DE1936785A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Luft - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Luft

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Description

MUSKEGON, MICHIGAN, USA
Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Luft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbrennung nutzloser Strömungsmittel und zur Zerstörung schädlicher Komponenten, die in austretenden Strömungsmitteln enthalten sind; die Erfindung hat besondere Bedeutung in Verbindung mit Vorrichtungen zur Herstellung von Kraft-Zellstoff.
Bestimmte industrielle Verfahren haben sehr häufig zur Folge, daß sehr lästige und schädliche Komponenten in die Atmosphäre entlassen werden. Besonders abscheu-
■ ■ ' - . ■ in ,- .■ ; < \ ■.:■ liehe Stoffe werden/die Atmosphäre eingeführt, wenn Holz nach dem Kraft-Verfahren zu Holzbrei für die Papierherstellung bearbeitet wird. Der stechende unangenehme Geruch der Mercaptane und Sulfide kann häufig kilometerweit von der Fabrik wahrgenommen werden. Obwohl elektrische Abscheideanlagen zur Behebung dieses Problems mit gewissem Erfolg angewendet werden können, so haben doch die bestehenden Beschränkungen verhindert, daß die nach dem Kraft-Verfahren arbeitenden Betriebe in größerem Umfang von solchen Abscheidern Gebrauch gemacht haben» Die in Frage stehenden Abfallprodukte sind zwar brennbar} die aus Kraft-Zellstoff erzeugenden
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Kesseln austretenden Dämpfe und Gase schwanken jedoch in ihrer Mengej bei kleinen Gasmengen, die bei der Verarbeitung von harten Hölzern anfallen, läßt sich1 die Verbrennung nicht aufrechterhalten? andererseits fallen sehr große Mengen an potentiell explosiven Gemischen von Gasen und Dämpfen an, wenn Nadelbaumholz verarbeitet wird, und zwar wegen des Vorhandenseins großer Mengen von Terpentin-Dämpfen und anderer leicht brennbarer Stoffe. Eine explosive Rückzündung in den - ψ- großen Breikesseln würde zu schlimmen Folgen führen.
Andere industrielle Verfahren haben ebenfalls zur Folge, daß abscheulich riechende und/oder giftige Gase in die Atmosphäre abgegeben werdeno
Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung verfügbar zu machen, um die Verbrennung solcher nutzlosen anfallenden brennbaren Strömungsmitteln in einer wirksamen Weise, aber bei geringen Installations- und . Betriebskosten zu ermöglichen· Die Vorrichtung ist insbesondere für die Behandlung brennbarer Abgase und Dämpfe geeignet, die bei dem Kraft-Zellstoffverfahren und ähnlichen Verfahren anfallen. Ein weiterer besonderer Zweck der Erfindung ist die Verfügbarmachung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, um die abscheulich riechenden Komponenten von bei der Kraft-Zellstoff-Gewinnung anfällenden Abgasen und Dämpfen zu beseitigen. Darüber hinaus ist die zusammenhängende Ausrüstung in der tage", den breiten Bereich solcher Abgase zuverlässig
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zu behandeln einschließlichdiq^kontinuierliche Verbrennung verhältnismäßig geringer Gasmengen, die bei der Verarbeitung von Harthölzern anfallen, sicherzustellen und auch gefahrlos die großen Volumina von potentiell explosiven Gasen und Dämpfen bei der Verarbeitung von Nadelhölzern zu beherrschen unter Ausschluß einer durch Rückzündung zum Kessel verursachten Explosion. Darüber hinaus ist das System mit relativ niedrigen Kosten verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine besondere Brenner- und Sammelleitungenordnung in einem Abgaskanal wobei der Brenner eine Strömung von heißem Verbrennungsgas längs der Sammelleitungsdüsen bewirkt, durch welche die brenribar.en Gase und Dämpfe unter hoher Geschwindigkeit herausgedrückt werden. Die aus dem Brenner kommenden Verbrennungsgase breiten sich über einen großen Bereich aus, wobei eine wärmefest verkleidete Verteilungs- und Verbrennungsfläche Anwendung findet. Dieser Fläche ist das Verteilungsrohr benachbart, und zwar zweckmäßig den Umfangsteilen der Fläche bei leichter Versetzung des Sammelrohres in der Strömungsrichtung, d._ h. normalerweise in Richtung zum Auslaßende des Abgaskanals. Die Brenneroberfläche weist dem Auslaßende zu, wobei die Auslaßdüsen des Sammeldiesem Auslaß hin gerichtet sind.
