DE2648732C2 - Verfahren zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einem Füllschachtverbrennungsofen und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einem Füllschachtverbrennungsofen und Vorrichtung zu dessen DurchführungInfo
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Description
befindliche Brennmaterial in glühenden Zustand versetzt, mit den gleichen nachteiligen Folgen, wie sie
vorstehend bereits im Zusammenhang anderer bekannter Ofenkonstruktion erläutert wurden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine regelbare Verbrennung der
Festbrennstoffe bei hohem Wirkungsgrad, d.h. bei sparsamem Verbrauch und geringer Umweltbelastung
zu ermöglichen und eine Anpassung an die jeweiligen im Verbrennungsofen vorliegenden Druckverhähnisse zm
schaffen, unter Vermeidung mehrerer voneinander abhängiger Regelungseinrichtungen und zusätzlicher
Energiequellen.
Ferner soll ein Füllschachtverbrennungsofen, der für die Durchführung des Verfahrens geeignet ist, angegeben
werden, der insbesondere die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Verbrennungsanlagen nicht
aufweist.
Eriindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das
Absaugen der durch den Kanal fließenden Schwelgasluftmischung bei geöffneter zusätzlicher Frischluftzufuhr
mit Injektorwirkung erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Absaugen der Schwelgasluftmischung vom Füllschachtraum durch Frischluftzufuhr
mit Injektorwirkung verhindert man den Aufbau eines Staudruckes im Füllschacht und erhält auf
einfachste Weise eine Anpassung an die im Ofen jeweils herrschenden Druckverhähnisse. Es wird somit ein
kontrollierbarer Abbrand gewährleistet. Auch liefert die Verbrennungsanlage für an sich problematische Brennstoffe,
wie es beispielsweise Hausratsmüll, Lederabfälle, komprimierte Strohabfälle sowie auch Sägespäne
darstellen, eine einwandfreie Funktion. Es hat sich gezeigt, daß es nicht zu einer Ausbreitung der Glut bis
an die Oberfläche des Füllschachtes kommt, so daß ein Zuwachsen des Brennausganges sicher vermieden wird.
Die Verbrennung erfolgt praktisch vollständig rauchlos. Der Kohlenmonoxidgehalt der Abgase liegt unterhalb
des noch zulässigen Ausmaßes. Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneter Füllschachtverbrennungsofen
für feste Brennstoffe mit einem Füllschacht, wobei innerhalb des Ofenmantels
mindestens ein durch eine Wandung vom Füllschacht getrennter Kanal angeordnet ist, dessen unteres und
oberes Ende mit dem Füllschacht in Verbindung steht, und Luftzutrittsöffnungen sowohl oberhalb des Schwelbereiches
als auch im Bereich des Kanals vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Kanäle eine Verengung aufweisen, die in Verbindung mit der an der Kanalwandung vorgesehenen eine
Injektorwirkung erzeugenden regelbaren Frischluftzufuhrsteht.
Infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen Verengung des oder der Kanäle, die mit der eine
Injektorwirkung erzeugenden, regelbaren, an der Kanalwandung vorgesehenen Primärluftzuführung in
Verbindung steht, wird verhindert, daß sich im oberen Füllschachtbereich ein Staudruck aufbaut. Hierdurch ist
auf einfachstem Wege eine zuverlässige und automatische Steuerung des Abbrandes geschaffen, ohne auf eine
komplizierte Koordination mehrerer Regeleinrichtungen und andere Energieträger angewiesen zu sein.
Ferner gelingt es, in Verbindung mit der regelbaren Luftzuführung, eine Injektorwirkung auf das über den
oberen Durchlaß zuströmende Schwelgas-Luftgemisch auszuüben und eine Fallströmung im Kanal aufrechtzuerhalten.
Darüber hinaus wird durch die genannte Verengung des Kansles der Strömungsquerschnitt
vermindert, so daß eine Steigströmung durch den Kanal nach oben erschwert bzw. verhindert wirr!.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung ist die Verengung durch eine Abschirmung
ausgebildet, die von der Kanalwandung ausgehend frei nach unten ragt und den Kanalquerschnitt im Bereich
unterhalb der Primärluftzuführung verkleinert.
