DE4212565C2 - Vorrichtung für einen Ofen zur Vorerwärmung der Sekundärluft - Google Patents
Vorrichtung für einen Ofen zur Vorerwärmung der SekundärluftInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen
Ofen zur Vorerwärmung der Sekundärluft gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zur Verbesserung der Verbrennung fester Brennstoffe, insbe
sondere von Holz, werden oft die Öfen derart ausgestaltet,
dass dem Gebiet im Grenzbereich zwischen der Hauptverbren
nungskammer und einer sogenannten Nachverbrennungskammer Se
kundärluft zugeführt wird. Eine solche Einrichtung ist aus
der DE 88 01 073 U1 bekannt. Der dort beschriebene Ofen ver
fügt über ein Sekundärluft zuführendes Element, welches in
einem Bereich oberhalb der Hauptverbrennungskammer in den
hinteren Bereich des Ofens geführt wird. Damit wird diese
Luft im Sekundärluftkanal vorgewärmt, im hinteren Ofenbereich
tendenziell nach oben gelenkt und tritt aus düsenförmigen
Öffnungen im wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung
der Abluft aus. Oberhalb der Hauptbrennkammer ist die U-
förmige Sekundärbrennkammer angeordnet. Diese ist über ihren
gesamten Weg im Querschnitt konstant und weist zudem einige
Umlenkungen auf. Die zugeführte Sekundärluft wird sich nur in
geringem Maße mit der Abluft vermischen und so die CO-
Anteile der Abluft auch nur wenig verringern können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, dass die Nachverbrennung den CO-Gehalt
deutlich vermindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht längs durch die Haupt
verbrennungskammer eines Ofens gemäss der Schnitt
linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Horizontalschnittansicht gemäss der Schnitt
linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht gemäss der Schnitt
linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Detail IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine erste Ausführung einer erfindungsgemässen, als
Luftkanal dienenden Vorrichtung, und
Fig. 6 ein Detail eines Ofens mit einer vereinfachten Aus
führung einer erfindungsgemässen, als Wärmeleitung
dienenden Vorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ofen weist eine Frontwand 1 mit
einer Feuertüre 2 und zwei Russdeckeln 3 und 4 sowie eine
Rückwand 5 auf. Der Ofen stützt sich beispielsweise auf den
Boden 6 eines Raumes über einen Sockel 7, der die Bodensteine
8, 9 des Ofens hält. Auf dem Bodenstein 8 sind die Isolier
steine 10, 11, 12 angeordnet, auf die der Brennstoff gelegt
wird. An der Rückwand 5 und über den Bodenstein 9 ist ein
Massivspeicherstein 13 angeordnet, der eine Einbuchtung 14
aufweist. In einem Abstand H über die Steine 11 und 12 be
findet sich eine Decke 15, die, im Querschnitt etwa L-förmig
ausgestaltet, eine kurze hängende Erweiterung 16 auf
weist, deren Ende sich in einem Abstand h über den Isolier
stein 10 befindet, wobei H vorzugsweise mehr als zweimal
grösser als h ist. Der Raum zwischen den Isoliersteinen 11
und 12, der Decke 15 und der Erweiterung 16 definiert die
Hauptverbrennungskammer und der Raum zwischen der Einbuchtung
14, dem Isolierstein 10 und der Erweiterung 16 definiert die
Nachverbrennungskammer. Beide Kammern sind somit mit einem
Durchgang der Höhe h verbunden. Zwischen der Isolierdecke 15
und der oberen Deckplatte 17 des Ofens ist ein Wärmekasten 18
derart angeordnet, dass seine Aussenwände teilweise den Weg
der warmen Abgase einengen, um einen möglichst grossen Wärme
austausch zu bewirken.
In Fig. 1 ist eine Ausführung der erfindungsgemässen Vor
richtung dargestellt, die aus zwei kanalförmigen Teilvorrichtungen
19 und 19' besteht. Die Teilvorrichtung 19 ist
im Querschnitt etwa T-förmig ausgestaltet, wobei der linke
Teil des T-Querbalkens in eine Oeffnung 20 durch die Er
weiterung 16 eingeführt ist, an der er hängt. Der rechte
Teil des T-Querbalkens weist eine Oeffnung auf, in die das
eine Ende der Teilvorrichtung 19' eingeführt werden kann.
Das andere Ende der Teilvorrichtung 19' stützt sich auf den
Türrahmen 2' der Türe 2. Der vertikale T-Balken weist seitliche
Erweiterungen 21 auf und ist an seinem Ende mit Oeffnungen
versehen, durch welche die Sekundärluft 22 herausströmen kann.
Auch das Ende des linken T-Querbalkens ist mit Oeffnungen für
die Sekundärluft 23 versehen, die durch die Oeffnung 24 (Fig.
