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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen gemäß des Oberbegriffs von Anspruch
1.
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Aus Patent Abstract of Japan, Band
017, Nr. 321 (C-1072), 1993-06-18 ist bereits solch eine Vorrichtung
zur Entsorgung von Abfällen,
mit einem Heizabschnitt zur Erwärmung
des Abfalls, einem Kondensationsbereich zum Abkühlen und Kondensieren von Dampf,
einem Drainageweg, wobei das Drainagerohr in einen Behälter mit
einem Ablassrohr läuft,
das als ein Überfluss
angeordnet zu sein scheint, bekannt.
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Aus US-A-5174042 ist eine Vorrichtung
zum Entsorgen von Abfall bekannt, mit einem Erwärmungsabschnitt, einem Kondensatorabionsabschnitt und
einem Wasserdrainageweg.
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Patent Abstract of Japan, Band 1996,
Nr. 05, 1996-05-31 zeigt auch eine erwärmbare Vorrichtung zum Entsorgen
von Abfall mit einer Heizeinrichtung und einer Kondensatoreinrichtung,
einem Ablass für Gase
und einem Behälter
für Flüssigkeit.
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Herkömmlicherweise wird eine Vorrichtung zur
Entsorgung von Abfällen
bereitgestellt, durch welche der Abfall getrocknet wird, so dass
eine Zersetzung und Geruchsbildung verhindert werden kann, um zu
verhindern, dass ein unangenehmer Geruch während des Entsorgens des Abfallens
erzeugt wird. Im Allgemeinen wird eine Vorrichtung zur Entsorgung
von Abfällen
in solch einer Weise zusammengesetzt, dass der während des Verfahrens des Erwärmens des
Abfalls erzeugte Dampf desodoriert und nach außen abgelassen wird.
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Abfall wird hauptsächlich in
der Küche
erzeugt. Daher ist es bequem, eine Vorrichtung zur Entsorgung von
Abfällen
in der Küche
zu verwenden. Wird jedoch die Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen in
der Küche
angeordnet, können
verschiedene Probleme bewirkt werden und die Umgebung in der Küche wird
z. B. durch Lecks mit unangenehmen Geruch beeinträchtigt und
die Temperatur in der Küche
wird erhöht,
wenn der Dampf aus der Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen abgelassen
wird und die Temperatur in der Küche
wird des Weiteren angehoben durch den Einfluss einer Wärme quelle,
welche in der Vorrichtung zur Entsorgung des Abfalls eingebaut ist.
Daher ist es schwierig, die Vorrichtung zur Entsorgung des Abfalls
in der Küche
anzuordnen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung die obigen Probleme zu lösen, die Beeinträchtigung
der Umgebung der Küche
zu verhindern und effizient mit niedrigen Gerätekosten zu trocknen.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
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In der Vorrichtung zur Entsorgung
von Abfällen,
wie in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben, wird der
Abfall in dem Wärmebereich
erwärmt,
so dass Wasser verdampfen kann, und Dampf wird in dem Kondensationsbereich
abgekühlt und
kondensiert, so dass der Abfall bei den Bedingungen getrocknet werden
kann, dass die Öffnungs- und
Schließeinrichtungen
geschlossen ist und dass ein Raum, welcher von dem Erwärmungsbereich
und dem Kondensationsbereich gebildet wird, welche miteinander in
Verbindung stehen, fest geschlossen ist. Fast der gesamte unangenehme
Geruch, welcher von dem Abfall erzeugt wird, wird in dem kondensierten
Wasser aufgelöst.
Wird daher die Öffnungs-
und Schließeinrichtung
zu einer vorbestimmten Zeit geöffnet
und das kondensierte Wasser nach außen abgelassen, wird das kondensierte
Wasser z. B. in ein Abwasserrohr abgelassen, wird der unangenehm
riechende Bestandteil zusammen mit dem kondensierten Wasser abgelassen.
Daher ist es nicht nötig,
eine geruchstilgende Vorrichtung einzusetzen. Da des Weiteren der
Abfall in einem dicht geschlossenen Raum getrocknet wird, ist es
möglich
zu verhindern, dass eine große
Menge des Dampfes vor der Beendigung der Kondensation abgelassen
wird.
