DE952028C - Heizkessel mit Warmwssererzeuger - Google Patents

Heizkessel mit Warmwssererzeuger

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DE952028C
DE952028C DEO3533A DEO0003533A DE952028C DE 952028 C DE952028 C DE 952028C DE O3533 A DEO3533 A DE O3533A DE O0003533 A DEO0003533 A DE O0003533A DE 952028 C DE952028 C DE 952028C
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DE
Germany
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water
boiler
radiator
water jacket
hot water
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Expired
Application number
DEO3533A
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English (en)
Inventor
Gustav Ospelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoval AG
Original Assignee
Hoval AG
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Publication date
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Publication of DE952028C publication Critical patent/DE952028C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizkessel mit Warmwassererzeuger Die Erfindung bezieht sich auf Heizkessel für Sammelheizungsanlagen mit glockenartigem, den Feuerraum einschließendem Wassermantel, wasserführenden, mit dem Kesselwasserraum verbundenen Einbauten im Feuerraum und einem über diesem vorgesehenen, von Kesselwasser beheiztem Warmwassererzeuger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kessel so .auf-zubauen, daß nach Inbetriebnahme sehr rasch warmes Wasser erzeugt und laufend zur Verfügung steht. Mit anderen Worten, der Warmwassererzeuger soll die vorteilhaften Eigenschaften eines Durchlauferhitzers aufweisen.
  • Erfrndungtsgernäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die obere Austrittleitung der wasserführenden Einbauten derart zu dem Wassermantel und zu der Vorlaufleitung des Heizkörpers vom Warmwassererzeuger ausmündet, d@aß einerseits Wasser aus den wasserführenden Einbauten unmittelbar dem Heizkörper des Warmwassererzeugers zufließen kann und andererseits eine wasserseitige Verbindung mit dem Wassermantel besteht.
  • In den wasserführenden Einbauten im Feuerraum wind das Wasser, welches in erster Linie die Wärme zum Warmwassererzeuger hin überträgt, sehr rasch erhitzt. Es tritt dann unmittelbar in die Vorlaufleitung des Heizkörpers im Warmwassererzeuger über. Die Rücklaufleitung des Heizkörpers .im Warmwassererzeuger mündet in den Wassermantel des Heizkessels ein. Der nötige Druckausgleich in diesen Leitungen ist durch die wasserseitige Verbindung der Übertrittstelle von der Austnittleitung der wasserführenden Einbauten zur Vorlaufleitung des Heizkörpers mit dem Wassermantel gegeben. Die genannten Maßnahmen gewährleisten einen raschen Umlauf des Heizwassers und damit eine schnelle Warmwasserbereitung.
  • Bei einem bekannten Heizkessel ähnlicher Bauart bestehen die wasserführenden Einbauten im Feuerraum aus einzelnen Rohren, welche seitlich und an der oberen Stirnfläche mit dessen Wassermantel verbunden sind. Der Mantelraum eines doppelwandigen, über dem Heizkessel angeordneten Heißwassererzeugers steht an seiner Unterseite einerseits mit der oberen Stirnseite und andererseits .mit dem unteren Rand des glockenförmigen Wassermantel des Heizkessels in Umlaufverbindung. Es erfolgt hierbei eine gleichmäßige Rufheizung des Heizkessels samt Heißwassererzeuger. Eine Heißwassererzeugung nach Art eines Durchlauferhitzers, wie sie durch die Erfindung angestrebt ist, tritt hierbei nicht ein.
  • Besonders günstig werden die Verhältnisse, wenn mach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Heizkörper des Warmwassererzeugers in dessen oberem Teil und der Warmwasserablaufstutzen in der oberen Stirnfläche des Warmwassererzeugers angeordnet ist. Dadurch ward das Wasser im unteren Teil, am Boden des Warmwassererzeugers vom Kesselwasser vorgewärmt und erst im oberen Teil durch den Heizkörper auf die gewünschte Temperatur weiter aufgeheizt. Da der oben angeordnete Heizkörper nur einen Teil des Inhaltes des Warmwassererzeugers erfaßt, wird schneller Warmwasser erhalten, als wenn .der gesamte Wasserinhalt nur von einer tief gelegenen Stelle aufgeheizt wenden muß.
