DE2306182C3 - Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von RäucherwarenInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
- A23B4/0523—Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Erzeugung von Rauch mit einer solchen Vorrichtung wird Sägemehl im Wege der Glimmverbrennung
verbrannt. Die Qualität des Rauches hängt von dem verwendeten Sägemehl, der Menge der
zugeführten Luft und auch der Zusammensetzung der Luft ab. Sehr wichtig für die Qualität des Rauches ist die
bei den Brennstoffen vorhandene Wasser- bzw. Feuchtigkeitsmenge, die vom Sägemehl od. dgl. auch
von der Luft kommen kann. Bei der bekannten Vorrichtung (CH-PS 3 28 735) wird dem bereits fertigen
Rauch über ein in der Befeuchtungsleitung angeordnetes Wasserzuleitungsrohr Wasserdampf zugeführt, um
die Rauchgase befeuchten zu können. Die Glimmtemperatur des Brennmaterials wird dadurch nicht beeinflußt
und ist verhältnismäßig hoch, zumal das auf dem Brennrost liegende gesamte Brennmaterial durch einen
unterhalb des Brennrostes angeordneten Gasbrenner auf einmal gezündet wird. Die Glimmtemperatur
beeinflußt aber sehr wesentlich die Zusammensetzung und Qualität des Rauchgases und soll bestimmte, von
der Art des Brennmaterials abhängige Höchstwerte nicht überschreiten.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 19 48 494) wird dem entstehenden Rauch von oben
diskontinuierlich Feuchtigkeit zugeführt. Das eingespritzte Wasser gelangt aber nur teilweise auf das
Brennmaterial und wird zeitlich dosiert, so daß die Glimmtemperatur intervallweise herabgesetzt wird.
Eine stetige Steuerung des Brennprozesses ist dadurch nicht möglich, zumal die Dosierung der Wassermenge
nach dem gewünschten Mischungsverhältnis Rauchgas/ Wasserdampf bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die • gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß der
zeitliche Ablauf der Glimmverbrennung durch stetige Einwirkung auf das Brennmaterial so gesteuert werden
kann, daß vorgegebene Werte der Glimmtemperatur eingehalten werden können.
ι» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Da die Luftzuführleitung dem Brennrost seitlich zugeordnet ist, wird der Luftstrom von einer Seite aus in
den Brennraum geblasen und dadurch nur dem der ■^ Luftzuführleitung unmittelbar gegenüberliegenden Teil
des Brennmaterials zugeführt. Dadurch findet eine stetig fortschreitende Glimmverbrennung statt, und das
gesamte Brennmaterial glimmt nicht gleichzeitig. Die Glimmtemperatur kann auf diese Weise verivältnismä-
-° Big niedrig gehalten werden, beispielsweise unter
2500C. Außerdem ist die Mündung der Befeuchtungsleitung
durch die Mündung der Luftzuführleitung gebildet, so daß die dem Brennprozeß zugeführte Luft mit dem
Befeuchtungsmedium durchmischt wird, ehe sie an das -■>
Brennmaterial gelangt. In Verbindung mit dem Regelventil ist dadurch eine kontinuierliche Steuerung des
Glimmprozesses möglich, wobei infolge des regelbaren Feuchtigkeitsgehalts der Verbrennungsluft die Glimmtemperatur
auf dem jeweils zulässigen Wert gehalten so werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist
daher ohne besondere Kühlvorrichtungen auch zum Räuchern von solchen Waren geeignet, die hierfür eine
nur bei geringen Glämmtemperaturen zu erreichende Rauchgaszusammensetzung erfordern. Eine vorange-J5
hende Befeuchtung des Brennmaterials oder eine besondere Auswahl des Brennmaterials im Hinblick auf
seine Ausgangsfeuchtigkeit ist nicht erforderlich. Außerdem kann unter Verwendung ein und derselben
Charge von Brennmaterial durch mehr oder wenige·· intensives Zuführen des Befeuchfc..ngsmediums aufeinanderfolgend
Rauch unterschiedlicher Qualität hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vertikal geschnittener Seitenansicht,
Fig.2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Vorderansicht,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in Draufsicht.
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in Draufsicht.
F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 5 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Rückansicht.
Die Vorrichtung hat ein im wesentlichen kubisches Außengehäuse 1, in dem pin Innengehäuse 2 angeordnet
ist, dessen Wandungen etwa konstanten Abstand von den Wandungen des Außengehäuses aufweisen und das
einen Brennraum 3 bildet. Das Innengehäuse 2 ist an der Vorderseite mit einer an der Außenseite des Außengehäuses
1 liegenden Tür 4 verschließbar, die annähernd die gesamte Vorderseite des Außengehäuses I bzw. des
Innengehäuses 2 einnimmt.
Das Außengehäuse I steht auf vier vertikalen, beispielsweise durch Rohrprofile gebildeten Beinen 5
6^ und besteht ebenso wie das Innengehäuse 2 im
wesentlichen aus Blech.