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Des Weiteren wird gemäß der Vorrichtung zur
Entsorgung von Abfall, beschrieben in Anspruch 2 der vorliegenden
Erfindung, eine Vorbehandlung an dem Abfall in solch einer Weise
durchgeführt, dass
der Abfall in dem Heizbereich erwärmt wird und Wasser unter der
Bedingung verdampft, dass die Öffnungs-
und Schließeinrichtung
geöffnet
ist, so dass der Dampf in dem Raum angefüllt wird und Luft abgelassen
wird. Ist das Öffnungs-
und Schließventil
geschlossen und wird der Abfall getrocknet, kondensiert Dampf in
dem Kondensationsbereich unter der Bedingung, dass der Raum, in
welchem der Heizbereich und der Kondensationsbereich miteinander
in Verbindung stehen, dicht geschlossen ist. Aufgrund des Vorgenannten,
kann der Raum, in welchem der Heizbe reich und der Kondensationsbereich
miteinander in Verbindung stehen, unter einem negativen Druck gehalten
werden. Demzufolge kann ein Leck eines unangenehmen Geruchs verhindert
werden und der Abfall kann bei einer niedrigen Temperatur getrocknet
werden, da der Siedepunkt verringert wird. Daher ist es möglich, ein
Verschwenden von Energie zu verhindern.
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In diesem Fall wird die Vorbehandlung
nicht auf eine Vorbehandlung beschränkt, die zu Beginn der Trocknung
durchgeführt
wird. Zum Beispiel kann eine Vorbehandlung geeignet durchgeführt werden, wenn
der negative Druck notwendig ist, auch während das Trocknen durchgeführt wird.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall.
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Anordnung einer Vorrichtung zur
Entsorgung von Abfällen
nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
eine Zeichnung, welche eine Beziehung zwischen der Zeit und dem
Druck darstellt.
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4A und 4B sind schematische Darstellungen,
welche einen Zustand des abgeschalteten Drainagebereichs zeigt.
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5A und 5B sind Ansichten, welche
ein anderes Beispiel des S-förmigen
Rohres nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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6 ist
eine schematische Ansicht einer Anordnung einer dritten Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7A und 7B sind schematische Ansichten,
welche einen Zustand des abgestellten Drainagebereichs zeigen.
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Um die Struktur und den Betrieb der
vorliegenden Erfindung deutlicher zu machen, werden bevorzugte Ausführungsformen
der Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen gemäß der vorliegenden Erfindung
im Folgenden erläutert.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Anordnung einer Ausführungsform
der Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall ist in einer Systemküche eingebaut.
Die Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen umfasst: ein Gehäuse 10;
eine Schublade 20, angeordnet an der Vorderseite des Gehäuses 10;
einen an der Schublade 20 befestigten Verarbeitungsbehälter 21 zur
Aufnahme des Abfalls; eine Erwärmungskammer 30,
um einen Raum zur Aufnahme des Verarbeitungsbehälters 21 zu bilden;
eine Heizvorrichtung 31 zur Erwärmung des Verarbeitungsbehälters 21 in
der Erwärmungskammer 30;
eine Kondensationskammer 40, zur Bildung eines Raumes in
dem das Rippenrohr 41 und ein Behälter 42 angeordnet
sind; ein Ventilator 50, um dem Rippenrohr 41 Luft
zu schicken; ein Abflussrohr 60, um die Kondensationskammer 40 mit
einem Drainagerohr 1, welches mit einem Spülbecken
verbunden ist, zu verbinden; ein Öffnungs- und Schließventil 61 zur Öffnung und
Verschließung
eines Weges des Abflussrohres 60; und eine Steuerungseinrichtung 70 zur
Steuerung des Öffnungs-
und Schließventils 61 und
zur Anlegung einer Spannung an eine Heizeinrichtung 31 und
einen Ventilator 50.
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In diesem Zusammenhang, ist in dem
Gehäuse
ein Belüftungsloch
ausgebildet, durch welches Luft für den Ventilator 50 entnommen
wird, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt.
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Das Öffnungs- und Schließventil 61 wird
in einer normalen Kondition geschlossen. Daher ist es möglich zu
verhindern, dass ein unangenehmer Geruch aus dem Drainagerohr 1 dringt.
Wenn die Schublade 20 in dem Gehäuse 10 angeordnet
ist, wird eine Spalte, welche zwischen der Schublade 20 und
dem Gehäuse 10 gebildet
wird, abgedichtet. Daher wird, wenn das Öffnungs- und Schließventil 61 in dem
obigen Zustand geschlossen ist, ein Raum, welcher von der Heizkammer 30 und
der Kondensationskammer 40 gebildet wird, fest geschlossen.
Wände, die
die Heizkammer 30 bilden, weisen eine wärmeisolierende Struktur auf
Daher kann die Taukondensation des Dampfes an den Wänden der
Heizkammer 30 verhindert werden.
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Gemäß des Betriebes, welche durch
einen nicht in der Zeichnung dargestellten Betriebsschalter durchgeführt wird,
werden die Heizvorrichtung 31, der Ventilator 50 und
das Öffnungs-
und Schließventil 61 durch
die Steuerungsvorrichtung 70 gesteuert. Auf diese Weise
wird die Trocknung durchgeführt.
