DE2237759A1 - Heizkessel fuer brennerfeuerung - Google Patents

Heizkessel fuer brennerfeuerung

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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes

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Description

  • Heizkessel für Brennerfeuerung Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel für Brennerfeuerung nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 52 856.3) mit einem im wesentlichen horizontalen Kesselwassermantel, der eine Brennkammer umgibt, in deren vorderes, durch einen Der kel verschlossenes Ende ein Brenner einmündet und deren hinteres Ende durch eine vasserführende Stirnwand des Kesseiwassermantels verschlossen -ist-, wobei im oberen Bereich der BremF kammer ein im wesentlichen horizontaler trommelartiger Einbauwassermantel angeordnet ist, dessen hinteres Ende mit der hinteren wasserführenden Stirnwand des Kesselwassermantelswasserführend verbunden ist und der in Längsrichtung der Brennkammer von Rauchgasrohrendurchdrungen ist, welche am hinteren Einbauwassermantelende an einen Rauchgasabzug des Heizkessels angeschlossen sind, und dessen oberer Umfangsteil mit dem Kesselwasser'mantel einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Zwischenraum bildet, über den die am vorderen Einbauwassermantelende offenen Rauchgasrohre mit dem an die Unterseite des Einbauwassermantels angrenzenden unteren Bereich der-Brennkammer in Verbindung stehen, in den der Brenner in Längsrichtung der Brennkammer einmündet.
  • Insbesondere auch auf grund-des trommelartigen Einbauvassermantels, der beliebige QuerschnittsBorm haben kann!. und der damit zasammenhängenden außerordentlich günstigen Gasführung sind sehr hohe Heizflächenbelastungen erreichbar und ist es möglich, den vorgenannten Heizkessel für hohe esselleistungen auszulegen, ohne eine Kesselbreite in Kauf nehmen Lu müssen, die die übliche Breite von Tieren überschreitet. Nach demHauptpatent kann der Einbauwassermantel vorzugsweise als zylindrische Trommel ausgebildet sein, die in der oberen Hälfte einer von einem im wesentlichen ovalen Kesselwassermantel umgebenen ovalen Brennkammer mit vertikalem großem Durchmesser angeordnet ist, wobei unter der zylindrischen Trommel die untere Hälfte der ovalen Brennkammer als eizgentlicher Verbrennungsraum hei bleibt. Diese ovale Bauveise ist geeignet und von Vorteil für besonders hohe Leistungsbereiche über etva 200 000 Wärmeeinheiten pro Stunde.
  • Die vorliegende Erfidang sieht eine veitere Ausgestanltungsform des eingangs genannten Heizkessels vor, die sich besonders für Leistungsbereiche bis etwa 200 000 Wärmeeinheiten pro Stunde mit Vorteil eignet, und besteht darin, daß der Kesselwassermantel kreiszylindrische Querschnittsform besitzt und der Einbauvassermantel mit einer hufeisenförmig nach unten offenen Querschnittsform ausgebildet ist, deren konkave Unter seite mit dem Kesselwassermantel den unteren Bereich der Brennkammer begrenzt, in den der Brenner einmündet.
  • Die Erfindung vird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein spezielles Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und zvar zeigt Figur 1 den Heizkessel im senkrechten Längsschnitt; Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
  • Die von dem horizontalen zylindrischen Kesselvassermantel 1 des Heizkessels umgebene Brennkammer 9 ist am hinteren Ende durch eine wasserführende hintere Stirnwand 3 des Kesselwassermantels und am vorderen Ende durch einen einen Brenner 6 tragenden abnehmbaren Deckel 7 verschlossen. Im oberen Bereich der runden Brennkammer 9 ist ein im wesentlichen horizontaler; trommelartiger Einbauwassermantel 2 angeordnet, der mit einer: hufeisenförmig nach unten offenen Querschnittsform ausgebildet ist. Das hintere Ende des Einbauwassermantels ist mit der Stirnwand 3 des Kesselwassermantels 1 wasserführend verbunden.
