AT102515B - Kaffeemaschine. - Google Patents

Kaffeemaschine.

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AT102515B
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coffee
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Still & Sons Ltd W M
Ernest Henry Still
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


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  Kaffeemaschine. 



   Die Erfindung betrifft Kaffeemaschinen, bei denen heisses Wasser von einem Kessel unter Druck durch den in einem Behälter enthaltenen gemahlenen Kaffee geht. 



   Überschreitet man bei einer solchen Maschine die Aufgusszeit und hat das Wasser ungefähr Siedetemperatur, d. h. etwa   100 C, so   bekommt der Kaffee eine schlechte Farbe, wenn er in den Tassen ist. 



   Die Erfindung will diesen Nachteil beseitigen und zu diesem Zweck wird das heisse Wasser, statt unmittelbar vom Kessel in den Aufgussbehälter durch eine Kühlvorrichtung geführt, die die Temperatur des von dem Kessel kommenden Wassers beispielsweise bis auf ungefähr   80 verringert,   ehe es den Kaffee im Aufgussbehälter erreicht. 



   Die Kühlvorrichtung kann die verschiedensten Formen haben. Sie kann beispielsweise aus einer der Luft ausgesetzten Schlange oder Kammer oder aus einer Reihe in einem Gehäuse angeordneter Röhren bestehen, wobei das heisse Wasser durch die Röhren fliesst und Luft durch das Gehäuse um die Röhren herum streieht. Zum selbsttätigen Regeln oder Ändern der Kühlwirkung ist eine dem heissen Wasser ausgesetzte Scheidewand oder dehnbare Kapsel vorgesehen, die, wenn das Wasser nach dem   Durchfliessen   der   Kühlvorr1chtung   nicht genügend gekühlt ist, einen Dämpfer öffnet, der den Luftstrom durch das Gehäuse regelt. Der zusätzliche Luftstrom verringert die Temperatur des Wassers und da sich die Scheidewand dementsprechend zusammenzieht, wird der Dämpfer mehr oder weniger geschlossen. 



  Der Kontrollhahn ist zwischen dem Kessel und der Kühlvorrichtung angeordnet. 



   Die Erfindung ist auf die bekannten, in Restaurants verwendeten, Maschinen anwendbar und in der Zeichnung ist ein Teil einer derartigen Maschine mit einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung dargestellt. Fig. 1 und 2 sind eine Ansicht und ein Seitenriss einer Ausführungsform, wobei Fig. 1 teils im Schnitt und in einem kleineren Massstabe als Fig. 2 gezeigt ist. Fig. 3 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer andern Ausführungsform. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Fig. 3 und zeigt einen Teil dieser Ausführungsform. Fig. 5 ist ein Schnitt der Linie V-V der Fig. 3 und Fig. 6 ein Schnitt durch einen Teil der Fig. 1 in demselben Massstabe wie Fig. 2. Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 1 mit einigen Teilen im Schnitt einer weiteren Ausführungsform. 



   In den Fig. 1, 2 und 6 hat das   Fussgestell 1   wie bisher zwei Dampfwege 2, die nach dem Mantel 3 der Aufgussempfangsbehälter 4 führen und ein Kontrollhahn 6 hat einen Wasserweg 7, der statt unmittelbar in den den Teil 9 des Fussgestells 1 überragenden Aufgussbehälter 8 zu münden, durch einen Sperrschraubenzapfen 10 abgelenkt ist, so dass das Wasser durch einen seitlichen Durchtritt 11 nach dem Einlassende 12 
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 weges führt, der über dem Zapfen 10 ist. Das Kühlelement 13 hat einen ovalen Querschnitt. Ein Rücksehlagventil 17 ist in den Durchtritt 16 eingebaut. 



   Bei der   Ausführungsform nach   Fig. 3,4 und 5 erstrecken sich eine Anzahl Röhren 18 zwischen Platten 19, 20 in einem Gehäuse 21. Die Platte 19 bildet mit dem Boden 22 des Gehäuses eine Kammer, die durch die   Rohrleitung   mit dem Durchtritt 11 des Fussgestells verbunden ist, und die Platte 20 bildet mit einer andein Platte 24 eine Kammer, die durch eine Rohrleitung 25 mit dem Durchtritt 15 des Fuss- 
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 auf die in der Nähe ihres Gelenks ein Hebelsystem 30 bekannter Art einwirkt, das mit einer thermostatischen Kapsel 31 vereinigt ist. die in Berührung mit der Platte 24 steht, welche zu diesem Zweck, wie 
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   Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wird, wie in andern Fällen, das heisse Wasser durch den Kontrollhahn 6a nach der Durchtrittsöffnung 7a geleitet, die jedoch durch einen Durchtritt 11a mit einer Kammer 32 in Verbindung steht, die zum Teil durch einen falschen Boden 33 gebildet wird. 



  Eine napfförmige Zwischenwand 34 in der Kammer 32 veranlasst, dass das Wasser radial nach innen unter den Boden des   Aufgussbehälters   8a abgelenkt wird, von wo es durch die Öffnungen 15a nach dem Wasserweg 16a über der Sperrung 10a entweicht und von da hinter das Kugelventil ja in den   Aufgussbehälter   eindringt. 



   Das Bodenstück 33 ist mit Rippen 35 ausgerüstet, die   dazu beitragen, dass   man die gewünschte   . Abkühlung erhält.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kaffeemaschine, bei der das Wasser von einem Kessel durch einen Kontrollhahn in die eigent- liche Kaffeemaschine gelangt, gekennzeichnet durch eine   Kühleinrichtung, durch welche   das Wasser 
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AT102515D 1925-03-09 1925-03-09 Kaffeemaschine. AT102515B (de)

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