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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen und insbesondere ein
Dampfbügeleisen mit
einer Gestaltung, die zwei Arten von Dampfauslässen bereitstellt, sowohl für das Bügeln auf
dem Brett wie auch für
das Bügeln
an einem Ständer.
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Hintergrund
der Erfindung
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Dampfbügeln kann
in zwei Arten unterteilt werden: eine bügelbrett-typische und eine
ständer-typische
Art. Das brett-typische Bügeleisen
wird hauptsächlich
zum Bügeln
von Kleidungsstücken verwendet
und sein Aufbau umfasst einen Kaltwasser-Speicherbereich, einen
Verdampfer und eine Bügelplatte
bzw. -fläche,
sodass das kalte Wasser, welches aus dem Kaltwasser-Speicherbereich
kommt, erhitzt und durch den Verdampfer verdampft wird, um Dampf
zu erzeugen, und sodass der Dampf von einer Vielzahl von Dampflöchern in
der Bügelplatte
entladen wird. Der Aufbau eines ständer-typischen Dampfbügeleisens
ist im wesentlichen derselbe wie der des brett-typischen Dampfbügeleisens,
aber der Hauptunterschied besteht darin, dass das ständertypische
Dampfbügeleisen
ein in der Hand gehaltenes Bügelteil
mit Dampflöchern
umfasst, sodass der entladende bzw. entweichende Hochtemperaturdampf sowohl
zum Bügeln
von Kleidungsstücken
wie auch zum Reinigen von Kleidungsstücken und zum Entfernen von
Gerüchen
verwendet werden kann.
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Die
vorgenannten Dampfbügeleisen
benötigen
Verfahren zum Erhitzen und Verdampfen von kaltem Wasser in Wasserdampf
und verwenden dann den Dampf zum Bügeln oder Reinigen von Kleidungsstücken, und
somit beeinflusst der Verdampfungseffekt direkt die Leistungsfähigkeit
der Dampfbügeleisen.
Wasser im flüssigen
Zustand verdampft bzw. vaporisiert, wenn das Wasser auf eine Verdampfungstemperatur
erhitzt wird, aber das Wasser koexistiert sowohl im flüssigen wie
auch gasförmigen Zustand,
welcher als „Nassdampf" bezeichnet wird und
der Nassdampf wird in einen unstabilen Zustand versetzt. Insbesondere
wenn die Temperatur während
des Vorgangs des Transportierens des Dampfes abfällt, kondensiert der Dampf
zu Wasser in flüssigem
Zustand und macht die Kleidung nass. Falls die Temperatur weiter
ansteigt und die Verdampfungstemperatur überschreitet, wird das Wasser
im flüssigen
Zustand in Dampf vaporisiert, welcher als „Trockendampf" bezeichnet wird,
und der Trockendampf wird die Kleidung nicht einfach aufgrund eines Temperaturabfalls
nässen.
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Um
Trockendampf zum Reinigen oder Bügeln
von Kleidungsstücken
mit einem Dampfbügeleisen
zu verwenden, wird eine Dampfwasch- und Vaporisier-Struktur in der taiwanesischen
Patentanmeldung mit der Nr. M250728 offenbart, welches vorgeschlagen
wird, um einen besseren Verdampfungseffekt anzugeben. Die Anordnung
umfasst eine Basis- bzw. Bodenplatte, ein oberes Gehäuse und
eine Wassereinlass-Vorrichtung, wobei die Wassereinlass-Vorrichtung Wasser
in einem flüssigen
Zustand bereitstellt, um in oder von dem Vaporisierer eingefüllt zu werden,
und wobei die Basis eine Vielzahl von isolierenden Säulen und
einen U-förmigen Wasserdurchlass
ausbildet, um einen geschlossenen Raum zu bilden, nachdem das Obergehäuse mit
der Basis kombiniert ist, und wobei eine isolierende Säule die Kontaktfläche mit
dem flüssigen
Wasser erhöht,
und wobei der U-förmige
Wasserdurchlass die Heizzeit des flüssigen Wassers erhöht, sodass
das Wasser im flüssigen
Zustand ausreichend erhitzt werden kann, um trockenen Dampf zu bilden.
