CH359861A - Strahlungsbrenner - Google Patents

Strahlungsbrenner

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CH359861A
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Heimerl Otto
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Schwank Bernd Heinrich
Schwank Christina Erika
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/042Stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/04Combustion apparatus using gaseous fuel
    • F23C2700/043Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description


      Strahlungsbrenner       Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungsbrenner,  die mit Gas, z. B. Stadtgas oder Propangas, betrieben  werden und betrifft insbesondere eine     Windschutz-          vorrichtung    für solche Geräte, durch die der Betrieb  der Geräte im Freien ermöglicht wird.  



  Die bereits bekannten Strahlungsbrenner enthalten  im allgemeinen eine Mischkammer, die durch eine so  genannte     Brennerabschlussplatte    abgeschlossen ist. In  die Mischkammer tritt das Gas und die Verbrennungs  luft durch geeignet angeordnete Zuleitungen ein und  strömt durch Kanäle der     Brennerabschlusspl'atte    hin  durch und verbrennt an bzw. in der Nähe der Vorder  seite der     Brennerabschlussplatte.    Dabei ergibt sich eine  intensive infrarote bis dunkelrote Strahlung, die zur       Strahlungsheizung        verwendet    wird. Die verbrannten  Abgase werden von der Vorderseite der Brenner  abschlussplatte abgezogen und     fortgeleitet.     



  Auf Grund der vorstehenden Schilderung wird  verständlich, dass die Strahlungsbrenner wenigstens  zwei Öffnungen haben müssen, durch die Verbren  nungsluft eintreten und Abgase austreten können.  Ausserdem muss Vorsorge     getroffen    sein, dass die       Wärmestrahlung,    die von den     Brennerabschlussplatten     ausgeht, ungehindert an die zu     beheizenden    Objekte  gelangen kann.  



  Die bisher bekannten     Strahlungsbrenner    sind da  her mit einem     Luftansaugstutzen    und mit einem Ab  gasstutzen ausgerüstet. Der     Luftansaugstutzen    ist an       der    Mischkammer hinter der     Brennerabschlussplatte     angeordnet, der Abgasstutzen vor der     Brennerab-          schlussplatte,    und zwar meist in einem     reflektorartigen     Gehäuse. Das     reflektorartige    Gehäuse ist unten offen,  so dass die     Wärmestrahlung    ungehindert an das     zu     beheizende Objekt gelangen kann.  



  Beim Betrieb derartiger Strahlungsbrenner im  Freien,     insbesondere    bei leichtem Luftzug oder Wind,    brennen die Strahlungsbrenner sehr unregelmässig und  verlöschen, besonders bei     böenartigem    Wind, oftmals  ganz. Die Ursache für diese Nachteile ist darin zu  sehen, dass die     räumlich    voneinander     entfernt    liegenden  und in     verschiedene    Richtungen weisenden     Öffnungen     des Strahlungsbrenners die z.

   B. durch eine Windbö  auf den     Strahlungsbrenner    wirkende Winddruck  schwankung ungleichmässig in den Strahlungsbrenner  hinein- bzw. an die     Brennerabschlussplatte        heranlei-          ten,    so     d'ass    sich im Strahlungsbrenner - insbesondere  zwischen der Mischkammer und der Vorderseite der       Brennerabschlussplatte    -     Druckdifferenzen    ergeben.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, diese Nachteile zu  überwinden. Gemäss der Erfindung sind von den Or  ganen, über die der Strahlungsbrenner mit der Aussen  luft in Verbindung steht, wenigstens zwei so ausgebil  det, dass sie sich nach der gleichen Richtung öffnen,  damit von aussen auf den Strahlungsbrenner wirkende       Winddruckschwankungen    in gleichem Sinne in jedes  dieser Organe hineinwirken.  



  Die Organe bzw.     Öffnungen,    über die der Strah  lungsbrenner mit der Aussenluft verbunden ist, sind  z. B. der     Luftansaugstutzen,    der Abgasstutzen, die  Öffnung zum Austritt der     Wärmestrahlung    usw. Die  Organe, durch die der Strahlungsbrenner mit der  Aussenluft verbunden ist und die nach der gleichen       Richtung    öffnen, können ihre     Öffnungen    so nahe wie  möglich beieinander haben. Sie können     ausserdem     auch so angeordnet sein, dass sie in das gleiche Vo  lumenelement der Aussenluft münden.  