Die Gase werden aus der sie erzeugenden Kesselzone abge-909384/134 8
saugt und unter Druck durch die öffnungen oder Düsen des Sammelrohres, die den Brennern benachbart sind, unter Druck ausgetrieben, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche die Flammenfortpflanzungsgeschwindigkeit jedes der brennbaren Stoffe überschreitet, d. h. mit einer Geschwindigkeit von etwa 6.000 Metern pro Minute, wodurch eine Rückzündung in den Kessel oder ein anderes Gefäß zuverlässig verhindert ist.
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Die Einzelheiten des Verfahrens und die baulichen Besonderheiten sowie die Anordnung ergeben sich mit anderen Zielen und Vorteilen der Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt?
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht mit teil- ' weiser Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Papierherstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Ebene H-II,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines der Brennereinheiten der Anordnung.
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Die in der Zeichnung ■veranschaulichte Gesamtanordnung 10 umfaßt einen nach dem Kraft-Zellstoff »-Verfahr en betriebenen Kessel 12 nebst Abgaskanal 14 eine^on dem Abgaskanal 14 zu einem zweiten Abgaskanal 18 führenden Leitungssystem 16. Das Kanalsystem 16 ist an eine SamoELleitung 20 angeschlossen, welche mit der Brenneranordnung 22 zusammenwirkt·
Der Kessel 12 ist von typischer Form und besteht aus Bestandteilen, die normalerweise für das Kraft-Verfahren, d. h. für das SuIfat-Verfahren zur Behandlung von Holzbrei, insbesondere für die Vorbereitung von Holzbrei für die Papierherstellung Verwendung finden.
Der Abgaskanal 14, welcher den Kessel 12 entlüftet, ist an seinem oberen Ende zur Atmosphäre offen. Die aus dem Kessel ausgetriebenen Stoffe enthalten Mercaptane, einige Säuren auf Schwefelbasis und bei der Verarbeitung von Nadelbaumholz wesentliche Mengen flüchtiger dampfförmiger Stoffe, die zu der Terpentin-Familie gehören. Die letztgenannten Komponenten sind natürlich leicht brennbar und potentiellexplosiv. Die Säuren-Komponenten beschädigen Flächen, mit denen sie in Berührung kommen. Die Mercaptane haben einen äußerst widerlichen Geruch, selbst wenn sie in nur sehr kleinen Mengen vorhanden sind. Typische Vertreter dieser auf Schwefel beruhenden Stoffe sind Methyl-Mereaptan, Dimethyl-Sulfide, rsopropyl-
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Mercaptan, Dimethyl-Disulfid und Dipropyl-Sulfid.
Das Einlaßende des Leitungssystems 16 steht mit dem Abgaskanal 14 in Verbindung. Dieses Leitungssystem enthält zweckmäßig einen Kondensator 24 für den in den Abgasen enthaltenen Wasserdampf. Dies ist zwar nicht wesentlich, aber es trägt zur Vervollständigung der Verbrennung der übrigen Komponenten bei. Das Leitungssystem enthält außerdem ein Gebläse 26, welches ψ die Abgase aus dem Kessel-Agaskanal 14 in das Leitungssystem absaugt und diese Gase durch das restliche Leitungssystem und den Sammelkanal 20 in den zweiten Abgaskanal 18 mit sehr hoher Geschwindigkeit einführt. Der Druck in dem Leitungssystem 16 kann an einem Druckmesser 30 abgelesen werden» Das obere Ende des Abgaskanals 18 führt in die Atmosphäre, während das untere Ende von der Breimeranordnung 22 umgeben ist.