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Im Folgenden wird der Betrieb der
Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall erläutert. Abfall wird in den Verarbeitungsbehälter 21 eingefüllt und
die Trocknung begonnen. Anschließend wird das Öffnungs-
und Schließventil 61 geöffnet und
gleichzeitig erwärmt
die Heizvorrichtung 31 den Verarbeitungsbehälter 21.
Aufgrund des vorgenannten erhöhen sich
die Temperaturen in dem Verarbeitungsbehälter 21 und in der
Heizkammer 30 und Wasser, welches in dem in dem Verarbeitungsbehälter 21 befindlichen Abfall
enthalten ist, beginnt zu verdampfen. Zu einem Zeitpunkt, wenn die
Heizkammer 30 und die Kondensationskammer 40 mit
diesem Dampf angefüllt
sind, so dass Luft aus beiden Kammern abgelassen wird, wird das Öffnungs-
und Schließventil 61 geschlossen,
so dass ein Raum, welcher durch die Heizkammer 30 und die
Kondensationskammer 40 gebildet wird, dicht geschlossen
ist, und das Ventil 50 wird in Betrieb genommen. Daher
wird der Dampf in der Kondensationskammer 40 durch die
Rippenrohre 41 abgekühlt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Heizkammer 30 kontinuierlich
von der Heizvorrichtung 31 erwärmt, wenn jedoch eine Menge
der Wärme,
die von dem Dampf in der Kondensationskammer 40 aufgenommen
wird, größer ist
als eine Wärmemenge,
die dem Dampf in der Heizkammer 30 zugeführt wird,
ist es möglich,
den Druck in dem dicht verschlossenen Raum zu reduzieren. Wenn der
Dampf in der Kondensationskammer 40 kondensiert, wird die
Kondensationskammer 40 auf einem negativen Druck gehalten.
Daher fließt
der Dampf, welcher in der Heizkammer 30 erzeugt wird, in
die Kondensationskammer 40 und der Druck in der Heizkammer 30 wird
auch negativ und der Siedepunkt wird erniedrigt. Daher ist es möglich, Wasser
sogar bei einer niedrigen Temperatur zu verdampfen. Da der Druck
in einem dicht geschlossenen Raum negativ gehalten wird, ist es
möglich,
zu verhindern, dass unangenehm riechende Bestandteile nach außen dringen.
Fast die ganzen unangenehm riechenden Bestandteile, die von dem
Abfall erzeugt werden, werden in dem in dem Behälter 42 befindlichen
Wasser aufgelöst.
Wird daher das Öffnungs-
und Schließventil 61 im
Mittelpunkt der Trocknung oder nach der Vervollständigung
der Trocknung geöffnet,
wird Wasser, welches die unangenehm riechenden Bestandteile enthält, dem
Drainagerohr 1 des Spülbeckens über das
Abflussrohr 60 zugeführt.
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Wie oben beschrieben, wird nach der
Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall gemäß dieser Ausführungsform
der von dem erwärmten
Abfall erzeugter Dampf kondensiert und zusammen mit den unangenehm
riechenden Bestandteilen abgelassen. Aufgrund der oben genannten
Anordnung ist es möglich,
ein Lecken bzw. nach außen
Dringen der unangenehm riechenden Bestandteile zu verhindern und es
ist auch möglich,
eine Erhöhung
der Temperatur zu vermeiden. Daher kann die Umgebung der Küche saubergehalten
werden. Da der Druck in der Heizkammer 30 negativ gehalten
wird, ist es möglich,
ein nach außen
Dringen der unangenehm riechenden Bestandteile zu verhindern und
gleichzeitig wird der Siedepunkt verringert, so dass das Trocknen
des Abfalls bei einer niedrigen Temperatur durchgeführt werden
kann. Aufgrund des Vorgenannten kann die für das Erwärmen erforderliche Energie
reduziert werden, d. h. der elektrische Energieverbrauch kann reduziert
werden, und gleichzeitig kann verhindert werden, dass sich die Temperatur
in der Küche
erhöht.
Da die Heizkammer 30 auf einem negativen Druck gehalten
wird, ist es nicht notwendig, teure Vorrichtungen wie eine Vakuumpumpe
oder anderes bereitzustellen. Des Weiteren ist es nicht notwendig, eine
geruchtilgende Vorrichtung und eine Dampfablassvorrichtung bereitzustellen.
Daher kann die Struktur einfach gestaltet werden und die Kosten
für die
Vorrichtung können
reduziert werden.
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Wenn die Heizkammer 30 und
die Kondensationskammer 40 mit Dampf gefüllt sind,
wird bei dieser Ausführungsform
das Öffnungs-
und Schließventil 61 geschlossen.
