DE60209336T2 - Bügelvorrichtung - Google Patents

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water
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entrance opening
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/12Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water supplied to the iron from an external source

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Bügelgerät mit Dampferzeugung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Man kennt Bügelgeräte, die ein Bügeleisen, einen Wasserbehälter und einen Schlauch, der den Behälter mit dem Bügeleisen verbindet, umfassen.
  • Bei mehreren Vorrichtungen wird der Dampf vom Bügeleisen getrennt, auf der Ebene des Behälters erzeugt. Er wird dann von einem Schlauch bis zu dem Bügeleisen geleitet.
  • Bei dem in dem US-amerikanischen Patent 3 852 899 offenbarten Gerät wird der Dampf in dem Bügeleisen, im Inneren einer Verdampfungskammer, die sich über der Sohle befindet, erzeugt.
  • Ferner ist ein Gerät bekannt, das in dem US-amerikanischen Patent 3 263 350 offenbart ist, das eine Verdampfungskammer aufweist, die von der Sohle entfernt ist. Die Schwerkraft erlaubt es, das Wasser des Behälters zu einer Verdampfungskammer mit gleich bleibendem Volumen zu leiten.
  • Bei den in den Patentschriften US 5 430 963 , US 5 842 295 , GB 2 217 351 und EP 618 324 beschriebenen Geräten befindet sich die Verdampfungskammer in der Sohle.
  • Die in den oben genannten Dokumenten beschriebenen Geräte weisen mehrere Vorteile auf:
    • – Gesteigerte Sicherheit des Systems, denn der Benutzer braucht einen Dampferzeuger (Heizkessel) nicht mehr zu öffnen und zu füllen, sondern nur einen Wasserbehälter mit Raumtemperatur.
    • – Verkürzte Aufheizzeit.
    • – Verringerung der Herstellungskosten, denn es gibt keinen externen Dampfgenerator unter Druck mehr, und der Dampftransfer wird über einen wärmeisolierten Schlauch durchgeführt.
    • – Energieeinsparung, denn die Hitze bleibt ab jetzt in dem Bügeleisen eingeschlossen.
  • Diese Geräte weisen jedoch bestimmte Nachteile auf, insbesondere:
    • – relativ lange Latenz zwischen dem Augenblick, in dem die Dampfsteuerung aktiviert und der Dampf erzeugt wird.
    • – schlechte Dampfqualität am Ausgang der Sohle aufgrund der Gegenwart nicht verdampften Wassers oder der Kondensate in diesem.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet unter anderen Vorteilen die Eliminierung der oben erwähnten Probleme.
  • Sie betrifft ein Bügelgerät, das ein Bügeleisen, einen Wasserbehälter und einen Schlauch, der den Behälter mit dem Bügeleisen verbindet, umfasst, wobei die Sohle des Bügeleisens eine Verdampfungskammer umfasst, die den Dampf ausgehend von dem Wasser erzeugen kann, das vom Behälter kommt, wobei die Verdampfungskammer an einer ihrer Wände eine Wassereingangsöffnung aufweist, wobei die Verdampfungskammer ferner Mittel zum Schließen und Öffnen der Eingangsöffnung aufweist, wobei das Bügelgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es Mittel umfasst, um das Bewegen des Wassers zu forcieren, die zwischen dem Behälter und der Verdampfungskammer angeordnet sind, wobei die Verdampfungskammer eine bewegliche Wand umfasst, die parallel und gegenüber der Wand mit der Eingangsöffnung angeordnet ist, wobei die mobile Wand als Ventil für die Eingangsöffnung dient.
  • Die „Mittel zum Forcieren des Bewegens des Wassers" können zum Beispiel aus einer Pumpe bestehen oder einfacher aus dem Druck, der von dem Netz ausgeübt wird, wenn der Schlauch direkt an einen Wasserhahn angeschlossen ist. In letzterem Fall muss der Begriff „Wasserbehälter" daher als das Netz verstanden werden.
  • Die erfindungsgemäße Verdampfungskammer des Bügeleisens weist daher ein veränderliches Volumen auf, das gleich Null ist, wenn die bewegliche Wand gegen die Wand gedrückt ist, die die Wassereingangsöffnung enthält und das ausgehend von einem bestimmten Druck, der von dem Wasser auf der Ebene der Eingangsöffnung ausgeübt wird, steigt.
  • Da die Wände der Verdampfungskammer geheizt werden, zum Beispiel durch einen elektrischen Widerstand, der die ganze Sohle erhitzt, wird das Wasser schnell in Dampf verwandelt, wenn es in die Verdampfungskammer eindringt.
