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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche Kleidungsstücke in einen tragbaren Zustand bringt, und insbesondere eine Vorrichtung, welche Feuchtigkeit zur Behandlung von Kleidungsstücken einsetzt.
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STAND DER TECHNIK
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Im allgemeinen ist eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung eine Vorrichtung, die Kleidungsstücke in einen besser tragbaren Zustand bringt. Grundsätzlich trocknet eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung Kleidungsstücke und entfernt ferner Falten, Gerüche, Bakterien und statische Elektrizität aus den Kleidungsstücken. Zur Durchführung dieser Funktionen verwendet die Kleidungsbehandlungs-vorrichtung trockene und heiße Luft und Feuchtigkeit zur Behandlung der Kleidungsstücke. Falls die Kleidungsbehandlungvorrichtung Feuchtigkeit zur Behandlung von Kleidungsstücken einsetzt, ist es von Bedeutung, die Feuchtigkeit gleichmäßig auf die Kleidungsstücke zu versprühen, um die Kleidungsstücke wirkungsvoller behandeln zu können.
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EP 0 324 589 A1 offenbart einen Dampf- und Trockenschrank für Bekleidung, mit einem Gehäusedampfzuleitungsmittel, Luftzuleitungsmitteln und Steuermitteln zum Steuern der Vorrichtung, wobei die Steuermittel die Dampfzuleitungsmittel und die Luftzuleitungsmittel derart steuern, dass die heiße Luft simultan mit dem Dampf eingeleitet wird.
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US 3 869 815 A beschreibt eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung zur Faltenbekämpfung von Kleidung einschließlich eines Gehäuses, in dessen Inneres Kleidung über eine Tür eingebracht werden kann, eines Dampferzeugers, mit welchem aus Wasser Dampf erzeugt und dann in das Innere des Gehäuses eingeleitet wird, um die Kleidung von Falten zu befreien, wobei eine vorbestimmte Menge Dampf unabhängig vom Druck, mit welchem das Wasser dem Dampferzeuger zugeführt wird, eingebracht wird. Weiter werden Mittel zur Luftzirkulation und zum Heizen bereitgetellt, um die bedampfte Kleidung im Anschluss wieder zu trocknen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der folgenden Probleme ersonnen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bekleidungsbehandlungs-vorrichtung zu schaffen, welche Feuchtigkeit gleichmäßig auf die Kleidungsstücke versprüht.
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Technische Lösung
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung offenbart, umfassend: einen Schrank; einen Aufnahmeraum, der in dem Schrank zur Aufnahme von Kleidungsstücken vorgesehen ist; eine Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung zur Erzeugung von Feuchtigkeit zur Einleitung in den Aufnahmeraum; und eine Zuleitungseinheit, welche die von der Feuchtigkeitzuleitungseinrichtung erzeugte Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum leitet und am Boden des Aufnahmeraums installiert ist.
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Die Zuleitungseinheit kann an einer Kante des Bodens des Aufnahmeraums vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Zuleitungseinheit an einem hinteren, vorderen oder seitlichen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums angeordnet sein. Ferner kann die Zuleitungseinheit an einer hinteren oder vorderen Ecke des Bodens des Aufnahmeraumes vorgesehen sein.
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Die Zuleitungseinheit kann zu einem zentralen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums ausgerichtet sein und derart orientiert sein, dass sie aufwärts geneigt ist.
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Eine Anzahl der Zuleitungseinheiten kann entlang der Kante des Bodens des Aufnahmeraums angeordnet sein. Wahlweise kann die Zuleitungseinheit in einem mittleren Bereich des Bodens des Aufnahmeraums installiert sein und derart ausgerichtet sein, dass sie im wesentlichen senkrecht zum Boden des Aufnahmeraums steht.
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Eine Anzahl solcher Zuleitungseinheiten kann in dem mittleren Bereich des Bodens des Aufnahmeraums angeordnet und zu einem einzigen Verteiler verbunden sein, der an die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung angeschlossen ist. Die Zuleitungseinheit kann eine Düse oder ein Rohr umfassen, welche bzw. welches nicht aus dem Boden des Aufnahmeraums herausragt.
