DE2820225A1 - Bodenabfackelbrenner - Google Patents
BodenabfackelbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/08—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenabfackelbrenner und bezieht sich insbesondere auf einen Abfackelkamin zur Verbrennung von brennbarem Abfallgas, das verschiedene Kohlenwasserstoffe enthält.
Es ist bereits bekannt, brennbares Abgas unter Verwendung von aufeinanderfolgenden Stufen zu verbrennen, um die Verbrennung an unterschiedlich große Abgasmengen anzupassen.
Aus der US-PS 3 322 178 ist ein Fackelbrenner mit stufenweiser Verbrennung bekannt, der in einer Erdgrube angeordnet ist und bei dem an den Seiten der Grube Venturibrenner vorgesehen sind.
Aus der US-PS 3 881 857 ist ein Brenner mit einer Brennkammer bekannt, die in mehrere Bereiche unterteilt ist. Die verschiedenen Bereiche sind mit einer wachsenden Zahl von Luftzuleitungen ausgerüstet, so dass stetig anwachsende Flächenbereiche gezündet werden können.
Bei der aus der US-PS 2 625 992 bekannten Vorrichtung sind mehrere Gasbrenner einer flachen Brenneranordnung in Gruppen angeordnet, wobei Vorkehrungen getroffen sind, dass die Brenner je nach Wunsch sequentiell in Gruppen gezündet werden können.
Aus der US-PS 3 749 546 ist ein flacher Grubenbrenner mit mehreren Leitungen bekannt, die an eine Mehrzahl von Brennern, die stufenweise entsprechend dem Gasdruck benutzt werden können, angeschlossen sind.
Sämtliche vorgenannten Abfackelbrenner beanspruchen eine relativ große Fläche und bei allen genannten Abfackelbrennern kann die Verbrennungsflamme aus der Umgebung eingesehen werden.
Aus der US-PS 3 885 919 ist ein Restgasbrenner mit einer Rauchabzugsleitung an der Basis bekannt, bei dem mehrere übereinander angeordnete koaxiale Verbrennungskammern mit zunehmendem Volumen vorgesehen sind. Die Anzahl der Brenner, die mit Gas versorgt werden, hängt von der Menge der ausgeströmten Gase ab.
Diese bekannten Brenner benötigen eine große Fläche. Darüber hinaus sind keine Vorkehrungen getroffen, um die Umgebung vor Blendung durch die Flammen und vor dem erzeugten Lärm zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenabfackelbrenner zu schaffen, der sich durch besonders effektive Beseitigung von Abgasen und Abfallflüssigkeiten auszeichnet und der nur eine geringe Installationsfläche beansprucht. Der Abfackelbrenner gemäß der Erfindung soll die Umgebung nicht durch Abgabe von Gerüchen, Lärm oder durch Blendung belästigen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Bodenabfackelbrenner zu schaffen, der über einen weiten Bereich an unterschiedliche Strömungsstärken mit Hilfe von Stufen von zunehmender Kapazität anpassungsfähig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bodenabfackelbrenner zu schaffen, der für die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit stark unterschiedlichen Zusammensetzungen geeignet ist.
Des Weiteren besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Bodenabfackelbrenner zu schaffen, der geeignet ist, Abwasser mit
Hilfe der in dem Abgas enthaltenen Energie und ohne zusätzlichen Brennstoff und ohne Störung des Verbrennungsprozesses zu beseitigen.
