen Heizzuganschluß hat, zuverlässig und wirkungsvoll
arbeitet, lange Zeit mit einer einzigen Holzfüllung heizt, ein hohes Raumheizvermögen hat
und zu vorbestimmten Zeiten auf eine reduzierte Wärmeabgabe einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Durch den erfindungsgemäßen, als Wohnzimmerofen benutzbaren Holzofen wird eine bedeutende Heizleistung
erzielt. Der Ofen hat eine Primär- und eine Sekundär-Brennkammer sowie eine Umlenkvorrichtung,
die Verbrennungsgase längs einer gewundenen Bahn zur Aus'aßöffnung richtet, so daß iin bedeutender
Anteil der Wärme dieser Verbrennungsgase an den Ofen abgegeben wird. Ein vertikal angeordnetes, nach
unten gerichtetes Leitglied trennt die beiden Verbrennungsräume. Durch Primär- und Sekundärluftzuleitungen
wird der Primär- bzw. der Sekundär-Brennkammer Luft zugeführt. Jede Luftzuleitung wird vorerwärmt.
und die Sekundärluftzufuhr sorgt für die Zufuhr von Sauerstoff, und zwar im wesentlichen gleichmäßig um
eine Öffnung an einem unteren Abschnitt des Leitglieds,
wodurch der Wirkungsgrad der Sekundär-Verbrennung erhöht wird. Weiter weist der Ofen eine selbstreinigen
de obere Rauchkammer mit schwenkbarem Deckel auf. Ein drehbarer Heizzugkranz ist entweder horizontal
oder vertikal an den Kaminzug anschließbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Holzofens wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine vordere Perspektivansicht des Ofens;
F i g. 2 eine hintere Perspektivansicht des Ofens nach
F i g. 1;
F i p. 3 eine aufgeschmUrne vordere Perspektivansicht
des Ofens;
Fig.4A einen schematischen Querschnitt durch den
drehbaren Heizzugkranz;
Fig.4B einen schematischen Querschnitt durch den
drehbaren Heizzugkranz in der hinteren Austrittsstellung;
F i g. 5 einen Querschnitt, der der Rückseite des Brandmauer-Leitglieds zugewandt ist, längs der Linie
5-5nach Fig.3;
ίο F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 nach F i g. 5;
ίο F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 nach F i g. 5;
F i g. 7 einen Querschnitt 7-7 nach F i g. 3; und
F i g. 8 einen Querschnitt 8-8 nach F i g. 5.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Holzofen 8 enthält ein äußeres Ofengestell 10, aus z. B. Gußeisen. Die Seitenwände 12a, 12fc, die Vorderwand 12c mit Schwenktüren 12e, \2f, die Rückwand \2g und der Boden 12/ des Ofengestells sind miteinander zu einer einstückigen luftdichten Einheit verbunden. Mittels der vorderen Schwenktüren 12e, \2f kann der Ofen von vorn sowohl zum Einbringen oder Nachlegen von Holz als auch zur Sicht des Feuers bei Benutzung des Ofens als Kamin geöffnet werden. Eine Klappi 14 kann um Scharniere 15a, !56 aufgeschwenkt werden, am Holz in eine Primär-Brennkammer 16 (F i g. 3) durch eine rauchfreie Einfüllöffnung 17 einzubringen. Die Öffnungsgröße ist so gewählt, daß bei geöffneter Klappe 14 kein Rauch aus der Öffnung ausströmt.
F i g. 8 einen Querschnitt 8-8 nach F i g. 5.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Holzofen 8 enthält ein äußeres Ofengestell 10, aus z. B. Gußeisen. Die Seitenwände 12a, 12fc, die Vorderwand 12c mit Schwenktüren 12e, \2f, die Rückwand \2g und der Boden 12/ des Ofengestells sind miteinander zu einer einstückigen luftdichten Einheit verbunden. Mittels der vorderen Schwenktüren 12e, \2f kann der Ofen von vorn sowohl zum Einbringen oder Nachlegen von Holz als auch zur Sicht des Feuers bei Benutzung des Ofens als Kamin geöffnet werden. Eine Klappi 14 kann um Scharniere 15a, !56 aufgeschwenkt werden, am Holz in eine Primär-Brennkammer 16 (F i g. 3) durch eine rauchfreie Einfüllöffnung 17 einzubringen. Die Öffnungsgröße ist so gewählt, daß bei geöffneter Klappe 14 kein Rauch aus der Öffnung ausströmt.
