DE102008006349A1 - Kondensationstrockner mit Kondensatwanne und -behälter sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kondensationstrockner (1) mit einer Trocknungskammer (3) für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal (2), in dem sich eine Heizung (4) zur Erwärmung von Prozessluft, ein Wärmetauscher (5, 15) zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer (3) und ein Gebläse (6) für die Beförderung der Prozessluft befinden, einer Kondensatwanne (17), einem Kondensatbehälter (19) und einer Steuerung (10), wobei in der Kondensatwanne (17) im Kontakt mit der Prozessluft im Prozessluftkanal (2) ein Füllstandsensor (11) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein bevorzugtes Verfahren für den Betrieb dieses Kondensationstrockners.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensationstrockner mit Kondensatwanne und -behälter sowie ein bevorzugtes Verfahren zu seinem Betrieb.
  • Bei einem Wäschetrockner, dessen Funktionsweise auf der Kondensation der mittels warmer Prozessluft verdampften Feuchtigkeit aus der Wäsche beruht (Kondensationstrockner, im Folgenden auch als „Trockner" abgekürzt) wird Luft (so genannte Prozessluft) mit Hilfe eines Gebläses über eine Heizung in eine feuchte Wäschestücke enthaltende Trommel als Trocknungskammer geleitet. Die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den Wäschestücken auf und wird in einen Wärmetauscher geleitet, dem in der Regel ein Flusenfilter vorgeschaltet ist. Im Wärmetauscher (z. B. Luft-Luft-Wärmetauscher) wird die feuchte Prozessluft abgekühlt, so dass das in der feuchten Prozessluft enthaltene Wasser kondensiert. Das kondensierte Wasser wird anschließend in der Regel in einem geeigneten Behälter gesammelt und die abgekühlte und getrocknete Luft entweder erneut zur Heizung und anschließend zur Trommel geführt (Umlufttrockner) oder nach außen geleitet (Ablufttrockner).
  • Von der Prozessluft werden beim Durchgang durch die Trocknungskammer in den Wäschestücken enthaltene Flusen mitgerissen, die nur zum Teil im Flusensieb zurückgehalten werden. Ein großer Teil der feinteiligen Flusen geht durch das Flusensieb hindurch und lagert sich vor allem im Wärmetauscher ab, wo sich Kondensat aufgrund der Abkühlung der feuchtwarmen Prozessluft befindet. Die abgeschiedenen Flusen sind eine Behinderung für die den Wärmetauscher durchströmende Prozessluft und beeinträchtigen den Wärmeaustausch. Im Ergebnis nimmt die Effizienz des Kondensationstrockners ab und dessen Störanfälligkeit zu.
  • Häufig sind die Wärmetauscher abnehmbar, insbesondere im Fall von Luft-Luft-Wärmetauschern, so dass sie dem Kondensationstrockner zur Reinigung entnommen und nach einer Beseitigung anhaftender Flusen, beispielsweise durch Spülung mit einer Spülflüssigkeit wie Wasser, wieder in den Trockner eingesetzt werden können. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn als Wärmetauscher der Verdampfer einer Wärmepumpe verwendet wird, da die Bestandteile einer Wärmepumpe in der Regel fest miteinander verbunden und nicht reversibel aus dem Kondensationstrockner entnommen werden können.
  • Die Reinigung des Wärmetauschers eines Kondensationstrockners ist somit mit einem erheblichen Aufwand für den Benutzer verbunden. Allerdings kann eine nicht rechtzeitige Reinigung des Wärmetauschers zu einer Verschlechterung der Performance oder sogar zu einer Störung des Kondensationstrockners führen.
  • Bei einem herkömmlichen Kondensationstrockner wird das im Wärmetauscher anfallende Kondensat zunächst in einer Kondensatwanne in der Bodengruppe aufgefangen und von dort mit einer Pumpe in einen Sammelbehälter (im Folgenden als „Kondensatbehälter" bezeichnet) befördert, der zumeist im Bereich einer Bedienblende angeordnet ist. Wenn dieser Kondensatbehälter gefüllt ist, muss er im Allgemeinen durch einen Benutzer des Kondensationstrockners entleert werden. Geschieht dies nicht, kann bei weiteren Trocknungsprozessen gebildetes Kondensat vom Kondensatbehälter über einen Rücklaufschlauch wieder zur Kondensatwanne in der Bodengruppe zurücklaufen. Ist auch deren Aufnahmekapazität erschöpft, schaltet ein Füllstandsensor den Trockner ab, damit kein Kondensat aus der Bodengruppe überlaufen und aus dem Trockner treten kann. Dem Benutzer wird im Allgemeinen optisch oder akustisch angezeigt, dass der Kondensatbehälter geleert werden muss.