Die obige Erfindung ist jedoch nicht auf die obige spezifische Ausführungsform
beschränkt,
z. B. können
Temperaturen, Feuchtigkeiten und Drücke in der Kondensationskammer 40 und
in der Erwärmungskammer 30 ermittelt
werden, und der Zeitpunkt zum Verschließen des Öffnungs- und Schließventils 61 kann
auf dem Ergebnis der obigen Ermittlung bestimmt werden und der Zeitpunkt
zum Verschließen
des Öffnungs-
und Schließventils 61 kann
auf der Basis der verstrichenen Zeit bestimmt werden.
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Die Struktur der Erwärmung des
Verarbeitungsbehälters 21 ist
nicht auf die Heizvorrichtung 31 beschränkt, der Verarbeitungstank 21 kann
z. B. mittels eines Gasbrenners oder Mikrowellen erwärmt werden. Das Öffnungs-
und Schließventil 61 ist
nicht auf ein elektromagnetisches Ventil beschränkt, es ist z. B. möglich, ein
Kugelventil zu verwenden, welches geschlossen wird, wenn ein negativer
Druck auf das Ventil ausgeübt
wird.
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Die Abkühlstruktur ist nicht auf den
Ventilator 50 beschränkt,
welcher Luft zur Abkühlung
des Dampfes aussendet. Zum Beispiel kann die Wärme spontan unter Verwendung
einer Zugkraft abgestrahlt werden.
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Es ist möglich, eine Vakuumpumpe hinzuzufügen, durch
welche ein negativer Druck gewaltsam bereitgestellt werden kann.
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Kondensiertes Wasser kann, nach der
Vervollständigung
der Trocknung, abgefüllt
werden. Alternativ kann kondensiertes Wasser mehrfach während des
Betriebes abgefüllt
werden. Bevor das Öffnungs-
und Schließventil 61 geöffnet wird,
um Wasser abzulassen, kann Außenluft
in den dicht geschlossenen Raum gesaugt werden.
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Bei dieser Ausführungsform werden die Heizkammer 30 zur
Erwärmung
des Abfalls und die Kondensationskammer 40 zur Kondensierung
des Dampfes unabhängig
voneinander bereitgestellt. Es sollte jedoch festgehalten werden,
dass das Erwärmen
des Abfalls und das Kondensieren des Dampfes in der gleichen Kammer
durchgeführt
werden kann.
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Die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist oben beschrieben. Es sollte jedoch festgehalten werden,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige spezifische Ausführungsform
beschränkt
ist. Es können
selbstverständlich Änderungen
durch Fachleute durchgeführt
werden, ohne sich von dem Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Anordnung einer Vorrichtung zur
Entsorgung von Abfall nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall umfasst:
einen Heizbereich zur Erwärmung
des Abfalls; einen Kondensationsbereich 120 zur Kondensation
des von dem Abfall erzeugten Dampfes; und einen Abschalt-Drainagebereich 130 zum
Abschalten eines Weges, welcher den Kondensationsbereich 120 mit dem
Abfallrohr 101 verbindet und auch zum Ablassen.
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Der Heizbereich 110 umfasst:
einen Verarbeitungsbehälter 111 zur
Aufnahme des Abfalls; eine Heizvorrichtung 112 zur Erwärmung des
Verarbeitungsbehälters 111;
und eine Heizkammer 113 mit einer wärmeisolierenden Struktur zur
Aufnahme des Verarbeitungsbehälters 111 und
der Heizvorrichtung 112. In einem oberen Bereich der Heizkammer 113 ist
ein Deckel 113a bereitgestellt, welcher geöffnet und
geschlossen werden kann, wenn der Verarbeitungsbehälter 111 eingesetzt
wird oder aus der Heizkammer 113 herausgenommen wird.
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Der Kondensationsbereich 120 umfasst:
ein Rippenrohr 121, welches mit einem oberen Bereich der
Heizkammer 113 in Verbindung steht; und einen Ventilator 122,
welcher Luft auf das Rippenrohr 121 sendet.
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Der Abschalt-Drainagebereich 130 besteht aus
einem S-förmigen
Rohr 131, umfassend: einen stromabwärts gerichteten Weg 132,
in welchem Wasser, welches von dem Rippenrohr 121 geschickt
wird, nach unten fließt;
ein nach oben gerichteter Weg 133, welcher sich nach oben
von dem nach unten gerichteten Weg 132 erhebt; und einen
Drainageweg 134, welcher stromabwärts von dem stromaufwärts gerichteten
Weg 133 angeordnet ist und mit dem Abwasserrohr 101 in
Verbindung steht.
