AT146249B - Heißwasserbereiter. - Google Patents

Heißwasserbereiter.

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AT146249B
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Herbert Ing Hold
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  Heisswasserbereiter. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Heisswasserbereiter, insbesondere Badeöfen, bei welchen unterhalb des einen flachen Hohlkörper bildenden,   den Wasserzu-und-ablauf   und die Heizgasführung aufweisenden Ofenteiles der Heizbrenner angeordnet ist. 



   Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den gesamten Heisswasserbereiter in zwei Hauptteile zusammenzufassen, von welchen der eine nur zur Heisswasserbereitung, der andere als einwandfrei wirkende, kompendiöse Heizvorrichtung ausgebildet ist. 



   Diese Aufgabe wird in besonders günstiger Weise dadurch gelöst, dass die Heizvorrichtung von am Ofenteil angeordneten Trägern leicht abnehmbar gehalten ist. 



   Wesentlich für die Erreichung des angestrebten Erfolges ist insbesondere die Anordnung eines unmittelbar auf dem Brennstoffbehälter angeordneten Brennstoffverteilungsrohres, auf welchem eine Reihe nebeneinander liegender Vergasungsbrenner sitzen. 



   Hiebei kann das durch Rohrstücke im Abstand vom Brennstoffbehälter gehaltene Brennstoffverteilungsrohr in den am Ofenteil des Heisswasserbereiters angeordneten Trägern aufruhen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Badeofens gemäss der Erfindung veranschaulicht und zeigt Fig. 1 diesen im Aufriss, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach a-b der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach   c-d   der Fig. 1. 



   Der Badeofen gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus den beiden gemäss Fig. 3 geformten   Blechmänteln   1 und 2, welche an ihrem oberen und unteren Rande durch je eine U-förmig gebogene Schiene   3,   4 verbunden sind und einen geschlossenen Ringraum ergeben. In diesen Ringraum ist das Wasserzuleitungsrohr 5 eingeführt und leitet das Wasser von unten nach oben in schrauben-   förmigen Windungen, welche   an dem inneren Mantel 2 anliegen und angelötet sein können. Die oberste Windung des Wasserzuleitungsrohres   5   tritt oben in den vom Blechmantel 2 umschlossenen Hohlraum aus und ist an den einen Hohlkörper 6, wie Fig. 3 zeigt, oben angeschlossen.

   Dieser Hohlkörper 6 ist durch Einarbeitung zweier Sicken 7 in drei Kammern geteilt, wobei diese Sicken nicht bis an das gegenüberliegende Ende des Hohlkörpers reichen, wodurch ein durchlaufender in drei Kammern geteilter Hohlraum gebildet wird. Am Ende dieses dritten, unteren Teiles des Hohlkörpers ist ein Verbindungsrohr 8 angebracht, welches das Wasser in den unteren Teil eines zweiten gleichartig gestalteten Hohlkörpers 9 leitet, von welchem das Wasser oben durch das Rohr 10 herausgeführt wird und dem Ablaufrohr 11 zufliesst. 



  Auf dem oberen Rande des Blechmantels 1, 2 sitzt abnehmbar die die Heizgase ableitende Haube 12, 
 EMI1.1 
 sind die Brenner 15 oberhalb der Anheizschale 16 angeordnet, während das Verteilungsrohr 14 unter   ZwischenschaItung kurzer Rohrleitungen 17 an den Brennstoffbehälter 18 angeschlossen ist. Die Rohre 17   reichen bis nahe an das untere Ende des   Brennstoffbehälters. M,   in den ein Rohr 19 eingeführt ist, das bis nahe an das obere Ende des   Brennstoffbehälters. M reicht. Durch   dieses Rohr 19 wird mittels einer Luftpumpe der im Behälter 18 enthaltene Brennstoff unter entsprechenden Druck gesetzt, so dass der Brennstoff durch die Rohre 17 in das Verteilungsrohr 14 aufsteigt und von dort zu den Brennern 15 gelangt, welche nach   Erwärmung   durch die Heizschalen 16 entzündet werden.

   Der Brennstoff wird durch die abschliessbare Füllöffnung 20 in den Behälter 18 gebracht, wobei ein Ventil 21 vorgesehen ist, um einen zu grossen Druck im Behälter 18 und eine hiedurch bedingte zu reichliche   Brennstofförderung   zu den Brennern 15 zu verhindern bzw. durch Auslassen der Druck- 

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 luft ins Freie die weitere Förderung von Brennstoff gänzlich auszuschliessen. Dadurch, dass die Luftpumpe weder am Brenner noch am Gehäuse befestigt, sondern mit dem Rohr 19 durch einen elastischen Schlauch verbunden ist, werden die   Erschütterungen   bei Benutzung der Luftpumpe nicht auf den Brenner bzw. Ofen übertragen. 



   Um eine möglichst vergleichmässigte Wärmeabgabe an die das zu erwärmende Wasser führenden Hohlkörper 6,9 in der Weise zu erreichen, dass die unteren Teile der   Hohlkörper   weniger Wärme aufnehmen als die oberen, sind gemäss der Erfindung an den Hohlkörpern Rippen 22, 23 angeordnet. 



   Die Hohlkörper 6,9 ruhen auf Tragblechen 24, die am Innenmantel 2 befestigt sind und bis zu den Rippen reichen können. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung unterstützen sich die einzelnen, in Reihe nebeneinander liegenden Brenner. Hiedurch wird bewirkt, dass das Anheizen derselben rasch vonstatten geht und schon während dieses Vorganges eine Wärmeeinwirkung auf das Verteilungsrohr stattfindet, so dass aus diesem beim Anzünden der Brenner nicht   Flüssigkeit,   sondern Gas aufsteigt. Während des Betriebes wird die gegenseitige Erwärmung der Brenner so weit getrieben, dass eine restlose Verbrennung des entwickelten Gases herbeigeführt wird. 



   Dadurch, dass   dieHeizvorrichtung   in   die Träger. M einhängbar   bzw. vom Oberteil abnehmbar angeordnet ist, kann sie nach Bereiten des Heisswassers abgenommen und zur Beheizung des Badezimmerraumes oder eines andern Raumes oder aber zu andern Heizzwecken gesondert verwendet werden. 
 EMI2.1 
 
1. Heisswasserbereiter, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorriehtung von am Ofenteil angeordneten Trägern   (13)   leicht abnehmbar gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Heizvorrichtung für Heisswasserbereiter, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein unmittelbar auf dem Brennstoffbehälter (18) angeordnetes Brennstoffverteilungsrohr (14), auf welchem eine Reihe nebeneinander liegender Vergasungsbrenner (15) sitzen. EMI2.2
AT146249D 1933-07-19 1933-07-19 Heißwasserbereiter. AT146249B (de)

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