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Die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung kann eine Druckeinheit umfassen, die einen vorbestimmten Druck auf die Feuchtigkeit ausübt. Die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung kann einen Wassertank zur Wasserspeicherung, eine in dem Wassertank installierte Heizung zum Aufheizen von Wasser zu Dampf und ein Verbindungsrohr umfassen, um den Wassertank und die Zuleitungseinheit zu verbinden. Ferner kann das Verbindungsrohr aus synthetischem Harz oder aus Gummi bestehen. Ferner kann die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung an den Boden des Aufnahmeraums angrenzend installiert sein, derart, dass sie in der Nähe der Zuleitungseinheit installiert ist.
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Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung kann ferner eine Luftzuleitungseinrichtung umfassen, die trockene Luft in den Aufnahmeraum einleitet.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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Die zuvor beschriebene Kleidungsbehandlungsvorrichtung behandelt wirksam Kleidungsstücke unter Einsatz von Feuchtigkeit, die gleichförmig verteilt wird.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, welche zum besseren Verständnis der Erfindung beigefügt sind, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsprinzips.
- 1 ist eine Vorderansicht einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine schematische Ansicht des inneren Aufbaus der Kleidungsbehandlungsvorrichtung; und
- 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von Zuleitungseinheiten der Kleidungsbehandlungsvorrichtung.
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BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Im folgenden wird eine Bekleidungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Vorderansicht einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine schematische Ansicht von Einrichtungen, die in einer Gerätekammer der Kleidungsbehandlungsvorrichtung gemäß 1 installiert sind.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die Kleidungsbehandlungsbehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schrank 100, der das gesamte äußere Erscheinungsbild der Vorrichtung prägt. Ein Aufnahmeraum 110, der Kleidungstücke aufnimmt, ist im oberen Bereich des Innenraums des Schranks 100 begrenzt, und eine Gerätekammer 120 ist in dem unteren Bereich des Innenraums des Schranks 100 begrenzt. Wie in 1 dargestellt ist, kann der Aufnahmeraum 110 in einem Innenschrank 110a gebildet sein, der getrennt in dem Schrank 100 vorgesehen ist. Der Innenschrank 110a ist in dem Schrank 100 befestigt und verbleibt stationär. Wie der Innenschrank 110a ist der Aufnahmeraum 110 unbeweglich im stationären Zustand. Der Aufnahmeraum 110 hat einen Zugang an seinem vorderen Bereich, und der Benutzer kann bequem Kleidungsstücke durch den Zugang in den Aufnahmeraum 110 einführen. Der Aufnahmeraum 110 kann selektiv mittels einer Tür geöffnet und geschlossen werden, die schwenkbar an dem Schrank 100 angebracht ist. Ferner sind verschiedene Schalter (nicht dargestellt) zur Bedienung der Kleidungsbehandlungsvorrichtung an der äußeren Oberfläche der Tür des Schranks 100 vorgesehen.
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Die Gerätekammer 120 nimmt verschiedene Einrichtungen zur Behandlung von Kleidungsstücken in dem Aufnahmeraum 110 auf. Die Gerätekammer 110 ist von dem Aufnahmeraum 110 durch eine Trennwand 115 getrennt, die den Boden des Aufnahmeraums 110 bildet. Die Trennwand 115 kann in dem Schrank 100 getrennt von dem Innenschrank 110a vorgesehen sein oder durch den Boden des Innenschranks 110a ersetzt sein.
