DE865189C - Vorrichtung zur Erwaermung des Inhalts eines Waermeverbrauchers, z. B. eines Waschfluessigkeitsgefaesses, mittels Dampfes - Google Patents

Vorrichtung zur Erwaermung des Inhalts eines Waermeverbrauchers, z. B. eines Waschfluessigkeitsgefaesses, mittels Dampfes

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DE865189C
DE865189C DEB13777A DEB0013777A DE865189C DE 865189 C DE865189 C DE 865189C DE B13777 A DEB13777 A DE B13777A DE B0013777 A DEB0013777 A DE B0013777A DE 865189 C DE865189 C DE 865189C
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DE
Germany
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liquid
steam
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heating
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DEB13777A
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Inventor
Karl Teodor Groendahl
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/107Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using fluid fuel

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Description

  • Vorrichtung zur Erwärmung des Inhalts eines Wärmeverbrauchers, z. B. eines Waschflüssigkeitsgefäßes, mittels Dampfes Die Erfindung bezieht sich auf Heizeinrichtungen mit Flüssigkeitsbehälter und elektrischer oder Gasbeheizung.
  • Es ist z. B. schon bekannt, beim Erhitzen der Lauge in Waschkesseln in der Waschflüssigkeit direkt elektrische Heizelemente anzuordnen. Es ist auch bekannt, unterhalb des Bodens eines Waschkessels ein elektrisches Heizelement, einen Gasbrenner oder auch eine Holz- oder Kohlenfeuerung anzuordnen, wobei der Boden unmittelbar erhitzt wird. Bei diesen Einrichtungen besteht aber die Gefahr, daß insbesondere beim Abkochen der Lauge der Behälter trockenkocht und eventuell durchbrennt. Die vorliegende Erfindung, welche diese Nachteile beseitigen soll, besteht im wesentlichen darin, daß in der Wasserzuführungsleitung für die Speisung des zu beheizenden Behälters ein Schwimmerventil angeordnet ist; welches den Wasserspiegel im Behälter während des Betriebes auf einer Mindesthöhe hält, so daß die Heizflächen der elektrischen Heizpatrone bzw. die beheizten Flächen des Behälters immer mit Flüssigkeit bedeckt bleiben. Ferner wird im Zusammenhang hiermit in der Heizvorrichtung ein Flüssigkeitsschloß vorgesehen und so hoch über der Heizvorrichtung angeordnet, wie dies dem gewünschten Druck in der FTeizvorrichtung entspricht. In. einem besonderen Ausführungsbeispiel dient die Heizeinrichtung dazu, den Inhalt eines Waschkessels oder eines Kochkessels oder ähnlichen Gefäßes zu erhitzen, und zwar indirekt mit Hilfe von Dampf, der in der Heizvorrichtung erzeugt wird.
  • Zwischen dem Dampfraum der Heizvorrichtung und dem Flüssigkeitsinhalt des beheizten Gefäßes wird vorteilhaft eine Verbindungsleitung vorgesehen, ,deren höchster Punkt über dem Flüssigkeitsspiegel des Kessels liegt und in der Nähe seines Bodens einmündet. Die Mündung dieser Leitung ist tiefer als der Flüssigkeitsspiegel im Kessel angeordnet, und zwar um einen Betrag, der geringer ist als der Betrag, um welchen die Überlauföffnung höher liegt als der Wasserspiegel, bei welchem das Schwimmerventil die Speiseleitung abschließt. Diese Verbindungsleitung ist zweckmäßig mit der Außenluft in Verbindung zu setzen, beispielsweise durch an der höchsten Stelle angeordnete kleine Löcher oder ein Vakuumventil.
  • Das Schwimmerventil und der Überlauf können in einem gemeinsamen Behälter untergebracht werden, der mit einer mit Heizung versehenen Wasserkammer mittels eines Flüssigkeitsschlosses in Verbindung steht, welches tiefer liegt als der Flüssigkeitsspiegel während des Kochvorganges. Die Heizflächen werden vorzugsweise tiefer gelegt als die mit Schwimmerventil und Überlauf ausgestattete Ventilkammer, wobäi die letztere an die Wasserkammer durch eine die beiden Behälter an ihren tiefsten. Stellen verbindende Leitung angeschlossen sein: kann. Das gilt sowohl. für elektrische Heizkörper als auch für gasbeheizte Erhitzer, die vorzugsweise in Form eines spiralig gewundenen Rohres ausgebildet sind, zwischen dessen Windungen rohrförmige Heizkammern entstehen. Auch dieser Erhitzer muß so angeordnet sein, daß seine beheizten Flächen unter allen Umständen flüssigkeitsbespült bleiben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Hier zeigt Fig. 1 im senkrechten Schnitt eine Heizvorrichtung gemäß der Erfindung mit elektrischer Heizpatrone in Verbindung mit einem Waschkessel, Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, Fig.31 einen Schnitt durch eine Bauart, in welcher ein Gasbrenner verwendet wird.