2) zusammen mit den Abgasen hinaufströmt.
Fig. 2 zeigt die Teilvorrichtung 19 im Querschnitt und von
unten. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Teilvorrichtung
19 ein Hohlkörper mit einem Hohlraum 25 im Bereich des
vertikalen T-Balkens und die Teilvorrichtung 19' eine hohle
Stange mit rechteckigem Querschnitt sein kann.
Fig. 3 zeigt, dass es auf der Ebene III-III zwei Russdeckel
3 und 3' gibt und dass ein Isoliermaterialwerk 26 vorgesehen
ist, um die Wärmekasten 18 (Fig. 1) in der Mitte zu stützen.
Fig. 4 zeigt ein Detail der Seitenwand im Bereich IV in Fig. 1.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus der Teil
vorrichtung 19 und der Teilvorrichtung 19', die teleskopartig
in die Teilvorrichtung 19 einführbar ist, deren geschlossene
Stirnfläche 27 im T-Querbalken beispielsweise mit drei Boh
rungen 28 und deren geschlossene breite Stirnfläche 29 am
Ende des vertikalen T-Balkens mit einer Anzahl Bohrungen 30
versehen ist. Die gesamte Fläche der Bohrungen 28 kann bei
spielsweise 5 bis 20 mal kleiner als die gesamte Fläche der
Bohrungen 30 sein. Vorzugsweise sind jedoch drei Bohrungen
28 und siebenundzwanzig Bohrungen 30 vorgesehen, was ein
Flächenverhältnis von 1 : 9 ergibt. Die Teilvorrichtung 19' kann
Anschläge 31 aufweisen, um nicht zu tief in die Teilvorrichtung
19 einzudringen, und einen Griff 32, um sie leichter zu hand
haben. Dabei ist es auch umgekehrt möglich, die zwei Teil
vorrichtungen derart zu gestalten, dass die Teilvorrichtung
19 in die Teilvorrichtung 19' eingeführt werden kann.
Ein Ofen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung funktioniert
nun folgendermassen.
Das Holz brennt auf den Isoliersteinen 10 bis 12 und er
wärmt die Teilvorrichtung 19, die gut wärmeleitend ist. Die
Türe 2 ist derart ausgestaltet, dass frische Luft 33 in die
Kanalöffnung der Teilvorrichtung 19' eindringen kann. Da
die Vorrichtung 19, 19' bald viel wärmer als die Isolier
decke 15 ist, erwärmt sich die Luft im Innern der Vorrichtung
19, 19' und kommt als heisse Luft 22 und 23 (Fig. 1) aus
den Oeffnungen 28, 30 (Fig. 5) heraus, und zwar gerade in Zonen
die reich an Kohlenmonoxid sind, so dass dieses Gas dort
brennt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Kohlenmonoxid
gehalt der Abgase auf 1000 ppm und darunter reduziert werden.
Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung ist, dass auf den
Isoliersteinen auch Brot gebacken werden kann.
Die Vorrichtung ist sehr leicht zu montieren, indem die Teil
vorrichtung 19 in die Oeffnung 20 eingehängt und dann die
Teilvorrichtung 19' zuerst in die Teilvorrichtung 19 bis zum
Anschlag eingeführt und nachträglich zurückgezogen wird, um
das Ende, wo die frische Luft 33 absorbiert wird, auf den
Türrahmen 2' (Fig. 1) zu stützen. Dabei könnte die Vorrichtung
19, 19' auch einstückig sein und/oder durch andere Mittel von
der Isolierdecke 15 gehängt werden. Die Vorrichtung 19, 19',
die bei Beschädigung wegen Ueberhitzung leicht ersetzbar
ist, kann beispielsweise aus hitzebeständigem austenitischem
Stahl oder Chrom-Nickel-Stahl 4841 hergestellt werden. Im
Sinne der Erfindung ist es nicht notwendig, dass der obere
Teil der Vorrichtung 19, 19' kastenförmig ausgestaltet ist,
da dieser Teil beispielsweise auch rohrförmig sein kann.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung
aus einem langen Stab 34 (Fig. 6) mit einem relativ hohen
Kopf 35 bestehen und für einen Ofen vorgesehen sein, bei dem
die Isolierdecke 15' mit einem horizontalen Kanal 36 und einem
oder mehreren nach unten gerichteten Kanälen 37 versehen ist,
die mit dem Kanal 36 kommunizieren. Der Kopf 35 ist derart
im Kanal 36 angeordnet, dass er etwas in die Nachbrennkammer
herausragt, so dass er sehr heiss wird. Die Wärme des Kopfes
wird durch den Stab 34 geleitet und die frische Luft,
die durch die Kanäle 36 und 37 strömt, wird durch ihn er
heblich erwärmt, so dass die herausströmende heisse Luft 22',
23' (Fig. 6) eine fast vollständige Verbrennung des Kohlen
monoxids in den gewünschten Bereichen ermöglicht.