. Die senkrechte Anordnung der erläuterten Bauteile ist vorteilhaft. Wenn jedoch die Öffnungen des Sammelkanals in geeigneter Anordnung zwischen den Brennern und dem Abgaskanalauslaß und nahe an der Brennerfläche gehalten werden, so daß die brennbaren Gase in die Brennergase einführen und dadurch die heißen Brennergase in den Strom hineinsaugen, um eine innige Mischung zu bewirken, so brauchen die Bauteile nicht notwendigerweise aenkrecht angeordnet zu sein.
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Die Brenneranordnung ist mit einem allseits isolierten Gehäuse 32 ausgestattet, welches von einer längs des Umfangs verlaufenden Stütze 50 gehalten wird. Diesem Gehäuse wird durch eine Leitung 34 ein brennbares Gasgemisch von einem Mischer 36 zugeführt«, In diesen Mischer gelangt das brennbare Brennstoff gas. durch den Einlaß 38 während Druckluft durch die Leitung 40 zugeführt wird. Die Luftleitung 40 kann mit einem geeigneten Luftregel 3,r 42 und einem Filter 44 ausgestattet sein.Der Druck in dem Gehäuse 32 wird an einem Druckmesser 46 angezeigt. Die obere Seite des Gehäuses 32 ist mit einer Prallplatte 48' abgedeckt, die von einem um den Umfang herum geführten Winkeleisenträger 50 gehalten wird. Auf der Prallplatte 48 sind mehrere Einzelbrennereinheiten 54 befestigt, welche durch die Platte mit brennbarem Gasgemisch versorgt werden. Die Brennereinheiten sind von einer wärmefesten Auskleidung 56 umgeben, welche an der Winkeleisenstütze 50 befestigt ist| die Auskleidung 56 ist zweckmäßig mit einer nach oben sich erweiternden Innenfläche versehen, wodurch die heißen Verbrennungsgase veranlaßt werden, vom Brenner 54 aus auf die gesamte Fläche zu divergieren, welche sich innerhalb und über die Fläche des Sammelkanals 20 erstreckt. Der Träger 50 wird von mehreren Beinstützen 58 gehalten.
Eine Zündeinheit 90 liegt mit ihrer Auslastspitze 92 unmittelbar an der Oberfläche einer der Brennereinheiten
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Der Sammelkanal 20 besteht Im wesentlichen aus einem hohlen Rohr 96, welches mit dem Auslaß des Leitungssystems 16 in Verbindung steht, um die Abgase aufzunehmen. Das Sammelrohr ist mit einer Vielzahl von Auslaßdüsen oder öffnungen 98 ausgestattet, die längs des Sammelrohres angebracht sind und die Abgase In Strahlform mit hoher Geschwindigkeit einführen, Dieses Sammelrohr erstreckt sich vorzugsweise rund um die Umfangsteile der Brenneroberflächen, welche von den kombinierten Flächen <fer einzelnen Brennereinheiten gebildet wird? dabei ist das Sammelrohr sehr nahe aber gegenüber der Brennerfläche in Richtung zu dem Abgasauslaß versetzt angeordnets es liegt normalerweise oberhalb der Brennerfläche. Die Düsen 98 sind nach oben zum Abgasauslaß gerichtet, aber auch einwärts in den Bereich der aus den Brennern kommenden heißten Verbrennungsgasen. Unmittelbar oberhalb des Sammelkanäls 96 sind eine oder mehrere Sekundärluftklappen 100 vorgesehen, um zusätzliche Luft oder Sauerstoff einführen zu können, falls"das erforderlich ist.