  • Der Füllstandsensor liegt bei bekannten Kondensationstrocknern in der so genannten Pumpenkammer, welche vom Prozessluftkanal in der Regel durch eine Wasservorlage getrennt ist. Bei der herkömmlichen Anordnung des Füllstandsensors wird der Füllstand des Kondensats daher gegen atmosphärischen Druck gemessen. Im Prozessluftkanal hinter der Wasservorlage herrscht jedoch ein Unterdruck, der im Vergleich zur Situation in der Pumpenkammer einen häufig bis zu 20 mm höheren Kondensatstand ergeben kann. Jedenfalls wird der Kondensatstand in der Kondensatwanne nur indirekt und ungenau angezeigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Kondensationstrockner mit einer Kondensatwanne und einem Kondensatbehälter bereitzustellen, der eine verbesserte Überwachung eines Kondensatstands ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Kondensationstrockner sowie das Verfahren mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners und des Verfahrens sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Kondensationstrockner mit einer Trocknungskammer für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal, in dem sich eine Heizung zur Erwärmung von Prozessluft, ein Wärmetauscher zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer und ein Gebläse für die Beförderung der Prozessluft befinden, einer Kondensatwanne, einem Kondensatbehälter und einer Steuerung, wobei in der Kondensatwanne im Kontakt mit der Prozessluft im Prozessluftkanal ein Füllstandsensor angeordnet ist.
  • Unter Kondensatwanne wird hierin ein dreidimensionaler Körper verstanden, der sich unterhalb des Wärmetauschers befindet und das beim Wärmetausch anfallende Kondensat auffangen kann. Unter Kondensatbehälter wird hierin ein Gefäß verstanden, in welches das zunächst in der Kondensatwanne aufgefangene Kondensat zur Sammlung befördert wird.
  • Solange der erfindungsgemäße Zweck erfüllt wird, ist der einzusetzende Füllstandsensor nicht beschränkt. Erfindungsgemäß hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Füllstandsensor eine Vorrichtung einzusetzen, die einen Reed-Kontakt umfasst. Vorzugsweise wird als Füllstandsensor ein dauermagnetischer Schwimmer in Verbindung mit einem Reed-Kontakt eingesetzt. Hierbei kann der Reed-Kontakt bei Kontakt mit dem dauermagnetischen Schwimmer in der Kondensatwanne eine Schaltung schließen.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Kondensationstrockner ein optisches und/oder akustisches erstes Anzeigemittel für eine Anzeige des Erreichens eines vorgegebenen maximalen Füllstands hmax in der Kondensatwanne auf.
  • Die Erfindung weist überraschende Vorteile bei einem Kondensationstrockner mit einer internen Reinigungsmöglichkeit für den Wärmetauscher auf. Es hat sich gezeigt, dass in der Pumpenkammer eines Kondensationstrockners zur Erzeugung von auswertbaren Signalen, bei denen ein Rauschen in einem Füllstandsensor aufgrund eines zu niedrigen Füllstands weitgehend ausgeschlossen ist, ein relativ hoher Füllstand erforderlich ist. Dieser entspricht aber einem noch größeren Füllstand in der Kondensatwanne auf der Prozessluftseite.
  • Ein hoher Kondensatfüllstand auf der Prozessluftseite ist für eine Reinigung des Wärmetauschers mit einer Spülflüssigkeit sehr ungünstig. Bei einer solchen Reinigung wird eine Spülflüssigkeit durch den Wärmetauscher geleitet und vorzugsweise in der Kondensatwanne aufgefangen, von wo aus sie abgepumpt wird. Vorzugsweise wird hierbei der Kondensatbehälter als ein Vorratsbehälter für Spülflüssigkeit verwendet, so dass das Abpumpen der Spülflüssigkeit aus der Kondensatwanne auf gleiche Weise erfolgen kann wie das Abpumpen von Kondensat. Die Kapazität einer Pumpe ist jedoch begrenzt, so dass eine möglichst große Aufnahmekapazität für Flüssigkeit (Kondensat, Spülflüssigkeit) in der Kondensatwanne erforderlich ist. Die Aufnahmekapazität der Kondensatwanne für Spülflüssigkeit ist geringer, wenn in ihr bereits Kondensat vorhanden ist.