Hierdurch wird der sich im Rostbereich aufbauende Wärmestau daran gehindert, durch den Kanal nach
oben zu gelangen und dem Fallstrom der Schwelgasluftmischung entgegen zu wirken.
Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung ist die Sekundärluftzuführung als eine
ι 5 konstante oder regelbare Öffnung ausgebildet, die durch
ein vom unteren Öffnungsrand ausgehendes, nach oben ansteigendes, frei im Abstand von der Sekundärluftzuführung
endigendes Leitblech abgedeckt ist.
Durch eine solche Konstruktion der Sekundärluftzuführung wird ein Austreten der im Füllschacht
vorhandenem Schwelgase durch die Sekundärluftzuführungsöffnung erschwert, da die Sekundärluft von unten
nach oben längs des Leitbleches den Schwelgasen entgegen strömt.
Die erwünschte Fallströmung im Kanal wird durch eine vorzugsweise Ausbildung der zwischen dem
Füllschacht und dem oder den Kanälen vorgesehenen Wandung als Wassermantel unterstützt.
Die Primärluftzuführung kann auch im oberen Bereich des Kanales angeordnet und mit einer den
Kanal in zwei Strömungskanäle aufteilenden Leitwand
versehen sein, die den in den Füllschacht führenden oberen Durchlaß abdeckt. Fertigungstechnisch ist es
jedoch vorteilhafter die Primärluftzuführung mit der Abschirmung im Bereich oberhalb des im unteren
Bereich des Fülischachtes befindlichen Durchlasses anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in dem Brennausgang zwischen dem Füllschacht und der
diesem nachgcschalteten Kammer ein Brenner für flüssigen Brennstoff, z. B. ein ölbrenner münden. Durch
diese Maßnahme kann der Heizkessel auch nach der Art eines ölbrenners betrieben werden. Man bedarf daher
zu seiner Verwendung nicht ausschließlich festen Brennstoffes oder festen Mülls. Wird der erfindungsgemäße
Verbrennungsofen zum Verfeuern von minderwertigem Brennstoff oder von Müll eingesetzt, so kann
der Brenner zusätzlich in Betrieb genommen werden, um die Verbrennung zu fördern, etwa nach Art eines
so Nachbrenners. Der Brenner kann jedoch auch zur Inbetriebnahme des Heizkessels, insbesondere bei
schwer entzündbaren Stoffen, eingesetzt werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand zweier in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Füllschachtverbrennungsofens,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie H-II in
Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform,
und
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in
F ι g. 3.
In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet. Sie sind
daher im Zusammenhang mit der Beschreibung der einzelnen Figuren nicht wiederholt erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 der Füllschacht des Füllschachtverbrennungsofens bezeichnet, der durch
eine Wand 13 von einer dem Füllschacht im Sinne des Zuges der Abgase nachgeschalteten Brennkammer 2
getrennt ist. Das Befüllen der Verbrennungsanlagc erfolgt über eine Tür 14, die sich an der Oberseite der
Anlage befindet. Diese Tür 14 weist eine steuerbare Öffnung 3 auf, über welche der obere Bereich des
Füllschachtes 1 mit Luft versorgt werden kann. Hierbei ist die öffnung 3 durch ein von der öffnung
ausgehendes nach oben ansteigendes, frei im Abstand von der öffnung endigendes Leitblech 22 abgedeckt.
Durch diese Maßnahme wird eine wirksame Sperre gegen ein Entweichen von Schwelgasen aus dem
Füllschacht 1 durch die öffnung 3 vermieden. Das Leitblech 22 steigt nach oben an, so daß die Luftzufuhr
zu dem Füllschacht 1 über das freie Ende des Leitbleches 22 erfolgt, dessen anderes Ende mit dem
Deckel 14 im Bereich der öffnung 3 verbunden ist. Dabei entsteht zwischen dem Leitblech und dem Deckel
14 eine Steigströmung der durch die öffnung 3 zugeführten Luft. Das Schwelgas kann gegen diese
Luftströmung nicht zur öffnung 3 gelangen.