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Wie in 2 dargestellt ist, beherbergt die Gerätekammer eine Luftzuleitungseinrichtung 130 und eine Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 nebst anderen Einrichtungen. Im wesentlichen führt die Luftzuleitungseinrichtung 130 trockene Luft in das Innere des Aufnahmeraums 110 ein, um Kleidungsstücke zu trocknen. Ferner heizt die Luftzuleitungseinrichtung 130 die Luft auf, um heiße und trockene Luft einzuführen. Da heiße Luft im allgemeinen nach oben steigt, ist es zur Zuleitung der heißen und trockenen Luft vorteilhaft, die Luftzuleitungseinrichtung 130 im unteren Bereich des Innenraums des Schranks 100 zu installieren, d.h., in einer Position unterhalb des Aufnahmeraums 110, wie in 2 dargestellt ist. Die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 erzeugt Feuchtigkeit und leitet selektiv die erzeugte Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum 110 ein. Um die Feuchtigkeit in den Aufnahmeraum 110 einzuleiten, kann die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 Nebel aus feinen Wassertropfen verwenden, wobei es sich um Feuchtigkeit im flüssigen Zustand handelt, oder um Dampf, welcher Feuchtigkeit im gasförmigen Zustand ist. Im folgenden wird eine Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung beschrieben, welche Dampf verwendet. Es könnte jedoch auch eine Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 für die Kleidungsbehandlungsvorrichtung für den gleichen Zweck verwendet werden, die Nebel verwendet. Der Dampf hat eine hohe Temperatur und daher das Bestreben aufzusteigen, sowie es bei heißer Luft der Fall ist. Daher ist die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140, welche Dampf verwendet, vorzugsweise unterhalb des Aufnahmeraums 110 angeordnet. Da ferner die Luft- und Feuchtigkeitszuleitungseinrichtungen 130 und 140 von dem Aufnahmeraum 110 durch die Trennwand 115 getrennt sind, verhindert die Trennwand 115, dass die Kleidungsstücke durch die heiße Luft und die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtungen 130 und 140 beschädigt werden, und verhindert, dass die Kleidungsstücke durch Kondenswasser nass werden, das durch die Luft- und Feuchtigkeitszuleitungseinrichtungen 130 und 140 erzeugt wird.
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Wie zuvor beschrieben, leitet die Luftzuleitungseinrichtung 130 trockene und heiße Luft ein und trocknet somit die Kleidungsstücke in dem Aufnahmeraum 110. Daher werden die behandelten Kleidungsstücke in einen gut tragbaren Zustand aufgefrischt. Die Feuchtigkeit, die von der Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 erzeugt wird, wird in das Innere des Aufnahmeraums 110 eingeleitet. Die Feuchtigkeit entfernt Falten und statische Elektrizität aus den Kleidungsstücken. Ferner entfernt der Dampf bei hoher Temperatur Bakterien und Gerüche aus den Kleidungsstücken. Somit frischt auch die eingeleitete Feuchtigkeit die Kleidung in einen gut tragbaren Zustand auf.
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Die Luftzuleitungseinrichtung 130 umfasst eine Heizung oder ein thermoelektrisches Element zur Erzeugung heißer Luft und einen Entfeuchter, der getrennt von diesem Heizelement angeordnet ist. Die Luftzuleitungseinrichtung 130 verwendet jedoch vorzugsweise eine Wärmepumpe, die eine Entfeuchtung und das Aufheizen der Luft gleichzeitig durchführt. 2 stellt die Luftzuleitungseinrichtung 130 dar, welche eine Wärmepumpe unter Verwendung eines Kältemittelkreislaufs einsetzt.
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Obwohl dies nicht im einzelnen gezeigt ist, umfasst die Luftzuleitungseinrichtung 130, d.h., die Wärmepumpe einen Verdampfer, einen Kompressor, einen Kondensator und ein Entspannungsventil, durch welche ein Kältemittel zirkuliert. In diesem Fall absorbiert dann, wenn ein Kältemittel in dem Verdampfer verdampft wird, das Kältemittel Wärme der umgebenden Luft und kühlt daher die Luft. Aufgrund des Kühlens der Luft wird Feuchtigkeit in der Luft durch Kondensation entfernt. Ferner emittiert dann, wenn das Kältemittel durch den Kompressor komprimiert und dann durch den Kondensator kondensiert wird, das Kältemittel Latentwärme zur Umgebungsluft und heizt somit die Umgebungsluft auf. Somit dienen der Verdampfer und der Kondensator als Wärmetauscher und Luft, die in die Luftleitungseinrichtung 130 einströmt, wird in trockene und heiße Luft durch den Verdampfer und den Kondensator umgewandelt.