Dabei kann der Stab 34 beispielsweise durch flexible Drähte
oder eine wärmeleitende Kette ersetzt werden.
In Fig. 1 ist in der Hauptverbrennungskammer ein Aschkasten
38 mit einer entsprechenden Aschentüre 39 dargestellt.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass unter dem Begriff Decke
15 allgemein auch eine gewölbte Decke verstanden wird, da
sich die erfindungsgemässe Vorrichtung ebenfalls, wenn
erwünscht, an einer solchen Form anpassen lässt. Die Decke
15 (Fig. 1) als solche erfasst zudem die Erweiterung 16 und
die Bohrung 20.
Der beschriebene Ofen kann beispielsweise auch ein Speicher
ofen oder ein Kachelofen zur Beheizung mehrerer Räume sein,
der vorwiegend aus keramischen Stoffen, wie Kacheln oder
Schamottenstein, hergestellt ist.
Der erfindungsgemässe Ofen kann auch modular aufgebaut sein
und Einrichtungen aufweisen, um die primäre und sekundäre
Luft getrennt zu regulieren, wobei diese sekundäre Luft nicht
mit einer sekundären Luft anderer Art zu verwechseln ist,
die auch in einem Ofen nach der vorliegenden Erfindung vor
gesehen sein kann.
Der verwendete Begriff "Isolierstein" umfasst ganz allgemein
Steine, wie Massivspeichersteine, Speckspeichersteine,
Schamottensteine und/oder andere Konstruktionsmaterialien,
die in derartigen Oefen üblich oder verwendbar sind.
Der fakultative Wärmekasten 18 (Fig. 1) kann gegebenenfalls
entfallen oder durch einen Wärmeaustauscher ersetzt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung für einen Ofen zur Vorerwärmung der Se
kundärluft mit einem ersten Teil (35), der zum Einstecken in
eine Öffnung der Decke (15') der Hauptverbrennungskammer des
Ofens vorgesehen ist, wobei sich diese Öffnung in einem Be
reich der Decke (15') befindet, in dem im Betrieb eine hohe
Temperatur herrscht, und mit einem zweiten Teil (34), der mit
dem ersten Teil (35) verbunden oder verbindbar ist, eine gute
Wärmeleitfähigkeit aufweist, und vorgesehen ist, um die Se
kundärluft längs eines Sekundärluftkanals (36) vorzuwärmen,
dadurch gekennzeichnet, dass die aus
dem Sekundärluftkanal (36) führende Öffnung oder Öffnungen
(28, 30) jeweils in einem Bereich verengten Querschnitts (22,
23) des Abluftweges angeordnet sind und dass stromabwärts des
oder der Bereiche verengten Querschnitts (22, 23) jeweils ei
ne Nachverbrennungskammer grösseren Volumens vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein erster Bereich verengten Querschnitts (22) nach der
Hauptverbrennungskammer angeordnet ist, wobei eine erste
Nachbrennkammer durch eine von dem horizontal verlaufenden
Sekundärluftkanal (36) abzweigende Ersteinspeisung (21, 37)
mit erster Sekundärluft beliefert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein zweiter Bereich verengten Querschnitts (22) durch
eine an dem rückwärtigen Ende des Ofens vorgesehene Auskra
gung (13) aus der Rückwand vorgesehen ist, die gegenüber Dü
senaustrittsöffnungen (28) des horizontal verlaufenden Sekun
därluftkanal (36) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, dass beide Teile (19, 19') selbst kanalartig
ausgestaltet sind, um mindestens teilweise den Se
kundärluftkanal zu bilden, und dass die zwei Teile getrennte,
teleskopartig ineinander montierbare Teilvorrichtungen (19,
19') sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der eine Teil im Schnitt zumindest ange
nähert T-förmig ausgestaltet ist und das der T-förmige Teil
im Bereich des vertikalen T-Balkens seitliche Erweiterungen
(21) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um mindestens
einen der zwei Teile (19, 19') von der Decke (15) zu hängen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende der durch den ersten
Teil (19) gebildeten Sekundärluftkanäle eine mit Durchgangs
bohrungen (28; 30) versehene Abdeckung (27; 29) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Teil zwei Abdeckungen (27; 29) aufweist, die
mit Durchgangsbohrungen (28; 30) versehen sind, deren gesamte
Nutzflächen sich in einem Verhältnis zwischen 5 und 20 befin
den.
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DE19821034B4 (de) * | 1998-05-11 | 2006-03-23 | Ortner Ges.m.b.H. Technologie für Ofensetzer | Ofen |
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