DE19821034B4 - Ofen - Google Patents

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Abstract

Ofen (10) mit einem zum Verbrennen fester Brennstoffe ausgelegten Feuerraum (20) einem zum Abführen von bei der Verbrennung entstehenden Rauchgasen aus dem Feuerraum (20) ausgelegten Rauchgaskanal und einer in den Rauchgaskanal mündenden Sekundärluftzuführung, wobei der Rauchgaskanal mindestens einen Düsenbereich (40, 50) mit sich in Strömungsrichtung der Rauchgase verringerndem Querschnitt aufweist und die Sekundärluftzuführung im Düsenbereich in den Rauchgaskanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Düsenbereich eine rotationssymmetrische innere Begrenzungsfläche aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Öfen werden heutzutage als Kaminöfen, aber auch als Zentralheizung zum Heizen ganzer Wohnungen und Häuser eingesetzt. Dabei kommen neben herkömmlichen festen Brennstoffen in Form von Holzscheiten zunehmend Preßlinge aus granularem brennbaren Material, wie z.B. Sägespänen, als feste Brennstoffe zum Einsatz. Diese sogenannten Pellets haben den Vorteil, daß sie in einheitlicher Form, beispielsweise in Form von Kugeln oder Zylindern mit einem Durchmesser von etwa 6 mm hergestellt werden können, wodurch eine gleichmäßige Verbrennung mit gleichmäßiger Wärmeentwicklung gewährleistet wird.
  • In den bei der Verbrennung entstehenden und durch den Rauchgaskanal abgeführten Rauchgasen sind im allgemeinen neben den bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsprodukten auch noch Brennstoffpartikel enthalten, die noch nicht vollständig durch die Verbrennung umgesetzt wurden. Zur vollständigen Verbrennung dieser im Rauchgas enthaltenen Brennstoffpartikel kann das Rauchgas über eine eigene Luftzuführung, die sogenannte Sekundärluftzuführung, mit Sauerstoff angereichert werden, um so ein bei üblichen Rauchgastemperaturen selbst entzündliches Gasgemisch zu erzeugen, bei dessen Selbstzündung eine nahezu vollständige Verbrennung der im Rauchgas mitgeführten Brennstoffpartikel erreicht wird.
  • Bei herkömmlichen Öfen der eingangs beschriebenen Art wird dazu die Rauchgasmenge und -zusammensetzung mit entsprechenden Sensoren erfaßt und eine in Abhängigkeit von den so erfaßten Werten festgelegte Sekundärluftmenge mit einem Gebläse über einen Sekundärluftkanal in den Rauchgaskanal eingeblasen. Auf diese Weise kann eine exakte Steuerung der Rauchgaszusammensetzung im Rauchgaskanal erreicht werden, um so optimale Bedingungen für die weitere Umsetzung der in dem Rauchgas mitgeführten Brennstoffpartikel bereitzustellen. Während des Betriebs der bekannten Öfen kommt es jedoch häufig zu Funktionsstörungen der im Rauchgaskanal angeordneten Sensoren, der Steuerelektronik für das Sekundärluftgebläse und/oder des Sekundärluftgebläses selbst.
  • Ferner sind Öfen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der DE 42 12 565 A1 beschrieben.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit dem unter Gewährleistung einer möglichst vollständigen Verbrennung der festen Brennstoffe eine hohe Betriebszuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Öfen gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rauchgaskanal mindestens einen Düsenbereich mit sich in Strömungsrichtung der Rauchgase verringerndem Querschnitt und rotationssymmetrischer innerer Begrenzungsfläche aufweist und die Sekundärluftzuführung in diesem Düsenbereich in den Rauchgaskanal mündet.