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Nachfolgend wird der Betrieb dieser
Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall wie folgt erläutert. Wenn
Abfall in den Verarbeitungsbehälter 101 eingeführt wird
und die Trocknung beginnt, beginnt die Heizvorrichtung 112 den
Verarbeitungsbehälter 111 zu
erwärmen.
Daher werden die Temperaturen in dem Verarbeitungsbehälter 111 und
der Heizkammer 113 angehoben, und Wasser, welches in dem
Abfall enthalten ist, verdampft. Demzufolge wird die Luft in der
Heizkammer 113 und in dem Rippenrohr 112 durch
den aus dem Abfall erzeugten Dampf in das Abwasserrohr 101 gedrückt. Nachdem
ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist, wird der Ventilator 122 in
dem Kondensationsbereich 120 in Betrieb genommen und Luft
auf das Rippenrohr 120 gesendet. Demzufolge wird der Dampf
in dem Rippenrohr 112 abgekühlt und kondensiert. Kondensiertes
Wasser fließt
den stromabwärts
gerichteten Weg 132 des S-förmigen Rohres 131 nach
unten und verbleibt in dem U-förmigen
Bereich, durch welchem der stromabwärts gerichtete Weg 132 mit
dem stromaufwärts gerichteten
Weg 133 verbunden ist. Wenn sich der Stand des Wassers,
welches sich in dem U-förmigen Bereich
befindet, bis zu einem Wasserstand „a" anhebt, wird
ein Weg, in welchem das Gas von dem stromabwärts ge richteten Weg 132 zu
dem stromaufwärts
gerichteten Weg 133 fließt, abgeschnitten. Demzufolge
kann ein Raum, welcher von der Heizkammer 113 und dem Rippenrohr 121 gebildet
wird, dicht geschlossen werden. Wenn eine Wärmemenge, die von dem Rippenrohr 121 aufgenommen
wird, größer ist
als eine Wärmemenge,
die in der Heizkammer 113 vorhanden ist, wird der Druck
in dem geschlossenen Raum verringert, wie in der Zeichnung in 3 dargestellt. Als ein Resultat
wird der Druck in der Heizkammer 113 negativ, und der Siedepunkt verringert
sich. Daher wird es möglich,
das Wasser bei niedrigen Temperaturen zu verdampfen und es wird
möglich
zu verhindern, dass unangenehm riechende Bestandteile nach außen dringen.
Auf der anderen Seite bläst
heiße
Luft, welche erhalten wird, wenn Luft von dem Ventilator 122 zu
dem Rippenrohr 121 geblasen wird und Wärmeaustausch stattfindet, gegen
eine äußere Wand
der Heizkammer 113, so dass die äußere Wand erwärmt wird.
Aufgrund des Vorgenannten kann die Wärmeisolationswirksamkeit der
Heizkammer 113 gesteigert werden.
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Um auf der anderen Seiten eine Menge
des Wassers, welches sich in dem S-förmigen Rohr 131 befindet,
erhöht,
d. h. wenn ein Wasserstand des in dem stromaufwärts gerichteten Weg 133 verbleibenden
Wassers den Wasserstand „b" überschreitet, fließt Wasser
in das Abwasserrohr 101 durch den Drainageweg 134.
Demzufolge gibt es keine Möglichkeit,
dass sich stehendes Wasser kontinuierlich erhöht. Daher kann der Wasserstand
stabilisiert werden. Der Unterschied zwischen dem Wasserstand in dem
stromabwärts
gerichteten Weg 132 und dem Wasserstand in dem stromaufwärts gerichteten
Weg 133 wird durch einen Unterschied zwischen dem Druck
in dem geschlossenen Raum und dem Druck in dem Abwasserrohr 101 bestimmt.
Wird daher der Druck in dem geschlossenen Raum negativ gehalten,
stabilisiert sich der Wasserstand in dem stromabwärts gerichteten
Rohr 132 auf dem Wasserstand „c", welcher höher ist
als der Wasserstand „a".
Fast alle der unangenehm riechenden Bestandteile werden in dem Wasser
aufgelöst,
welches in dem S-förmigen
Rohr 131 steht und in das Abwasserrohr 101 abgeleitet.
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Durch die Wirkung des S-förmigen Rohrs wird
der Druck in dem geschlossenen Raum spontan eingestellt. Überschreitet
z. B. der Druck in dem geschlossenen Raum den Umgebungsdruck, wird
der Wasserstand in dem stromabwärts
gerichteten Weg 132 verringert. Wenn der Wasserstand in
dem stromabwärts
gerichteten Weg 132 auf einen Wasserstand „a"
verringert wird, wird Gas aus dem stromabwärts gerichteten Weg 132 in den
stromaufwärts
gerichteten Weg 133 entladen, wie in 4A dargestellt. Aus den obigen Gründen wird
der Druck in dem geschlossenen Raum nur auf einen vorbestimmten
Wert erhöht,
bestimmt durch den Unterschied zwischen dem Wasserstand in dem stromaufwärts gerichteten
Weg 133 und dem Wasserstand in dem stromabwärts gerichteten
Weg 132.