  • Es hat sich erfindungsgemäß beispielsweise für den Fall eines Kondensationstrockners mit einer Kompressor-Wärmepumpe gezeigt, dass bei Verwendung von 2 l Spülflüssigkeit für den Verdampfer in der Kondensatwanne in der Bodengruppe oberhalb der Wasservorlage in der Regel maximal eine Kondensatmenge von 0,3 bis 0,7 l vorhanden sein sollte, damit bei der Reinigung des Wärmetauschers durch Spülen kein Wasser aus der Bodengruppe austreten kann.
  • Die Reinigung des Wärmetauschers, die im Allgemeinen unter Verwendung einer Spülflüssigkeit wie Wasser durchgeführt wird, kann automatisch oder durch einen Benutzer des Kondensationstrockners steuerbar durchgeführt werden. Vorzugsweise kann hierzu am Kondensationstrockner eingestellt werden, ob automatisch oder manuell ein Reinigungsschritt durchgeführt werden soll.
  • Bei der Spülflüssigkeit handelt es sich im Allgemeinen um Wasser. Zur Verbesserung der Reinigungswirkung können der Spülflüssigkeit Zusätze wie andere Lösungsmittel (beispielsweise Alkohole) oder oberflächenaktive Reagenzien zugesetzt sein. Es ist beim erfindungsgemäßen Verfahren ganz besonders bevorzugt, dass die Spülflüssigkeit Kondensat umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners umfasst der Kondensatbehälter eine untere Behälteröffnung und einen Reinigungskanal zwischen dem Wärmetauscher und dem Kondensatbehälter.
  • Es ist überdies bevorzugt, dass der Kondensatbehälter über einen Kondensatkanal, in dem sich eine Pumpe befindet, mit der Kondensatwanne verbunden ist.
  • Der Kondensatbehälter kann im Kondensationstrockner fest oder abnehmbar installiert sein. Ist der Kondensatbehälter abnehmbar, kann ein Benutzer des Kondensationstrockners auf einfache Weise die verbrauchte, d. h. mit Flusen etc. verunreinigte Spülflüssigkeit entsorgen. Andernfalls muss durch eine geeignete Vorrichtung die verunreinigte Spülflüssigkeit aus dem Kondensationstrockner gepumpt werden können.
  • Im erfindungsgemäßen Kondensationstrockner ist mindestens ein Wärmetauscher vorhanden. Der Wärmetauscher ist insbesondere ein Luft-Luft-Wärmetauscher oder der Verdampfer einer Wärmepumpe. Bei einem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Kondensationstrockner erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft im Wesentlichen im Verdampfer der Wärmepumpe, wo die übertragene Wärme zur Verdampfung eines im Wärmepumpenkreis eingesetzten Kältemittels verwendet wird. Das aufgrund der Erwärmung verdampfte Kältemittel der Wärmepumpe wird über einen Kompressor dem Verflüssiger der Wärmepumpe zugeführt, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird, die zum Aufheizen der Prozessluft vor Eintritt in die Trommel verwendet wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Kondensationstrockner befindet sich im Prozessluftkanal vorzugsweise ein Luft-Luft-Wärmetauscher oder ein Verdampfer einer Wärmepumpe, besonders bevorzugt ein Verdampfer einer Wärmepumpe.
  • Der erfindungsgemäße Kondensationstrockner kann als Ablufttrockner oder als Umlufttrockner ausgestaltet sein. Bei einem Umlufttrockner wird die Prozessluft in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Bei einem Abluftrockner wird dagegen die Prozessluft als so genannte Zuluft von einem Zuluftzugang bis zur Trommel geführt und nach dem Verlassen der Trommel und Durchgang durch den Wärmetauscher als Abluft zu einem Abluftausgang geführt.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn Prozessluft (bzw. Abluft und Zuluft) und Kühlluft bzw. Prozessluft und Kältemittel einer Wärmepumpe jeweils in einem Kreuz- bzw. Gegenstromverfahren durch die entsprechenden Wärmetauscher geführt werden.