Schließlich besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, bei einem Abfackelbrenner zusätzliche Sicherheitseinrichtungen sowie Einrichtungen zum Reinigen des Brenners vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgaben sowie vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Bodenabfackelbrenner geschaffen, der eine innere Verbrennungskammer mit mehreren Verbrennungsstufen für geringen Gasdurchsatz aufweist. Die innere Kammer wird von dem unteren Teil eines Kamins umgeben, der nach oben bis zu einer Stelle oberhalb der Kammer konvergiert. Oben an der Verbrennungskammer sind weitere Verbrennungsstufen vorgesehen. Der Kamin erstreckt sich nach oben und besitzt in seinem oberen Teil eine Fluidrücklaufsperre, um das Zurückströmen in den Kamin zu vermeiden und mögliche Verbrennungspulsationen möglichst gering zu halten. Luft für die verschiedenen Verbrennungsstufen tritt am Fuße des Kamins ein, der durch eine Art Zaun akustisch sowie gegen Blendwirkung und Windeinflüsse abgeschirmt ist. Darüber hinaus sind Vorkehrungen zum Einführen von ölhaltigem Wasser und anderer brennbarer Bestanteile und zum Einführen von Reinigungsdampf getroffen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Bodenabfackelbrenner gemäß der Erfindung
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt etwa längs der Schnittlinie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 einen vergrößerten horizontalen Querschnitt, etwa längs der Schnittlinie 3-3 der Figur 1, in dem mehrere Brennerstufen zu erkennen sind,
Figur 4 einen horizontalen Querschnitt etwa längs der Linie 4-4 der Figur 1,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt etwa längs der Schnittlinie 5-5 der Figur 4 und
Figur 6 ein Schaltbild eines Steuerungssystems für die Brenner aufeinanderfolgender Stufen.
In Figur 1 ist der Bodenuntergrund 10 zu erkennen, von dem auf einem Kreis angeordnet innere Stützen 11 und ebenfalls auf einem Kreis angeordnet äußere Stützen 12 ausgehen.
Der Boden 10 ist mit einer Entwässerungsleitung 13 zum Ableiten des sich dort ansammelnden Regenwassers ausgerüstet. Der zentrale Teil des Grundes 10 innerhalb der Stützen 12 ist vorzugsweise mit einer Schicht von grobem Schotter 14 bedeckt, die vorzugsweise konkav gewölbt ist. Der Schotter besitzt eine Korngröße von ungefähr 20 bis 50 mm und weist eine Mindesttiefe von vorzugsweise 150 mm zur Lärmabsorption und Reflexion auf.
Die Stützen 11 tragen über eine horizontale Platte 15 eine innere Verbrennungskammer 16.
Die Verbrennungskammer 16 besitzt eine zentrale zylindrische Wand 17, eine untere geneigte sich nach außen erstreckende Wand 18, von der eine horizontale Wand 19 ausgeht, die eine sich nach unten erstreckende zylindrische Wand 20 sowie einen sich horizontal nach innen erstreckenden Rand 21 mit einer zentralen Öffnung 22 trägt.
Der zentrale zylindrische Wandteil 17 geht in einen nach außen geneigten Wandteil 25 über, von dem aus sich ein zylindrischer Wandteil 26 nach oben erstreckt, der in einen oberen konvergierenden Wandteil 27 mit einer zentralen Öffnung 28 übergeht.
Die Wände 17, 18, 19, 20, 21, 25, 26 und 27 bestehen vorzugsweise aus Metallblech und sind mit einer hitze- und lärmisolierenden Schicht 30 belegt, vorzugsweise mit hitzebeständigem Fasermaterial aus Tonerde/ Kieselerde-Keramik.
In dem durch die Wände 18, 19, 20 und den Rand 21 begrenzten Raum ist eine horizontale Lärm- und Hitzeprallwand 32 vorgesehen, die von der Wand 20 und ihrer Auskleidung 30 abgesetzt ist.
Die Prallwand 32, die im Detail in Figur 5 dargestellt ist, besteht aus einer perforierten Platte 33, die den Schall passieren lässt, einem inneren Kern 34 aus keramischem Fasermaterial, ähnlich demjenigen der Auskleidung 30, und einer äußeren Metallplatte 35.
An der oberen Fläche der Prallwand 32 sind mehrere stromlinienförmige schwenkbare Flügel 36 vorgesehen, die drehbar auf den Stiften 37 gelagert sind. Die Flügel 36 können in jeder gewünschten Art und Weise eingestellt werden, um die Zufuhrt der Luft, die durch die Öffnung 22 eintritt und um die Prallwand 30 herum in das Innere der Verbrennungskammer 16 strömt, zu steuern.