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Wird dagegen der Druck in dem geschlossenen
Raum auf einen Wert verringert, welcher niedriger ist als der Umgebungsdruck,
wird der Wasserstand in dem stromabwärts gerichteten Weg 132 erhöht und der
Wasserstand in dem stromaufwärts
gerichteten Weg 133 verringert sich. Wird der Wasserstand
in dem stromaufwärts
gerichteten Weg 133 auf einen Wasserstand „a"
verringert, wird Gas aus dem stromaufwärts gerichteten Weg 133 in
den stromabwärts
gerichteten Weg 132 gesaugt, wie in 4B dargestellt. Aus den obigen Gründen wird
der Druck in dem geschlossenen Raum nur auf einen vorbestimmten
Wert verringert, bestimmt durch den Unterschied zwischen dem Wasserstand
in dem stromabwärts
gerichteten Weg 132 und dem Wasserstand in dem stromaufwärts gerichteten
Weg 133.
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Wie oben erläutert, ist es gemäß der Vorrichtung
zur Entsorgung von Abfall gemäß der zweiten Ausführungsform
möglich
den Verbindungsraum bestehend aus der Heizkammer 113 und
dem Rippenrohr 121 dicht zu verschließen, ohne ein Öffnungs- und
Schließventil
wie ein elektromagnetisches Ventil zu verwenden, wenn der Weg, durch
welchen der stromabwärts
gerichtete Weg 132 mit dem stromaufwärts gerichteten Weg 133 in
Verbindung steht, durch Wasser abgeschlossen wird, welches sich
in dem S-förmigen Rohr 131 befindet.
Daher können die
Gerätekosten
reduziert werden. Wenn Wasser in dem stromaufwärts gerichteten Weg 133 den
Wasserstand „b" überschreitet,
fließt
es 101 über
den Drainageweg 134 in das Abwasserrohr. Daher ist es möglich, das
Wasser abzuführen,
während
die dicht verschlossene Bedingung gehalten wird. Des Weiteren ist
es möglich,
einen Druckbereich in dem geschlossenen Raum durch einen Unterschied
zwischen dem Wasserstand in dem stromaufwärts gerichteten Weg 133 und
im Wasserstand in dem stromabwärts
gerichteten Weg 132 zu halten. Demzufolge ist es möglich, die
Zerstörung
der Wärmeeffizienz
zu verhindern und es ist auch möglich,
ein nach außen
Dringen eines unangenehmen Geruches zu verhindern, welcher bewirkt
wird, wenn der Druck in dem geschlossenen Raum auf einen hohen Wert
angehoben wird. Des Weiteren ist es möglich, einen Rückstrom
des Wassers in die Heiz kammer 113 zu verhindern, welche
bewirkt wird, wenn der Druck in dem geschlossenen Raum auf einen
niedrigen Wert angehoben wird. Da der Abschalt-Drainagebereich 130 nur
aus dem S-förmigen
Rohr 131 bestehen kann, können die Kosten für die Geräte reduziert
werden.
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Gemäß der Anordnung dieser Ausführungsform
wird der von dem erwärmten
Abfall erzeugte Dampf kondensiert und zusammen mit den unangenehm
riechenden Bestandteilen abgeführt.
Daher ist es möglich
zu verhindern, dass der unangenehme Geruch nach außen dringt,
und zu verhindern, dass sich die Temperatur erhöht. Demzufolge kann die Beeinträchtigung
der Umgebung in der Küche
verhindert werden. Da die Heizkammer 113 auf einem negativen
Druck gehalten wird, ist es möglich
zu verhindern, dass ein unangenehmer Geruch aus einer Spalte zwischen
dem Deckel 113a und der Heizkammer 113 nach außen dringt.
Daher ist es nicht notwendig, eine übermäßig hohe Dichteigenschaft bereitzustellen.
Da der Siedepunkt erniedrigt wird, kann das Trocknen des Abfalls
bei niedrigen Temperaturen durchgeführt werden. Daher ist es möglich, die
Energie zu reduzieren, welche für
das Erwärmen
erforderlich ist und möglich
des Weiteren den elektrischen Energieverbrauch zu reduzieren. Als
ein Ergebnis ist es möglich
zu verhindern, dass sich die Temperatur in der Küche erhöht. Zusätzlich zu den obigen Vorteilen
ist es unnötig,
teuere Vorrichtungen wie eine Vakuumpumpe bereitzustellen, da die
Heizkammer 113 auf einem negativen Druck gehalten wird.