  • Durch die Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Verbindung mit dein Wassermantel in der Weise herzustellen, daß die Austrittl:eitung vom wasserführenden Einbau nach dem Wassermantel die Vorlaufleitung zum Heizkörper des Warmwassererzeu:gers mit Spiel umfaßt. Durch das Ineinanderschieben der Röhren wird einerseits die Verbindung zum Wassermantel in einfacher Weise hergestellt, andererseits wirken diese injektorartig und fördern den Wasserumlauf. Durch den verbesserten Wasserumlauf wird eine raschere Wärmeübertragung vom Überhibzer zum Heizkörper im Wärmwassererzeuger und damit eine raschere Warmwassererzeugung erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf besonders vorteilhafte Ausbildungen der Rohre in dem Heizkessel. Diese Mittel wirken sich ebenfalls im Sinne einer Beschleunigung der Warmwassererzeugung rund damit einer Verbesserung des Gegenstandes -der Erfindung aus.
  • Der erfindungsgemäße Kessel wird vorteilhafter aus Stahl als aus Gußeis:en hergestellt, da der Kessel sehr großen Dehnungsbeanspruchungen, insbesondere bei Öl:feuerunig, ausgesetzt ist, bei welcher durch die bekannte stoßweise Beheizung kein gleichbleibendes Feuer im Kesel unterhalten wird. Dieser Beanspruchung entspricht ein Kessel aus Stahl besser als gußeiserne Kessel. Hingegen ist der Verschleiß des Stahlkessels durch Rostkorrosion infolge der Kondensatbildung größer als bei gußeisernen Kesseln. Um diesen Nachteil eines Stahlkessels zu vermeiden, wird in Ausgestaltung ;der Erfindung der Anschluß für die Rücklaufleitung des Kessels im oberen Teil des Wassermantels angeordnet. Das Rücklaufwasser wird hierbei in den Wassermantel an einer tiefgelegenen Stelle über eine dem Wassermantel entlang nach unten führende Kammer eingeleitet. Dadurch wird das Rücklaufwasser auf dem Wege vom Rücklaufstutzen bis zur Eintrittsöffnung aufgeheizt und gelangt mit höherer Temperatur in den Kessel.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann dem Rücklaufwasser beim Eintritt in die Kammer auch Wasser aus dem Wassermantel beigemischt werden. Hierbei wird im Bereich der oberen Verbindungsstelle zwischen Wassermantel und Kammer durch entsprechende Leitflächen das Wassergemisch gezwungen nach unten zu strömen. Durch die genannten Maßnahmen wind eine Kon.denswasserbildung während des Betriebes zuverlässig verhindert und so die Herstellung des Heizkessels aus Stahl ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden an vier Ausführungsbeispielen an Hand :der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. i bis q. zeigen je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Vertikalschnitt.
  • Der in Fig. i schematisch dargestellte Heizkessel weist einen glockennarbigen Wassermantel i auf; unten ist der Rost 2 vorgesehen. In den Wassermantel ist bei 3 die Rücklaufleitung und bei q. in bekannter Weise die Vorlaufleitung zu den nicht dargestellten Heizkörpern der Sammelheizungsanlage angeschlossen. 7 ,ist der Rauchgasabzugstutzen mit der Klappe B. Im Feuerraum g des Kessels ist ein Einbau mit im wesentlichen einem zyi:indrisehen Hohlkörper io vorgesehen, der durch die Leitungen i i und 12 mit dem Wassermantel i verbunden ist. Die der Einfülltür 6 zugekehrte Stirnseite des Einbaus ist durch eine Stirnwand 13 abgeschlossen, während die gegenüberliegende Stirnseite nach dem Rauchgasabzugstutzen 7 hin offen ist. In den Hohlkörper io ist eine hohle Trennwand 1q. eingesetzt, die an den Wassermantel des Hohlkörpers io angeschlossen ist. Diese Trennwand reicht nicht bis zur Stirnwand 13, so daß ein Zwischenraum 15 offen bleibt. Die im Sinne der eingezeichneten Pfeile strömenden Verbrennungsgase umstreichen daher vorerst den Einbau von außen, gelangen von oben in den Einbau, umstreichen die Trennwand 1q. und verlassen den Kessel durch den Rauchgasabzugstutzen 7, -wodurch eine gute Ausnutzung der im Kessel erzeugten Wärme gewährleistet wird.