Innerhalb der Verbrennungskammer 16, im unteren Teil der Wandung 17 und ihrer Auskleidung 30 sind Abgasbrenner 40 der ersten Verbrennungsstufe angeordnet, von denen in den Figuren 2 und 3 drei zu erkennen sind. Diese werden über eine Leitung 41 mit Brenngas versorgt. Die Brenner 40 können grundsätzlich von jeder gewünschten Art sein, jedoch sind die aus der US-PS 3 463 602 bekannten Brenner vorgezogen. Zum Zünden des Brenngases der Brenner 40 sind Pilotbrenner 43 vorgesehen.
Vorzugsweise in derselben Höhe sind in der Brennkammer 16 mehrere Gasbrenner 44 der zweiten Stufe angeordnet, von denen in den Figuren 2 und 3 neun zu erkennen sind. Diese werden durch die
Leitung 45 mit Brenngas versorgt.
Die Stützen 12 tragen mehrere vertikale akustische Prallwände und Windschutzplatten 50, die aus Metallplatten 51 mit einer Innenauskleidung 52 aus hochtemperaturbeständigem Fasermaterial aus Tonerde oder Kieselerde bestehen. Des Weiteren ist eine schallschluckende Auskleidung 53 aus Glasfibermaterial vorgesehen.
Ausgehend von dem oberen Teil der Wände 50 ist eine Haube 55 angeordnet, die mit einer schallschluckenden Glasfaserauskleidung 56 ausgerüstet ist.
Eine Jalousie 57, die aus mehreren geneigten Flügel 58 besteht, durch welche die Luft eintritt, erstreckt sich von der Haube 55 bis zu Grundplatten 59, die auf dem Fundament 10 ruhen und die ebenfalls mit einer schallschluckenden Glasfaserauskleidung ausgerüstet sind. Eine Lufteintrittsjalousie 62, die aus geneigten Flügeln 63 besteht, verbindet die unteren Kanten der Platten 50 mit der horizontalen Platte 15.
Von den Wandplatten 50 geht nach oben eine kegelstumpfförmige Wand 65 mit einer Keramikfaserauskleidung 66 aus, die in den sich nach oben erstreckenden zylindrischen Kamin 67 übergeht. Der Kamin 67 besitzt eine keramische Faserauskleidung 68 und in seinem oberen Teil ist eine Fluidrückströmsperre 70, wie sie aus der US-PS 3 730 673 bekannt ist, vorgesehen, die das Entstehen einer Abwärtsströmung im Kamin 67 verhindert.
Innerhalb der Wand 65 und ihrer Auskleidung 66 (Figuren 1 und 3) und bei einer kegelstumpfförmigen Stelle, die senkrecht zur Wand 65 ist und sich zum oberen Ende der Wand 27 der inneren Verbrennungskammer 16 erstreckt, sind mehrere Brenner 75 der dritten Stufe in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet. In Figur 3 sind 18 Brenner 75 dargestellt. Zu jeder Gruppe von drei Brennern 75 ist ein Pilotbrenner zur Zündung zugeordnet. Die Brenner 75 sind an eine Versorgungsleitung 77 zur Zufuhr von brennbarem Abgas angeschlossen.
Mehrere Brenner 80 der vierten Stufe sind vorzugsweise in den gleichen konzentrischen Kreisen wie die Brenner 75 angeordnet.
36 Brenner 80 sind dargestellt. Die Brenner 80 sind mit einer Versorgungsleitung 81 zur Zufuhr von brennbarem Abgas angeschlossen.
Eine Zufuhrleitung 84 für Abwasser führt vorzugsweise durch die Wand 25 und deren Auskleidung 30 und leitet Abwasser in das Innere der Verbrennungskammer 16 durch die Sprühdüsen 85 zur Verdampfung und Verbrennung. Das Abwasser ist mit Öl und festen brennbaren Stoffen versetzt, die beseitigt werden sollen.