Bevorzugt ist das Verhältnis zwischen dem Querschnittsbereich der Öffnung und dem Querschnittsbej'i
reich der Abgasaustrittsöffnung etwa 3:1. So kann selbst bei Betrieb des Ofens Brennholz eintach dadurch
nachgelegt werden, daß es in die Primär-Brennkammer
16 geworfen wird. Eine Asbestdichtung um die Öffnung
17 herum sorgt für einen luftdichten Abschluß zwischen !5 der Klappe 14 und dem Gestell 10.
Nach den Fig. 2 und 3 wird der Primär-Brennkammer 16 Luft durch eine Primärluftöffnung 18 und eine
Primärluftleitung 20 (Fig. 3) zugeführt. Die Primärluft wird durch einen Thermostaten 21 und eine Luftklappe
■"> 22 geregelt, die eine Öffnung 23 (Fig.6) in tier
Rückwand 12^ verschließt. Der Thermostat 21 besteht z. B. aus einer 20-cm-Bimetallspule, die mit der
Luftklappe 22 über eine Kette 24 verbunden ist. Ferner weist der Ofen 8 einen Klappen-Stellhebel 25, einen
■»> schwenkbaren Rauchabzug 26 und eine von Hand
verstellbare weitere Luftöffnung 27 in der Seitenwand 12a auf.
Nach den F i g. 3 und 6 strömt die durch die Öffnung
23 eintretende Primärluft durch die Primärluftleitung 20
>" und wird vom benachbarten Feuer vorgewärmt, so daß
bei geringerem Luft- und Holzverbrauch ein stärkeres Feuer unterhalten werden kann.
Die Primär-Brennkammer wird von einer annähernd
vertikalen Trennwand 28. Jen Seitenwänden 12a und
^ 12b. jen Vordertüren 12e. 12/und der Vorderwand 12c
des Gestells sowie von der oberen Platte 12Λ und der Bodenplatte 12/begreiizt.
Ein rechter Abschnitt 29 der Trennwand 28 trennt die PrimarBrennkammtr 16 teilweise von der Sekundären
Brennkammer 30. Die Sekundär-Brennkammer 30 ist mit der Primär-BrennKammer 16 durch eine Öffnung 31
in der Trennwand 28 verbunden, Eine Sekundärluftleitung 32 führt von der thcrmostatgercgelten Öffnung 18
zur Sekundär-Brennkammer 30. Sie besteht aus einem ■' iingclochlcn Abschnitt 36 (F i g. 5) zwischen der Öffnung
18 und der V:ki>ndär-Brennkammer 30 sowie aus einc"i
perforierten Abschnitt 38. der in der Sekundär-Brennkammer 30 am unteren Rand der Trennwand 28 und um
die Öffnung 31 herum verläuft. Die Sckunclürluftlcitung
32 wird von einer profilierten Wandung 72 und dem Rand der Trennwand 28 begrenzt (F i g. 3,1J und 8).
