DE3038875C2 - Müllverbrennungsanlage - Google Patents

Müllverbrennungsanlage

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DE3038875C2
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flue
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Sedat Ing.(grad.) 4006 Erkrath Temelli
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Vereinigte Kesselwerke Ag 4000 Duesseldorf
Vereinigte Kesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion

Description

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Die Erfindung betrifft eine Müllverbrennungsanlage mit einem Feuerraum und einem daran anschließenden Rauchgaszug und mit Düsen zum Einblasen von Sekundärluft am Übergang vom Feuerraum zum Rauchgaszug, gegebenenfalls in der Nähe von Vorsprüngen.
Wegen der recht unterschiedlichen Zusammensetzung des Mülls ist seine Verbrennung außerordentlich schwierig.
Um eine möglichst vollkommene Verbrennung zu erreichen, muß man insbesondere fur eine geeignete Zuführung und Verteilung einer ausreichend großen Verbrennungsluftmenge sorgen, welche als Primär-, Sekundar- oder Tertiär-Luft eingeleitet wird.
Hausmüll oder hausmüllähnlicher Abfall hat einen erheblichen Anteil an flüchtigen Bestandteilen, die zum Heizwert bis zu 80% beitragen können. Die flüchtigen Bestandteile werden von den Rauchgasen der Feuerung mitgeführt und verbrennen unter Zufuhr von Sekundärluft im Rauchgasstrom.
Dabei kommt es auf eine intensive Durchmischung der Rauchgase und der Sekundärluft an, damit eine vollständige Verbrennung stattfindet.
Die DE-OS 19 47 164 beschreibt bereits eine Müllverbrennungsanlage, bei der in zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Verbindungsteils zwischen Feuerung und Kessel Düsen angeordnet sind. Durch die Düsen wird Sekundärluft in den Rauchgasstrom eingeblasen, und zwar mit einer Geschwindigkeit von mehr als 60 m/sec. Hierbei liegt der Gedanke zugrunde, daß eine gute Durchmischung nur möglich ist, wenn die eingedüstea Luftstrahlen eine so große Eindringtiefe haben, daß der ganze Querschnitt von ihnen erfaßt wird. Die Düsen sind an außenliegenden Luftverteilern angeschlossen und durchdringen die Wände des Rauchgaskanals. Dabei dürfte es aus konstruktiven Gründen unmöglich sein, die Düsen so dicht beieinander anzuordnen, wie es zur Erzielung einer lückenlosen Versorgung des gesamten Querschnitts wünschenswert wäre. Zwischen den Sekundärluftstrahlen können Rauchgassträhnen ohne genügend intensive Berührung mit der Luft entweichen.
Gemäß DE-PS 12 89 232 ist in einem Rauchgaskanal eines Müllverbrennungsofens ein in die ausgemauerte Schachtwand integrierter Kasten vorgesehen, der Öffnungen zum Einblasen von Sekundärluft aufweist. Abgesehen davon, daß mit derartigen öffnungen eine ausreichende Eindringtiefe nicht ohne weiteres zu erreichen ist, besteht auch hierbei das Problem, daß sich zwangsläufig ziemlich große Abstände zwischen den einzelnen Öffnungen ergeben. Ein zusätzlicher Mischeffekc wird dadurch erreicht, daß an der durch den vorspringenden Kasten gebildeten Verengung des Rauchgaskanals das Rauchgas beschleunigt und durchgewirbelt wird. Beim Betrieb von Anlagen mit derartigen vorspringenden Wandteilen im Rauchgaskanal hat sich aber gezeigt, daß die Verwirbelung und damit auch di° Mischung und Nachverbrennung im wesentlichen erst oberhalb der Vorsprünge stattfindet Dabei geraten mitgeführte Flugascheteilchen infolge der hohen Verbrennungstemperatur in einen teigartigen Zustand, setzen sich auf der Oberseite der Vorsprünge ab und verursachen dort erhebliche Anbackungen.
Gegenstand der US-PS 35 48 760 ist ein Abfallverbrennungsofen, dessen Verbrennungskammer über mehrfach abgewinkelte Rauchgaskanal mit einer waagerecht liegenden Nachbrennkammer verbunden ist In der Nachbrennkammer sind, teilweise in der Nähe von Wandvorsprüngen, senkrechte Rohre angeordnet Jedes Rohr ist mit einer Reihe von Löchern zum Einblasen von Luftstrahlen versehen.