  • Diese Lösung des im Stand der Technik auftretenden Problems beruht auf der Erkenntnis, daß durch Verringerung des Rauchgaskanalquerschnitts eine Erhöhung der Rauchgasgeschwindigkeit im Rauchgaskanal erzeugt wird, die zur Verringerung des statischen Drucks im Rauchgaskanal führt. Durch diese Druckverringerung im Rauchgaskanal wird ein Druckgradient zwischen dem Rauchgaskanal und der Umgebungsluft erzeugt, unter dessen Einfluß die Sekundärluft ohne zusätzliches Gebläse in den Rauchgaskanal eingesaugt wird. Dabei steigt der Druckgradient mit Zunahme der im Rauchgaskanal abgeführten Rauchgasmenge an, was automatisch zur Erhöhung des in den Rauchgaskanal eingeleiteten Sekundärluftstroms führt. Auf diese Weise wird mit dem erfindungsgemäß weitergebildeten Ofen nicht nur eine automatische Einleitung der zur Verbrennung der im Rauchgas noch enthaltenen Brennstoffpartikel benötigten Sekundärluft, sondern auch eine automatische Regelung der eingeleiteten Sekundärluftmenge ohne Einsatz störanfälliger Sensoren, Steuerschaltungen und Gebläse erreicht.
  • Als besonders wirkungsvoll hat es sich erwiesen, wenn die Sekundärluftzuführung am abströmseitigen Ende des Düsenbereichs in den Rauchgaskanal mündet, weil an dieser Stelle der höchste Druckgradient zur Umgebungsluft erreicht wird.
  • Eine besonders genaue Regelung der Rauchgaszusammensetzung, mit der eine besonders wirkungsvolle Verbrennung der in dem Rauchgas mitgeführten Brennstoffpartikel erreicht wird, kann sichergestellt werden, wenn der Rauchgaskanal eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung der Rauchgase hintereinander angeordneten Düsenbereichen aufweist und die Sekundärluftzuführung in mindestens zwei Düsenbereichen, vorzugsweise an deren abströmseitigen Enden, in den Rauchgaskanal mündet. Mit dieser Anordnung kann im Bereich des in Strömungsrichtung der Rauchgase ersten Düsenbereichs eine Anreicherung und Durchmischung der Rauchgase mit zur Verbrennung benötigtem Sauerstoff erreicht werden, die noch nicht zu einem brennfähigen Gasgemisch führt, das dann durch Einleitung zusätzlicher Sekundärluft im zweiten Düsenbereich, vorzugsweise am Ende des zweiten Düsenbereichs, besonders wirkungsvoll gezündet werden kann.
  • Eine zur Sicherung einer gleichmäßigen Verbrennung der in dem Rauchgas mitgeführten Brennstoffpartikel vorteilhafte gleichmäßige Anreichung der Rauchgase mit Sauerstoff kann erreicht werden, wenn die Sekundärluftzuführung eine Mehrzahl von in einer senkrecht zur Strömungsrichtung der Rauchgase verlaufenden Ebene in den Rauchgaskanal mündenden Mündungsbereichen aufweist. Diese Mündungsbereiche können besonders vorteilhaft längs einer das abströmseitige Ende eines Düsenbereiches umlaufenden Bahn angeordnet sein.
  • Zum Erhalt einer derartigen Sekundärlufteinleitung in den Rauchgaskanal hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das abströmseitige Ende eines ersten Düsenbereiches in das anströmseitige Ende eines zweiten Düsenbereiches mündet, wobei der Rauchgaskanalquerschnitt im anströmseitigen Ende des zweiten Düsenbereichs größer ist als der Querschnitt der Außenfläche der Rauchgaskanalwand am abströmseitigen Ende des ersten Düsenbereichs. Mit dieser Anordnung kann auf baulich besonders einfache Weise eine das abströmseitige Ende des ersten Düsenbereiches (ggf. mit Unterbrechungen) umlaufende Mündung der Sekundärluftzuführung in den Rauchgaskanal verwirklicht werden.