Die besondere Konstruktion -jeder Brennereinheit ist von Wichtigkeit. Zu -jedem Brenner gehört vorzugsweise ein allgemein quadratisches oder rechteckiges Brennergehäuse, welches aus einer äußeren Schale 16 und einem inneren allgemein ringförmigen Umfangsteil 62 besteht. Die Teile 60 und 62 sind mittels Bolzen 64 miteinander verbunden, und zwar unter Zwischenfügung einer ring-
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förmigen Dichtungsscheibe 66. Das zusammengesetzte Gehäuse ist an einer Seite offen? die Öffnung ist mittels eines grobmaschigen Drahtsiebes 68, einer aus Fastermaterial bestehenden/ das Gas verteilenden wärmefesten Schicht 70, die auf dem Sieb 68 liegt, einem verhältnismäßig feinmaschigem Festhaltesieb 72, welches die Schicht 70 abdeckt und einem allgemein grobmaschigen äußeren Festhaltungssieb 74 abgeschlossen. Nach ihrer Zusammensetzung schließen diese Teile die innere Kammer 76 ab, welcher ein brennbares Gasgemisch zugeführt wirdf die Zuführung des Gasgemischs erfolgt durch den Einlaß 78„ welcher auf der rückseitigen Absehlußwand der Schale 60 vorgesehen ist.
Das. Tragsieb 68 ist verhältnismäßig starr und ruht innerhalb der Begrenzung des Flansches 62f auf«, Es kann anfänglich mittels eines Klebstoffs festgelegt sein, um "seine Lage während des Zusammenbaus sicherzustellen« Die Schicht 70 erstreckt sich über das Sieb 68 und ist um den Umfang des Flansches oder der Kante 62* herumgeführte Der äußerste Rand der Schicht 70 ist umgebördelt und greift in. die Rille 80 ein» In dies©? Rille wird die Schicht 70 durch das äußere, verhältnismäßig grobmaschige Sieb 74 festgehalten, dessen Rand ebenfalls die Kante' 62* umgreift und mit einer UsbSrdelung in die Rille 80 hineinragt., um dl© Sehlsht 70 gegen die Kante-62 T abzudichteii und
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zusammen mit den anderen Sieben an dem Gehäuse festzulegen. Zwischen dem äußeren Sieb 74 und der Schicht befindet sich das verhältnismäßig feinmaschige Sieb 72 f es erstreckt sich nicht um das Gehäuse herum, da dies nicht erforderlich istj das Sieb 72 ist vielmehr als Flachsieb ausgebildet, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Der Faserbelag bildet eine selbsttragende Schicht aus " kurzen hitzebeständigen Fasern, die zweckmäßig aus
Tonerde und Silica,beispielsweise im Verhältnis 50 s bestehen. Die Fasern sind zu einem einheitlichen glatten Körper zusammengefügt. Die darin willkürlich verteilten Fasern werden anfänglich auf die gewünschte Dicke und Dichte zusammengepreßt, was mittels Walzen geschehen kann. Die Schicht enthält zahlreiche feine Durchlässe, die sämtlich dem Gastrom ausreichenden Widerstand entgegensetzen, um eine gleichförmige Gasverteilung ) zu bewirken. Die Dichte der Schicht kann ^e nach der angewandten Dicke der Schicht, der Faserstärke, der Zusammensetzung und dergl. geändert werden. Die Dichte kann beispielsweise zwischen 2 Pfundt pro Kubikfüß und etwa 12 Pfund pro KubikfuB bei den verschiedenen Anwendungsfällen schwankenj sie kann mehr oder weniger von 1/16 bis 1/2 Zoll Diele'.reichen, was von den jeweiligen Faktoren abhängt» wie z. B. dem gewünschten ·.-.-Betriebsdruck, der Betriebstemperatur, der Gasgeschwindig-, % keit, der Brennergröße, der Dichte des Materials, der
abzudeckenden Brennerfläche und der gewünschten Biegungs-■9ü988 4/f 34 8
Fähigkeit des Belagkörpers. Normalerweise empfiehlt es SiSh9 die Sehicht sehr dünn zu halten und ihr .eine Stärk© von stwa 20 bis 40 tausendstel Millimeter zu . .. " geben« damit sie sich leicht an die Gehäusekante anschmiegt und dieselbe abdichtet, pie Schicht darf keine den Gasdurchlaß ermöglichenden feinen Löcher von einer Sröße enthalten, welche dem Gas den Durchtritt in Form eines nur geringen Widerstand findenden Stroms ermöglicht. Das kann durch das Auftreten von Flammenzungen ermittelt werden, welche im Betrieb leicht erkennbar aus der Oberfläche des Belags herausragen. Die Anwesenheit solcher unerwünschten Leckstellen läßt sich mittels dieser Flammenzungen leicht
feststellen. Das Belagmaterial/sitzt gegenüber dem Gasdurchtritt einen wesentlichen Widerstand, und zwar auf Grund der Tatsache, daß das Gas Millionen sehr kleiner gewundener Durchgänge durchfließen muß, die einen Durchmesser im Bereich von wenigen Mikron haben» Das unter Druck stehende Gasgemisch wird daher allgemein gleichförmig von der inneren Druckkammer 76 aus auf die gesamte Rückseite der Faserschicht verteilt. Diese Gasverteilung wird durch eine ebene Prallplatte 82 in der Kammer 76 ergänzt. Die Prallplatte ist mit einer Vielzahl von einwärts vorspringenden, L-förmigen
J0 Abstandflanschen 84 am Umfang ausgestattet, welche
co an der Innenseite des Gehäuseteils 62 anliegen. Die
co- . ■ "-■"."-■.-"- ■
Prallplatte 82 ist außerdem mit mehreren nach außen 2l vorspringenden Abstandhaltera 86 ausgestattet, welche
co .
