DE2306182A1 - Vorrichtung zur erzeugung von rauch fuer raeucherwaren - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von rauch fuer raeucherwaren

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DE2306182A1 DE19732306182 DE2306182A DE2306182A1 DE 2306182 A1 DE2306182 A1 DE 2306182A1 DE 19732306182 DE19732306182 DE 19732306182 DE 2306182 A DE2306182 A DE 2306182A DE 2306182 A1 DE2306182 A1 DE 2306182A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • A23B4/0523Smoke generators using wood-pyrolysis or wood-friction

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Description

  • Vonichtung zur erzeugungvon rauch für Räucherwaren Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Erzeugung von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren, mit einem in einem Erennraum angeordneten brennrost für das Brennmaterial, beispielsweise Sägemehl.
  • Zur Erzeugung von Rauch mit derartigen Vorrichtungen wird in der Regel Sägemehl im Wege der Glimmverbrennung verbrannt* Die Qualität des Rauches hängt dabei von dem verwendeten Sägemehl, der Menge der zugeführten Luft und auch der Zusammensetzung dieser Luft ab. Sehr wichtig für die Qualität des Rauches 1 S'G die bei den Brennstoffen vorhandene Wasser-bzw. Feuchtigkeitsmenge, die einerseits vom Sägemenl cder dgl.
  • oder aber auch von der Luft kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise die Qualtä.t des hergestellten Rauches den Erfordernissen entsprechend verändert werden kann, wobei insbesondere die Menge der beim Brennprozeß vorhandenen Feuchtigkvit zu beeinflussen sein soll.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Brennraum el-ne mit einem Regelventil versehene Leitung für ein BeBuchtungsmedium, wie Dampf, Wasser oder dgl. mündet. Dadurch ist eine vorangehende Befeuchtung des Brennmateriales oder eine besondere Auswahl. des Brennmateriles im Hinblick auf seine Ausgangsfeuchtigekeit nicht erforderlich, wobei. außerdem unter Verwendung ein und derselben Charge von Brennmaterial durch mehr. oder weniger int-ensives Zuführen des Befeuchtungsmediums aufeinanderfolgend Rauch - unterschiedlicher Qualität hergestellt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mündung der Bfeuchtungsleitung im Bereich des Brennrostes, vorzugsweise unterhalb von diesem vorgesehen ist, so daß das Befeuchtungsmedium unmittelbar dem Brennmaterial zugeführt wird und dieses insbesondere von unten nech oben durchzieht.
  • Die Mindung der Befeuchtungsleitung kann geschützt und raumsparend zwischen der, vorzugsweise nach vorne unten geneigten Brennrost und einem darunter befindlichen Aschekasten vorgesehen sein, wodurch auch eine gewisse Befeuchtung der Asche möglich ist, die das-Gewicht der Asche erhöht und ein Aufwirbeln von Asche in der-Brennkammer vermeidet..
  • Zweckmäßig liegt die wendung der Befeuchtungsleitung im Bereich einer Kante des. Brennrostes, vorzugsweise im Bereich der vorderen, zu einer Zugangsöffnung des Brennraumes be;nachbarten Kante, so daß ein Zusetzen mit Asche oder dgl. weitestgehend vermieden ist.
  • ist die mündung der Befeuchtungsleitung vorzugsweise schräg nach oben, gegen den Brennrost gerichtet, so kann sich das Befeuchtungsmedium auf einfache Weise gleichmäßig über das gesamte vorhandene Brennmaterial gleichmäßig verteilen. -Eine gleichmäßige Zuführung des Befachtungsmediums kann auch dadurch erreicht werden, daß sich die Mündung der Befeuch--tungsleitur' lininartig erstreckt, vorzugsweise durch einen Schlitz gebildet ist0 Zweckmäßig wird die Mündung der Befeuchtungsleitung in Strömungsrichtung der Befeuchtungsleitung enger, so daß über ihre ganze Länge ein etwa gleichmäßiger Austritt des Befeuchtungsmediums gewährleistet ist.
  • Zur noch gleichmäßieren Befeuchtung des Brennmateriales bzw. des Rauches reicht die Mündung der Befeuchtungsleitung annähernd bis an zwei Außenkanten des Brennrostes.
  • Eine sehr einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn die Mündung der Befeuchtungsleitung durch eine Offnung in einem Rohr gebildet ist, das vorzugsweise an einem Ende an die Befeuchtungsleitung angeschlossen ist.