  • Mit erfindungsgemäßen Öfen wird eine gleichmäßige Strömung der Rauchgase im Rauchgaskanal erhalten, weil mindestens ein Düsenbereich eine rotationssymmetrische innere Begrenzungsfläche aufweist. Besonders günstige Verhältnisse für die Verbrennung der im Rauchgas mitgeführten Brennstoffpartikel werden dabei erreicht, wenn die innere Begrenzungsfläche die Form eines Segmentes eines Rotationsellipsoides mit parallel zur Strömungsrichtung der Rauchgase verlaufender großer Halbachse aufweist. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn das Verhältnis der großen Halbachse es Rotations ellipsoides zur kleinen Halbachse des Rotationsellipsoies im Bereich von 3 bis 6, vorzugsweise bei etwa 4 liegt.
  • Eine im Hinblick auf die Sicherung einer gleichmäßigen Verbrennung der im Rauchgas mitgeführten Feststoffpartikel besonders vorteilhafte gleichmäßige Durchmischung der Sekundärluft mit dem Rauchgas kann weiter gefördert werden, wenn die Sekundärluftzuführung eine die Sekundärluft quer zur Strömungsrichtung der Rauchgase beschleunigende Ablenkeinrichtung aufweist. Diese Ablenkeinrichtung kann besonders einfach in Form einer an der äußeren Begrenzungsfläche des Rauchgaskanals angeordneten Ablenkplatte verwirklicht werden. Eine im Hinblick auf die Verbrennung der im Rauchgas mitgeführten Brennstoffpartikel besonders wirkungsvolle schraubenlinienförmige Strömung des aus den Rauchgasen und der Sekundärluft hergestellten Gasgemisches kann erreicht werden, wenn die Ablenkplatte etwa längs eines Abschnitts einer den Rauchgaskanal umlaufenden Schraubenlinie verläuft.
  • Eine im Hinblick auf die Verbrennung der Rauchgaspartikel nachteilhafte Abkühlung der Rauchgase durch die Einleitung der Sekundärluft kann vermieden werden, wenn die Sekundärluftzuführung einen zum Vorwärmen der Sekundärluft ausgelegten Vorwärmbereich aufweist. Dieser Vorwärmbereich kann beispielsweise einen längs der Außenfläche des Rauchgaskanals, vorzugsweise längs der Außenfläche mindestens eines Düsenbereiches verlaufenden Vorwärmkanal aufweisen.
  • Der Einsatz von Öfen der eingangs beschriebenen Art erfordert im allgemeinen eine fortlaufende Bedienung durch den Ofenbenutzer, die insbesondere das Nachfüllen fester Brennstoffe in den Feuerraum umfaßt. Diese Bedienung kann vereinfacht werden, wenn dem Feuerraum ein Vorratsbehälter für die festen Brennstoffe mit einer in den Feuerraum mündenden Ausgabeöffnung zugeordnet ist. Mit dieser Weiterbildung herkömmlicher Öfen muß nur noch dafür gesorgt werden, daß die festen Brennstoffe aus dem Vorratsbehälter in den Feuerraum gelangen.
  • Insbesondere beim Einsatz erfindungsgemäßer Öfen in Wohnräumen hat es sich zur Vermeidung einer unnötigen Verschmutzung der Wohnräume durch das Nachfüllen des Vorratsbehälters als besonders zeckmäßig erwiesen, wenn der Vorratsbehälter lösbar an dem Ofen festlegbar ist. Ein derartiger Vorratsbehälter kann zum Nachfüllen vom Ofen gelöst und beispielsweise in einem Kellerraum mit festen Brennstoffen gefüllt werden, wodurch eine Verschmutzung der Wohnräume vermieden wird. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Vorratsbehälter einen die Ausgabeöffnung beim Lösen vom Ofen automatisch blockierenden Verschluß aufweist. Die Bedienung eines mit einem derartigen Vorratsbehälter versehenen Ofens kann weiter vereinfacht werden, wenn der Ofen mit einer Einrichtung zum automatischen Öffnen des Verschlusses beim Festlegen des Vorratsbehälters am Ofen versehen ist.