  • Da mit fortschreitendem Trocknungsgrad der im Kondensationstrockner zu trocknenden Gegenstände die zum Trocknen erforderliche Energie abnimmt, wird zweckmäßig die Heizung entsprechend geregelt, d. h. mit fortschreitendem Trocknungsgrad deren Heizleistung vermindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Kondensationstrockners mit einer Trocknungskammer für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal, in dem sich eine Heizung zur Erwärmung von Prozessluft, ein Wärmetauscher zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer und ein Gebläse für die Beförderung der Prozessluft befinden, einer Kondensatwanne, einem Kondensatbehälter, einer Steuerung und einem in der Kondensatwanne im Kontakt mit der Prozessluft im Prozessluftkanal angeordneten Füllstandsensor, wobei der Füllstandsensor einen Füllstand des Kondensats misst.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die Erfindung insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Reinigung des Wärmetauschers des Kondensationstrockners mit einer Spülflüssigkeit durchgeführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher der Wärmetauscher mit einer Spülflüssigkeit gereinigt. Hierbei wird vorzugsweise die Spülflüssigkeit aus dem Kondensatbehälter in den Wärmetauscher geleitet, danach in der Kondensatwanne aufgefangen und schließlich in den Kondensatbehälter zurückgepumpt.
  • Ein Reinigungsprogramm für den Wärmetauscher ist nicht besonders eingeschränkt, solange eine ausreichende Reinigung des Wärmetauschers erreicht wird. So können sich die Reinigungsprogramme hinsichtlich der Menge, der Temperatur und der Fließgeschwindigkeit der Spülflüssigkeit unterscheiden. Die Spülflüssigkeit wird nach Reinigung des Wärmetauschers vorzugsweise in den Vorratsbehälter zurückgeleitet. Im Reinigungsprogramm kann vorgegeben sein, dass ein solcher Zyklus mehr als einmal durchlaufen wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Spülflüssigkeit aus der Kondensatwanne direkt über eine geeignete Pumpe abgepumpt und entsorgt wird.
  • Es ist beim erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt, dass der Füllstand h des Kondensats mit einem vorgegebenen maximalen Wert hmax verglichen wird. Hierbei ist es wiederum bevorzugt, dass bei Vorliegen der Bedingung h > hmax eine offene untere Behälteröffnung geschlossen und/oder ein Trocknungsprozess abgebrochen wird. Vorzugsweise werden das Schließen der offenen unteren Behälteröffnung und/oder das Abbrechen des Trocknungsprozesses durch ein optisches/oder akustisches zweites Anzeigemittel angezeigt.
  • Der erfindungsgemäße Ablufttrockner und das erfindungsgemäße Verfahren zu seinem Betrieb haben den Vorteil, dass der Kondensatfüllstand in einem Kondensationstrockner auf genaue Weise und schnell bestimmt werden kann. Die Erfindung ermöglicht somit einen sicheren Betrieb eines Kondensationstrockners, ohne dass Kondensat austreten kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn im Kondensationstrockner eine Reinigung des Wärmetauschers durch eine Spülflüssigkeit vorgesehen ist. Ganz besonders von Vorteil ist die Erfindung hierbei bei einem Kondensationstrockner mit einer Wärmepumpe, da der Verdampfer im Allgemeinen fest mit den weiteren Bestandteilen der Wärmepumpe verbunden ist. Der erfindungsgemäße Kondensationstrockner ermöglicht, dass mit Kondensat eine Spülung des Wärmetauschers durchgeführt werden kann, während gleichzeitig der Füllstand in der Kondensatwanne überwacht wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Kondensationstrockner und ein Verfahren zum Betrieb dieses Kondensationstrockners. Dabei wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen.
  • 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner, der als Umlufttrockner ausgestaltet ist und als Wärmetauscher den Verdampfer einer Wärmepumpe aufweist.