  • In dem Kessel kann eine beliebige Wascheinrichtung, beispielsweise eine umlaufende Trommel, angeordnet sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Der Waschkessel 1o ist in der unteren Hälfte mit einem Dampfmantel 12 versehen, der über ein Ausgleichsrohr 13; mit dem Wasserbad 11 im Kessel, 1o in Verbindung steht. Das Ausgleichsrohr 13; ist über die obere Kante des Kessels herumgebogen und weist am höchsten Punkt eine Entlüftungsöffnung 1q.; auf, die einen, geringen Durchmesser von einigen Millimetern hat und durch ein Vakuumventil verschlossen sein kann.
  • -Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steht der Dampfmantel 12 durch zwei Leitungen 15, 16 mit der Wasserkammer 1,7 in Verbindung, in der ein elektrischer Heizkörper 18 angeordnet ist, der mittels Dreileiterkabel 19 an den Schalter 2:o. angeschlossen ist.
  • Der Wasserbehälter 17 steht ferner durch zwei Leitungen 21, 22 mit einer Ventilkammer 2;3. in Verbindung, welcher durch die Leitung 24; Kaltwasser zugeführt wird. Diese Wasserzuführung wird reguliert durch ein Schwimmerventil 25. Außerdem ist eine Überlauföffnung 26 vorgesehen.
  • Die Mündung der Leitung 13 im Kessel 16 befindet sich in einem Abstand ca unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels des Kessels 1o. Der Abstand -a ist geringer als der Abstand b, der in der Ventilkammer zwischen der Unterkante der Überlauföffnung 26 und dem Flüssigkeitsspiegel besteht, bei welchem das Schwimmerventil 25, die Zuflußleitung 2q. absperrt. Die Zwischenverbindung 21 hat einen so großen Querschnitt, daß, wenn an anderer Stelle ein Dampfverbrauch nicht eintritt, die gesamte in der Wasserkammer 17 erzeugte Dampfmenge durch die Leitung 21 abgeblasen werden kann. Im übrigen aber bildet die Verbindung 21. ein Flüssigkeitsschloß zwischen der Wasserkammer 17 und der Ventilkammer 23. Der Überlauf 26 ist um den Betrag c höher gelegt als die höchste Stelle der Verbindungsleitung 21. Diese Höhe c entspricht dem in der Heizeinrichtung auftretenden höchsten Druck. Die Heizoberfläche der Heizpatrone 18 liegt unterhalb der Verbindungsleitung 21. Zwischen Wasserkammer 17 und Ventilkammer 23 besteht auch noch eine weitere untere Verbindung 22.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in. Fi.g. 1 gezeigten Konstruktion im wesentlichen dadurch, daß der Dampfmantel 12 nicht durch zwei Leitungen 15, 16, sondern durch eine einzige Öffnung 15 mit der Wasserkammer 17 in Verbindung steht. Dadurch rücken die Wasserkammer und das Heizelement 18 näher an den. Kesselboden heran.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht die Reizeinrichtung aus einem spiral gewundenen Rohr 27. Unterhalb dieses spiralig gewundenen Rohrsystems befindet sich, der Gasbrenner 28, der über den Regulierhahn 30 mit der Gaszuführung 29 verbunden ist. Die spiralige Anordnung des Rohrsystems 27 ist so getroffen, daß rohrförmige Kanäle 31 entstehen, deren Wandungen von den Gasflammen bespült und damit intensiv beheizt werden. Die Abgase entweichen durch denSchornsteinanschluß 32.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 1 arbeitet in folgender Weise: Nachdem die Heizpatrone angeschlossen ist, wird Wasser in die Wasserkammer 17 so langsam eingefüllt, daß alsbald Dampf gebildet wird, der durch die Leitung 151 in den Dampfmantel 12 unterhalb des Kessels 1o eintritt, wodurch der Flüssigkeitsinhalt 11 im Kessel erwärmt wird. Das im Dampfmantel 12 gebildete Kondensat fließt durch die Leitung 16 zurück zur Wasserkammer. Der grundsätzlich gleiche Vorgang spielt sich bei den Ausführungsformen nach den Fig.2 und 3! ab. Da der Abstand a zwischen der inneren Mündung des Ausgleichsrohres 13; und dem oberen Flüssigkeitsspiegel im Kessel io so bemessen ist, daß er kleiner ist als der Abstand b der Überlauföffnung 26 vom Normalwasserspiegel in Wasserkammer 17 und Ventilkammer 23, wird der Dampf, der bei steigender Temperatur des Kesselinhalts im Dampfmantel 12 nicht