  • Ein bedienungsfreier Langzeitbetrieb eines erfindungsgemäßen Ofens kann verwirklicht werden, wenn der Vorratsbehälter eine Nachführungeinrichtung zum automatischen Nachführen fester Brennstoffe in den Feuerraum aufweist. Insbesondere beim Einsatz erfindungsgemäßer Öfen zum Verbrennen von Brennstoffpellets in Kugelform kann diese Nachführeinrichtung unter Sicherstellung einer zuverlässigen Brennstoffnachführung in Form einer schräg nach unten in Richtung auf die Ausgabeöffnung verlaufenden Führungsfläche gebildet werden.
  • Ein Zurückschlagen der Verbrennung der festen Brennstoffe im Feuerraum in den Vorratsbehälter kann zuverlässig verhindert werden, wenn der Ofen eine in den Feuerraum mündende Primärluftzuführung aufweist, mit der zumindest ein Teil der Primärluft durch den Vorratsbehälters und die Ausgabeöffnung in den Feuerraum geleitet wird. Auf diese Weise wird durch den im Rauchgaskanal erzeugten Sog eine Primärluftströmung im Vorratsbehälter erzeugt, die der Ausbreitung der Verbrennung in den Vorratsbehälters entgegenwirkt.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ofens können Düsenbereiche der vorstehend beschriebenen Art bildende Düsen elemente als Einsatz in einen Rasgaszug eines herkömmlichen Ofens eingesetzt werden. Diese Düsenelemente sind zweckmäßigerweise aus einer Feuerfestkeramik mit einer hohen Temperaturwechselbständigkeit und einer geringen Wärmekapazität hergestellt. Das hat den Vorteil, daß zum Zeitpunkt des Anheizens, also bei Vorliegen der ungünstigsten Brennbedingungen, die durch das Feuer im Feuerraum schon erzeugte Wärme nur zu einem vergleichsweise geringen Anteil zum Aufheizen des Düsenelementes abgezogen wird. Als herstellungstechnisch besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die zur Nachrüstung bereits vorhandener Öfen eingesetzten Düsenelemente auch noch mindestens eine Ablenkfläche für die Sekundärluft aufweisen, mit der eine die Verwirbelung der Sekundärluft mit den Rauchgasen fördernde Sekundärluftströmung erzeugt werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Ofens,
  • 2 eine Detaildarstellung der Düsenbereiche des Ofens nach 1,
  • 3 eine längs der Schnittebene A-A in 2 genommene Schnittdarstellung des Rauchgaskanals und
  • 4 eine längs der Schnittebene B-B in 1 genommene Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ofens.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Ofen 10 besteht im wesentlichen aus einem Feuerraum 20, einem Rauchgaszug 30 und einer Brennstoffkammer 60. Der Feuerraum 20 wird an seiner Unterseite von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rost begrenzt, unter dem eine Aschenlade 22 angeordnet ist. An seiner Oberseite wird der Feuerraum 20 von einer Decke 24 aus einem feuerfesten Material begrenzt.
  • Der Rauchgaszug 30 besteht im wesentlichen aus einem an den Feuerraum 20 angesetzten Krümmer 32, einem ersten Düsenelement 50 und einem in der durch den Pfeil 34 bezeichneten Strömungsrichtung der Rauchgase 34 hinter dem ersten Düsenelement 50 angeordneten zweiten Düsenelement 40. In der durch den Pfeil 34 bezeichneten Strömungsrichtung hinter dem zweiten Düsenelement 40 sind weitere Leitelemente 36 angeordnet. Am oberen Ende des Rauchgaszugs 30 ist eine Anschlußöffnung 38 für ein Rauchgasrohr vorgesehen. Die Düsenelemente 40 und 50 sind als separate Einzelelemente in den durch die Außenwand 31 begrenzten Rauchgaszug eingesetzt. Wie besonders deutlich in 2 dargestellt ist, weisen die Düsenelemente 40 und 50 einen sich in Strömungsrichtung verringenden Querschnitt auf, wobei der Innenquerschnitt des Rauchgaskanals am anströmseitigen Ende des Düsenelementes 40 größer ist als der Querschnitt der Außenfläche 54 der Rauchgaskanalwand am abströmseitigen Ende des Düsenelementes 50. Dadurch werden zwischen dem abströmseitigen Ende des Düsenelementes 50 und dem anströmseitigen Ende des Düsenelementes 40 in den Rauchgaskanal mündende Mündungsbereiche einer Sekundärluftzuführung gebildet. Im übrigen sind die Innenflächen 42 und 52 der Düsenelemente 40 und 50 in Form von Segmenten von Rotationsellipsoiden gebildet, deren große Halbachsen parallel zur Strömungsrichtung 34 der Rauchgase verlaufen.
