DE60301789T2 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung zum Auffrischen von Kleidern durch das Entfernen von Gerüchen und Knittern ohne die Verwendung von Dampf, mechanischen Spannungsvorrichtungen oder chemischen Substanzen zur Vermittlung erfrischender und/oder reinigender Wirkungen. Die selbe Vorrichtung ist geeignet, bei Bedarf als Trockenkammer zu dienen.
  • Die Verwendung von Dampf-Kleiderkammern zum Entknittern von Kleidern ist in der Fachwelt gut bekannt. Beispielsweise ist in US-Patent-Nr.5,815,961 eine Wäschebehandlungsmaschine offenbart, die einen Dampfgenerator umfasst, der im unteren Bereich des Kleidergehäuses untergebracht ist; ein Ventilator und Heizmittel sind ebenfalls vorgesehen, um Heißluft in das Gehäuse zum Trocknen der Wäsche einzuführen oder um feuchte Luft zum Auffrischen und Entknittern der Wäsche einzuführen. Die zu erhitzende Luft wird aus der Atmosphäre genommen und aus dem Kleidergehäuse mittels Durchleitens durch einen Abluftkanal im oberen Teil der Maschine abgeführt. Des weiteren umfasst die im zitierten US-Patent offenbarte Bedampfungsmaschine auch gewichtete Klammern und einen aufblasbaren Kleiderhänger zum Pressen von Wäschestücken, wobei der Hänger von einem eigens dafür vorgesehenen Gebläse aufgeblasen wird.
  • Diese Art von Wäschekammer hat zahlreiche Nachteile gezeigt. So benötigt die Verwendung von Dampf für das Entknitterungsverfahren eine erhebliche Zeitmenge zum Erzeugen des Dampfes aus dem Wasser. Aus diesem Grund steht die Entknitterungswirkung nicht sofort mit der Inbetriebnahme der Maschine zur Verfügung. Der gesamte Zeitablauf verlängert sich entsprechend, und jeder Vorschlag zur Verkürzung dieser Zeit bringt eine un erwünschte Steigerung des Energieverbrauchs und/oder der Heizmittelkosten mit sich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die feuchte Luft in den Raum abgegeben wird, in dem die Bedampfungsmaschine installiert ist. Dies ist besonders unangenehm, wenn diese Maschine für den Heimgebrauch vorgesehen ist. Ein Anschluss der Abluftöffnung an ein Kanalsystem stellt keine vollständige Lösung des Problems dar, weil dieser eine zusätzliche Steigerung der Installationskosten nach sich zieht. Ein weiterer Nachteil der Offenbarung U.S. 5,815,961 besteht darin, dass die Anwendung eines aufblasbaren Hängers nicht nur einen großen Kleiderbereich, sondern auch ein zusätzliches Gebläse bedingt. Dies bringt eine Vergrößerung der Maschinenabmessungen, des Gewichts und der Kosten mit sich. Nicht einmal die Verwendung gewichteter Klammern verbessert die Entknitterungsleistung besonders, zumal die Klammern selbst kleine Fältchen an den Kleiderstellen verursachen, wo sie angebracht sind.
  • Eine andere Art von Wäschebehandlungsmaschine ist aus US-Patent-Nr. 6,189,346 bekannt. In diesem Dokument wird eine Auffrischungsmaschine offenbart, die keinen Dampf benützt. Die deodorierenden, entknitternden und auch die reinigenden Wirkungen werden mittels einer chemischen Zusammensetzung erreicht, die auf kontrollierte Art und Weise auf die Kleider gesprüht wird. Zu diesem Zweck wird die in diesem Patent offenbarte Maschine mit einem Kompressor ausgestattet, der mit einem Luftzufuhrrohr verbunden ist, das einer Düse Luft zuführt. Die Konditionierungszusammensetzung wird der Düse aus einem Tankbehälter zugeführt. Die chemische Zusammensetzung wird im Gehäuseinnenbereich durch Kombination derselben mit dem vom Kompressor bereitgestellten Druckluftstrom und Durchführen durch die Zerstäuberdüse abgegeben. Für die Bereitstel lung von Heizung und bewegter Luft im Gehäuse ist in dem Innenbereich eine Umluftventilatorzusammensetzung vorgesehen.