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Die Luft, die durch die Wärmepumpe aufgeheizt wird, kann eine etwas höhere Temperatur aufweisen als Luft, die durch eine konventionelle Heizung erhitzt worden ist, doch sie wird ohne Verwendung eines zusätzlichen Entfeuchters entfeuchtet. Somit trocknet die Luft, die durch Luftzuleitungseinrichtung 130 erzeugt wird, wirkungsvoll die Kleidungsstücke in dem Aufnahmeraum 110, so dass die Kleidungsstücke in einen gut tragbaren Zustand aufgefrischt werden.
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Im einzelnen ist eine Zuleitung 150 installiert, um trockene Luft, die durch die Lufterzeugungseinrichtung 130 erzeugt wird, in den Aufnahmeraum 110 einzuleiten. Ein Einlass 111 ist an einer Seite des Bodens des Aufnahmeraums 110 ausgebildet, d.h. an einer Trennwand 115, und die Luft in dem Aufnahmeraum 110 strömt in die Zuleitung 150 durch den Einlass 111. Falls die Luftzuleitungseinrichtung 130 an der Außenseite der Leitung 150 vorgesehen ist, wird die Luft, die in die Zuleitung 150 einströmt, von der Zuleitung 150 zur Luftzuleitungseinrichtung 130 abgegeben und wird in trockene Luft in der Luftzuleitungseinrichtung 130 umgewandelt. Die erzeugte trockene Luft gelangt wiederum in die Zuleitung 150. Um jedoch wirkungsvoll trockene Luft zu erzeugen und einzuleiten, können die Komponenten der Luftzuleitungseinrichtung 130 zur Erzeugung trockener Luft, d.h., der Verdampfer und der Kondensator in der Zuleitung 150 angeordnet sein. In diesem Fall wird die Luft, die in die Zuleitung 150 durch den Einlass 111 einströmt, unmittelbar durch den Verdampfer und den Kondensator in der Zuleitung 150 in trockene Luft umgewandelt. Ferner ist ein Auslass 112 an der anderen Seite des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet, und die trockene Luft wird durch den Auslass 112 in den Aufnahmeraum 110 eingeleitet. Ein Gebläse 151 ist zwischen dem Einlass 111 und dem Auslass 112 zum Transport der trockenen Luft installiert.
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Die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 umfasst einen Wassertank 141 zum Speichern von Wasser und eine Heizung 142, die in dem Wassertank 141 zum Aufheizen von Wasser installiert ist, wie in 2 dargestellt. Die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 umfasst ferner eine Messeinheit 143 zur Messung eines Wasserstands in der Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140. Dampf, d.h. Feuchtigkeit, die durch die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 erzeugt wird, wird in das Innere des Aufnahmeraums 110 durch eine Zuleitungseinheit 160 eingeführt. Daher umfasst die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 ferner ein Verbindungsrohr 144 zur Verbindung der Zuleitungseinheiten 160 mit dem Wassertank 141, hauptsächlich um die Feuchtigkeit aus dem Wassertank 141 den Zuleitungseinheiten 160 zuzuleiten. Ferner ist ein externer Hahn direkt an den Wassertank 141 angeschlossen, oder ein Benutzer füllt den Wassertank 141 mit Wasser, wann immer dies erforderlich ist. Ferner kann die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 einen Druckeinheit (nicht dargestellt) umfassen, um einen vorbestimmten Druck auf die erzeugte Feuchtigkeit auszuüben. Beispielsweise kann die Druckeinheit ein Luftkompressor sein, der Luft zur Erzeugung eines vorbestimmten Drucks komprimiert. Wenn die komprimierte Luft dem Wassertank 140, der Zuleitung 144 oder den Zuleitungseinheiten 160 zugeleitet wird, wird die Feuchtigkeit weit und in großem Umfang innerhalb des Aufnahmeraums 110 aufgrund des vorgegebenen Drucks verteilt und frischt somit die Kleidungsstücke wirkungsvoll auf. Außer durch den vorbeschriebenen Kompressor kann die Druckeinheit durch eine beliebige andere Einrichtung gebildet werden, die den Druck erzeugen kann.