  • Durch die Verringerung der Querschnittsfläche des Rauchgaskanals im Bereich der Düsenelemente wird der statische Druck im Rauchgaskanal verringert, was zu einem Sog an den abstromseitigen Enden der Düsenelemente führt. Unter Wirkung dieses Sogs wird die durch einen zwischen dem Rauchgaszug 30 und der Brennstoffkammer 60 gebildeten Kanal 12, eine Öffnung 14 im Ofengehäuse, eine weitere Öffnung 16 in der Außenwand 31 des Rauchgaszugs 30 in der durch den Pfeil 13 angedeuteten Richtung zugeführte Sekundärluft in den durch die Pfeile 41 und 51 bezeichneten Richtungen automatisch in den Rauchgasstrom eingeleitet. Dabei wird durch die Einleitung der Sekundärluft am abströmseitigen Ende des Düsenelementes 50 eine noch nicht zur Selbstentzündung des Rauchgases führende Anreicherung mit Sauerstoff bewirkt und erst durch die Sekundärluftzuführung am ab strömseitigen Ende des Düsenelementes 40 eine Selbstzündung des Rauchgases erreicht, Durch die soeben erläuterte Sekundärluftzuführung erfolgt automatisch eine Vorwärmung der Sekundärluft vor der Einleitung in den Rauchgasstrom, weil die Sekundärluft zunächst längs der Außenfläche der Düsenelemente 40 und 41 geleitet und so vorgewärmt wird. Ein weiterer Sekundärluftstrom kann durch eine in der Außenwand 31 des Rauchgaszuges 30 gebildete Öffnung 18 erfolgen.
  • Wie besonders deutlich in den 2 und 3 dargestellt, sind die Außenflächen der Düsenelemente 40 und 50 mit Leitplatten 46 bzw. 56 versehen, welche etwa längs die Düsenelemente 40 und 50 wendelförmig umlaufenden Schraubenlinien verlaufen. Mit diesen Leitplatten wird der Sekundärluftströmung ein quer zur Strömungsrichtung der Rauchgase gerichteter Impuls erteilt, der zu einer besseren Durchmischung der Sekundärluft mit den Rauchgasen führt. Zusätzlich erhält das durch Beimischen der Sekundärluft in den Rauchgasstrom erhaltene Gasgemisch auf diese Weise eine etwa schraubenlinienförmig verlaufende Strömung, was zu einem besonders attraktiven Flammenbild nach der Zündung der Rauchgase am abströmseitigen Ende des Düsenelementes 40 führt.
  • Die Brennstoffkammer 60 des in der Zeichnung dargestellten Ofens besteht im wesentlichen aus einer vom Ofengehäuse begrenzten Aufnahme und einem darin eingesetzten Vorratsbehälter 70. An ihrer dem Rauchgaszug 30 abgewandten Rückseite ist die Brennstoffkammer 60 mit einer Tür 62 versehen, durch die der Vorratsbehälter 70 aus dem Ofen 10 entfernt werden kann. Beim Wiedereinsetzen des Vorratsbehälters 70 in die Brennstoffkammer 60 wird durch in der Brennstoffkammer 60 fest installierte Positionierungselemente 64 und einen komplementär dazu gebildeten Boden 78 des Vorratsbehälters 70 automatisch die richtige Positionierung des Vorratsbehälters 70 erreicht.