Durch eine dritte Luftleitung 40 kann Luft über die
handgeregelte Einlaßöffnung 27 der Sekundär-Brenn- <
kammer 30 zugeführt werden, und /war entweder nachts oder zu anderen bestimmten Zeiten geringer
Wärmeabgabe. Ferner sorgt die Luft leitung; 40 für
zusätzlichen Sauerstoff für die .Sekundärverbrennung in der Sekundär-Brennkammer 10. '<
>
Hinter der Trennwand 28 sind mehrere miteinander in Verbindung stehende Übergänge 104, 106, 108
(F i g. 5) vorgesehen, in denen die heißen Rauchgase aus
der Sekundär-Brennkammer zur linken Ofcnseite (von vorn gesehen), danach durch einen oberen Übergang π
106 und zurück zum rechten Teil des Ofens anschließend weiter nach oben in einen obersten Übergang 108 und
schließlich durch den Rauchabzug 26 abströmen Zusammen mit den Übergängen bildet die .Sekundär-Brennkammer
30 den Fiamtrieiiverimii. Da die Wiitiiii· :r
der Abgase beträchtlich ist und auf die Oberflächen des Ofens übertragen wird, wenn die Abgase die Übergänge
durchziehen, wird ein·1 beträchtliche Wärmemenge an
den beheizten Raum abgegeben und geht nicht im Kamin verloren. Da außerdem die Übergänge an der ->
Primär-Brennkammer angrenzen, werden innerhalb des Feuers selbst höhere Temperaturen unierhalten, wodurch
die leichtflüchtigen Gasprodukte aus dem brennenden Holz besser und vollständiger verbrannt
werden. w
Nach den F i g. 4A und 4B ist der Rauchgasabzug 26 drehbar, so daß der Ofen entweder mit einer
horizontalen (Fig. 4Λ) oder einer vertikalen (Fig. 4B) Abzugssteliung betrieben werden kann. Der Rauchgasabzug
26 ist an der .Schrägfläche 52 eines hinteren Ansatzes 50 des Gestells 10 durch zwei Schrauben 56
(seitlich) befestigt.
Nach F i g. 4A liegt ein verlängerter Abschnitt 60 des Rauchgasabzuges an dem vertikal orientierten Abschnitt
62 des hinteren Teils 50 an. Dies entspricht der ·*ο
horizontalen Abzugsstcllung. Durch F.ntfernen der Schrauben des Rauchgasabzuges, die zu dessen beiden
Seiten festgezogen sind, und Verdrehen des Rauchgasabzuges um 180' wird die Orientierung nach Fig. 4B
erhalten. Diese entspricht der vertikalen Abzugsstel- 4>
lung. Der verlängerte Abschnitt 60 des Rauchgasabzuges 26 liegt nunmehr an dem horizontal orientierten
Abschnitt 64 des Teils 50 an.
Nach den Fig. 5 und 6 wird durch die thermostatgeregelte
Öffnung 18 Luft in die Primärluft- und die ϊο
Sekundärluftleitungen eingeführt. Umgebungsluft tritt durch die öffi.dng 23 in der hinteren Wand 12^ des
Gestells ein und wird durch eine Trennplatte 70 in die Primärluft und die Sekundärluft aufgeteilt. Der Teil der
Zuluft, der in die Sekundärluftleitung 32 strömt, wird "
längs der Trennwand 28 gerichtet und durch die Wandung 72 gezwungen, einen Verlauf angrenzend an
die Trennwand zu nehmen. Die Wandung 72 richtet nicht nur den Sekundärluftstrom zu der Öffnung 31 in
der Trennwand 28, sondern um einen im wesentlichen b0
gleichmäßigen Luftstrom in die Öffnung 31 zu erzielen, nimmt der Querschnittsbereich der durch die Wandung
und die Trennwand 28 definierten Zuleitung beträchtlich zu, wenn sich die Leitung der Öffnung
nähert (Fig.5). Dadurch wird die erforderliche ·"
Volumenverteilung des Luftstroms erhalten, so daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Luftstrom in die
Öffnung unterstützt wird. An der Öffnung 31 endet die Wandung 72 in im wesentlichen beabstandeter paralleler
Ausrichtung mit der Trennwand 28. z. B. bei 80 (F ig. 3). so daß die Sekundärluft im wesentlichen
ungehindert an der Öffnung 31 in die Sekundär-Brennkammer
eintritt. Die an der Öffnung 31 zugeführte Sekundärluft wird ebenfalls aufgrund ihrer Nähe zu der
Trennwand 28 vorerwärmt, so daß der Wirkungsgrad der Sokundiir-Brcnnkammer W erhöht wird.
Der Teil der Umgebungsluft, der die auf die Primärluftleitung 20 folgende Öffnung 2.3 durchsetzt,
strömt durch die Trennwand 28 nahe dem unteren Teil derselben (Fig 3) und wird der Primär-Brcnnkammcr
länüs einer offe ndigen geschlitzten Leitung zugeführt,
die sich von der Trennwand 28 längs der Seitenwand 12,·? und für ca. '/; des Wegs längs dem Unterende der
Vorderwand 12c (Fig. 3) erstreckt. Die geschlitzt'.· Leitung hat einen im wesentlichen konstanten Qui-rschnittsbereich
(Fig. 7). Sie umfaßt einen horizontalen
Steg 84 und einen nach vertikal oben sich erstreckenden ,Sieg So, die umeinander den !.äiigsM-titii/. SS deimicicu.