  • In der in US 6,189,346 beschriebenen Maschine kann die Konditionierungszusammensetzung nicht im gesamten Innenbereich homogen verteilt werden, weil diese Verteilung mittels Umluftzirkulation durchgeführt wird, die von der Wäsche selbst behindert wird. Offensichtlich bedeckt der größte Teil der Zusammensetzung sehr rasch den oberen Teil der Kleider, deren unterer Teil hingegen nicht wirksam errecht wird. Es ist festzuhalten, dass bei vielen Kleidern, wie Jacken, Hemden, Pullovern und Ähnlichen, im Gebrauch gerade der untere Teil leicht knittert, weshalb es bei diesen Kleidern ungünstiger Weise nötig sein könnte, den Entknitterungszyklus mehrere Male zu wiederholen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
  • Ein weiterer Nachteil der in US-Patent-Nr. 6,189,346 offenbarten Maschine ist die Tatsache, dass die Benutzung eines Kompressors für eine gute Vernebelung der Konditionierungszusammensetzung eine laute, teure und mühsame Lösung darstellt. Des weiteren ist die Maschine zur Ableitung der Luft aus dem Innenbereich mit einem Abluftkanal versehen, der die gleichen Nachteile aufweist wie oben im Zusammenhang mit der in US-Patent-Nr. 5,815,961 offenbarten Erfindung erörtert.
  • Ein weiterer bedeutender Nachteil dieser Art von Auffrischungsmaschine besteht darin, dass sie keine Ergebnisse zu erzielen vermag, wenn sie ohne die vorgeschriebene chemische Zusammensetzung arbeitet. Aus diesem Grund sind die Benutzer zu kontinuierlichen Ausgaben zum Kauf dieser Zusammensetzung gezwungen. Überdies müssen Benutzer, die diese chemische Substanz verwenden, gut eingeschult sein, um Gesundheitsprobleme zu vermeiden und sich im Notfall richtig zu verhalten.
  • Ein weiteres Beispiel einer Auffrischungsmaschine, die eine Konditionierungszusammensetzung benützt, findet sich in EP 1 182 292 . Dieser Patentantrag offenbart einen zusammenlegbaren oder erweiterbaren Behälter, der einen Ultraschallvernebler zur Erzeugung eines Nebels, ein Heizelement, einen Ventilator und eine Entlüftung und/oder einen Filter enthält.
  • Neben den oben erörterten Nachteilen im Zusammenhang mit der Verwendung einer chemischen Zusammensetzung zur Behandlung von Wäsche, besteht ein weiterer Nachteil der erwähnten Maschine darin, dass die Zusammensetzung in einer Kammer vernebelt wird, wo sie mit der in horizontaler Richtung strömenden Luft gemischt wird. Die Mischung wird von der Kammer in das Kleidergehäuse über eine Auslassöffnung eingeführt, die sich auf einer Seite und im Inneren des Gehäuses befindet. Folglich ist die Verteilung der Zusammensetzung besonders reichhaltig auf der Seite, wo sich die Auslassöffnung befindet, und entsprechend mager auf der gegenüberliegenden Seite. Zu dieser unerwünschten Wirkung trägt noch die Tatsache bei, dass der Ventilator nicht im gesamten Behälter eine gute Umluftzirkulation zustanden bringen kann, zumal er in dessen unterem Bereich und relativ zur Auslassöffnung auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Umluftzirkulation wird zudem von der im Behälter aufgehängten Wäsche selbst behindert.
  • Die Anwendung von Ultraschallenergie zur Verarbeitung einer Zusammensetzung aus einem oberflächenaktiven Mittel, Agentien und einem Lösemittel zu einem Aerosol aus feinen Partikeln ist auch in EP 0 080 790 A mit Bezug auf ein Verfahren und einen Vorrichtung zur Bildung eines Films auf einem Objekt dargestellt.