  • 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner, der als Ablufttrockner ausgestaltet ist und als Wärmetauscher einen Luft-Luft-Wärmetauscher aufweist.
  • 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner, der als Umlufttrockner ausgestaltet ist und als Wärmetauscher einen Luft-Luft-Wärmetauscher aufweist.
  • In den 1 bis 3 zeigen die Pfeile mit ausgefüllter Pfeilspitze die Fließrichtung der Prozessluft an.
  • 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner 1, der als Umlufttrockner ausgestaltet ist und als Wärmetauscher 15 den Verdampfer einer Wärmepumpe 12, 13, 14, 15 aufweist.
  • Der in 1 dargestellte Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel als Trocknungskammer 3 auf, innerhalb welcher Mitnehmer 25 zur Bewegung von Wäsche während einer Trommeldrehung befestigt sind. Im geschlossenen Prozessluftkanal 2 wird Prozessluft mit Hilfe eines Gebläses 6 über eine elektrische Heizung 4 geleitet. Die erwärmte Prozessluft gelangt dann in die Trommel 3, wo in 1 nicht gezeigten feuchten Wäschestücken Feuchtigkeit entzogen wird. Dabei wird die von der elektrischen Heizung 4 erwärmte Prozessluft von hinten, d. h. von der einer Tür 22 gegenüber liegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet. Die feuchtwarme Prozessluft verlässt die Trommel 3 über ein Flusengitter 6 und strömt im Prozessluftkanal 2 zum Verdampfer 15 der Wärmepumpe. Im Verdampfer 15 wird ein im Wärmepumpenkreis 12, 13, 14, 15 zirkulierendes Kältemittel verdampft und über einen Kompressor 13 einem Verflüssiger 12 zugeführt, wo das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die Prozessluft wieder in den flüssigen Zustand übergeht. 14 bedeutet ein Drosselventil.
  • Die feuchte, warme Prozessluft wird zum Verdampfer 15 einer Wärmepumpe 12, 13, 14, 15 geführt, wo sie abgekühlt wird. Das dabei im Verdampfer 15 verdampfte Kältemittel der Wärmepumpe wird über einen Kompressor 13 zum Verflüssiger 12 geleitet. Im Verflüssiger 12 verflüssigt sich das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die im Prozessluftkanal fließende abgekühlte und entfeuchete Prozessluft. Das dann in flüssiger Form vorliegende Kältemittel wird über ein Drosselventil 14 wiederum zum Verdampfer 15 geleitet, wodurch der Kältemittelkreis geschlossen ist.
  • Das im Verdampfer 15 anfallende Kondensat wird in einer Kondensatwanne 17 aufgefangen und mit Hilfe einer Kondensatpumpe 28 in einem Kondensatkanal 18 in einen Kondensatbehälter 19 gepumpt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners wird eine Flüssigkeit 29 im Kondensatbehälter 19 als Spülflüssigkeit für den Verdampfer 15 verwendet. Die Spülflüssigkeit 29 umfasst hierbei Kondensat aus der Kondensatwanne 17 und ggf. zusätzlich eingefüllte Flüssigkeit. Bei der zusätzlich eingefüllten Flüssigkeit handelt es sich im Allgemeinen um Wasser, dem reinigende Zusätze und/oder andere Flüssigkeiten zugesetzt sein können.
  • In der Kondensatwanne 17 befindet sich ein Füllstandsensor 11, der hier als Reed-Kontakt in Verbindung mit einem dauermagnetischen Schwimmer ausgestaltet ist.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners wird der Verdampfer 15 mittels der im Kondensatbehälter 19 vorhandenen Spülflüssigkeit 29 gereinigt. Die Spülflüssigkeit 29 umfasst Kondensat, das zuvor im Verdampfer 15 angefallen war und von einer Kondensatwanne 17 mittels einer Pumpe 28 über einen Kondensatkanal 18 in den Kondensatbehälter 19 gepumpt worden war. Zur Reinigung wird die untere Behälteröffnung 21 geöffnet und die Spülflüssigkeit 29 durch einen Reinigungskanal 20 in den Verdampfer 5 geleitet, in der Kondensatwanne 17 aufgefangen und zurück in den Kondensatbehälter 19 gepumpt. Dieser Zyklus kann ggf. wiederholt werden.