Die Brennkammer 2 ist über einen oberhalb eines Rostes 6 befindlichen Brennausgang 7 mit dem
Füllschacht verbunden. Der Brennausgang 7 ist hierbei von einem insbesondere stehenden Rost 11 gebildet, der
in Fig.3 im Detail ersichtlich ist. Dieser Rost kann beispielsweise aus Schamotte- oder Metallstäben 15
gebildet sein. Diese Stäbe erstrecken sich jedoch nicht über die ganze öffnung, die dadurch entsteht, daß die
Trennwand 13 in einem Abstand vom Rost 6 endet, sondern sie verlaufen vielmehr ausgehend vom Niveau
des Rostes 6 nach oben und andererseits unter Belassung eines Schlitzes 16 vom Ende der Trennwand
13 nach unten.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform mündet in den Brennausgang 7 ein Brenner 25 für
flüssigen Brennstoff, z. B. ein ölbrenner. Die Achse 26 des Brenners liegt in einer im wesentlichen parallel zum
Rost 6 verlaufenden Ebene, wobei der Brenner 25 in eine Seitenwand des Ofens eingesetzt ist.
Zwischen dem Füllschacht 1 und dem Ofenmantel ist mindestens ein Kanal 9 angeordnet Im dargestellten
Ausführungsbeispie! liegt dieser Kanal 9 an der Vorderseite der Verbrennungsanlagc Es ist jedoch auch
möglich, diesen Kanal entweder ausschließlich oder auch zusätzlich hinter einer oder hinter beiden
Seitenflächen des Verbrennungsofens anzuordnen. Das untere Ende des Kanals 9 ist mit dem Füllschacht 1 über
einen unteren Durchlaß 20 oberhalb des Rostes 6 verbunden. Der Kanal 9 steht oben über einen Durchlaß
5 ebenfalls mit dem Füllschacht 1 in Verbindung. Ober den Durchlaß 5 werden dem Kanal 9 die sich oberhalb
des im Füllschacht befindlichen Materials bildenden Schwelgase, vermischt mit Luft, die über die öffnung 3
in den Füllschacht 1 gelangt, zugeführt. Der Kanal 9 ist zusätzlich noch mit Luft über eine Einlaßöffnung 4
versorgbar. Die Einlaßöffnung 4 ist hierbei durch eine Klappe 17 steuerbar. Bei dem in den Fig. 1 und 2
■3 dargestellten Ausführungsbespiel befindet sich die Einlaßöffnung 4 im Bereich des vom Rost 6 abliegenden
Endes des Kanals 9 und bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des dem Rost 6
benachbarten Endes des Kanals 9. Die Einlaßöffnung 4
ίο liegt im Mantel 21 des Ofens. Aus dem Kanal 9
kommendes Gas-Luftgemisch kann auch über den Aschenraum 23 von unten her durch den Rost 6 dem
Füllschacht 1 zugeführt werden. Vor der Einlaßöffnung 4 ist eine Leitwand 12 vorgesehen, die den Kanal 9 in
zwei Teilkanäle 18,19 teilt. Durch den Kanal 18, der dem Füllschacht 1 näher liegt als der Kanal 19, wird dem
Kanal 9 über den Durchlaß 5 mit Luft vermischtes Schwelgas zugeführt, während über den Teilkanal 19
reine Luft in den Kanal 9 gelangt.
Um nun eine Injektorwirkung zu erzielen, durch welche die Abfuhr der sich oberhalb des Schwelbereiches
im Füllschacht 1 befindlichen Gase aus dem Füllschacht 1 verbessert werden kann, ist zwischen der
Leitwand 12 und der füllschachtseitigen Wand 10 des Kanals 9 eine Verengung im Bereich des freien Endes
der Leitwand 12 vorgesehen. Die Verengung ist gebildet durch eine Schirmwand 29, die von der Füllschachtwandung
10 ausgehend, frei nach unten ragt und den Kanalquerschnitt im Bereich unterhalb der Frischluftzu-
führung 4 verringert. Durch diese Verengung übt die an der Verengung vorbeiströmende, über den Teilkanal 19
einströmende Frischluft einen Sog auf die im Füllschacht 1 bzw. im Durchlaß 5 befindlichen Gase aus. Die
Leitwand 12 und die Lufteinlaßöffnung 4 sind bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2 im Bereich des
oberen, dem Durchlaß 5 benachbarten Endes des Kanales 9 angeordnet und im Falle der Ausführungsvariante
nach F i g. 3 im Bereich des unteren Endes. Sie könnten jedoch auch bei dieser Ausführungsform so
angeordnet sein, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, wo dann die öffnung 4 ungefähr in gleicher Höhe wie der
Durchlaß 5 liegen würde. Aus fertigungstechnischen Gründen wird aber der in Fig.3 dargestellten
A üordnung der Vorzug gegeben.