  • Das Rohr kann einen gegenüber der Dampfleitung größeren Durchmesser aufweisen, so daß zu große Strömungs geschwindigkeiten in diesem, als Düsenrohr vorgesehenen Rohr vermieden sid.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Befeuchtungsmediums im Düsenrohr sicherzustellen, mündet die Refeuchtungsleitung koaxial in das Düsenrohr Verläuft die Befeuchtungsleitung wenigstens teilweise innerhalb wad/oder unmittelbar benachbart zur Bennkammer, so ist deren Wärme durch Abstrahluiig und/oder Wärmeleitung ausgesetzt, so daß das Befeuchtungsmedium vorgewärmt bzw. vor Abkühlung geschützt wird.
  • Um in einfacher Weise Dampf als Befeuchtungsmedium zuführen zu konnen, ist die Befeuchtungsleitung an einen Dampferzeuger angeschlossen, der vorzugweise an der Oberseite des Brennraumes angeschlossen it.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß in den Brennraum eine mit einem Regelventil versehene Luftleitung mündet, deren Mh'ndung vorzugsweise durch die Mündung der Befeuchtungsleitung gebildet ist, so daß die dem Brennprozeß zugeführt Luft bereits vor der Verbrennung gut mit dem Befeuchtungsmedium durchmasts ist und dieses Gemisch oder aber auch Verbrennungsluft alleine in der beschriebenen vorteilhaften Weise der Brennkammer bzw. dem Brennmaterial zugeführt werden kann.
  • Die Luftleitung kann beispielsweise an ein, vorzugsweise an der Rückseite des Brennraumes liegendes, Gebläse angeschlossen sein, so daß einerseits große Luftmengen zugeführt werden können und andererseits durch di-e mögliche Verwirbelung.
  • eine g7te Durchmischung der Luft mit dem Befeuchtungsmedium zu erreichen ist.
  • Diese Vorteile werden noch weiter verbessert, wenn die BuStleitung im Atlerschnitt größer als das Rohr, das heißt, als das Däsenrohr ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen amihernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erRindungsgemäße Vorrichtung in vertikal geschnittener Seitenansicht; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Vorderansicht; Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 4 ein Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Ansicht von hinten.
  • Wie die ig. 1 bis 5 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein im wesentlichen kubisches Außengehäuse 1 auf, in dem ein Innengehäuse 2 angeordettst, dessen Wandungen etwa konstanten Abstand von den Wandungen des AuQengehäuses l aufweisen und das den Brennraum 3 der Vorrichtung bildet.
  • An der Vorderseite ist das Innengehäuse 2 mit einer der Außenseite des Außengehäuses l liegenden Tür 4 verschließbar, die annähernd die gesamte Vorderseite des Außengehäuses 1 bzw. des innengehäuses 2 einnimmt. Das Außengehäuse 1 steht auf vier vertikalen, beispielsweise durch Rohrprofile gebildeten Beinen 5 und besteht ebenso wie das Innengehäuse 2 im wesentlichen aus Blech.
  • Mit einem Abstand, der etwas 174 bis 1/3 der Gesamthöhe des Brennraumes 3. entspricht, ist oberhalb des- Bodens 6 des Innengehäuses ein Brennrost 7 vorgesehen, der um wenige, beispieisweise 5° schräg nach unten zur Tür 4 geneigt ist3 wobei seine Vorderkante 8 mit einem gewissen Abstand von der Tür 4 liegt, Der ansonsten bis zu' beiden Seitenwänden und zur Rückwand des Innengehäuses 2 reidhende Brennrost 7 ist im wesentlichen durch lose auf Halterungen 9 äufgelegte, neben und hintereinander in einer gemnsamen Ebene liegende Rostplatten gebildet, wobei in Fig.' 4 die am nächsten bei der Tür 4 liegende Halterung nicht dargestellt ist.
  • Unterhalb des Rostes 7 steht auf dem Boden 6 des Innengehauses 2ein im Grundriß etwa dem Rost 7 entsprechender flacher Aschekasten 10 auf, der mit einem an seiner Vorderseite vorgesehenen Handgriff bei geöffneter Tür 4 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden kann.