In einer weiteren herkömmlichen
Struktur zur Steigerung und Speicherung der Dampftemperatur in einer
Dampfkammer eines Dampfbügeleisens,
wie es in der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 319256 offenbart
ist, ist eine angemessene Anzahl von aufgerichteten Lamellen in der
Dampfkammer eingebaut, um die Wirkung einer Steigerung der Dampftemperatur
und Speicherung des Dampfes zu erhöhen, aber die Verdampfer der vorgenannten
beiden Dampfbügeleisen
oder Geräte bewirken
immer noch keinen Temperaturabfall des Dampfes während des Dampftransports,
sodass der Trockendampf sich in Nassdampf niederschlagen wird.
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Gegenwärtig wird
Dampf zum Bügeln
und Reinigen von Kleidungsstücken
verwendet und es ist erforderlich, bügelbrett-typische Dampfbügeleisen oder
ständer-typische
Bügeleisen
zu verwenden, weil das brett-typische Dampfbügeleisen zwar Kleidungsstücke besser
bügeln
kann, aber die Dampfmenge verstreut wird und alle Bauteile an dem
einen Bügeleisen
konzentriert sind und es somit nicht auf hängende Kleidungsstücke aufgrund
seines Gewichtes angewendet werden kann. Andererseits entlädt das ständer-typische
Dampfbügeleisen
den Dampf an einen Punkt und kann somit nicht zum Bügeln von verschiedenen
Arten von Kleidungsstücken
verwendet werden und verursacht somit Unannehmlichkeiten für den Benutzer.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
vordringliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bügelbrett-typische
Gestaltung und ständer-typische Gestaltung
einer Dampfbügelvorrichtung
bereitzustellen, und wobei das Dampfbügeleisen der Erfindung ein
Bügeleisengehäuse, ein Heizelement
und ein Schaltventil umfasst. Das Bügeleisengehäuse umfasst ein oberes Gehäuse und eine
Bodenplatte bzw. Grundplatte, die mit dem oberen Gehäuse verbunden
ist, umfasst einen Einbauraum, der in dem Bügeleisengehäuse definiert ist, um das Heizelement
aufzunehmen, umfasst mindestens einen ersten Dampfauslass und einen
zweiten Dampfauslass, die in dem Dampfbügeleisen angeordnet ist und
als Dampfauslässe
dienen. Das Heizelement umfasst einen Wassereinlass-Bereich und einen
Dampfauslass-Bereich,
und das Schaltventil weist einen Schaltvorgang zwischen einer ersten Schaltposition
und einer zweiten Schaltposition auf und wird verwendet, um zu bestimmen,
ob der erste Dampfauslass oder der zweite Dampfauslass verwendet
wird, um den erhitzten Dampf, welcher aus dem Dampfauslass-Bereich kommt, abzugeben
bzw. auszustoßen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dampfkammer
mit einem Heizelement und einer Bodenplatte auszubilden, und wobei das
Heizelement am Boden der zweiten Dampfkammer angeordnet ist, welcher
eine zweite Hitze-führende Struktur
aufweist, und wobei die zweite Hitze-führende
Struktur den Dampf erhitzen kann, welcher von der ersten Dampfkammer
kommt und die Dampftemperatur in der zweiten Dampfkammer aufrechterhalten
kann, um somit eine gleichmäßige Temperatur
an der Bodenplatte durch Kontakt mit der Bodenplatte zu erreichen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dampfbügeleisens der vorliegenden
Erfindung;
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2 und 3 sind
Explosionsdarstellungen eines Dampfbügeleisens der vorliegenden
Erfindung;
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4A ist
eine schematische Ansicht einer Dampfströmung, die durch ein Heizelement
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
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4B ist
eine schematische Ansicht einer Dampfströmungsrichtung einer zweiten
Dampfkammer der vorliegenden Erfindung;
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5A und 5B sind
schematische Ansichten eines Dampfauslasses eines Schaltventiles in
einer ersten Schaltposition der vorliegenden Erfindung; und
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6A und 6B sind
schematische Ansichten eines Dampfauslasses eines Schaltventiles in
einer zweiten Schaltposition der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird hier nun im näheren Detail unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, welche verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung darstellen, beschrieben.