.p» an dem inneren Sieb 68 anliegen. Die durch den zentralen Einlaß 78 einströmenden Gase treffen auf die Prall-
platte land werden gezwungen, um die Umfangskante - herumzuströmen, um auf diese Weise verhältnismäßig gleichförmig auf den gesamten Bereich der Belagfläche verteilt zu werden.
Die den Belag durchdringenden Gase werden auf diese Weise in feiner Aufteilung und gleichförmig verteilt · in Form vcn Millionen feinster Ströme den Belag durchdringen und dadurch eine zusammenhängende Gas-P Schicht auf der Verbrennungsfläche bilden. Die Gase werden nach Verlassen des Belages gezündet. Die auf der Oberseite des Belages auftretende blaue Verbrennungsflamme ist ohne weiteres sichtbar» Wenn auch die geringe blautfe Flammenschicht häufig nur um den Bruchteil eines Zolls aus der Fläche herausragt, so kann bei höheren Brenngeschwindigkeiten-(von 5000 bis 15000 BTU/Quadratzoll) - die Flamme ' eine Länge von 1/2 Zoll bis 1 Zoll haben.
Das Haltesieb 68 ist verhältnismäßig grob, selbsttragend und steif .Ein Zehnmaschensieb (Maschendurchmesser 0,025 Zoll) aus Stahl ist sehr befriedigend, wenn auch die genaue Maschengröße anders sein kann, vorausgesetzt, daß das Sieb ausreichende Steifigkeit besitzt. ,
Das verhältnismäßig feinmaschige Sieb 72 hat beispielsweise eine Maschenzahl von etwa 40 - (Maschendurchmesser 0,010 Zoll) -.Einzelne Fasern des Belages, 909884/1348.
welche unter; der .Druc^einvdrktjng aus der Brennerfläche heraustrete» wollen* werden durch das feinmaschige Sieb in ihrer Lage zurückgehalten« Dies ist erwünscht, um eine gleichförmige Strömung zu"erhalten und um zu verhindern, daß vorstehende Fasern zu glühen beginnen und ein sich über die Oberfläche ausbreitendes StraSilwärae-Glühen hervorrufen.
Das verhältnismäßig steife Festhaltesieij74 dient einem doppelten Zweck: es hält den Belag und die Siebe in ihrer Lage fest nachdem es um die ümfangsnut herumgebördelt istj außerdem hält es das feinmaschige Sieb in seinem ebenen Zustand, obwohl sich, das feinmaschige Sieb unter dem Einfluß der Hitze zu verwerfen strebt.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein brennbares, Gas-Gemisch in dem äußeren Mischer 36 gebildet und durch die Leitung 34 in die Kammer des Gehäuses 32 geführt. Das brennbare Gasgemisch wird unter Druck durch öffnungen 78 in die Kammern 76 eingeführt, welche kühl bleiben. Das Gemisch wird dann unter Druck durch die Faserschicht geführt und an der Außenseite dieser Schicht gezündet, um Verbrennungsgase von hoher Temperatur zu erzeugen· Das jeweilige Volumen und die jeweilige temperatur der Verbrennungsgas e können durch Einstellung des Druckes an dem zum Brenner führenden Einlaß reguliert werden»
Bei dieserAusbildungder Vorrichtung kann der benutzte Gasdruck über einen sehr weiten Bereich verändert werden, beispielsweise von einigen Zoll Wassersäule bis etwa 30 Zoll Wassersäule.