Mit einem Abstand, der etwa ein Viertel bis ein Drittel
der Gesamthöhe des Brennraumes 3 entspricht, befindet
sich oberhalb eines Bodens 6 des Innengehäuses ein Brennrost 7, der leicht, beispielsweise 5°, schräg nach
unten zur Tür 4 geneigt ist. Der Brennrost 7 hat mit seinem vorderen Rand 8 Abstand von der Tür 4 und
reicht im übrigen bis zu den Seitenwänden und zur Rückwand des Innengehäuses 2. Um ein einfaches
Herausnehmen des Brennrostes zu gewährleisten, liegt dieser lose auf Halterungen 9, von denen in Fig.4 die
am nächsten bei der Tür 4 liegende Halterung nicht dargestellt ist Der Brennrost wird im wesentlichen m
durch neben- und hintereinander- in einer gemeinsamen Ebene liegende Rostplatten gebildet.
Unterhalb des Brennrostes 7 steht auf dem Boden 6 des Innengehäuses 2 ein im Grundriß etwa dem
Brennrost entsprechender flacher Aschekasten 10, der '">
mit einem an seiner Vorderseite vorgesehenen Griff bei geöffneter Tür 4 aus dem Innengehäuse 2 herausgezogen
werden kann.
Unmittelbar unterhalb des vorderen Randes 8 ist zwischen dem Brennrost 7 und dem Aschekasten 10 eine :»
als Düsenrohr ausgebildete Luftzuführleitung 11 vorgesehen,
die parallel zum vorderen Brennroststand und parallel zur Vorderseite der Gehäuse t* 2 sowie
horizontal liegt Die Luftzuführleitung 11 reicht annährend über die ganze Breite des Innengehäuses 2. 2r<
An einem Ende der Luftzuführleitung ist eine annährend halbkreisförmige Schale 12 befestigt, mit der sie auf
einem koaxial zu ihr liegenden Endstutzen eines Zuleitungsrohres 13 aufliegt Mit ihrem anderen Ende
greift sie in eine an der zugehörigen Seitenwand des i"
Innengehäuses 2 befestigte, annährend halbkreisförmige, nach oben offene Schale 14 ein. Dadurch kann die
Luftzuführleitung 11 lediglich durch Abheben nach oben
gelöst und aus dem Brennraum 3 herausgenommen werden. r>
Das Zuleitungsrohr 13 verläuft von der Luftzuführleitung 11 aus abgewinkelt zwischen den beiden
zugehörigen Seitenrändern der beiden Gehäuse 1, 2 horizontal nach hinten zu einer an der Rückseite des
Außengehäuses 1 befindlichen horizontalen Hauptlei- ■»<
> tung 5, die .in einem an der Rückseite des Außengehäuses
befindlichen Radialgebläse 16 angeschlossen ist, das mit vertikaler Achse und oben liegendem Motor
versehen ist. Das Zuleitungsrohr 13 hat rechteckigen Querschnitt und ist derart angeordnet, daß es mit seinen ->'
größeren Querschnittsseiten an den zugehörigen Seitenwaüdungen der Gehäuse :, 2 unterhalb des
Brennrostes 7 anliegt
In der Luftzuführleitung 11 ist eine sich annährend über ihre ganze Länge erstreckende schlitzförmige, als ™
Mündung dienende Diiaenöffnung 17 vorgesehen, die symmetrisch zu einer Axialebene der Luftzuführleitung
liegt; die Axialebene ist gegenüber der Vertikalen um 30° zur Rückseite des Brennraumes 3 hin gegen die
Unterseite des Brennrostes 7 gerichtet. Die Breite bzw. der Auslaßquerschnitt der Mündung 17 nehmen in
Strömungsrichtung bzw. in Richtung auf das zu dem vom Zuleitungsrohr 13 abgewandten Ende der Luftzuführleitung
ab.
In das an das Zuleitüngsrohr 13 anschließende Ende der Luftzufuhrleitung 11 mündet koaxial eine Befeuchtungsleitung
18, die zwischen den zugehörigen Seitenwänden der Gehäuse 1, 2 nach unten geführt ist. Auf
dem Außengehäuse 1 ist im Anschluß an dessen Vorderseite ein in einem Gehäuse 19 untergebrachter &5
Dampferzeuger 20 angeordnet, der beispielsweise im wesentlichen durch ein mit einer elektrischen Widerstandsheizung
versehenen Kessel gebildet ist und an dessen oben: liegende Dampfausgangsleitung 21 die
Befeuctuungsleitung 18 angeschlossen ist. In der
Befeuchiungisleitung 18 ist ein Regelventil 22 angeordnet.
In der Rückwand des Innengehäuses 2 sind unmittelbar
unterhalb der Deckwand nebeneinanderliegende, kreisrunde Austrittsöffnungen für winkelförmige Rohrstutzen
24,25 vorgesehen. Die durch die Rückwand des Außerrgehäuses 1 geführten Schenkel liegen horizontal,
während die außerhalb der Gehäuse 1, 2 liegenden Schenkel vertikal nach oben gerichtet und aufwärts
verjüngt sind. In jeden vertikalen Schenkel mündet koaxial von unten eine im Durchmesser wesentlich
kleinere Druckleitung 26, 27, die jeweils an die Hauptleitung 15 angeschlossen ist und düsenartig nach
oben gerichtet in die vertikalen Schenkel der Rohrstutzen 24, 25 ragt Die beiden Rohrstutzen 24, 25 liegen
symmetrisch beidseitig der zur Tür 4 rechtwinkligen Mittelebene des Brennraumes 3 Die Zufuhr von
Gebläseluft zum Zuleitungsrohr Ϊ3 und damit zur Luftzuführleitung 11 ist durch eine Klappe 28 regelbar.