  • Der Vorratsbehälter 70 weist eine nach Einsetzen in die Brennstoffkammer 60 in den Feuerraum 20 mündende Ausgabeöffnung auf, durch die die in dem Vorratsbehälter 60 aufgenommenen festen Brennstoffe automatisch in den Feuerraum 20 gelangen. Dazu ist der Boden 78 des Vorratsbehälters 70 schräg nach unten in Richtung auf den Feuerraum 20 geneigt. Auf diese Weise wird insbesondere bei Verwendung von festen Brennstoffen in Form von kugelförmigen Pellets eine automatische Brennstoffnachführung erreicht.
  • Wie besonders deutlich in 4 dargestellt, ist der Vorratsbehälter 70 mit einem in einem Kanal 72 geführten Schieber 74 versehen, mit dem die Ausgabeöffnung 76 verschlossen werden kann. In der in den 1 und 4 dargestellten Betriebsstellung ruht die Unterkante des Schiebers 74 auf einer am Deckenelement 24 des Feuerraums 20 gebildeten Rückhaltekante und gestattet so die störungsfreie Nachführung fester Brennstoffe in den Feuerraum 20. Wenn der Vorratsbehälter 70 aus der Brennstoffkammer 60 entfernt wird, fällt der Schieber 24 automatisch nach unten und verschließt so die Ausgabeöffnung 76. Beim Einsetzen des Vorratsbehälters 70 in die Brennstoffkammer 60 gelangt die Unterkante des Schiebers 74 automatisch in Anlage an die Rückhaltekante 69. Beim Absenken des Vorratsbehälters 70 während des Einsetzvorgangs wird der Schieber 74 so automatisch in der durch den Pfeil 75 bezeichneten Richtung angehoben, wodurch die Ausgabeöffnung 76 erneut freigegeben wird. Die zur Verbrennung der festen Brennstoffe im Feuerraum 20 benötigte Primärluft wird dem Feuerraum ebenfalls durch den zwischen dem Rauchgaszug 30 und der Brennstoffkammer 60 angeordneten Kanal 12 zuführt. Dazu ist in der dem Rauchgaszug 30 zugewandten Wand der Brennstoffkammer 60 eine Öffnung 66 vorgesehen, durch die die durch den Kanal 12 zugeführte Primärluft in einen zwischen der Brennstoffkammerwand und dem Vorratsbehälter 70 angeordneten Kanal gelangt. Die Primärluft umströmt dann in der durch die Pfeile 26 angedeuteten Weise den in der Brennstoffkammer 60 aufgenommenen Vorratsbehälter 70 und gelangt durch Primärluftzuführöffnungen 68 in den Feuerraum 20.
  • Ein Teil der durch den Kanal 12 in den zwischen der Brennstoffkammer 60 und dem Vorratsbehälter 70 gebildeten Zwischenraum eingeleiteten Primärluft wird durch in der Decke 80 des Vorratsbehälters 70 gebildete Öffnungen 82 in den Vor ratsbehälter 70 eingeleitet und gelangt durch die Ausgabeöffnung 76 des Vorratsbehälters 70 in den Feuerraum 20, wie durch die Pfeil 84 und 86 angedeutet. Durch die so im Vorratsbehälter 70 gebildete Primärluftströmung wird verhindert, daß das Feuer aus dem Feuerraum 20 in den Vorratsbehälter 70 zurückschlägt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr ist auch daran gedacht, einen Rauchgaszug mit mehr als zwei Düsenelementen einzusetzen. Auch kann die Primärluftzuführung ohne Umströmung des Vorratsbehälters erfolgen. Ferner ist daran gedacht, einen automatisch verschwenkbaren Verschluß für die Ausgabeöffnung des Vorratsbehälters einzusetzen.

Claims (23)

  1. Ofen (10) mit einem zum Verbrennen fester Brennstoffe ausgelegten Feuerraum (20) einem zum Abführen von bei der Verbrennung entstehenden Rauchgasen aus dem Feuerraum (20) ausgelegten Rauchgaskanal und einer in den Rauchgaskanal mündenden Sekundärluftzuführung, wobei der Rauchgaskanal mindestens einen Düsenbereich (40, 50) mit sich in Strömungsrichtung der Rauchgase verringerndem Querschnitt aufweist und die Sekundärluftzuführung im Düsenbereich in den Rauchgaskanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Düsenbereich eine rotationssymmetrische innere Begrenzungsfläche aufweist.