  • In Längsrichtung der Brennkammer 9 ist der Einbauwassermantel 2 von Rauchgasrohren 8 durchdrungen, welche am hinteren Einbauwassermantelende an einen Rauchgasabzug 4 des Heizkessels angeschlossen sind, welcher sich an der Stirnwand 3 befindet, die auch einen Rücklauf 5 des Heizkessels besitzt. Das vordere Ende des Einbauwassermantels, an dem die Rauchgasrohre 8-offen ausmünden, hält einen Abstand von der Kesseltür respektive dem Deckel 7 ein. Der obere Umfangsteil des Einbausasses mantels 2 bildet mit dem Kesselwassermante 1 einen im Querschnitt kreisbogenförmigen zwischenraum 10, huber den die am vorderen Eintauwassermantelende offenen Rauchgasrohre 8 mit dem an die konkave Unterseite des Einbauwassermantels 2 angrenzenden unteren Bereich der Brennkammer 9 in Verbindung stehen. In diesem Zusammenhang wird in besonders vorteilhafter Weise der Zwischenraum 13 zwischen dem vorderen Ende des Einbauwassermantels 2 und dem Deckel 7 durch eine in der ZeSiF nung strichpunktiert dargestellte horizontale Absperrwand 14 von dem darunter liegenden unteren Bereich der Brennkammer 9 abgetrennt. Dadurch vird ein turzschluB der Gasströmung vom Brennerkopf des Brenners 6, der in Längsrichtung der Brennkammer 9 in deren unteren Bereich zvischen der konkaven Unterseite des Einbauwassermantels und dem tesselwassermantel einmundes, direkt in das Nachschaltheizregister 8 vermieden. Die Verbrennungsgase müssen daher, wie in Figur 1 gestrichelt angedeutet, zunächst den unteren Bereich der Brennkammer 9 als ersten Zug durchströmen und danach erst den Einbauvassermantel auf seiner Außenseite als zweiten Zug umströmen, bevor sie in das Nachschaltheizregister 8 als dritten Heizzug eintreten.
  • Auch bei dieser Ausgestaltungsform des Heizkessels vird vorteilhafterweise der Einbauvassermantel 2 mit einer vom hinteren zum vorderen Ende hin ansteigenden Neigung angeordnet, vorbei an der höchsten Stelle des vorderen Endes eine Rohrterbindung 11 zum esselwassermantel 1 vorgesehen ist, und der Kesselvorlauf 12 über der Rohrverbindung 11 angeordnet.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltungsform des Heizkessels besteht darin, daß sie bis zu einer höhren Leistungsstufe als bisher, etva bis zu der genannten Leistungsstufe von rund 200 000 Wärmeeinheiten pro Stunde, wegen des außerordentlich gtlnstigen Verhältnisses von tesselleistung zu Kesselgröße die rundzylindrische Bauweise erlaubt, die keine Verstärkungen wie beispielsveise die bei den geraden Flächen der ovalen Bauveise benötigten Stehbolzen erfordert und deshalb in der Herstellung billiger ist und deren Durchmesser auch nicht grober ist als die normale Türbreite.
  • Der Einbauwassermantel 2 kann anstelle eines herstellungsmäßig einfachen kreisförmigen Querschnittes auch einen etwas elliptischen Querschnitt mit waagerechtem großen Durchmesser haben, der feuerungstechnisch einen Vorteil hat, weil sich mit einem solchen elliptischen Querschnitt eine vergrößerte lichte Höhe des Zwischenraumes 10 am Scheitel des Einbauwassermantels und damit eine günstigere Rauchgasführung in diesem zeiten Heizzug ergibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Heizkessel für Brennerfeuerung nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 52 856.3) mit einem im wesentlichen horizontalen Kesselwassermantel, der eine Brennkammer umgibt, in deren vorderes, durch einen Deckel verschlossenes Ende ein Brenner einmündet und deren hinteres Ende durch eine wasserführende Stirnvand des Kesseluassermantels verschlossen ist, wobei im oberen Bereich der Brennkammer ein im wesentlichen horizontaler trommelariger Einbauwassermantel angeordnet ist, dessen hinteres Ende mit der hinteren wasserführenden Stirnvand des esselwassermantels wasserführend verbunden ist und der in Längsrichtung der Brennkammer von Rauch gasrohren durchdrungen ist, velche am hinteren Einbauvassermanteilende an einen Rauchgasabzug des Heizkessels angeschlossen sind, und dessen oberer Umfangsteil mit dem Kesselvassermantel einen im Querschnitt kreisbogenförmigen Zwischenraum bildet, Uber den die am vorderen Einbauwassermantelende offenen Rauchgasrohre mit dem an die Unterseite des Einbauwassermantels angrenzenden unteren Bereich der Brennkammer in Verbindung stehen, in den der trenner in Längsrichtung der Brennkammer einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselvassermantel (1) kreiszylindrische Querschnittsform besitzt und der Einbauwassermantel (2) mit einer huCeisenförmig nach unten offenen Querschnittsform ausgebildet ist, deren konkave Unterseite mit dem tesselwassermantel den unteren Bereich der Brennkammer begrenzt, in den der Brenner einmtlndet.
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