Die Begrenzungswand 10 des Füllschachtes 1 kann mit Wasser gefüllt sein, um die Fallströmung im Kanal 9
zu begünstigen. Die Begrenzungswand 13 des Füilschachtes,die zwischen Füllschacht 1 und Brennkammer
2 liegt, kann ebenfalls mit Wasser gefüllt seia Die
Brennkammer 2 kann, wie in strichpunktierten Linien dargestellt ist, Wärmetauscherflächen 27, z. B. Rohrschlangen,
enthalten, mit welchen z. B. Wasser, das für eine Zentralheizung benützi wird, erhitzt werden ksnn.
Auch in den Rauchgasabzug 8 können, wie ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist Wärmeaustauscher 28
eingebaut sein.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einem Füllschachtverbrennungsofen,
bei dem die im Füllschaclitraum gebildeten Schwelgase
zusammen mit einem oberhalb des Schwelbereiches zugeführten Frischluftstrom über mindestens
einen zwischen Füllschacht und einer Ofenwandung vorgesehenen, mit zusätzlicher, regelbarer Frischluftzufuhr
versehenen Kanal, als Fallströmung abgesaugt und im unteren Bereich des Füllschachtes
in das Glutbett des Füllschachtraumes zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absaugen der durch den Kanal fließenden Schwelgasluftmischung bei geöffneter zusätzlicher Frischluftzufuhr
imt Injektorwirkung erfolgt
2. Füllschachtverbrennungsofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t für feste
Brennstoffe mit einem Füllschacht, wobei innerhalb des Ofenmantels mindestens ein durch eine Wandung
vom Füllschacht getrennter Kanal angeordnet ist, dessen unteres und oberes Ende mit dem
Füllschacht in Verbindung steht und Luftzutrittsöffnungen sowohl oberhalb des Schwelbereiches als
auch im Bereich des Kanals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle (9)
eine Verengung (29) aufweisen, die in Verbindung mit der an der Kanalwandung vorgesehenen, eine
Injektorwirkung erzeugenden, regelbaren Frischluftzufuhr (4) steht.
3. Füllschachtverbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung durch
eine Abschirmung (29) ausgebildet ist, die von der Kanalwandung ausgehend, frei nach unten ragt und
den Kanalquerschnitt im Bereich unterhalb der Primärluftzuführung (4) verkleinert.
4. Füllschachtverbrennungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung
eine konstante oder regelbare Öffnung (3) ist, die durch ein vom unteren Öffnungsrand
ausgehendes, nach oben ansteigendes, frei im Abstand von der Sekundärluftzuführung (3) endigendes
Leitblech (22) abgedeckt ist.
5. Füllschachtverbrennungsofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen dem Füllschacht (1) und dem oder den Kanälen (9) vorgesehene Wandung (10, 13) als
Wassermantel ausgebildet ist.
6. Füllschachtverbrennungsofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
einen Brennausgang (7) zwischen dem Füllschacht (1) und einer diesem nachgeschalteten Kammer (2)
ein Brenner (25) für flüssigen Brennstoff, z. B. ein ölbrenner, mündet.
7. Füllschachtverbrennungsofen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärluftzuführung (4) im oberen Bereich des Kanales (9) angeordnet ist und mit einer den Kanal
(9) in zwei Strömungskanäle aufteilenden Leitwand (12) versehen ist, die den in den Füllschacht (1)
führenden oberen Durchlaß (5) abdeckt.