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Ein Zeitpunkt zur Einleitung von Feuchtigkeit kann geeignet eingestellt werden. Falls die Feuchtigkeit eingeleitet wird und anschließend trockene Luft in den Aufnahmeraum 110 eingeleitet wird, können die Kleidungsstücke in dem Aufnahmeraum 110 vollständig getrocknet werden, so dass keine Feuchtigkeit in den Kleidungsstücken verbleibt. Daher wird die Feuchtigkeit vorzugsweise in den Aufnahmeraum 110 eingeleitet, bevor die trockene und heiße Luft aus der Luftzuleitungseinrichtung 130 in den Aufnahmeraum 110 eingeführt wird.
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Wie zuvor beschrieben, ist die Zuleitungseinheit 160 dazu ausgebildet, die Feuchtigkeit, die durch die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 erzeugt wird, in das Innere des Aufnahmeraums 110 einzuleiten. 3 und 4 zeigen Beispiele der Zuleitungseinheit.
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Die Zuleitungseinheit 160 wird im wesentlichen auf den Boden des Aufnahmeraums 110 aufgesetzt, d.h. auf die Trennwand 115 oder auf den Boden des Innenschranks 110a. Die Zuleitungseinheit 160 gibt den Dampf, d.h., die Feuchtigkeit ab und kann eine Düse oder ein Rohr umfassen, die an ein Ende des Verbindungsrohrs 144 angeschlossen sind. Im einzelnen ist die Zuleitungseinheit 160 in ein Durchgangsloch im Boden des Aufnahmeraums 110 eingesetzt und ragt nicht aus dem Boden des Aufnahmeraumes 110 heraus. Falls die Zuleitungseinheit 160 aus dem Boden des Aufnahmeraums 110 herausragt, kann die Zuleitungseinheit 160 in Kontakt mit den Kleidungsstücken in den Aufnahmeraum 110 kommen. Ferner könnte die herausragende Zuleitungseinheit 160 vom Benutzer direkt gesehen werden, so dass das Erscheinungsbild der Kleidungsbehandlungsvorrichtung beeinträchtigt wird. Der Dampf ist heißer und leichter als Luft und steigt daher in den Aufnahmeraum 110 auf. Falls der Dampf von einem oberen Teil des Aufnahmeraums 110 her eingespült wird, gelangt der versprühte Dampf lediglich mit oberen Teilen der Kleidungsstücke in den Aufnahmeraum in Berührung, während er aufsteigt. Daher kann der Dampf nicht die unteren Teile der Kleidungsstücke in dem Aufnahmeraum 110 erreichen, und die Kleidungsstücke können nicht vollständig aufgefrischt werden. Falls jedoch der Dampf von dem unteren Teil des Aufnahmeraums 110 her versprüht wird, wird der versprühte Dampf gleichförmig in dem Aufnahmeraum 110 verteilt, während er aufsteigt und die gesamten Kleidungsstücke erreicht. Wie zuvor beschrieben, ist es daher zum wirkungsvollen Auffrischen der Kleidungsstücke vorteilhaft, die Zuleitungseinheiten 160 am Boden des Aufnahmeraums 110 zu installieren.