Des weiteren sind eine untere Dampfreinigungsdüse 86 mit einer Dampfzuleitung 87 und mehrere obere Dampfreinigungsdüsen 88 mit einer Dampfzufuhrleitung 89 vorgesehen, von denen drei dargestellt sind. Das Einblasen von Dampf erfolgt bei Störungen oder Gefahrensituationen, wie weiter unten erläutert wird.
Zur Steuerung der Brenngaszufuhr in die verschiedenen Stufen des Brenners ist ein Steuerungssystem vorgesehen. Wie aus Figur 6 ersichtlich, besitzt die Brenngashauptleitung 90 mehrere Zweigleitungen 91, 92, 93 und 94, die daran angeschlossen sind. Die Zweigleitung 91 ist an die Zuleitung 41 für die Brenner 40 der ersten Stufe, die Zweigleitung 92 an die Zuleitung 45 der Brenner 44 der zweiten Stufe, die Zweigleitung 93 an die Zuleitung 77 der Brennerdüsen 75 der dritten Stufe und die Zweigleitung 94 an die Zuleitung 81 der Brennerdüsen 80 der vierten Stufe angeschlossen.
Jede der Zweigleitungen 92, 93 und 94 ist mit einem pneumatisch oder magnetisch gesteuerten Ventil V2, V3 und V4 versehen, die gewöhnlich durch ein pneumatisches oder elektrisches Signal geschlossen gehalten werden. Beim Erreichen eines bestimmten Druckniveaus, das durch einen Druckfühler PS in jeder Zweigleitung ermittelt wird und das von der Menge des zugelieferten Brenngases abhängt, werden die Ventile geöffnet. Die Ventile V2, V3 und V4 werden in geöffneter Stellung für eine gewisse Zeit gehalten und werden durch ein Schließsignal, das durch Rückgang der Strömung bei einem Strömungsfühler FS in jeder Zweigleitung ausgelöst wird, geschlossen. Diese Ventile sind aus Sicherheitsgründen so ausgebildet, dass sie bei einem Ausfall der elektrischen oder pneumatischen Leistung geöffnet sind.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Abfackelbrenners erläutert: Angenommen in der Zuleitung 90 und in den Zweigleitungen 91 steht brennbares Abgas zur Verfügung. Dieses wird aus der Zuleitung 90 durch die Zweigleitung 91 zu der Verteilerleitung 41 und dann zu den Brennerdüsen 40 geleitet und wird durch die Pilotbrenner 43 gezündet.
Verbrennungsluft wird durch die innere Verbrennungskammer 16 und durch den Kamin 67 geführt. Luft zur Verbrennung des Gases der Brennerdüsen 40 tritt durch die Jalousie 57 ein und strömt zwischen den Stützen 12, zwischen den Stützen 11 und durch die Öffnung 22 im Rand 21 und bewegt sich danach rings um die Prallwand 32 nach oben. Die Strömungsmenge wird durch Einstellen der Flügel 36 bestimmt. Die Verbrennung des Gases der Brennerdüsen 40 erfolgt vorzugsweise mit kurzer Flamme im unteren Teil der Verbrennungskammer 16 und vorzugsweise unterhalb der Einsprühdüsen 85 für das Abwasser. Luft, die durch den Kamin 67 angesogen wird, strömt durch die Jalousie 62 und entlang dem Rand 15 und den Wänden 26 und 27 in die aus der Verbrennungskammer 16 aufsteigenden Verbrennungsgase.
Wenn die Menge des zur Verfügung stehenden Brenngases derart zunimmt, dass es erforderlich ist, die Brennerdüsen 44 der zweiten Stufe in Betrieb zu setzen, wird dies durch den Druckschalter PS in der Zweigleitung 92 bewerkstelligt und die Gase von den Brennerdüsen 44 werden von den brennenden Gasen der Brennerdüsen 40 gezündet.