Die Zufuhr von Gebläseluft zu den Rohrstutzen 24, 25 ist durch in den Rohrleitungen 26, 27 vorgesehene
Klappen 29,30 regelbar.
Der eine Rohrstutzen, beispielsweise der Rohrstutzen 24, ist für den Abzug von Rauchgas bestimmt und kann
beispielsweise an eine Räucherkammer angeschlossen werden, in der beispielsweise Fleischwaren geräuchert
werden.
Der andere Rohrstutzen dient zur Abfuhr nicht weiter verwendbarer Verbrennungsgase und wird deshalb
beispielsweise an einen Kamin angeschlossen. Dadurch können in der Vorrichtung auch Abfälle, beispielsweise
Abfälle von Metzgereibetrieben, wie Holz, Knochen, Darmabfälle, Verpackungsmaterial od. dgl., verbrannt
werden. Reicht der Zug in den Rohrstutzen 24, 25 zum Abzug des Rauchgases bzw. der Verbrennungsgase
nicht aus, so kann durch öffnen der jeweils entsprechenden Klappen 29,30 dieser Zug verstärkt werden. Die an
d?r Rückseite der Vorrichtung befindlichen Klappen 28 bis 30 können beispielsweise über in F i g. 3 angedeutete
gesonderte Bedienungsgestänge 31 od. dgl. von der Vorderseite der Vorrichtung aus bedient werden.
Da die Befeuchtungsleitung 18 zwischen dem Brennrost 7 und dem Aschekasten 10 liegt, wird auch
eine gewisse Befeuchtung der Asche erreicht, die das Gewicht der Asche erhöht und ein Aufwirbeln von
Asche in der Brennkammer 3 vermeidet. Die Anordnung der Mündung 17 im Randbereich des Brennrostes
verhindert auch ein Zusetzen der Mündung mit Asche. Da die Mündung 17 in Strömungsrichtung der
Befeuchtungsleitung 18 enger wird, ist über ihre ganze Länge ein etwa gleichmäßiger Austritt des Befeuchtungsmediums
gewährleistet. Die Befeuchtungsieitung kann gegenüber der Luftzuführleitung 11 kleineren
Durchmesser aufweisen, so daß zu große Strömungsgeschwindigkeiten vermieden werden. Das Befeuchtungsmedium wird in der Luftzuführungsleitung infolge der
koaxialen Lage der Befeuchtungsleitung 18 in der Luftzuführleitung gleichmäßig verteilt Mittels des
Radialgebläses 16 können große Luftrnc ngen zugeführt werden. Auch ist dadurch eine gute Durchmischung der
Luft mit dem Befeuchtungsmedium möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren, mit mindestens
einem im Brennraum angeordneten Brennrost, mit einer Zuführleitung für Verbrennungsluft, die im
Bereich unterhalb des Brennrostes angeordnet und deren Mündung gegen das auf dem Brennrost
befindliche Brennmaterial gerichtet ist, mit mindestens einer Abfuhrleitung für den Rauch und mit
mindestens einer Befeuchtungsleitung, dadurch
gekennzeichnet,
a) daß die Luftzuführleitung (11) unterhalb des Brennrostes (7) und diesem seitlich zugeordnet
ist,
b) daß die mit einem Regelventil (22) versehene Befeuchtungsleitung (18) in die Luftzuführleitung
(11) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befeuchtungsleitung (18) an der vorderen Seite des Brennrostes (7) angeordnet ist
und die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (18) sich schlitzartig annährend über die ganze Breite des
Brennrostes (7) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mündung (17) der
Befeuchtungsleitung (18) in Strömungsrichtung des Befeuchtungsmediums verengt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung
(18) koaxial in die Zuführleitung (11) mündet.
Priority Applications (2)
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DE19732306182 DE2306182C3 (de) | 1973-02-08 | 1973-02-08 | Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2306182B2 DE2306182B2 (de) | 1981-05-14 |
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ID=5871329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732306182 Expired DE2306182C3 (de) | 1973-02-08 | 1973-02-08 | Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren |
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Families Citing this family (3)
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DE2913750C2 (de) * | 1979-04-03 | 1983-03-10 | Frank 2082 Tornesch Koop | Vorrichtung zum Räuchern und insbesondere Auftauen, Garen und Trocknen von Lebensmitteln |
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---|---|---|---|---|
DE1019152B (de) * | 1953-04-03 | 1957-11-07 | Atmos Corp | Vorrichtung zum Raeuchern von Lebensmitteln |
-
1973
- 1973-02-08 DE DE19732306182 patent/DE2306182C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-31 CH CH130874A patent/CH569422A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH569422A5 (de) | 1975-11-28 |
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