mehrkondensiert werden kann, durch die Ausgleichsleitung 13 direkt in den Kesselinhalt eingeblasen und trägt damit zur direkten Beheizung des Kesselinhalts bei. Ist dagegen der Kessel leer und die Heizung in Gang gesetzt, so bläst der Dampf unmittelbar gegen die Kesselwände und kondensiert hier, soweit er nicht ins Freie entweicht. Ist der Kessel aber so weit gefüllt, daß die Flüssigkeitssäule a größer ist als die Höhe b, und wird ferner dieKesselflüssigkeit soheiß, daß eine nennenswerte Kondensation nicht mehr eintreten. kann, dann bläst der Dampf durch die Verbindungsleitung 2@i in die Ventilkammer 23 und durch den Überlauf 26 aus ins Freie. Wie immer der Flüssigkeitsstand im Kessel sei, so wird doch stets die Heizpatrone 18 oder das Brennersystem z7 mit Flüssigkeit bedeckt bleiben, weil jede abgekochte Wassermenge infolge der Anordnung des Schwimmerventils 25 aus der Kaltwasserleitung 2q. wieder ergänzt wird. Die Heizflächen der Heizpatronen und Heizspiralrohre sind also unter allen Umständen mit Flüssigkeit bedeckt und können infolgedessen nie trockenkochen.
  • Der Kanal 22@ der Ausführungsform nach Fig. i ist vorgesehen, um die Flüssigkeitsverbindung zwischen Ventilkammer und Wasserkammer auch dann aufrechtzuerhalten, wenn durch die Querverbindung 21 Dampf abgeblasen wird.
  • Die in den Ausführungsbeispielen getrennt voneinander angeordneten Behälter, nämlich Wasserkammer und Ventilkammer, können selbstverständlich zu einer Einheit zusammengebaut werden, aber auch in diesem Falle ist natürlich zwischen dem Auslag 26 und der Wasserkammer 17 ein geeignetes Flüssigkeitssch.loß vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erwärmung des Inhalts eines Wärmeverbrauchers, z. B. eines Waschflüssigkeitsgefäßes, mittels Dampfes, der in einem einen Flüssigkeitsbehälter mit einer elektrischen Wärmepatrone oder einem gasgefeuerten Herd und einen Dampfraum umfassenden Dampferzeuger erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsstrom (2q., 21) zum Behälter (i7, 27) des Dampferzeugers ein Ventil, z. B. ein an sich bekanntes Schwimmerventil (25), angebracht ist, das während des Betriebes die vom Dampf berührte Flüssigkeitsfläche im Behälter (17,:27) auf einer solchen Mindesthöhe hält, daß die Wärmeübertragungsfläche der Wärmepatrone (i8) bz.w. die Heizfläche des Behälters (27) mit Flüssigkeit bedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfauslaß (26) durch ein Flüssigkeitsschloß (2I) mit dem Flüssigkeitsbehälter (i7, 27) des Dampferzeugers in einer solchen Höhe (c) über diesem Schloß in Verbindung steht, die dem höchsten gewünschten Druck im Dampferzeuger entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsschloß (2i) während der Aufkochperiode unterhalb der Höhe der freien Flüssigkeitsfläche im Dampferzeuger liegt. .I.
  4. Vorrichtung nach Anspruch :2 oder 3. mit einer Wärmequelle, die niedriger als eine mit dem Ventil und dem Dampfauslaß versehene Ventilkammer liegt, mit deren Boden eine zum Flüssigkeitsbehälter führende Rohrleitung vereinigt ist, .dadurch gekennzeichnet, daß diese Rohrleitung (22) in der Nähe des Bodens des Behälters (i7, 2.7) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i7, 27) des Dampferzeugers mit einem um das Gefäß (io) des Wärmeverbrauchers eingerichteten Dampfmantel (i2) kommuniziert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (i3) des Dampfmantels (i2) ihren höchsten Punkt über dem höchsten Stand der Flüssigkeit (i i) im Wärmeverbraucher (io) hat und in diese in der Nähe des Bodens derart endet, daß ihre Mündung in einer Höhe (ca) unter dem normalen Flüssigkeitsstand im Wärmeverbraucher liegt, die kleiner ist als der Höhenabstand (b) zwischen dem Dampfauslaß (26) und dem Flüssigkeitsstand in der Ventilkammer (23), bei dem das Ventil (25) den Flüssigkeitseinlaß in diese sperrt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum des Dampfmantels (i2) über einen Auslaß durch an seiner höchsten Stelle angebrachte kleine Löcher oder eines Vakuumventils (i4) mit der Außenluft in Verbindung steht.
DEB13777A 1950-02-28 1951-02-16 Vorrichtung zur Erwaermung des Inhalts eines Waermeverbrauchers, z. B. eines Waschfluessigkeitsgefaesses, mittels Dampfes Expired DE865189C (de)

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