Wenn die Menge des zur Verfügung stehenden Brenngases weiter zunimmt, so wird, ausgelöst durch den Druckschalter PS in der Zweigleitung 93, Gas durch die Verteilleitung 77 an die Brennerdüsen 75 außerhalb der Verbrennungskammer 16 geliefert. Das Brenngas, das durch die Brennerdüsen 75 austritt, wird durch die Pilotbrenner 76 gezündet.
Falls die Zufuhr von zur Verfügung stehendem Brenngas weiter zunimmt, wird ähnlich wie vorstehend beschrieben durch die Zweigleitung 94 zu der Verteilleitung 81 und den Brennern 80 Brenngas geliefert. Dieses wird dort von den Flammen der benachbarten Brennerdüsen
75 der dritten Stufe gezündet. Die Verbrennungsluft für die Brennerdüsen 75 und 80 bewegt sich angesogen durch den Kamin 67 außerhalb der Verbrennungskammer 16 nach oben. Sie strömt durch die Jalousie 63 und tritt in Kontakt mit den Brenngasen, um die Verbrennung zu unterstützen.
Die Gase von einer oder von mehreren Verbrennungsstufen strömen vorbei an der Fluidrückströmsperre 70 nach oben und werden durch den Kamin 67 abgegeben. Die Rückströmsperre 70 reduziert die Abwärtsströmung in dem Kamin.
Die Plattenwände 57 und 59 stellen einen Windschutz dar, der den Einfluss des äußeren Windes verringert. Die Wandplatten 59 verringern die Lichtaussendung und infolge ihrer Innenauskleidung 60 die Übertragung von niederfrequenten Verbrennungsschwingungen sowie von hochfrequenten Schwingungen, die durch den Lufteintritt erzeugt und nach außen gesandt werden.
Die schallschluckende Auskleidung 53 der Wandplatten 50 und die schallschluckende Auskleidung 56 der Haube 55 verringern des Weiteren die Lärmübertragung nach außen.
Die Lager der Wassereinsprühdüsen 55 in der Verbrennungskammer 16, wie sie aus der Figur 1 ersichtlich ist, ermöglicht es, Abwasser einzuführen und es durch die aufsteigenden heißen Gase zu verdampfen, ohne dass der Verbrennungsprozess beeinträchtigt würde und ohne dass Rauch entstehen würde.
Bei Eintreten einer Gefahrensituation in dem Bodenabfackelbrenner, wie beispielswiese beim Ausfall sämtlicher Pilotbrenner infolge von äußeren Einwirkungen, zu geringem Pilotgasdruck oder anderen außergewöhnlichen Vorkommnissen, ist es erforderlich, die Brenngaszufuhr durch die Leitung 90 zu unterbinden und das Brenngas etwa durch einen Windkamin (nicht dargestellt) abzuführen.
Gleichzeitig ist es wünschenswert, den Bodenabfackelbrenner durch Dampf, der durch die zentrale Dampfdüse 86 und durch die Verbrennungskammer 16 sowie durch die Dampfdüsen 88 eingeführt wird, zu löschen. Die Düsen 86 und 88 saugen Luft an, durch
die das Löschen unterstützt wird. Die Düsen sind vorzugsweise in der gleichen Weise aufgebaut wie die Brennerköpfe 40, 44, 75 und 80. Die Entladung des Dampfes löscht alle Flammen, die möglicherweise fortbestehen könnten.
Claims (18)
1. Bodenabfackelbrenner, gekennzeichnet durch
- eine oben offene Verbrennungskammer (16), deren Unterkante sich oberhalb des Bodens befindet, um Verbrennungsluft eintreten zu lassen,
- eine die Verbrennungskammer im Abstand umgebende Wandung (53), deren Unterkante sich oberhalb des Bodens befindet, um Luft zur Zuführung in die Verbrennungskammer (16) und in den durch die Wandung (53) begrenzten Innenraum eintreten zu lassen,
- einen sich von der Wandung (53) ausgehend nach oben erstreckenden Kamin (67) für die Verbrennungsabgase,
- Einrichtungen (41, 45) mit Brennerdüsen (40, 44) zum Einleiten brennbaren Abgases in den unteren Teil der Verbrennungskammer (16), in der das Gas in mehreren Stufen verbrennt, und
- weitere Einrichtungen (77, 89) mit Brennerdüsen (75, 80) zum Einleiten brennbarer Abgase in den Raum innerhalb der Wandung (51) und außerhalb der Brennkammer (16) zur Verbrennung in mehreren Stufen.
2. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (41, 45, 89, 87) konzentrisch angeordnet sind.
3. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens einer der Brennerdüsen (40, 44) in mindestens einer der Verbrennungsstufen der Verbrennungskammer (16) ein Pilotzünder (43) zugeordnet ist.
4. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Brennerdüsen (75, 80) in mindestens einer der Verbrennungsstufen außerhalb der Verbrennungskammer (16) ein Pilotzünder (76) zugeordnet ist.
5. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin (67) oben eine Fluidrückströmsperre (70) aufweist, um die Abwärtsströmung im Kamin klein zu halten.
6. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammer (16) mehrere bewegliche Steuerelemente (36) zur Steuerung der Luftzufuhr in die Verbrennungskammer (16) aufweist.
7. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Eingangs der Verbrennungskammer (16) eine dem Eingang gegenüberliegende Schotterschicht (14) mit konkaver Wölbung vorgesehen ist.
8. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Verbrennungskammer (16) umgebende Lärmabschirmung so angeordnet ist, dass der Schall der Zufuhrluft für die Verbrennungskammer (16) absorbiert wird.
9. Abfackelbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lärmabschirmung auch einem Teil der Wandung (51) zugeordnet ist.
10. Abfackelbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Luftströmung zur Verbrennungskammer (16) steuernde Jalousie (63) im Luftweg angeordnet ist.
11. Abfackelbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Luftströmung in den durch die Wandung (51) begrenzten
Innenraum steuernde Jalousie (58) vorgesehen ist.
12. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (51) unterhalb und oberhalb des oberen Endes der Verbrennungskammer (16) konvergiert.
13. Bodenabfackelbrenner, gekennzeichnet durch
- eine oben zum Ableiten der Verbrennungsgase und unten zum Zuführen von Verbrennungsluft offene Verbrennungskammer (16),
- eine in der Verbrennungskammer (16) angeordnete Abwasserzuleitung (84) und
- Wassersprühdüsen (85), die das Wasser aus der Zuleitung (84) in die Verbrennungskammer (16) zur Verdampfung und Verbrennung einleiten.
14. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abwasserzuleitung (84) und Wassersprühdüsen (85) zum Einführen von Wasser in den oberen Teil der Verbrennungskammer (16) vorgesehen sind.
15. Abfackelbrenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersprühdüsen (85) nach innen und nach oben und in den Raum oberhalb der Brennerdüsen (40, 44), die sich im unteren Teil der Verbrennungskammer (16) befinden, gerichtet sind.
16. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Brennerdüsen (40, 44) im unteren Teil der Verbrennungskammer (16) Reinigungsdüsen (86) vorgesehen sind, und dass eine Dampfzuleitung (87) für die Reinigungsdüsen (86) vorgesehen ist.
17. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in gegenseitigem Abstand Reinigungsdüsen (88) im oberen Teil der Verbrennungskammer (16) angerordnet sind und dass eine Dampfzuleitung an die innerhalb der Wandung (51) angeordneten Reinigungsdüsen (88) angeschlossen ist.
18. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass auf den Druck des brennbaren Abgases ansprechende Steuerungsvorrichtungen (PS) in denjenigen Brenngaszuleitungen (91, 92), die in den durch die Wandung (51) begrenzten Innenraum führen, und in denjenigen Brenngaszuleitungen (93, 94), die in die Verbrennungskammer (16) führen, vorgesehen sind, und dass durch die Steuerungsvorrichtungen selektiv Brennerdüsen in Abhängigkeit von der bereitstehenden Brenngasmenge in den entsprechenden Stufen aktiviert werden.
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