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 3, zur perspektivischen
Ansicht und Explosionsdarstellungen des Dampfbügeleisens der vorliegenden
Erfindung, umfasst das Dampfbügeleisen
ein Bügeleisengehäuse 10,
und das Bügeleisengehäuse 10 umfasst ein
oberes Gehäuse 11 und
eine Bodenplatte 12, die mit dem oberen Gehäuse 11 verbunden
ist, sodass die Bodenplatte 12 und das obere Gehäuse 11 zumindest
einen Einbauraum 13 innerhalb des Bügeleisengehäuses 10 ausbilden
(oder jeweils das obere Gehäuse 11 und
die Bodenplatte 12 bilden einen separaten Einbauraum 13 aus),
und wobei das Bügeleisengehäuse 10 einen
ersten Dampfauslass 14 und einen zweiten Dampfauslass 15 aufweist,
und wobei der Einbauraum 13 ein Heizelement 20 bzw.
Heizteil umfasst, und wobei das Heizelement 20 einen Wassereinlass-Bereich 21 und
einen Dampfauslass-Bereich 22 aufweist, die miteinander
verbunden sind, und wobei das Dampfbügeleisen ein Schaltventil 30 aufweist,
um den Dampfauslass-Bereich 22 und den ersten und zweiten
Dampfauslass 14, 15 zu verbinden, und wobei das
Schaltventil 30 zumindest einen Schaltvorgang bzw. ein
Schaltprogramm für
eine erste Schaltposition 301 und eine zweite Schaltposition 302 aufweist,
um zu bestimmen, ob der erhitzte Dampf 41, welcher vom
dem Dampfauslass-Bereich 22 erzeugt wird, von dem ersten
Dampfauslass 14 oder dem zweiten Dampfauslass 15 entladen
bzw. ausgestoßen
wird.
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Bezugnehmend
auf 4A liegt die Art des Heizelements 20,
den Dampf 41 zu erhitzen, darin, ein elektrisches Heizrohr 23 einzubauen,
welches elektrisch mit einer externen Stromversorgung verbunden
ist und auf bzw. an dem Heizelement 20 angeordnet ist,
wobei der zusammenhängende
Bereich des Wassereinlass-Bereiches 21 des Heizelementes 20 (wobei
der Wassereinlass-Bereich außerhalb
oder innerhalb des Dampfbügeleisens
eingebaut werden kann in Abhängigkeit
des Gesamtgewichtes, welches keine technische Eigenschaft der vorliegenden
Erfindung ist und somit hier nicht näher beschrieben wird) und der
Dampfauslass-Bereich 22 eine erste Dampfkammer 24 bilden,
und wobei die erste Dampfkammer 24 eine Hitze-leitende
Struktur bzw. Anordnung 25 aufweist, und wobei die erste
Hitze-leitende Struktur 25 einen Vorsprung 251 aufweist,
der auf der Innenwand des Heizelementes 20 angeordnet ist,
und eine vorragende Platte bzw. Platine 252 aufweist, welche
an der ersten Dampfkammer 24 angeordnet und untergliedert
ist, sodass die erste Hitze-leitende Struktur 25 verwendet
werden kann, um die Heizzeit zu erhöhen und die Heizfläche des
kalten Wassers 40 zu erhöhen, welches durch den Wassereinlass-Bereich 21 eintritt,
um somit die Erzeugung des Dampfes 21 zu erhöhen bzw.
zu beschleunigen und die Erzeugung von Trockendampf 41 sicherzustellen.
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Bezugnehmend
auf 5A umfasst das Bügeleisengehäuse 10 ein Schaltventil 30 welches durch
eine Kraft zum Pressen eines Schaltknopfes 111 betätigt wird
(welcher ein Doppelschaltknopf 111 in diesem Beispiel ist
und wobei die Erfindung nicht auf solche Anordnungen beschränkt ist,
sondern auch ein Einzelschaltknopf 111 verwendet werden kann),
um einen Schaltvorgang auszuführen.