  • Zu bemerken ist, dass das variable Volumen der Verdampfungskammer einen optimalen Kontakt zwischen der Heizfläche, die aus den Wänden der Verdampfungskammer besteht, und dem Wasser sicherstellt, wobei die Umwandlung dieses Letzteren in Dampf daher viel schneller ist als in den Verdampfungskammern der Geräte des Stands der Technik.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die bewegliche Wand die Form einer Scheibe, wobei die der Eingangsöffnung entgegengesetzte Seite der Scheibe mit einer Feder in Kontakt ist, die so angeordnet ist, dass sie eine Kraft in Richtung der Eingangsöffnung auf die Scheibe ausübt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Scheibe unter der Wassereingangsöffnung einen zylindrischen Raum, der eine innere Scheibe enthält, die auf einer Feder angeordnet ist. Diese Konfiguration weist insbesondere den Vorteil auf, dass sie die Strömungsqualität des Dampfs verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Seite der Scheibe und/oder der inneren Scheibe, die zu der Wassereingangsöffnung gerichtet ist, konzentrische Rillen.
  • Die konzentrischen Rillen spielen die Rolle einer Falle für das nicht verdampfte Wasser oder die Kondensate, die der Dampf mitreißt, wenn er sich zu der Peripherie der Scheibe ausbreitet. Das in diesen Rillen, die vorzugsweise in konzentrischen Kreisen angeordnet sind, gefangene Wasser ist dabei sozusagen wie in einem Miniheizkessel, der durch den Kontakt der Scheibe mit der Wand, die die Wassereingangsöffnung enthält, verschlossen ist. Dieses Wasser verdampft unverzüglich seinerseits bei einer hohen Temperatur und einem hohen Druck, und der so gebildete Dampf ist Teil der allgemeinen Verdampfung, die zum Äußeren der Scheibe entweicht.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die aber das gleiche Ergebnis hat wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, sind die konzentrischen Rillen auf der Wand angeordnet, die die Wassereingangsöffnung enthält, und zwar um Letztere herum.
  • Vorzugsweise hat der Querschnitt der Rillen eine V-Form. Es wurde in der Tat festgestellt, dass die Verdampfung bei einer solchen Geometrie optimiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Rillen unterbrochen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch in den folgenden nicht einschränkenden Beispielen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 stellt einen seitlichen Schnitt der Basis eines erfindungsgemäßen Bügeleisens dar
  • 2 stellt eine Draufsicht des Elements der 1 dar,
  • 3 stellt eine Ansicht von unten dieses Elements dar
  • 4 stellt eine Vergrößerung eines Teils der 1 dar
  • 5 stellt eine Variante des Elements der 4 dar
  • Das teilweise in den 1 bis 3 dargestellte Gerät besteht aus einem Bügeleisen (1), von dem nur der untere Teil dargestellt ist, einem Behälter (nicht dargestellt) außerhalb des Bügeleisens, einer Pumpe (ebenfalls nicht dargestellt) sowie aus einem Schlauch (2). Die Sohle (4) des Bügeleisens (1) umfasst eine Verdampfungskammer (5), die mit einem Labyrinth (14) zum Überhitzen des Dampfs verbunden ist, das wiederum mit einer Leitung (17) verbunden ist, die zu Ausgangsöffnungen (16) führt, wo der Dampf (15) in den zu bügelnden Stoff eingespritzt wird. Ein Heizelement (13) ist über der Sohle (4) angeordnet, so dass eine Wärmeübertragung mit dieser sichergestellt wird. Die Verdampfungskammer (5) umfasst auf einer ihrer Wände (6) eine Eingangsöffnung (7) für Wasser, das von dem Behälter kommt. Die Wand der Verdampfungskammer (5), die der (6) entgegengesetzt ist, die die Eingangsöffnung (7) enthält, hat die Form einer beweglichen Scheibe (8) (siehe auch 4). Unter der Eingangsöffnung (7) weist die Scheibe (8) einen kreisförmigen Hohlraum auf, der eine innere Scheibe (18), die auf einer Feder (19) angeordnet ist, enthält.
  • Im Ruhezustand, das heißt, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist, ist die Scheibe (8) gegen die Wand (6), die die Eingangsöffnung (7) enthält, mittels einer Feder (12) angedrückt, die eine Kraft auf die entgegengesetzte Seite (11) der Scheibe ausübt, wobei die innere Scheibe (18) selbst gegen die Eingangsöffnung (7) gedrückt wird, insbesondere dank der Feder (19), die in dem zylindrischen Hohlraum angeordnet ist. Die Wand (6), die die Eingangsöffnung (7) enthält, ist ferner mit einer Reihe konzentrischer Rillen (10) in Kreisform versehen, die um die Eingangsöffnung (7) angeordnet sind. Gemäß einer Variante der Erfindung können die konzentrischen Rillen unterbrochen sein.
  • Bei der in 5 dargestellten Variante ist das Gerät gleich wie das in den 1 bis 4 präsentierte, mit der Ausnahme der Lage der Rillen, die hier auf der Seite (9) der Scheibe (8) und der Seite der inneren Scheibe (18), die zu der Eingangsöffnung (7) gerichtet sind, angeordnet sind.
  • Das Gerät funktioniert wie folgt: Sobald der Behälter gefüllt und der Heizkörper (13) auf die Betriebstemperatur gebracht ist, typisch in der Größenordnung von 140 bis 240°C, wird die Pumpe betätigt (oder, wenn man Wasser unter Netzdruck verwendet, wird ein elektrisches Ventil geöffnet) und das Eindringen des Wassers in die Verdampfungskammer (5) durch Entfernen der Scheiben (8, 9) von der Eingangsöffnung (7) forciert. Vorzugsweise wird die Widerstandskraft der Federn (12, 19) ausgewählt, um das Eindringen des Wassers in die Verdampfungskammer unter einem Druck zwischen 2 und 7 bar zu gestatten.