  • Unmittelbar unterhalb der Vorderkante 8-des Rostes 7 ist zwischen diesem und dem Aschekasten 8 ein Düsenrohr 11 vor gesehen, das sich parallel zur Vorderkante 8 des Rostes 7 bzw. parallel sur Vorderseite der -Gebäuse 1, 2, d.h. zur Tür 4 erstrckt und orizontal liegt. Dieses Düsenrochr II, das sich annähernd über die ganze Breite des Innegehäuses 2 erstreckt, liegt an einem Ende mit einer an seinem Außenumfange befestigten, annähernd halbkreisförmigen Schale 12 auf einem koaxial zu ihm liegenden Endstutzen eines Zulei tungsrohres 13 auf, während es mit seinem anderen Ende in eine an der zugehörigen Seitenwand des Innengehäuses 2 befestigte annähemd halbkreisförmige, nach oben offene Schale 14 eingreift. Dadurch kann das Dü-senrohr ll lediglich durch Abheben nach oben gelöst und aus dem Drennraum 3 herausgenommen werden. Das Zuführrohr 13 ist von dem Düsenrohr 11 abgewinkelt zwischen den beiden zugehörigen seitenänden der beiden gehäse 1, 2 horizontal nah tinten zu einer an der Rückseite des Außengehäuses 1 befindlichen horizontalen Hauptleitung 15 geführt, die an ein an der Rückseite des Außengebäuses 1 befindliches Radialgebläse 16 angeschlossen ist, welches mit vertikaler Achse und oben liegendem Motor vorgesehen ist. Die Zuführleitung 13 ist im Querschnitt flach-rechteckig, derart, daß es mit seinen größeren Querschnittsseiten an den zugehörigen Seitenwandungen der Gehäuse 1, 2 unterhalb des Brennrostes 7 anliegt.
  • In dem Düsenrchr 11 ist eine sich annähernd über dessen ganze Lange erstreckende, schlitzartige Düsenöffnung 17 vorgesehen, die symmetrisch zu einer Axialebene des Düsenrohres 11 liegt, wobei diese Axialehene gegenüber der Vertikalen um 30° zur Rückseite des Brennraumes 3 hin gegen die Unterseite des Brennrostes 7 gerichtet ist. Die Düsenöffnung 17 nimmt in der Breite bzw. Auslaßquerschnit-t zu dem vom Zuführrohr 13 weiter entfernt liegenden Ende des Düsenrohres 11, also in der im Düsenrohr 11 vorgesehenen Strömungsrichtung stetig ab, In das Dusenroklr 11, und zwar in das an das Zuführrohr 13 angeschlossene Ende, mündet koaxial zum Düsenrohr 11 eine Befeuchtungsleitung 18, die zwischen den zugehörigen Seltenwänden der Gehäuse 1, 2 nach unten geführt ist. Auf der Oberseite des Außengehäuses 1 ist im Anschluß an dessen Vorderseite in in einem Gehäuse 19 untergebrachter Dampferzeuger 2C angeordnet, der beispielsweise im wesentlichen durch einen mit einer eldktrischen Wi-derstandsheizung versehenen Kessel gebildet ist, und an dessen oben liegende Dampfausgangsleitung 21 die Befeuchtungsleitung 18 angeschlossen ist. In der Befeuchtungsleitung 18 ist ein Regelventil 22 angeordnet.
  • In der Rückwand des Innengehäuses 2 sind unmittelbar unterhalb von dessen Deckwand nebeneinanderliegende, kreisrunde Austrittsöfnungen 23 vorgesehen, die durch winkelförmige Rohrstutzen 24, 25 gebildet sind, deren durch die Rückwand des Außengehäuses 1 hindurchgeührte Schenkel horizontal und deren außerhalb der Gehäuse 1, 2 liegende Schenkel vertikal nach oben gerichtet und nach oben verjüngt sind. In jeden vertikalen Schenkel mündet koaxial von unten eine im Durchmesser wesentlich kleinere Druckleitung 26 bzw. 27, wobei diese beiden Druckleitungen 26, 27 an die Hauptgebläseleitung 15 angeschlossen sind und düs-enartig nach oben gerichtet in -die vertikalen Scheitel der rohrstutzen 24, 25 hineinragen. Die beiden Rohrstutzen 24, 25 liegen symmerisch beidseitig der zur Tür 4 rechtwinkligen Mittel ebene des Brennraumes 3.
  • Die Zufuhr von Gebläseluft zum Zuführrohr 13 und damit zum Düsenrohr 11 ist durch eine Klappe 28 regelbar. Die Zuf@hr von Gebläseluft zu den Rohrstutzen 24, 25 ist durch in den Rohren 26, 27 vorgesehene Klappen 29 bzw. 70 regelbar Der eine Rohrstutzen, beispielsweise der Rohrstutzen 24, ist für den Abzug von Rauchgas bestimmt und kann beispielsweise an eine Räucherkammer angeschlossen werden, in welcher beispeielsweise Fleimhwaren geäuchert werden. Der andere Rohrstutzen dient für die Abfuhr nicht weiter verwendbarer Verbrennungsgase und wird deshalb beispielsweise an einen Kamin angeschlossen. Dadureh können in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Abfälle, beispielsweise auch Abfälle von Metzgereibetrieben wie Holz, Knochen, Darmabf-älle, Verpakkungsmaterial oder dgl. -verbrannt werden. Reicht der Zug in den Rohrstutzen 2X, 25 zum Abzug des Rauchgases bzw. der Verbrennungsgase nicht aus, so kann durch Öffnen der jeweils entsprech enden Klae 29 bzw. 30 dieser Zug verstärkt werden Die an der Rückseite der Vorri-chtung befindlichen Klappen 28 bis 30 können beispielsweise über in Fig. 3 bei 31 angedeutete, gesonderte Bedienungsgestänge 31 oder dgl. von der Vorderseite der Vorrichtung aus bedient werden.