8. Füllschachtverbrennungsofen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärluftzuführung (4) mit der Abschirmung (29) im Bereich des im unteren Bereich des Füllschachtes
befindlichen Durchlasses (20,23) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einem Füllschachtverbrennungsofen,
bei dem die im Füllschachtraum gebildeten Schwelgase zusammen mit einem oberhalb
des Schwelbereiches zugeführten Frischluftstrom über mindestens einen zwischen Füllschacht und einer
Ofenwandung vorgesehenen, mit zusätzlicher, regelbarer Frischluftzufuhr versehenen Kanal, als Fallstromung
abgesaugt und im unteren Bereich des Füllschachtes in to das Glutbett des Füllschachtraumes zurückgeführt
werden.
Bei einem bekannten Füllschachtverbrennungsofen (Schalen) werden die im oberen Bereich des Füllschachtes
befindlichen Schwelgase zusammen mit zugeführter Frischluft, welche durch die am oberen Füllschachtende
angebrachte Frischluftklappe strömt, durch einen Kanal mit Hilfe eines Saugzugventilators nach unterhalb des
Ofenrostes abgeleitet und dem Glutbett zur Verbrennung zugeführt. Im Kanal kann dem Schwelgasluftgemisch
durch eine regelbare öffnung in der Kanalwandung nochmals Frischluft zugeführt werden.
Bei dieser Ofenkonstruktion wird die gesamte zur
Verbrennung erforderliche Luft von oben, nämlich durch die im oberen Ofenbereich vorgesehene Frischluftklappe
zugeführt. Ihre Geschwindigkeit und damit ihre Dosierung wird allein durch den Saugzugventilator
geregelt. Diese Regelung ist aber problematisch. Ist nämlich der vom Ventilator ausgeübte Sog zu stark,
dann wird das Feuer im Füllschacht hochgezogen und das Glutbett steigt in unerwünschtem Maße hoch, daß
sogar Flammen in den Kanal überschlagen und in diesen
hineingezogen werden können. Ist aber der Sog des Gebläses zu gering, so kommt es im Füllschacht
oberhalb der Brennstoffüllung zu einem Stau der Schwelgase, was dann eine Verpuffung und ggf. sogar
eine Explosion auslösen kann.
Die Verwendung eines Saugventilators stellt darüber
hinaus nicht nur einen zusätzlichen Kostenaufwand für den Ofenbau dar, sondern bedingt auch eine Abhängigkeit
von der elektrischen Energie. Wird beispielsweise der Strom abgeschaltet, so bleibt zur Steuerung des
Abbrandes allein die Regelung der Frischluftzufuhr durch die in der Kanalwandung vorgesehene, regelbare
öffnung, fällt aber der Strom unerwartet aus, so ändern
sich die Brennverhältnisse, die auf den Betrieb des Ventilators, d. h. auf dessen Saugleistung abgestimmt
waren. Das heißt mit anderen Worten, die Regelung der Brennverhältnisse ist bei dem bekannten Ofen sowohl
von der Abstimmung mehrerer voneinander abhängiger Regelvorrichtungen als auch von einer weiteren
Energiequelle abhängig.
Bei einem anderen Füllschachtverbrennungsofen wird die Frischluft zwar ebenfalls durch eine Frischluftzuführungsklappe
von oben zugeführt, doch hier wird der Frischluftstrom durch den im Füllschacht befindlichen
Brennstoff hindurchgedrückt und der Brennstoff in glühenden Zustand versetzt, so daß das Glutnest die
gesamte Höhe des im Füllschacht befindlichen Brennmaterials erfaßt. Hierzu benötigt man aber soviel
Frischluft, wie in der Regel nicht zugeführt werden kann. Die Folge ist dann eine unzureichende Verbrennung
mit der Bildung nicht ausnützbarer Schwelgase.
Auch wenn wie bei einem ebenfalls vorbekannten Füllschachtverbrennungsofen ein mit Luft beaufschlagter
Kanal über mehrere öffnungen mit dem Füllschacht in Verbindung steht, um dem darin befindlichen
Brennmaterial in verschiedenen Höhenlagen Luft zuzuführen, wird ebenfalls das gesamte im Füllschacht
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