Somit wird Primärluft zugeführt, um einen gleichmäßi
gen Strom von die Verbrennung unterstützendem Sauerstoff über die Gesamttiefe des Verbreniiiingsraums
zu unterstützen.
Die von der Primärluftzuleitung 20 zugeführte Luft tritt also in die Primär-Brennkammer längs der linken
unteren Fläche des Raums (von vorn betrachtet) ein und durchquert den Verbrennungsraum in Richtung zur
rectv..r-.ι Seitenplatte 126, so daU die Verbrennung längs
dem gesamten Grund des im Ofen befindlichen Holzes stattfindet. Wenn der Luftstrom den rechten Teil des
Ofens erreicht, wird er zu de; Öffnung 31 und durch
diese gerichtet und tritt durch den durch die Umlenkvorrichtung definierten gewundenen Weg zwischen
der Trennwand 28 und der Rückwand 12^aus.
Nach den F i g. 5 und 8 umfaßt die Umlenkvorrichtung,
die die Abgase längs der gewundenen Bahn durch den Raum zwischen Trennwand 28 und Rückwand 12^
richtet, eine untere Leitplatte 90 und eine obere Leitplatte 92. Die untere Leitplatte 90 besteht aus zwei
Segmenten 94 und 96, die sich entlang ihrer Längserstreckung berühren, wenn die Trennwand 28 in ihre
Lage gebracht wird. Die Leitplatte 90 verläuft in wesentlichen von der Seitenwand 126 zu einer Stelle
nahe der Seitenwand 12a. Die Leitplatte 92 erstreckt sich über der Leitplatte 90 und umfaßt zwei flächige
bzw. tafelförmige Gußelemente 98, 100, die eine Umlenkplatte 102 haltern, die sich im wesentlichen von
der Seitenwand 12a zu einer Stelle nahe der Seitenwand 126 erstreckt. Die Abgase werden dadurch von einem
ersten horizontal verlaufenden Übergang 104 zu einem zweiten horizontal verlaufenden Übergang .06 und
dann zu einem dritten horizontal verlaufenden Übergang 108 gerichtet, aus dem sie durch den Rauchgasabzug
26 austreten.
Ferner weist der Ofen einen Rauchgasschieber 110 auf, durch den die Vorrichtung sowohl als Wohnzimmerofen
als auch als Kamin verwendbar ist In der Stellung nach Fig.8 ist die Heizvorrichtung als Kamin
verwendbar, wobei die Rauchgase aus dem Primär-Verbrennungsraum längs einer Bahn austreten, die allgemein
durch einen Pfeil 114 bezeichnet ist. Dadurch entsteht eine nach oben gerichtete Verbrennung bzw.
Durchbrand. Wenn der Rauchschieber 110 geschlossen
ist, d. h. wenn er eine durch die Doppelstrichlinie 116
bezeichnete Stellung hat, wird die Heizvorrichtung als Ofen betrieben, und die Rauchgase nehmen im
wesentlichen einen Weg entsprechend dem Pfeil 120
(I'ig. 3) Wenn Brennstoff durch die obere Abdeckung
14 nachgelegt wird, muß der Heizzug in der
Schließstellung sein, da sonst Rauchgas aus der Öffnung 17 in der Deckplatte 12Λaustritt.
Nach den F-" i g. 2 und 8 weist die Rückwand i2g eine
Reihe Welliingen 122, 124, 126 auf. die aus der Fbenc
der Rückwand \2p nach außen vorspringen. Diese
Wellungen bilden zusätzliche Wärmeabstrahlflächen der heizvorrichtung, um so die Wärmeabgabe an die
I 'mgebungsluft zu erhöhen. Ferner bilden die Wellungen
ein Mittel zum Führen um »Nachtluft« von der hnndverstcllbarcn nintriltsöffnung 27 durcn die Luftleitung
40 zu der Sekundär-Brennkammer. Die unterste Well'ing 126 lsi durch eine Platte 130 verschlossen und
wird dazu benutzt, die Nachtluft in die Sekiindiir-Breiinkaminer
oiler zumindest in Richtung -'uf diese zu leiten.