Der Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde, die oben angegebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Müllverbrennungsanlage der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, bei der im Bereich der Sekundärluftzufuhr eine intensivere Durchmischung von Rauchgas und Sekundärluft möglich ist, so daß insbesondere Anbackungen vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß derartige Düsenkasten mit ^ringem baulichen Aufwand noch nachträglich bei fertigen Anlagen eingebaut und/oder auf optimale Wirkungsweise ausgerichtet werden können. Selbstverständlich können derartige Düsenkästen auch festinstallierte Bauteile von neuen Anlagen sein.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
F i g. 1 zeigt eine Müllverbrennungsanlage, soweit für das Verständnis der Erfindung erforderlich,
Fig.2 zeigt einen Düsenkasten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 zeigt den Düsenkasten gemäß F i g. 2 im Schnitt,
F i g. 4 bis F i g. 8 zeigen andere Ausführungsbeispicle und Anordnungen von Düsenkasten.
Die Müllverbrennungsanlage gemäß Fig. 1 hat eine Müllaufgabe 1 und einen schrägliegenden Verbrennungsrost 2. Über dem Verbrennungsrost 2 befindet sich der Feuerraum 3, der in einen Rauchgasabzug 4 mündet. Der Übergang vom Feuerraum 3 zum Rauchgasabzug 4 ist durch nasenförmige Vorsprünge 5,5' der Wandungen 6 eingeschnürt. Die Pfeile 7 symbolisieren den entweichenden Rauchgasstrom. In unmittelbarer Nähe der Spitze des Vorsprunges 5 ist ein Düsenkasten 9 angebracht, welcher sich quer zur Richtung des Rauchgasstromes von der Vorderseite zur Rückseite des Rauchgaszuges 4 erstreckt und in den Wandungen gelagert ist. Der Düsenkasten 9 ist so ausgerichtet, daß die von der Kastenseite 9a austretenden Luftstrahlen
10a parallel zur Schräge 5" der Wand 6 gerichtet sind und diese überstreichen. Durch weitere Düsen, die in der Kastenseite 9b eingelassen sind, werden zusätzliche Luftströme 106 ins Innere des Rauchgasstromes eingeblasen. Die Zufuhr der Sekundärluft zu dem Düsenkasten 9 erfolgt über ein niciit dargestelltes Gebläse durch den Lufteinlaß 9c.
Der Düsenkasten 9 besteht gemäß F i g. 2 und F i g. 3 aus einem langgestreckten rechteckigen Hohlraum mit einer größeren Anzahl von rohrförmigen Düsen 9d, welehe in Zeilenanordnung in den Kastenseiten 9a und 9b eingesetzt sind. Der Düsenkasten ist aus einem hitzebeständigen und druckfesten Material hergestellt
Die Luftzufuhr zu dem Düsenkasten erfolgt unter einem solchen Druck, daß die Luftstrahlen mit einer Geschwindigkeit von über 40 m/sec austreten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist der Düsenkasten 9 oberhalb der Schräge 5" der Wandung 6 angeordnet, so daß die Luftstrahlen 10a die Schräge nach unten hin bestreichen und dem Rauchgassirom entgegengerichtet sind.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.5 bis 7 sind ringförmige Düsenkästen 9', 9" bzw. 9'" den Wandungen 6 vorgelagert, so daß diese Wandungen rundum mit Sekundärluft (Strömungen 1Oa^ bespült werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 haben die Düsenkasten 9"" einen dreieckförmigen Querschnitt, und die Sekundärluft (Strömungen tOb) strömt schräg zur Richtung des Rauchgasstromes.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Müllverbrennungsanlage mit einem Feuerraum und einem daran anschließenden Rauchgaszug und mit Düsen zum Einblasen von Sekundärluft am Übergang vom Feuerraum zum Rauchgaszug, gegebenenfalls in der Nähe von Vorsprüngen, gekennzeichnet durch mindestens einen Düsenkasten (9) in Form eines langgestreckten, sich horizontal entlang einer Wand (6) durch die Anlage erstreckenden Hohlkörpers, in dessen Seitenflächen zahlreiche rohrförmige Düsen (9d) in Zeilenanordnung eingesetzt sind.
2. Müllverbrennungsanlage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (9d) teils in das Innere des Rauchgasstromes und teils parallel zu einer Warnfläche (6) des Rauchgaszuges (4) gerichtet sind.
10
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