Claims (16)

A N S P R Ü C H E
1.) Vorr-ichtung zur Erzeugung von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren, mit einem in einem Brennraum angen rdneten Brennrost für das Brennmaterial, beispielsweise Sägemehl, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Brennraum ()) eine mit einem Regelventil (22) versehene Leitung (18) für ein Befeuchtungsmedium, wie Dampf, Wasser, oder dgl.
mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (18) im Bereich des Brennrostes (7), vorzugsweise unterhalb von diesem vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (18) zwischen den, vorzuYeise nach vorne unten geneigten-3rennrost (7) und einem darunter befindlichen Aschekasten (io) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (18) im Bereich einer Kante des Brennrostes (7),vorzugsweise im Bereich der vorderen, zu eine r Zugangsöffnung des Brennraumes (3) benachbarten Kante (8) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung, vorzugsweise schräg nach oben, gegen den Brennrost (7) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (18) hnienartig erstreckt, vorzugsweise durch einen Schlitz gebildet ist.
7. Vorri chtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der BefeuchtungG eitung (18) in Strömungsrichtullg der Befeuchtungsleitung enger wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (13)' annähernd bis an zwei Außenkanten des Brennrostes (7) reicht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) der 3efeuchtungsleitung (18) durch eine Öffnung in einem Rohr (11) gebildet ist, das Voraugsweise am einen Ende an die Befauchtungsleitung (18) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11-) einen gegenüber der Bfeuchtungsleitung (18) gröberen Durchmesser aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (18) koaxial in das Rohr (11) mündet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (18) weinigstens teilweise innerhalb und/oder unmittelbar benachbart zur Brennkammer (3) verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (18) an einen Dampferzeuger (20) angeschlossen ist, der vorzugsweise an der Oberseite des Brennraumes (3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brennraum (3) eine mit einem Regelventil (28) versehene Luftleitung (13) mündet, deren Mündung vorzugsweise durch die Mündung (17) der Befeuchtungsleitung (11) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gcimnzeichnet, daß die Luftleitung an ein, vorzugsweise an der Rückseite des Brennraumes (3) liegendes, Gebläse (16) angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (13) im Querschnitt größer; als das Rohr 11) ist.
L e e r s e i t e
DE19732306182 1973-02-08 1973-02-08 Vorrichtung zum Erzeugen von Rauch für die Herstellung von Räucherwaren Expired DE2306182C3 (de)

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DE2306182B2 DE2306182B2 (de) 1981-05-14
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908649A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-25 Ludwig Seydelmann Verfahren zum betrieb einer fuer lebensmittel geeigneten gasbehandlungsanlage und zur durchfuehrung dieses verfahrens geeignete anlage
DE2913750A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-09 Frank Koop Vorrichtung zum behandeln von nahrungsmitteln
DE102010063402A1 (de) * 2010-12-17 2012-06-21 Maurer-Atmos Middleby Gmbh Glimmraucherzeuger

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