Gleichzeitig werden die in dem Kessel 12 gebildeten Gase und Dämpfe mittels des Gebläses 26 aus dem Abgaskanal 14 in das Leitungssystem 16 und durch den Kondensator 24 abgesaugt und unter Druck durch deaSammelkanal 20 getrieben. Die Abgase treten durch die öffnungen des Sammelkanals 20 mit sehr hoher Geschwindigkeit hindurch, und zwar allgemein in Richtung zum Auslaß des Systems. Diese hohe Geschwindigkeit ist weit höher als die Flammenfortschreitungsgeschwindigkeit der meisten brennbaren Gemische, die aus dem Kessel entnommen werden, so daß keine Möglichkeit für eine Rückzündung in den Kessel veSaLeibt, Die aus dem Sammelrohr 20 austretenden Gase erzeugen ein Vacuum oder einen Sog, welcher die heißen von der Brennerfläche kommenden Gase in den Gemischstrom aus brennbaren Gasen hineinsaugt und dadurch eine innige Mischung von Sauerstoff, heißen Gasen und Kesselgasen bewirkt. Der Mischer 36 kann so eingestellt werden, daß ein für die Brenner erforderlicher Säuerstoff Überschuß besteht, der durch die Brennereinheiten hindurchtritt, so daß genügend Sauerstoff für dievollständige Verbrennung der Abgase zugeführt werden kamt. Der
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weitgehend veränderliche Auslaß der Brennereinheiten ■ ermöglicht es9 die Brenner auf einen hohen. Auslaß einzustellen, wenn Abgase aus dem Kraft-Verfahren mit Hartholzbrei zu behandeln sind, um die Temperatur bis oberhalb der Zündtemperatur zu steigern. Andererseits kann der Ausgang der Brenner verhältnismäßig klein,"sogar auf Mull, eingestellt werden, indem der Auslaß soweit herabgesetzt wird, daß er der verhältnismäßig niedrigen Zündtemperat-*r·- von Abgasen und dampfförmigen Strömungsmitteln angepaßt 1st, die bei dem Kraft-Verfahren mit Verarbeitung von Nadelhölzern anfallen. Typische Betriebstemperaturen liegen bei der erläuterten Ausrüstung zwischen etwa 1000 und 1600 ° F; gute Ergebnisse sind bei einer Temperatur von 1340 ° F erzielbar.
Es sei bemerkt^ daß der Abgaskanal 14 bei Anwendung der erläuterten Anordnung noch mit der Atmosphäre in Verbindung bleibt. Wenn daher momentan irgendwelche Gasüberschüsse aus dem Kessel 12 auftreten, so werden dieselben zuverlässig abgeleitet, ohne daß ein Rückdruck entsteht»
Bei versuchsweisen Betrieben der Ausrüstung in großen Kraft-Verarbeitungsanlagen hat es sich gezeigt, daß eine vollkommene Zuverlässigkeit und Sicherheit besteht, und zwar selbst nach dem Urteil von Versicherungsbeamten«
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Des weiteren ist die Verminderung übelriechender Komponenten und gefährlicher Komponenten bemerkenswert. Insbesondere werden die Terpentin-Fraktionen beseitigt, die bei der Verarbeitung von Nadelholz auftreten. Darüber hinaus konnte durch sorgÄtige Analyse gezeigt werden, daß übelriechende Komponenten praktisch beseitigt werden. Speziell Methyl-Mercaptan wurde von 5340 Teilen pro Million auf 1βΟ Teile reduziert, Dimethyl-Sulfid von 9030 auf 398 Teile pro Million, Isopropyl-Mercaptan von 8840 auf .162 Teile pro Million, Dimethyl-Disulfid von 1790 auf 648 Teile pro Million und Dipropyl-Sulfid von 5050 Teilen pro Million auf einen nicht feststellbaren Betrag.