  • Auf der nach unten konkaven Oberseite 27 des Kessels ist ein Warmwassererzeuger 16 aufgesetzt, der durch einen hohlzylindrischen, irr oberen Teil angeordneten Heizkörper 17 beheizt wird. Dieser Heizkörper ist durch die Vorlaufleitung 18 und die Rücklaufleitung i9 an den Wassermantel i des Heizkessels angeschlossen. Die Vorlaufleitung 18 ragt unten .in die Leitung 12 mit größerem Durchmesser, wodurch eine Verbindung mit dem Wassermantel i entsteht, so daß ein Druckausgleich stattfinden kann. Eine Leitung 21 führt vom Heizkörper 17 entweder zu einem Ausdrebnungsgefäß oder aber zu Heizkörpern der Sammelheizungsanlage. Mit 22 ist der unten am Warmwassererzeuger angeordnete Kaltwasserzulauf- und mit 23 der Warmwasserablaufstutzen an der oberen Stirnfläche bezeichnet.
  • Die Fng. 2 zeigt ebenfalls in schematischer Darstellung einen mit einem Ölbrenner betriebenen Kessel, der mit Vorteil für kleiner.,- Heizleistungen verwendet wird. Im folgenden wird lediglich auf die Unterschiede in der Ausführung eingegangen.
  • Der Ölbrenner ist mit 28 bezeichnet. Der Einhau wird durch ein Rohr oder einen senkrechten Hohlkörper 24 sowie eine daran anschließende waagerechte, hohle Platte 26 gebildet. Die Verbindung mit dem Wassermantel i ist durch die Leitung i i und die schräg nach oben verlaufende Leitung 12 hergestellt. Die Vorlaufleitung 18 zum Heizkörper 17 im Warmwassererzeuger befindet sich an der vorderen Seite d es Kessels, 'während die Rücklaufleitung i9 zum Wassermmntel gleichachsig mit der zum Ausdehnungsgefäß führenden Leitung 21 angeordnet, ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Form des in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispieles. Die Austrittsleitung vom Einbau ist mit 31 bezeichnet. Sie besitzt einen kleineren Durchmesser als die Vorlaufleitung 18 des Heizkörpers 17 und ragt in diese bis nahe an die Verbindungsleitung 32 zwischen Heizkörper 17 und Vorlaufleitung 18 hinein. Durch das Ineinanderschieben der Röhren 18 und 31 wind einerseits die Verbindung zum Wassermantel hergestellt, andererseits wirkt diese Verbindung injektorartäg und fördert den Wasserumlauf.
  • Der Wasserrücklaufstutzen 3 ist oben unmittelbar unterhalb des Vorlaufstutzens 4 angeordnet. Er mündet in eine am Wassermantel angeordnete und nach unten führende Kammer 33, die das Rücklaufwasser dem Wassermantel i entlang nach unten leitet, wobei das Wasser vorgewärmt wird. Das Rücklaufwasser tritt in denKessel unten durch den Stutzen 34 ein. Im oberen Bereich steht die Kammer 33 mit dem Wassermantel i zwecks Beimischung von Heißwasser zum Rücklaufw asser über die Öffnung 35 in Verbindung. Durch entsprechende Leitflächen 36 wird erreicht, :daß Heißwasser aus dem Wassermantel i in :die Kammer 33 wohl einströmt, das Wassergemisch aber nach unten :geleitet wird.