Das Schaltventil 30 umfasst ein Schaltergehäuse 31,
das mit Schaltknopf 111 verbunden ist, mindestens einen Dampfeinlass-Bereich 32,
welcher an dem Schaltventil 30 angeordnet ist und mit dem
Dampfauslass-Bereich 22 verbunden
ist, und zwei Dampfauslass-Bereiche 33, 34, welche
mit dem Dampfeinlass-Bereich 32 und den ersten und zweiten
Dampfauslässen 14 bzw. 15 verbunden
sind, und wobei der erste Dampfauslass-Bereich 33 durch
einen Dampfkanal bzw. eine Dampfdurchführung 331 mit dem
ersten Dampfauslass 14 verbunden ist, und wobei das Schaltergehäuse 31 zumindest
ein Schaltteil 311 und isolierende Teile 313, 315 umfasst,
um den Schaltknopf 111 zu schalten, welcher durch das Schaltteil 311 gedrückt wird,
und durch die isolierenden Teile 313, 315 in erste
Schaltposition 301 und eine zweite Schaltposition 302 bewegt
wird. Die isolierenden Teile 313 und 315 bauen
bzw. schließen
ein elastisches Element 312 ein, um die Elastizität zum Antrieb
des Schaltventiles 30 zu speichern und aufzulösen, um den
Schaltvorgang auszuführen.
Das Schaltventil 30 ist innerhalb oder außerhalb
des Bügeleisengehäuses 10 in
Abhängigkeit
von der Größe des Einbauraumes 13 des Bügeleisengehäuses 10 eingebaut, jedoch
ist die Erfindung nicht auf solche Anordnungen beschränkt.
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Bezugnehmend
auf 5B wird das von außen kommende kalte Wasser 40 durch
den Wassereinlass-Bereich 21 geführt und in das Heizelement 20 eingeleitet,
falls der Schaltknopf 111 auf die erste Schaltposition 301 geschaltet
bzw. gelegt ist. Das kalte Wasser 40 bildet den Dampf 41 aus,
wie in dem vorhergehenden Abschnitt beschrieben und in der 4A dargestellt
ist, und durchströmt
dann den Dampfauslass-Bereich 22 und
dringt in das Schaltventil 30 ein. Weil das zweite isolierende
Teil 350 von dem elastischen Element 312 getragen
wird, um den ersten Luftloch-Durchlass 314 zu versiegeln
bzw. zu verschließen
und den Dampf 41 vom Durchströmen durch den ersten Dampfauslass-Bereich 33 abzuhalten,
wird deshalb der Dampf 41 statt dessen durch den zweiten
Luftloch-Durchlass 316 zum zweiten Dampfauslass-Bereich 34 geleitet.
Das Heizelement 20 und die Bodenplatte 12 bilden
eine zweite Dampfkammer 26 aus, wie in 4B dargestellt.
Gleichermaßen
ist das Dampfteil 20 der vorliegenden Erfindung am Boden
der zweiten Dampfkammer angeordnet, welche eine zweite Hitze-leitende
Struktur 27 aufweist, und wobei die zweite Hitze-leitende
Struktur 27 einen Dampfdurchlass bzw. -passage 272 in der
zweiten Dampfkammer 26 durch einen Hitze-leitenden Unterbereich 271 ausbildet.
Der Hitze-leitende Unter- bzw. der Teilbereich 271 kann
ausgedehnt werden, um sich in Kontakt mit der Bodenplatte 12 zu befinden
und die Bodenplatte bei einer gleichmäßigen Temperatur zu regeln.
Zusätzlich
umfasst der Hitze-leitende Unterbereich 271 [bzw. 27]
auch eine Vielzahl von Vorsprüngen 251,
um die Kontaktfläche mit
dem Dampf 41 zu erhöhen,
sodass der Dampf 41, welcher durch die zweite Hitze-leitende Struktur 27 strömt, zu den
gegebenen Bedingungen einschließlich
der Temperatur und der Trockenheit des Dampfes bewahrt werden kann,
und wobei der Dampf, welcher durch die zweite Dampfkammer 26 strömt, durch
den zweiten Dampfauslass 15, der an der Bodenplatte 12 angeordnet
ist, ausgestoßen
wird.