Die Kalkulation der Ausrüstungskaten zeigt, daß die neue Ausrüstung mit etwa 1/10 des Kostenaufwandes für die bisher verfügbaren Ausrüstungen installiert werden kann. Hinzu kommt, daß die bisher verfügbaren Ausrüstungen nicht die Anpassungsfäh^ceit oder die betrieblichen Besonderheiten der erfindungsgemäßen Ausrüstung -"besitzen} die Instandhaltungskosten gönnten ebenfalls auf etwa 1/10 des bisherigen Aufwandes herabgesetzt werden.
Weitere Vorzüge ergeben sich für den Fachmann aus der vorstehenden Erläuterung. Wie bereits hervorgehoben wurde, eignet sich die neue Vorrichtung für die
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Verbrennung schädlicher Gase und Dämpfe, die aus anderen Verfahren stammen» Besonders eignen sich solche Verfahren, bei welchen organische Abfa-11-produkte oder Nebenprodukte anfallen.
Die besondere Formgebung und Anordnung der Bauelemente können weitgehend geändert werden, um der jeweiligen Installation Rechnung zu tragen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Verbrennung von in Behandlungsanlagen, insbesondere Kraft-Zellstoff-Anlagen entwickelten Abgasen mit übelriechenden, gesundheitsschädlichen oder giftigen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase aus der Behandlungsanlage abgezogen und unter Druck in ein mit öffnungen oder Düsen versehenen Sammler geleitet, in Form feiner Ströme mit einer die Flammen-Fortpflanzung übersteigenden Geschwindigkeit aus dem Sammler herausgeführt und dabei durch Ansammler vorbeistreichende heiße Verbrennungsgase gezündet werden, und daß danach die gesamte Gas- und Dampfmenge in die Atmosphäre abgeführt wird»
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Verbindung der Behandlunganlage mit der Atmosphäre ständig aufrechterhalten wird.
    Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Abgasauslaß versehene Abgasführung;, welche eine Brenneranordnung mit einer Brennstoffgemisch-Einführung und einerj dem Auslaß zuweisenden Heisgas-Abgabefläche für die Erzeugung einer zum Auslaß gerichteten Heisgasströmungszone enthält und in welcher eine "dem Unfang der Brenner-Abgabefläche benachbarte Sammelleitung liegt3 die einen Einlaß für das zu verbrennende Gemisch f-us Gasen und Dämpfen aufweists mit einer Vielzahl von der Brenner-Abgabefläche benachbarten und dem Auslaß zuweisenden Austrittsöffnungen ausgestattet ist und an ein Gebläse angeschlossen ist, welches die zu verbrennenden Gase und Dämpfe durch die Austrittsöffnungen mit einer die Flammen-Fortpflanzung überschreitenden Geschwindigkeit derart austreibt, daß eine stetige Zündung durch die Brennergase sustandekommt.
    Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet s daß der Brenner aus einem mit Brenngasgemisch-Einlaß versehenen Gehäuse mit einer Begrenzungsfläche aus faserlgöm9 hitzebeständigem Material besteht, welches mittels eines Siebes dicht festgelegt ist3 welches über das faserige Matalal hinausragt und am Rand des Brennergehäuses befestigt ist, und daß die aus faserigem Material bestehende Fläche einen dem Auslaß zuweisenden Brennflächenbereich für gleichförmige Verbrennung eines Brenngasgemischs bildet.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch ^j .gekennzeichnet durch ihre Ausstattung mit einer Mehrzahl von Brennern. .
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5,
    . dadurch gekennzeichnet 3 daß die Sammelleitung über ein Leitungssystem mit dem Abp^askanal eines die zu verbrennenden Gase und Dämpfe erzeugenden Behälters verbunden ist3~ welcher ein Gebläse und zweckmäßig einen Wasserdampf-Kondensator enthält.
    BAD ORIGINAL 90988A/134Ö;.-
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