Des Weiteren ist es nicht notwendig eine geruchstilgende Vorrichtung
bereitzustellen und eine Dampfablassvorrichtung. Daher kann die
Struktur einfach gestaltet werden und die Kosten für die Geräte können reduziert
werden.
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Wie in den 5A und 5B dargestellt,
ist es möglich,
die folgenden Anordnungen einzuführen. Eine
Menge an Wasser, die für
das Abschalten des Verbindungsweges notwendig ist, kann reduziert werden,
indem ein unterer Bereich des S-förmigen Rohres 113 klein
gehalten wird. Auf diese Weise kann der Zeitraum, der für das Abschalten
notwendig ist, reduziert werden. Der verbindende Weg kann geschlossen
werden, wenn Wasser die ganze Zeit in dem Verbindungsweg steht.
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6 ist
eine schematische Ansicht einer Anordnung einer anderen Vorrichtung
zur Entsorgung von Abfall der vorliegenden Erfindung. Die wesentliche
Struktur der Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall ist die gleiche
der Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall, die in 2 dargestellt ist. Die Struktur des Abschalt-Drainagebereichs
ist jedoch unterschiedlich. Ähnliche
Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Teile anzugeben, und
die Erläuterungen
werden hier weggelassen.
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Der Abschaltdrainagebereich 140 umfasst: einen
Behälter 141 für das Aufbewahren
von Wasser; ein Ablassrohr 142 für kondensiertes Wasser, in
welchem Wasser aus dem Rippenrohr 121 nach unten fließt, wobei
das Ablassrohr 142 für
das kondensierte Wasser einer unteren Oberfläche des Behälters 141 gegenüberliegt;
und ein Drainagerohr 143, um das Wasser, welches einen
vorbestimmten Wasserstand „d"
in dem Behälter 141 überschritten
hat, in das Abwasserrohr 101 abzulassen, wobei das Drainagerohr 143 eine
obere Seite des Behälters 141 mit
dem Abwasserrohr 101 verbindet.
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Ein Weg, welcher das Ablassrohr 142 mit dem
Drainagerohr 143 verbindet, wird abgeschaltet, wenn der
Wasserstand des Wassers, welches in dem Behälter 141 steht, sich über die
untere Endöffnungsoberfläche (der
Wasserstand „f")
des Ablassrohrs 142 für
das kondensierte Wasser erhöht.
Wenn Wasser von dem Rippenrohr 121 nach unten geschickt wird,
erhöht
sich eine Menge des Wassers in dem Behälter 141 und überschreitet
den Wasserstand „d". Das übermäßige Wasser
fließt
in das Abwasserrohr 101 über das Drainagerohr 143.
Demzufolge gibt es keine Möglichkeit,
dass sich eine Menge Wasser kontinuierlich erhöht, so dass der Wasserstand
stabilisiert werden kann. Ein Unterschied zwischen dem Wasserstand
des Abwasserrohrs 142 für
kondensiertes Wasser und des Wasserstandes des Behälters 141 wird
durch einen Unterschied zwischen dem Druck in dem geschlossenen
Raum und dem Druck in dem Abwasserrohr 101 bestimmt. Demzufolge wird,
wenn der Druck in dem geschlossenen Raum negativ ist, der Wasserstand
bei einem Wasserstand „e"
stabilisiert, welcher höher
ist als der Wasserstand „d".
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Wenn der Druck in dem geschlossenen Raum
auf einen Wert erhöht
wird, welcher höher
ist als der Umgebungsdruck, wird der Wasserstand in dem Ablassrohr 142 zu
kondensiertes Wasser verringert. Wenn der Wasserstand in dem Ablassrohr 142 für kondensiertes
Wasser auf dem Wasserstand „f" verringert
wird, wird Luft in dem Ablassrohr 142 für kondensiertes Wasser in dem
Behälter 141 abgelassen,
wie in 7A dargestellt.
Daher wird der Druck in dem geschlossenen Raum nur um einen vorbestimmten
Wert erhöht,
welcher durch den Unterschied zwischen dem Wasserstand in dem Be hälter 141 und
dem Wasserstand in dem Ablassrohr 142 für kondensiertes Wasser bestimmt
wird.
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Wird auf der anderen Seite der Druck
in dem geschlossenen Raum auf einen Wert von weniger als dem Umgebungsdruck
verringert, wird der Wasserstand in dem Ablassrohr 142 für kondensiertes
Wasser erhöht,
und der Wasserstand in dem Behälter 141 verringert
sich. Wenn der Wasserstand in dem Behälter 141 auf den Wasserstand „f"
verringert wird, wird Luft aus dem Behälter 141 in das Ablassrohr 142 für kondensiertes
Wasser gesaugt, wie in 7B dargestellt.