  Ausserdem können, um unerwünschte     Druckdiffe-          renzen    im     Innern    des Brenners zu vermeiden, wenig  stens einem Teil der     öffnungen,    über welche der  Brenner     mit    der Aussenluft Verbindung hat, strö  mungsbehindernde Einrichtungen zugeordnet sein, die  aus drosselnden, wirbelerzeugenden,     sogerzeugenden         oder absperrenden Einrichtungen bestehen können.  Hierzu können Einrichtungen verwendet werden, wie  sie an sich aus der Strömungstechnik bekannt sind.  



  Die     Erfindung    ist nachfolgend an Hand von zwei  beispielsweisen, in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Aus  führungen des erfindungsgemässen Strahlungsbrenners       näher    beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt :einen Strahlungsbrenner mit Wind  schutzeinrichtung gemäss der Erfindung im Quer  schnitt.  



       Fig.    2 zeigt einen Strahlungsbrenner mit einer ge  genüber der Ausführung nach     Fig.    1 abgewandelten       Windschuizeinrichtung.     



  In     Fig.    1 ist mit 1 die Mischkammer bezeichnet,  die unten durch die     Brennerabschlussplatte    2 ab  geschlossen ist. In die Mischkammer 1 tritt Gas, z. B.  Propangas, aus einem nicht     gezeichneten    Vorrats  behälter, über die Zuleitung 3, über die Leitung 4 und  den     Düsenanschlusskörper    5 ein.  



  Die Verbrennungsluft tritt hinter dem     Düsenan-          schlusskörper    5 durch den     Injektorstutzen    6 gleichfalls  in die     Mischkammer    1 ein, vermischt sich dort mit  dem Gas und bildet ein brennbares Gas-Luft-Gemisch.

    Das Gas-Luft-Gemisch tritt aus der Mischkammer 1  infolge des Druckes, unter dem das Gas in der Zu  leitung 3 steht, in die     Brennerabschlussplatte.2    ein,  strömt durch die in der     Brennerabschlussplatte    2 be  findlichen     Kanäle    hindurch und verbrennt in oder bei  der     Brennerabschlussplatte.    Die sich vor der Vorder  seite der     Brennerabschlussplatte    ansammelnden Ab  gase werden durch den Abgasstutzen 7, der sich in  der Seitenwand 8 eines vor der     Brennerabschlussplatte     2 befindlichen     offenen    Kastens 9 befindet, an die  Aussenluft abgeleitet.

   Zur Verbesserung der Strah  lungswirkung, die von der     Brennerabschlusspl'atte    2  ausgeht, ist vor dem offenen Kasten 9 noch ein     kegel-          stumpfartiger    oder     pyramidenstumpfartiger    Reflektor  kasten 10 angebracht, der als solcher an seiner Unter  seite 11 offen ist. Der     Injektorstutzen    6, durch den  die Verbrennungsluft in die Mischkammer 1 eintritt,  ist durch :eine Leitung 12,     die    in die Seitenwand 13  des     Reflektorkastens    10 mündet, mit dem vom Re  flektorkasten 10 eingeschlossenen Luftvolumen ver  bunden, so dass Leitung 12 und Kasten 10 in gleicher  Richtung gegen die Aussenluft hin öffnen. Ein Wind  stross, der z.

   B. von unten her gegen den Strahlungs  brenner drückt, wirkt in gleichem Sinne sowohl auf  die Vorderseite der     Brennerabschlussplatte    2 als auch  über die Leitung 12, den     Mischkammerstutzen    6 und  die Mischkammer 1 auf die Rückseite der Brenner  abschlussplatte 2, so dass die Verbrennung in der       Brennerabschlussplatte    2 nicht durch= einen Druck  unterschied zwischen der Vorderseite und der Rück  seite der     Brennerabschlussplatte    2     gestört    werden       kann,    das heisst, dass der Verbrennungsvorgang von  dem Windstoss nicht beeinflusst wird und ohne     zu          flackern    oder zu verlöschen,

       trotz    des     Windstosses,     ruhig     weiterläuft.    Um die Wirkung eines etwa  von unten auf den Strahlungsbrenner drückenden       Windstosses    noch weiter zu     mildern,    ist die untere    Öffnung 11 des     Reflektorkastens    10 mit einem Draht  netz 14 bespannt, durch das zwar einerseits die Strah  lung fast ungehindert     hindurchtreten    kann, anderseits  durchströmende Luft derart     gestört,    in Turbulenz ver  setzt und mit Wirbeln durchsetzt wird, dass ein grosser  Teil der Strömungsenergie am Drahtnetz 14 ver  braucht wird und keinesfalls ein  < ,