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Die Zuleitungseinheit 160 kann an der Kante des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sein, wie in 3 gezeigt ist. Im einzelnen kann die Zuleitungseinheit 160 am hinteren Bereich des Bodens des Aufnahmebereichs 110 angeordnet sein und in diesem Fall entspricht die Zuleitungseinheit 160a oder 160d der Zuleitungseinheit 160 im hinteren Bereich, wie in 3 gezeigt. Ferner kann die Zuleitungseinheit 160 im vorderen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sein, und in diesem Fall entspricht die Zuleitungseinheit 160b oder 160d der Zuleitungseinheit 160 im vorderen Bereich. Schließlich kann die Zuleitungseinheit 160 an den Seiten des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sein, und in diesem Fall entspricht die Zuleitungseinheit 160a, 160b oder 160c der Zuleitungseinheit 160 am seitlichen Bereich. Diese Zuleitungseinheit 160a bis 160d sind an der Kante des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet und somit vorteilhaft zur gleichförmigen Einleitung von Dampf. Ferner werden die Zuleitungseinheiten 160a bis 160d, die an der Kante des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sind, nicht leicht durch den Benutzer gesehen und verbessern daher das äußere Erscheinungsbild der Kleidungsbehandlungsvorrichtung.
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Vorzugsweise kann die Zuleitungseinheit 160 zum zentralen Bereich des Aufnahmeraums 110 ausgerichtet sein. Dampf, der durch die zur Mitte orientierten Zuleitungseinheiten 160 versprüht wird, durchquert den mittleren Bereich des Aufnahmeraums 110 und kann daher gleichförmig in dem Aufnahmeraum 110 verteilt werden. Ferner kann die Zuleitungseinheit 160 so orientiert sein, dass sie aufwärts geneigt ist. D.h., die Zuleitungseinheit 160 kann in einem vorbestimmten Winkel a) gegenüber dem Boden des Aufnahmeraums 110 aufwärts geneigt sein. Dampf, der durch eine solche Zuleitungseinheit 160 versprüht wird, durchquert den Aufnahmeraum 110 und strömt gleichzeitig in dem Aufnahmeraum 110 aufwärts. Ein solcher Strömungsweg trägt sehr zur gleichförmigen Verteilung des Dampfes bei und ermöglicht eine wirkungsvolle Auffrischung der Kleidungsstücke aufgrund des gleichförmigen Kontaktes des Dampfes mit den Kleidungsstücken.
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Im allgemeinen neigt der Dampf nicht dazu, die Eckbereiche des Aufnahmeraums 110 zu erreichen. Da die Zuleitungseinheiten 160a und 160b jedoch an den Ecken des Aufnahmeraums 110 angeordnet sind, können sie die Bereiche verkleinern, die der Dampf nicht erreicht, verglichen mit den anderen Zuleitungseinheiten 160c und 160d. Es wird daher bevorzugt, dass die Zuleitungseinheiten 160a und 160b, die an den vorderen und hinteren Ecken des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sind, in der Kleidungsbehandlungsvorrichtung zur gleichförmigen Verteilung des Dampfes verwendet werden. Wenn jedoch die Tür geöffnet ist, werden die Zuleitungseinheiten 160b an den vorderen Ecken direkt für einen Benutzer offengelegt. Um daher sowohl das äußere Erscheinungsbild der Kleidungsbehandlungsvorrichtung als auch die Verteilung des Dampfes zu bessern, wird bevorzugt, dass die Zuleitungseinheiten 160a verwendet werden, die an den hinteren Ecken des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sind. Wie zuvor beschrieben, können die Zuleitungseinheiten 160a an den hinteren Ecken auf den mittleren Bereich des Aufnahmeraums 110 ausgerichtet sein. Genauer gesagt, die Zuleitungseinheiten 160a an den hinteren Ecken sind jeweils zu den gegenüberliegenden vorderen Ecken (A) des Bodens des Aufnahmeraums 110 orientiert. D.h., die Zuleitungseinheiten 160a sind jeweils in die diagonalen Richtungen des Bodens des Aufnahmeraums 110 orientiert. Dampf, der durch die so ausgerichteten Zuleitungseinheiten 160a versprüht wird, durchquert den Aufnahmeraum 110 in den diagonalen Richtungen und wir somit gleichförmiger in dem Aufnahmeraum 110 verteilt. Da ferner, wie zuvor beschrieben, die Zuleitungseinheiten 160a aufwärts geneigt ausgerichtet sein können, kann der Dampf, der durch die Zuleitungseinheiten 160a erzeugt wird, in dem Aufnahmeraum 110 aufwärts strömen, so dass eine gleichmäßige Verteilung des Dampfes erreicht wird.