Daher wird der Druck in dem geschlossenen Raum nur auf einen vorbestimmten
Wert verringert, der durch den Unterschied zwischen dem Wasserstand
in dem Ablassrohr 142 für
kondensiertes Wasser und dem Wasserstand in dem Behälter 141 bestimmt
wird. Das heißt,
der Druck in dem geschlossenen Raum kann spontan eingestellt werden
und auf einem geeigneten Wert gehalten werden.
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In dem Fall eines negativen Drucks
kann die Abschaltbedingung gehalten werden, bis der Wasserstand
in dem Behälter 141 auf
einem Wasserstand „f"
verringert wird. Demzufolge ist es möglich, wenn die Höhe des Ablassrohrs 142 für das kondensierte
Wasser in senkrechter Richtung der Heizkammer 113 erhöht wird
und eine Kapazität
des Behälters 141 erhöht wird,
einen Grenzwert des negativen Drucks unabhängig auf einen Grenzwert des
positiven Drucks einzustellen. Wird demzufolge der Grenzwert des
positiven Drucks verringert und der Grenzwert des negativen Drucks
erhöht,
ist es möglich,
den Druck in dem geschlossenen Raum negativ zu halten.
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Wie oben beschrieben wird der Ventilator 122 betrieben,
nachdem ein vorbestimmter Zeitraum nach dem Erwärmen durch die Heizvorrichtung 112 verstrichen
ist. Zum Beispiel ist es möglich,
dass die Temperatur, Feuchtigkeit oder der Druck in dem Rippenrohr 121 oder
der Heizkammer 113 ermittelt werden, und der Ventilator 122 kann
gemäß der ermittelten
Werte betrieben werden. Alternativ kann die Heizvorrichtung 112 simultan
betrieben werden.
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Die Heizeinrichtung zur Erwärmung des
Abfalls ist nicht beschränkt
auf eine Heizvorrichtung 112. Es ist z. B. möglich, Heizeinrichtung
wie einen Gasbrenner oder Mikrowellen einzusetzen.
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Die Abkühleinrichtung zum Abkühlen des Kondensationsbereiches 120 ist
nicht auf den Ventilator 122 beschränkt. Zum Beispiel kann der
Kondensationsbereich 120 spontan durch Einsatz einer Zugkraft
gekühlt
werden.
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Wie oben beschrieben werden die Heizkammer 110 und
der Kondensationsbereich 120 unabhängig voneinander bereitgestellt.
Es ist jedoch möglich
eine Anordnung einzusetzen, bei welcher das Heizen und Kondensieren
in der gleichen Kammer durchgeführt
werden.
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Wie oben im Detail beschrieben wird,
gemäß der Vorrichtung
zur Entsorgung von Abfall wie in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung
beschrieben, erzeugter Dampf kondensiert, während der Abfall in einem fest
geschlossenen Raum erwärmt
wird. Aufgrund der obigen Anordnung ist es möglich zu verhindern, dass Dampf
abgegeben wird, ohne kondensiert zu sein. Des Weiteren werden fast
die ganzen unangenehm riechenden Bestandteile in dem kondensierten
Wasser aufgelöst.
Daher ist es z. B. möglich, wenn
das kondensierte Wasser in ein Abwasserrohr abgelassen wird, ein
nach außen
Dringen der unangenehm riechenden Bestandteile zu verhindern, und es
ist auch möglich,
eine Zunahme der Feuchtigkeit zu verhindern, d. h. es ist möglich, eine
Beeinträchtigung
der Umgebung in der Küche
zu verhindern. Des Weiteren ist es nicht notwendig, eine geruchstilgende Vorrichtung
bereitzustellen und eine Abgabevorrichtung für den Dampf. Demzufolge kann
die Struktur einfach gestaltet werden und die Kosten für die Geräte können reduziert
werden.
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Gemäß der Vorrichtung zur Entsorgung
von Abfall wie in Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben,
ist es möglich,
wenn der Druck in dem Heizbereich negativ gehalten wird, ein nach
außen Dringen
der unangenehm riechenden Bestandteile zu verhindern. Der Siedepunkt
wird erniedrigt, so dass das Trocknen des Abfalls bei einer niedrigen Temperatur
durchgeführt
werden kann. Aufgrund der obigen Struktur kann die für das Erwärmen notwendige
Energie reduziert werden, und gleichzeitig kann verhindert werden,
dass die Temperatur in der Küche sich
erhöht.
Da der Heizbereich auf einem negativen Druck gehalten wird, ist
es nicht notwendig, teuere Vorrichtungen wie eine Vakuumpumpe oder
anderes bereitzustellen. Demzufolge kann die Struktur einfach gestaltet
werden und die Kosten für
die Geräte können reduziert
werden.