  • Sobald das Wasser in die Verdampfungskammer 5 zu der zentralen Zone der Scheibe (8) eingeführt ist, verwandelt sich das Wasser bei der Berührung mit den Scheiben (8, 18) und der Wand (6) der Verdampfungskammer (5), die die Eingangsöffnung (7) enthält, sofort in Dampf. Der so gebildete Dampf bewegt sich zu der Peripherie der Scheibe (8) und dringt in das Labyrinth (14) ein, wo er überhitzt wird, typisch bis zu 160°C, bevor er über die Leitung (17) bis zu den Ausgangsöffnungen (16) geleitet wird, um in den zu bügelnden Stoff eingespritzt zu werden. Die nicht verdampften Wasserreste und/oder die Kondensate, die in der Verdampfungskammer (5) gegenwärtig sind, werden in den konzentrischen Rillen (10) gefangen, die einen Miniheizkessel bilden, der sich durch den Kontakt der Scheibe (8) mit der Wand (6) der Verdampfungskammer (5), die die Eingangsöffnung (7) enthält, schließt. Dieses Wasser verdampft seinerseits sofort bei einer hohen Temperatur und einem hohen Druck, und der so gebildete Dampf ist Teil der allgemeinen Verdampfung, die zu der Peripherie der Scheibe entweicht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt.
  • Es wurde eine bewegliche Wand beschrieben, die sich im Inneren der Sohle befindet. Man kann sie auch auf der Sohle anordnen.
  • Zu bemerken ist, dass die bewegliche Wand der Verdampfungskammer, die nicht zwingend die Form einer Scheibe haben muss, die Umwandlung von Wasser in Dampf beschleunigt und gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Systems steigert. Dieses ist nämlich durch die Tatsache, dass die bewegliche Wand auch die Rolle eines Ventils spielt, weitgehend vereinfacht.
  • Die Gegenwart der Rillen steigert die Qualität des in den Stoff eingespritzten Dampfs beträchtlich, denn die Gegenwart nicht verdampften Wassers ist eliminiert, das Bügeleisen „spuckt" nicht mehr.
  • Die Anzahl der verwendeten Scheiben ist nicht unbedingt auf maximal zwei beschränkt. Man kann sehr wohl in Betracht ziehen, einen zylindrischen Hohlraum in der inneren Scheibe einzurichten, wobei dieser Hohlraum eine weitere Scheibe enthält, die auf einer Feder angeordnet ist.
  • Schließlich ist zu bemerken, dass die Temperatur und der Druck der Verdampfung bei dem erfindungsgemäßen Bügeleisen anders als bei den Geräten des Stands der Technik nicht variieren.

Claims (6)

  1. Bügelgerät mit einem Bügeleisen (1), einem Wasserbehälter und einer Verdampfungskammer (5), die Dampf ausgehend von Wasser, das aus dem Behälter stammt, erzeugen kann, wobei die Verdampfungskammer (5) auf einer ihrer Wände (6) eine Wassereingangsöffnung (7) umfasst, wobei das Bügeleisen (1) ferner Mittel zum Schließen und Öffnen (8) der Eingangsöffnung (7) umfasst, wobei das Bügelgerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Wasserbehälter nicht in das Bügeleisen eingebaut ist, sondern mit diesem durch einen Schlauch (2) verbunden ist, dass die Verdampfungskammer (5) in der Sohle (4) des Bügeleisens (1) angeordnet ist, und dass das Bügelgerät Mittel umfasst, um die Bewegung des Wassers zu forcieren, die zwischen dem Behälter und der Verdampfungskammer (5) angeordnet sind, wobei die Verdampfungskammer (5) eine bewegliche Wand (8) aufweist, die parallel und gegenüber der Wand (6), die die Eingangsöffnung (7) enthält, angeordnet ist, wobei die bewegliche Wand (8) für die Eingangsöffnung (7) als Ventil dient.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand die Form einer Scheibe (8) hat, wobei die Seite (11) der Scheibe (8), die der Eingangsöffnung (7) gegenüberliegt, mit einer Feder (12) in Kontakt ist, die so angeordnet ist, dass sie eine Kraft in Richtung der Eingangsöffnung (7) auf die Scheibe (8) ausübt.
  3. Gerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (8) unter der Eingangsöffnung (7) einen zylindrischen Hohlraum aufweist, der eine innere Scheibe (18) enthält, die auf einer Feder (19) angeordnet ist.
  4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der Scheibe (8) und/oder der inneren Scheibe (18), die zu der Eingangsöffnung (7) gerichtet ist, konzentrische Rillen (10) aufweist.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (6) der Verdampfungskammer (5), die die Eingangsöffnung (7) enthält, konzentrische Rillen (10) aufweist.
  6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der konzentrischen Rillen (10) V-förmig ist.
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