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Bezugnehmend
auf die 6A und 6B, zur
schematischen Ansicht eines Dampfauslasses eines Schaltventils in
einer zweiten Schaltposition der vorliegenden Erfindung, bewegen
sich das elastische Element 312, das erste isolierende
Teil 313 und das zweite isolierende Teil 315 abwärts nachdem das
Schaltteil 311 durch den Schaltknopf 111 in die zweite
Schaltposition 302 gedrückt
worden ist, und das zweite isolierende Teil 315 versiegelt
bzw. verschließt
den zweiten Ventilations- bzw. Lüftungs-Luftloch-Durchlass 316 und
blockiert den Dampf 41, der zu dem zweiten Dampfauslass-Bereich 34 strömt, und
dadurch wechselt die Strömung 41 ihre
Strömungs-Richtung
hin zum ersten Luftloch-Durchlass 314 und strömt zum ersten
Dampfauslass-Bereich 33 und dann durch den Dampfdurchlass 331 zu
dem ersten Dampfauslass 14, und wobei der erste Dampfauslass 14 an
der Bodenplatte 12 oder an jeder anderen passenden Stelle
in dem Bügeleisengehäuse 10 angebracht
werden kann.
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In
Zusammenfassung der obigen Beschreibung passt die vorliegende Erfindung
die Gestaltung eines einzelnen Schaltventiles 30, welches
in dem Bügeleisengehäuse 10 angeordnet
ist und mindestens zwei Sätze
von Dampfauslasslöchern 14, 15 aufweist,
an und damit müssen
bzw. dürfen
Designer den ersten Dampfauslass 14 in derselben Art und Weise
wie ein allgemeines bügelbrett-typisches Dampfbügeleisen
mit der Gestalt einer Vielzahl von Dampflöchern zum Bügeln von Kleidungsstücken definieren,
und das zweite Dampfloch 15 kann zum Entladen bzw. Ausströmen einer
großen
Menge von Dampf 41 ähnlich
zu dem Einzelloch- Design
eines ständer-typischen
Bügeleisens
gestaltet werden, um somit ein Dampfbügeleisen zu bilden, das sowohl
ein bügelbrett-typisches
wie auch ein ständer-typisches Design
bzw. Bauform aufweist, und wobei der Wert des Dampfbügeleisens
wesentlich erhöht
wird.
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Zusammenfassend
offenbart die vorliegende Erfindung ein Dampfbügeleisen, das ein Bügeleisengehäuse 10,
einen ersten Dampfauslass 14, einen zweiten Dampfauslass 15,
ein Heizelement 20, der einen Wassereinlass-Bereich 21 und
einen Dampfauslass-Bereich 22 aufweist, welche in dem Dampfbügelgehäuse 10 angeordnet
sind, und ein Schaltventil 30 aufweist, das mit dem Dampfauslass-Bereich 22 und
den ersten und zweiten Dampfauslässen 14, 15 verbunden
ist. Das Schaltventil 30 weist einen Schaltvorgang für eine erste
Schaltposition 101 und eine zweite Schaltposition 302 auf
und wird verwendet, um zu bestimmen, ob der Dampf 41, welcher
von dem Dampfauslass-Bereich 22 erhitzt wird, von dem ersten
Dampfauslass 14 oder dem zweiten Dampfauslass 15 ausgegeben
bzw. ausgestoßen wird.
Das Dampfbügeleisen
kann sowohl ein bügelbrett-typisches
wie auch ständer-typisches
Design bzw. Bauform eines Dampfbügeleisens
bereitstellen und den Wert des Dampfbügeleisens wesentlich verbessern.
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Während die
Erfindung anhand von speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben
worden ist können
durch Fachleute zahlreiche Modifikationen und Variationen dazu gemacht
werden, ohne vom Schutzumfang und Geist der Erfindung, wie in den Ansprüchen dargelegt,
abzuweichen.