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Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung kann alle der zuvor beschriebenen Zuleitungseinheiten 160a bis 160d umfassen. In diesem Fall umfasst die Kleidungsbehandlungsvorrichtung eine Vielzahl von Zuleitungseinheiten 160a bis 160d, die entlang der Kante des Bodens des Aufnahmeraums 110 angeordnet sind, und erreicht somit eine gleichmäßigere Verteilung des Dampfes.
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Wahlweise kann die Zuleitungseinheit 160 im mittleren Bereich des Bodens des Aufnahmeraums 110 installiert sein, wie in 4 gezeigt ist. Da die Zuleitungseinheiten 160 am Boden des Aufnahmeraums 110 sowie in dem Beispiel aus 3 installiert sind, kann Dampf, der durch die Zuleitungseinheit 160 abgegeben wird, ebenfalls gleichförmig in dem Aufnahmeraum 110 verteilt werden. Da ferner der Dampf von dem zentralen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums 110 durch die Zuleitungseinheit 160 abgegeben wird, gerät der aufsteigende Dampf unmittelbar in Kontakt mit den zu behandelnden Kleidungsstücken, sobald er ausgestoßen wird. Falls der Strömungsweg des ausgestoßenen Dampfes lang wird, wird die Temperatur des Dampfes abgesenkt, und die Möglichkeit zur Kondensation des Dampfes in Wasser wird vergrößert.
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Da jedoch der Dampf, der von dem zentralen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums 110 abgegeben wird, die Kleidungsstücke über einen kurzen Weg erreicht, wird die Temperatur des Dampfes nicht abgesenkt und der Dampf wird nicht in Wasser kondensiert. Daher wird der Dampf den Kleidungsstücken bei Erhalt einer gewünschten Qualität zugeführt und frischt die Kleidungsstücke somit wirkungsvoll auf. Ferner kann die Zuleitungseinheit 160 im wesentlichen senkrecht auf den Boden des Aufnahmeraums orientiert sein. Eine solche Zuleitungseinheit 160 stellt den kürzesten Strömungsweg des Dampfes dar und frischt somit wirkungsvoll die Kleidungsstücke unter Verwendung des Dampfes auf, ohne dass dessen Qualität verschlechtert wird.
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Wie in 4 dargestellt ist, kann die Kleidungsbehandlungsvorrichtung ferner eine Anzahl von Zuleitungseinheiten 160 umfassen, die in den zentralen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums 110 installiert sind. Diese Zuleitungseinheiten 160 verteilen gleichförmig eine große Menge von Dampf in den Aufnahmeraum 110. ohne Verschlechterung der Qualität des Dampfes. Falls die Zuleitungseinheiten 160 jeweils mit dem Wassertank 141 durch eine Vielzahl separater Verbindungsleitungen 144 verbunden sind, bilden die Verbindungsleitungen 144 jeweils unabhängige Gasströmungswege. Daher werden relativ lange Strömungswege zwischen den Wassertank und den Zuleitungseinheiten 160 gebildet, und das Absenken der Temperatur des Dampfes und die Kondensation des Dampfes werden durch das Zurücklegen der langen Strömungswege verstärkt. Daher werden die Zuleitungseinheiten 160 zu einem einzigen Verteiler 146 verbunden, der mit der Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 und genau mit dem Wassertank 141 verbunden ist, wie in 4 dargestellt. D.h., die Zuleitungseinheiten 160 sind jeweils zu einer Anzahl untergeordneter Leitungen 146 verbunden, die von der Verbindungsleitung 144 abzweigen, die mit der Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung verbunden ist. Durch die Verwendung des Verteilers 146 wird die Länge eines Strömungswegs zwischen der Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 und den Zuleitungseinheiten 160 minimiert, und entsprechend wird ein Absenken der Temperatur des Dampfes und die Kondensation des Dampfes minimiert, so dass die Kleidungsstücke wirkungsvoll aufgefrischt werden. Der Verteiler 146 kann mit den Zuleitungseinheiten 160 in 3 für den gleichen Zweck verwendet werden.