  • Die Trommel 3 wird bei der in 1 gezeigten Ausführungsform am hinteren Boden mittels eines Drehlagers und vorne mittels eines Lagerschildes 7 gelagert, wobei die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten wird. Die Steuerung des Ablufttrockners erfolgt über eine Steuereinrichtung 10, die vom Benutzer über eine Bedieneinheit 9 geregelt werden kann. 33 bedeutet ein optisches und/oder akustisches erstes Anzeigemittel für eine Anzeige des Erreichens eines vorgegebenen maximalen Füllstands hmax in der Kondensatwanne und 34 bedeutet ein optisches und/oder akustisches zweites Anzeigemittel für das Schließen der offenen unteren Behälteröffnung 21 und/oder das Abbrechen eines Trocknungsprozesses.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform werden das Gebläse 6 und die Trommel 3 durch den Motor 30 angetrieben.
  • 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner 1, der als Ablufttrockner ausgestaltet ist und als Wärmetauscher einen Luft-Luft-Wärmetauscher 5 aufweist. Im Folgenden wird insbesondere auf Unterschiede zu der in 1 gezeigten Ausführungsform eingegangen. Ansonsten bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile, die – sofern nicht anders vermerkt – gleiche Funktionen wie in 1 beschrieben ausführen.
  • Statt eines Verdampfers wird bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ein Luft-Luft-Wärmetauscher 15 verwendet. Im Prozessluftkanal 2 wird mit Hilfe eines Gebläses 6 als Prozessluft Zuluft von einem Zulufteingang 23 über eine elektrische Heizung 4 geleitet, dort erhitzt und dann in eine Trommel 3 als Trocknungskammer geführt. Von der Prozessluft wird aus in 2 nicht gezeigten feuchten Wäschestücken Feuchtigkeit mitgenommen. Dabei wird von der Heizung 4 erwärmte Prozessluft von hinten, d. h. von der einer Tür 22 gegenüberliegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet, kommt dort mit der zu trocknenden Wäsche in Berührung und strömt durch die Befüllöffnung der Trommel 3 zu einem Flusensieb 16 innerhalb der die Befüllöffnung verschließenden Tür 22. Anschließend wird der Prozessluftstrom in der Tür 22 nach unten umgelenkt und zum Luft-Luft-Wärmetauscher 5 geleitet. Dort kondensiert infolge Abkühlung die von der Prozessluft aus den Wäschestücken aufgenommene Feuchtigkeit und wird in der Kondensatwanne 17 aufgefangen. In der Kondensatwanne 17 befindet sich ein Füllstandsensor 11, der hier als Reed-Kontakt in Verbindung mit einem dauermagnetischen Schwimmer ausgestaltet ist.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform wird der Luft-Luft-Wärmetauscher 5 mit einer im Kondensatbehälter 19 vorhandenen Spülflüssigkeit 29 gereinigt. Die Spülflüssigkeit 29 umfasst hierbei Kondensat, das zuvor im Luft-Luft-Wärmetauscher 5 angefallen und von der Kondensatwanne 17 mittels einer Pumpe 28 über einen Kondensatkanal 18 in den Kondensatbehälter 19 gepumpt worden war. Zur Reinigung wird die untere Behälteröffnung 21 geöffnet und die Spülflüssigkeit 29 durch einen Reinigungskanal 20 in den Luft-Luft-Wärmetauscher 5 geleitet. Nach Durchgang durch den Luft-Luft-Wärmetauscher 5 wird die Spülflüssigkeit 29 in der Kondensatwanne 17 aufgefangen und zurück in den Kondensatbehälter 19 gepumpt. Dieser Zyklus kann ggf. wiederholt werden.
  • Die abgekühlte und entfeuchtete Prozessluft wird bei der in 2 gezeigten Ausführungsform als Abluft über einen Abluftausgang 24 in den Aufstellraum des Kondensationstrockners 1 geleitet.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform werden das Gebläse 6 und die Trommel 3 durch den Motor 30 angetrieben.
  • 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner, der als Umlufttrockner ausgestaltet ist und als Wärmetauscher einen Luft-Luft-Wärmetauscher aufweist.