  • Die Ausführung nach Fig.4 unterscheidet sich von jener nach Fig.2 hauptsächlich dadurch, daß an den senkrecht stehenden Hohlkörper 24 des Einbaus die Austrittleitung 31 unmittelbar angeschlossen ist, die .in die Vorlaufleitung 18 des Heizkörpers 17 iah Warmwassererzeuger hineinragt und von dieser mit Spiel umfaßt wird. Die Austrittleitung 31 reicht bis etwa zur Verbindungsleitung 32.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizkessel - für Sammelheizungsanlagen mit glockenartigem, den Feuerraum einschließendem Wassermantel, wasserführenden, mit dem Kesselwasserraum verbundenen Einbauten im Feuerraum und einem über diesem vorgesehenen, von Kesselwasser beheiztem 'Warmwassererzeug-er, dadurch gekennzeichnet, d-aß die obere Austrittleitung (12, 3a) der wasserführenden Einbauten (io, 14, 24, 26) derart zu dem Wassermantel (i) fand zu der Vorlaufleitung (18) des Heizkörpers (17) vom Warmwassererzeuger ausmündet, daß einerseits Wasser aus den wasserführenden Einbauten unmittelbar dem Heizkörper des Warmwassererzeugers zufließen kann und andererseits eine wasserseitige Verbindung mit dem Wassermantel besteht.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der Heizkörper (17) des Warmwassererze.ugers in dessen oberem Teil und der Warmwasserablaufstutzen (23) in der oberen Stirnfläche des Wannvras-sererzeu.gers angeordnet ist.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserführender Einbau im Feuerraum (9) ein mit dem Kesselwassermantel (i) verbundener, liegender, glockenförmiger Wassermantel (io) eingesetzt ist, dessen nach dem Feuerraum hin offener Hohlraum durch eine wasserführende, nicht ganz bis zum Glockenscheitel reichende Trennwand (14) derart unterteilt ist, daß die Heizgase aus dem Feuerraum in den Glockenihohlraum eintreten, durch die Trennwand umgelenkt werden und in den hier angeschlossenen Rauchgasabzugstutzen (7) gelangen (Fig. i und 3).
  4. 4. Heizkessel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß der wasserführende Einbau im Feuerraum (9) einen senkrechten Hohlkörper (24) mit anschließender waagerechter, hohler Platte (z6) aufweist, an welche die Vorlaufleitung (18) anschließt (Fig. 2).
  5. Heizkessel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittleitung (12) vom wasserführenden Einbau (io, 26) nach dem Wassermanteil (i) die Vorlaufleitung (18) zum Heizkörper des Warmwassererzeugers mit Spiel umfaßt (.Ffig. i und 2).
  6. 6. Heizkessel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufleitung (18) des Heizkörpers (17) des Warmwassererzeugers mit dem Wassermantel (i) verbunden ist und die Austrittleitung (31) des wasserführenden Einbaus mit Spiel umfaßt (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Heizkessel -nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittleitung (31) des wasserführenden Einbaus bis nahe an die am oberen Ende des Heizkörpers (17) vom Warmwassererzeuger angeordnete Verbindungsleitung (32) zwischen Vorlaufleitung (18) und Heizkörper (17) reicht. B. Heizkessel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserführende Einbau im Feuerraum aus einem senkrechten Hohlkörper (24) mit einer waagerechten Hohlplatte (26) besteht, von dem eine senkrechte Austrnttleitung (3i) unmittelbar abzweigt, die von der ebenfalls senkrechten und in dem oberen Teil des Wassermantels (i) hineinreichenden Vorlaufleitung (18) des Heizkörpers (17) mit Spiel umfaßt ist (Fig. 4). g. Heizkessel nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufanschlußstutzen am Kessel im oberen Teil des Wassermantels (i) angeordnet ist und das Rücklaufwasser über eine dem Wassermantel entlang nach unten führende Kammer (33) an einer tief gelegenen Stelle in .den Wassermantel eingeführt wird (Fig.3 und 4). io. Heizkessel nach Anspruoh g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (33) oben ebenfalls mit dem Wassermantel (i) derart verbunden ist, daß dem Rücklaufwasser beim Eintritt in die Kammer Wasser aus dem Wassermantel zufließt, durch Leitflächen (36) das Wassergemisch aber gezwungnen wird; den Weg über die Kammer nach unten zu nehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 273 o15.
DEO3533A 1953-04-10 1954-04-04 Heizkessel mit Warmwssererzeuger Expired DE952028C (de)

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DEO3533A Expired DE952028C (de) 1953-04-10 1954-04-04 Heizkessel mit Warmwssererzeuger

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DE (1) DE952028C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074839B (de) * 1960-02-01 Pieren Konol fingen Bern Hermann (Schweiz) Stehender Heizkessel fur Sammelheizungs anlagen mit eingebautem Warmwasserbereiter
DE1121302B (de) * 1957-07-16 1962-01-04 G Herzog & Co Ing Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen und mit eingebautem Warmwasserbereiter
DE1679782B1 (de) * 1965-09-30 1971-01-07 Hans Viessmann Heizkessel mit Boiler zur Erzeugung und Speicherung von warmem bzw.heissem Brauchwasser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH273015A (de) * 1948-06-25 1951-01-31 Sommer Schaerer Wilhelm Zentralheizungskessel.

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