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In beiden Zuleitungseinheiten, wie sie in den 3 und 4 dargestellt sind, kann dann, wenn die Verbindungsleitung 144 einen langen Weg aufweist, die Temperatur des Dampfes gesenkt werden, während der erzeugte Dampf zu den Zuleitungseinheiten 160 durch die Verbindungsleitung 144 strömt. Ferner kann der Dampf kondensiert werden, während er die Verbindungsleitung 144 passiert, die eine relativ niedrige Temperatur aufweist. Aus diesen Gründen wird die Dampfmenge, die im wesentlichen in den Aufnahmeraum versprüht wird, reduziert, und die beabsichtigten Funktionen, d.h., das Entfernen von Falten, eine Entkeimung etc. werden nicht ordnungsgemäß durchgeführt. Um dieses Ergebnis zu erreichen, kann die Länge der Verbindungsleitung 144 minimiert werden. Um die Länge der Verbindungsleitung 144 zu minimieren, kann die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 zu den Zuleitungseinheiten 160 benachbart angeordnet sein. Da die Zuleitungseinheiten 160 am Boden des Aufnahmeraums 110 installiert sind, wie zuvor beschrieben, wird die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 im oberen Bereich der Gerätekammer 120 installiert, um an den Boden des Aufnahmeraums 110 anzugrenzen, wie in 3 dargestellt ist. Falls ferner die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 benachbart zum zentralen Bereich des Bodens des Aufnahmeraums 110 installiert wird, kann die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 benachbart zu allen Zuleitungseinheiten 160 der 3 und 4 angeordnet werden. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung 140 benachbart zu den Zuleitungseinheiten 160 angeordnet, und die Länge der Verbindungsleitung 144 ist vermindert. Demnach werden das Absenken der Temperatur des Dampfes und die Erzeugung von Kondenswasser verhindert und somit wird eine ausreichende Dampfmenge in den Aufnahmeraum 110 zur wirkungsvollen Behandlung der Kleidungsstücke eingeführt.
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Ferner besteht die Verbindungsleitung 144 vorzugsweise aus einem synthetischen Harz (Kunststoff) oder aus Gummi anstatt aus Metall. Das synthetische Harz oder das Gummi hat eine geringere thermische Leitfähigkeit als Metall und unterdrückt daher den Wärmeaustausch des Dampfes in der Verbindungsleitung 144 mit der kalten Umgebungsluft. Daher kondensiert der Dampf in der Verbindungsleitung 144 aus synthetischem Harz oder aus Gummi nicht ohne weiteres.
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Wie zuvor beschrieben, wird Dampf aufgrund der bevorzugten Anordnung der Zuleitungseinheiten gleichförmig in dem Aufnahmeraum verteilt, ohne dass die Qualität des Dampfes verschlechtert wird. Somit gerät der Dampf vollständig mit den Kleidungsstücken in Kontakt und die Kleider werden wirkungsvoll aufgefrischt. Ferner wird eine ausreichende Dampfmenge eingeführt, um die Kleidungsstücke wirkungsvoll zu behandeln, ohne dass die Temperatur des Dampfes sich absenkt und Kondenswasser erzeugt wird, aufgrund der bevorzugten Anordnung der Feuchtigkeitszuleitungseinrichtung.
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Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Abwandlungen und Abweichungen vorgenommen werden können, ohne dass von der Lehre oder vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Abwandlungen und Abweichungen von der Erfindung erfassen soll, sofern sie vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente erfasst werden.