  • Die Prozessluft wird bei diesem Umlufttrockner wie für 1 gezeigt geführt. Bei dieser Ausführungsform fehlen daher ein Zuluftzugang und ein Abluftkanal. Im Gegensatz zur Ausführungsform von 1 erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft aus der Trommel 3 im Luft-Luft-Wärmetauscher 5 durch Wärmetausch mit Kühlluft in einem Kühlluftkanal 32. Im Kühlluftkanal 32 befindet sich ein Kühlgebläse 27, welches Kühlluft von einem Kühllufteingang 26 durch den Luft-Luft-Wärmetauscher 5 hindurch bis zum Kühlluftausgang 31 befördert.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kondensationstrockners wird der Luft-Luft-Wärmetauscher 5 wie für 2 gezeigt mit einer Spülflüssigkeit 29 gereinigt. Die für 3 nicht gesondert erklärten Teile des Kondensationstrockners entsprechen den für 2 beschriebenen Teilen und deren Funktionen.
  • Bei der Ausführungsform von 3 werden das Gebläse 6, das Kühlgebläse 27 sowie die Trommel 3 durch den gleichen Motor 30 angetrieben, wobei sich das Gebläse 6 und das Kühlgebläse 27 auf entgegen gesetzten Seiten von Motor 30 befinden.

Claims (12)

  1. Kondensationstrockner (1) mit einer Trocknungskammer (3) für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal (2), in dem sich eine Heizung (4) zur Erwärmung von Prozessluft, ein Wärmetauscher (5, 15) zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer (3) und ein Gebläse (6) für die Beförderung der Prozessluft befinden, einer Kondensatwanne (17), einem Kondensatbehälter (19) und einer Steuerung (10), dadurch gekennzeichnet, dass in der Kondensatwanne (17) im Kontakt mit der Prozessluft im Prozessluftkanal (2) ein Füllstandsensor (11) angeordnet ist.
  2. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsensor (11) ein dauermagnetischer Schwimmer in Verbindung mit einem Reed-Kontakt ist.
  3. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein optisches und/oder akustisches erstes Anzeigemittel (33) für eine Anzeige des Erreichens eines vorgegebenen maximalen Füllstands hmax in der Kondensatwanne (17) aufweist.
  4. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatbehälter (19) eine untere Behälteröffnung (21) und einen Reinigungskanal (20) zwischen dem Wärmetauscher (5, 15) und dem Kondensatbehälter (19) umfasst.
  5. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatbehälter (19) über einen Kondensatkanal (18), in dem sich eine Pumpe (28) befindet, mit der Kondensatwanne (17) verbunden ist.
  6. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Prozessluftkanal (2) ein Luft-Luft-Wärmetauscher (5) oder ein Verdampfer (15) einer Wärmepumpe (12, 13, 14, 15) befindet.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Kondensationstrockners (1) mit einer Trocknungskammer (3) für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal (2), in dem sich eine Heizung (4) zur Erwärmung der Prozessluft, ein Wärmetauscher (5, 15) zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer (3) und ein Gebläse (6) für die Beförderung der Prozessluft befinden, einer Kondensatwanne (17), einem Kondensatbehälter (19), einer Steuerung (10) und einem in der Kondensatwanne (17) im Kontakt mit der Prozessluft im Prozessluftkanal (2) angeordneten Füllstandsensor (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsensor (11) einen Füllstand des Kondensats misst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (5, 15) mit einer Spülflüssigkeit (29) gereinigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit (29) aus dem Kondensatbehälter (19) in den Wärmetauscher (5) geleitet, danach in der Kondensatwanne (17) aufgefangen und schließlich in den Kondensatbehälter (19) zurückgepumpt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand h des Kondensats mit einem vorgegebenen maximalen Wert hmax verglichen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen der Bedingung h > hmax eine offene untere Behälteröffnung (21) geschlossen und/oder ein Trocknungsprozess abgebrochen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der offenen unteren Behälteröffnung (21) und/oder das Abbrechen des Trocknungsprozesses durch ein optisches und/oder akustisches zweites Anzeigemittel (34) angezeigt wird.
DE102008006349A 2008-01-28 2008-01-28 Kondensationstrockner mit Kondensatwanne und -behälter sowie Verfahren zu seinem Betrieb Withdrawn DE102008006349A1 (de)

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