  direkter Luftstrahl   auf die     Brennerabschlussplatte    2 auftreffen kann. Ein  von unten her auf den Strahlungsbrenner drückender  Windstoss kann daher allenfalls eine relativ langsame  Druckänderung sowohl auf der Vorderseite als auch  auf der Rückseite der     Brennerabschlussplatte    hervor  rufen, wobei sich, wie schon     gesagt,    keine Druckdif  ferenzen ergeben können.  



  Um zu vermeiden, dass ein Windstoss durch den  Abgasstutzen 7 hindurch auf die Vorderseite der       Brennerabschlussplatte    2 wirkt und dadurch eine       Druckdifferenz    zwischen beiden Seiten der Brenner  abschlussplatte 2 hervorruft, wird weiter vorgeschla  gen, den Abgasstutzen 7 mit einer Scheibe 15 ab  zudecken, die wie eine an sich bekannte Scheibe über  Stege 16 mit dem Abgasstutzen 7 verbunden, im Ge  gensatz zu dieser bekannten Scheibe aber nicht flach,  sondern     kugelschalenartig    gekrümmt ist und mit der  konkaven Seite zum Abgasstutzen 7 hinweist.

   Dabei  ist die gekrümmte Scheibe 15 in bezug auf den Ab  gasstutzen 7 so angeordnet, dass die     Begrenzungsebene     17 auf der konkaven Seite der gekrümmten Scheibe  15 in der Austrittsebene 18 des Abgasstutzens 7 liegt  oder nahe bei derselben. Durch diese Anordnung wird'  erreicht, dass jeder Windstoss, der von der Seite her  auf den Abgasstutzen 7 wirkt, infolge der düsenarti  gen Wirkung der gekrümmten Scheibe 15 im Abgas  stutzen 7 einen Sog hervorruft,     wodurch    erfahrungs  gemäss ein unregelmässiges Brennen oder gar Ver  löschen der Flamme an der     Brennerabschlussplatte    2  nicht hervorgerufen wird, da ein Sog auf der Abzugs  seite dem Verbrennungsvorgang strömungstechnisch  nicht entgegenwirkt.  



  In der     Fig.    2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel  dargestellt, wobei gleiche Teile wie in der     Fig.    1 auch  mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dieses Bei  spiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 nur dadurch,     d'ass    der Strahlungsbrenner zu  sätzlich dadurch gegen starke Windstösse unempfind  lich gemacht ist, indem er     in    eine Glocke 24 aus Ma  schendraht oder aus sogenanntem Streckmetall ein  gesetzt ist. Die Glocke 24 hat strömungstechnisch die  gleiche Wirkung wie das Drahtgitter 14.

   Besonders  vorteilhaft ist die Verwendung von Streckmetall, weil  bei diesem die Kanten des Maschengitters schräg an  gestellt sind, so dass dieselben wie      Leitbleche     wir  ken.  



  Streckmetall wird hergestellt, indem man Bleche  mit vielen,     in    einem gewissen Abstand     hintereinander-          liegenden    und in vielen Reihen     nebeneinanderliegen-          den    kleinen Schnitten versieht und dann quer zur  Richtung der Schnitte zieht. Die Schnitte in dem  Blech sehen etwa so aus, als ob man viele von so  genannten  gestrichelten Linien  nebeneinandergezo-      gen hätte, wobei die einzelnen Striche der     nebenein-          anderliegenden    gestrichelten Linien     zueinander    je  weils  auf Lücke  stehen.

   Wenn ein solches Blech  quer zur Richtung der gestrichelten Linien gezogen  wird, streckt sich das ganze Blech, das heisst es wird  länger. Die Schnittkanten der vielen einzelnen Ein  schnitte sind dabei     auseinand'ergezogen.    Zwischen den  Schnittkanten bilden sich dabei     rhombenartige    Öff  nungen. Zwischen den     hintereinanderliegenden    Schnit  ten einer  gestrichelten Linie  bilden sich Knoten aus,  so dass das gestreckte Blech wie ein Maschengitter  aussieht. Die Gitterkanten werden beim Strecken des  Bleches schräggestellt und wirken daher in der oben  beschriebenen Anordnung als      Leitbleche     für die  durchströmende Luft.