  2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung am abströmseitigen Ende des Düsenbereiches (40, 50) in den Rauchgaskanal mündet.
  3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaskanal eine Mehrzahl von in Strömungsrichtung der Rauchgase hintereinander angeordneten Düsenbereichen (40, 50) aufweist und die Sekundärluftzuführung in mindestens zwei Düsenbereichen, vorzugsweise an deren abströmseitigen Enden, in den Rauchgaskanal mündet.
  4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung eine Mehrzahl von in einer senkrecht zur Strömungsrichtung der Rauchgase verlaufenden Ebene in den Rauchgaskanal mündenden Mündungsbereichen aufweist.
  5. Ofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abströmseitige Ende eines ersten Düsenbereichs (50) in das anströmseitige Ende eines zweiten Düsenbereichs (40) mündet, wobei der Innenquerschnitt des Rauchgaskanals am anströmseitigen Ende des zweiten Düsenbereichs (50) größer ist als der Querschnitt der Außenfläche der Rauchgaskanalwand am abströmseitigen Ende des ersten Düsenbereiches (50).
  6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche die Form eines Segmentes eines Rotationsellipsoids mit parallel zur Strömungsrichtung der Rauchgase verlaufender großer Halbachse aufweist.
  7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung eine die Sekundärluft quer zur Strömungsrichtung der Rauchgase beschleunigende Ablenkeinrichtung aufweist.
  8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung mindestens eine an einer äußeren Begrenzungsfläche des Rauchgaskanals angeordnete Ablenkplatte aufweist.
  9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte etwa längs eines Abschnitts einer den Rauchgaskanal umlaufenden Schraubenlinie verläuft.
  10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung einen zum Vorwärmen der Sekundärluft ausgebildeten Vorwärmbereich aufweist.
  11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmbereich einen längs der Außenfläche des Rauchgaskanals, vorzugsweise mindestens eines Düsenbereichs, verlaufenden Vorwärmkanal aufweist.
  12. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feuerraum ein Vorratsbehälter für die festen Brennstoffe mit einer in den Feuerraum mündenden Ausgabeöffnung zugeordnet ist.
  13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter lösbar an dem Offen festlegbar ist.
  14. Ofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter einen die Ausgabeöffnung beim Lösen vom Vorratsbehälter automatisch blockierenden Verschluß aufweist.
  15. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen eine Einrichtung zum automatischen Öffnen des Verschlusses beim Festlegen des Vorratsbehälters am Ofen aufweist.
  16. Ofen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter eine Nachführeinrichtung zum automatischen Nachführen fester Brennstoffe in den Feuerraum aufweist.
  17. Ofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung eine schräg nach unten in Richtung auf die Ausgabeöffnung verlaufende Führungsfläche aufweist.
  18. Ofen nach einem der Ansprüche 12 bis 17, gekennzeichnet durch eine in den Feuerraum mündende Primärluftzuführung, mit der zumindest ein Teil der Primärluft durch den Vorratsbehälter und die Ausgabeöffnung in den Feuerraum geleitet wird.
  19. Düsenelement als Einsatz in einen Rauchgaszug zur Herstellung eines Ofens nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer rotationssymmetrischen inneren Begrenzungsfläche.
  20. Düsenelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Feuerfestkeramik mit einer hohen Temperaturbeständigkeit und einer geringen Wär- mekapazität besteht.
  21. Düsenelement nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Ablenkfläche für die Sekundärluft aufweist.
  22. Düsenelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Feuerfestkeramik mit einer hohen Temperaturbeständigkeit und einer geringen Wärmekapazität besteht.
  23. Düsenelement nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Ablenkfläche für die Sekundärluft aufweist.
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