Bei einem bevorzugen Ausführungsbeispicl hat die
Öffnung 31 eine Höhe zwischen Ib und 108 mm und ist
bevorzugt ca. 101 mm hoch. Ks wurde festgestellt, daß
bei der Ausführungsform nach F i g. 3 die Höhe der Öffnung 31 von Bedeutung ist. weil eine wesentlich
mehr als ca. 100 mm betragende Höhe die Wärmeabgabe der Heizvorrichtung und auch deren Wirkungsgrad
verringert.
Obwohl die erläuterte Heizvorrichtung primär als Holzofen ausgelegt ist, kann sie auch als Kohleofen
betrieben werden. Kin korbförmiger Kohleeinsatz ist durch die obere Öffnung 17 cinsetzbar. Der Kinsaizkorb
liegt auf dem Boden 12/des Gestells auf. die Kohle kann dann im wesentlichen in der gleichen Weise wie das
Holz verbrannt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
308 108/174
Claims (6)
1. Heizofen für Holz und holzähnliche Brennstoffe, mit einem Gehäuse, einer Primär-Brennkammer,
die eine untere Primär-Luftleitung aufweist, sowie einer Sekundär-Brennkammer, die eine Sekundär-Luftleitung
aufweist, wobei zwischen der Primär- und dor Sekundär-Brennkammer eine senkrechte
Trennwand angeordnet ist, und mit einem im oberen Teil des Heizofens angeordneten Rauchgas-Stutzen,
der mit der Sekundär-Brennkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Luftleitung
(20) an der Bodenplatte (i2i) zwischen einer Einlaßöffnung (18) in der Rückwand (12g) und
einer Seitenwand (\2a) angeordnet ist, daß die
Sekundärluftleitung (32) an der Bodenplatte (\2i) zwischen der Einlaßöffnung (18) und dem unteren
Rand der Trennwand (28) verläuft und mit einem gelochten Kanalabschnitt (38) verbunden ist» der um
eine in itr Ecke zwischen der Seitenwand (\2g) und
der Bodiniplatte l\2i) im unteren Abschnitt (29) der
Trennwand (28) angeordneten öffnung (31) geführt ist, daß die Sekundär-Brennkammer (30) hinter der
Primär-Brennkammer (16) zwischen der Trennwand (28) und der Rückwand {\2g)angeordnet ist und daß
die Sekundär-Brennkammer (30) eine Luftleitung (40) aufweist, die über eine Einlaßöffnung (27) in
einer Seitenwand mit der Sekundär-Brennkammer (30) verbunden isL
2. Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Luftleitung (20) in an sich
bekannter Weise als auf ihrer gesamten Länge geschlitzte Rohrleitung (fcv, 86, 88) ausgebildet ist,
die in der durch <£ie Seitenwand (12a^ und die
Bodenplatte (12(J gebildete; Ecke angeordnet und an ihrem an der Vorderwand (^«^befindlichen Ende
offen ausgebildet ist.
3. Heizofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Rohrleitung (88) einen
im Querschnitt J-förmigen von der Seitenwand (123^
ausgehenden horizontalen Steg (84) und einen mit der Bodenplatte (12(J fest verbundenen vertikalen
Steg (86) aufweist, der von dem hakenförmigen Teil des J-förmigen Steges (84) mit Spiel umgriffen ist.
4. Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundär-Luftleitung (32) über ihre Länge einen ungleichmäßigen Querschnitt aufweist,
der im Übergangsbereich vom ungelochten zum gelochten Kanalabschnitt (36 bzw. 38) am größten
ausgebildet ist.
5. Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft-Brenngas-Gemisch in der
Sekundär-Brennkammer (30) durch horizontale Leitplatten (90, 92) in Rauchzügen mit vertikalen
Übergängen (104,106, 108) zwischen der Rückwand (12gjund der Trennwand (28) geführt ist.
6. Heizofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Leitplattc (90) in der
Sekundär-Brennkammer (30) aus zwei Segmenten (94,96) gebildet ist.
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