   Wie in der Zeichnung angedeu  tet, wird das Streckmetall so verwendet-, dass die durch  strömende Luft schräg nach unten auf den Strahlungs  brenner zugeleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strahlungsbrenner, bei dem ein brennbares Gas- Luft-Gemisch in oder bei einer Brennerabschluss- platte unter Erhitzung der Platte zwecks Ermögli chung einer Wärmeabstrahlung von der Platte aus verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass von den Organen, über die der Strahlungsbrenner mit der Aussenluft in Verbindung steht, wenigstens zwei so ausgebildet sind, dass sie sich nach der gleichen Rich tung öffnen, damit von aussen auf den Strahlungsbren ner wirkende Winddruckschwankungen in gleichem Sinne in jedes dieser Organe hineinwirken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der zuletzt genannten Organe so nahe wie möglich beieinander angeordnet sind. 2. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zuletztgenannten Or gane in das gleiche Volumenelement der Aussenluft münden. 3. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Teil der Öffnungen, über welche der Brenner mit der Aussen luft Verbindung hat, strömungsbehindernde Einrichtun gen zugeordnet sind, die aus drosselnden, wirbelerzeu genden, sogerzeugenden oder absperrenden Einrich tungen bestehen können. 4.
    Strahlungsbrenner nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaugstutzen in eine vor der Brennerabschluss- platte liegende Öffnung zum Austritt für die Wärme strahlung mündet, so dass eine auf die Öffnung zum Austritt für die Wärmestrahlung wirkende Winddruck schwankung sowohl auf die Vorderseite als auch auf die Rückseite der Brennerabschlussplatte wirkt und dadurch keine unerwünschte Druckdifferenz zwischen diesen beiden Seiten hervorrufen kann. 5.
    Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als strömungsbehindernde Einrichtung ein Drahtnetz verwendet ist. 6. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als strömungsbehindernde Einrichtung ein Netz aus Streckmetall verwendet ist. 7.
    Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als strömungsbehindernde Einrichtung eine Abschlusskappe verwendet ist, die napfförmig oder kugelschalenförmig ausgebildet und so vor- der zu schützenden Öffnung angeordnet ist, dass sie mit der offenen bzw. konkaven Seite auf die zu schützende Öffnung hinweist und die Begrenzungs ebene der offenen bzw. konkaven Seite etwa in der Austrittsebene der zu schützenden Öffnung liegt. B.
    Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 3 und 7; dadurch gekennzeichnet, dass in der offenen bzw. konkaven Seite der napfförmigen bzw. kugel- schalenförmigen Abschlusskappe Mittel, z. B. kreuz artig zueinander angeordnete Längs- und Querrippen, vorgesehen sind, durch die die offene bzw. konkave Seite der Abschlusskappe durch Strömungsumlenkung und Wirbelbildung strömungsbremsend wirkt. 9.
    Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaug- stutzen mit einer mit Querrippen versehenen Ab schlusskappe, der Abgasstutzen mit einer kugelscha- lenförmigen Abschlusskappe versehen ist. 10. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum Austritt der Wärmestrahlen mit einer strömungsbehindernden, infrarot durchlässigen und wärmebeständigen Platte versehen ist. 11.
    Strahlungsbrenner nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Luftansaugstutzen in die vor der Brennerabschlussplatte liegende Öffnung zum Aus tritt der Wärmestrahlen mündet, die ihrerseits mit einem Drahtnetz abgedeckt ist. 12. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Strahlungsbrenner in eine Haube aus Streckmetall so eingesetzt ist, dass nur die Unterseite des Strahlungsbrenners mit der Öff nung zum Austritt der Wärmestrahlen von der Haube aus Streckmetall nicht umschlossen ist. 13.
    Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Streck metall in der Haube so angeordnet ist, dass die schräg angestellten Gitterkanten des Streckmetalls in bezug auf den Strahlungsbrenner schräg nach unten verlau fen und wie Leitbleche wirken. 14. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die Lufteintrittsstelle der Mischkammer des Strahlungsbrenners auf der Seite der Mischkammer befindet, die auch die Bren- nerabschlussplatte aufnimmt.
CH359861D 1956-03-24 1956-10-16 Strahlungsbrenner CH359861A (de)

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