  • Eine weitere Bearbeitungsvorrichtung für Wäsche mit einem Umluft-Raum ist in JP 1 189 968 A offenbart. In dieser Vorrichtung sind Luftkanäle zwischen den Außen- und Innenwänden des Gehäuses vorgesehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist folglich die Lösung der festgestellten Probleme unter Eliminierung der Nachteile auf dem beschriebenen Stand der Technik, und deshalb die Bereitstellung einer wäschebehandlungsvorrichtung zur Auffrischung von Kleidung, bei der Gerüche und Verknitterungen ohne Anwendung von Dampf, mechanischen Spannungsvorrichtungen oder chemischen Substanzen, die Auffrischungs- und/oder Reinigungswirkungen erzeugen sollen, entfernt werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die ein rasches und kostengünstiges Auffrischungsverfahren ermöglicht, das sofort mit der Inbetriebnahme der Vorrichtung wirksam wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Gewährleistung einer homogenen Verteilung der Fluidzirkulation im Kleidergehäuse, um eine homogene Auffrischung der gesamten Oberfläche der enthaltenen Wäsche zu erreichen, und um ein Aufblähen der Wäsche selbst durch den Fluidstrom zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer wäschebehandlungsvorrichtung, bei der die wirksame Fluidströmung in einer geschlossenen Schleife zirkuliert, ohne im Betrieb der Vorrichtung aus der Vorrichtung in die Atmosphäre abgegeben oder aus der Atmosphäre in die Vorrichtung aufgenommen zu werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die kompakt und einfach zu installieren ist und vorzugsweise eine einbaufähige Struktur aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben genannten Ziele mit einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß den angehängten Ansprüchen erreicht.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind jedenfalls besser verständlich aus der Beschreibung, die nachstehend anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben ist.
  • 1 ist eine Frontaufrissansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Aufrissansicht der linken Seite der in 1 dargestellten Wäschebehandlungsvorrichtung;
  • 3 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie III-III der 1;
  • 4 ist eine horizontale Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV der 1;
  • 5 ist die vergrößerte Ansicht des Details V in 3;
  • 6 ist eine perspektivische Querschnittansicht des Förderers;
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft Vorrichtungen, die nur Wasser, Hitze und Luft zur Auffrischung von Wäsche benützen. Das Auffrischungsverfahren der Vorrichtungen im Geltungsbereich des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung umfasst im Wesentlichen einen ersten Schritt, in dem das Wasser vernebelt und durch erhitzte Luft diffundiert wird, die von einem Ventilator bereitgestellt wird, und einen zweiten Schritt, in dem die Wäsche durch die erhitzte Luft getrocknet wird. Wenn eine Auffrischung nicht erforderlich, jedoch Trocknen erwünscht ist, etwa wenn ein Kleidungsstück dem Regen ausgesetzt war, kann die vorliegenden Vorrichtung rasch aktiviert werden, um das Wäschestück einfach unter Verzicht auf den Vernebelungsvorgang mit Hilfe erhitzter Luft zu trocknen.
  • Alle Funktionen der vorliegenden Maschine werden von einem elektronischen Steuerungssystem gesteuert, das entweder Benutzereingaben empfängt und Betriebsbefehle an die Vorrichtung weitergibt und/oder Diagnostiksignale von der Maschine empfängt und den Benutzer informiert.
  • Ein Gesamtüberblick über eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1, 2 und 3 gegeben, in denen im Wesentlichen ein Gehäuse 1 mit Außenwänden 2 und Innenwänden 3 festzustellen ist, die einen Innenbereich 4 begrenzen, der zur Aufnahme der zu behandelnden Wäsche geeignet ist. Diese Wäsche kann auf mindestens einer Tragvorrichtung 5 aufgehängt sein, bei der es sich um eine Stange, einen Kleiderhänger oder Ähnliches handeln kann. Verbunden mit dem Gehäuse 1 ist eine Tür 6 für den Zugriff auf den Innenbereich 4, und – insbesondere Bezug nehmend auf 3 – ist zu sehen, dass die Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Ventilator 7 ausgestattet ist, bei dem es sich vorzugsweise um einen Zentrifugalventilator handelt, mit einem Wasserzuführungsmittel 8 und einem Ultraschallvernebler 9, der mit dem Wasserzuführungsmittel in Arbeitsverbindung steht, um einen feinen Nebel zu erzeugen.
  • Dieser Nebel wird durch Auslösen einer allmählichen Ablösung kleiner Tröpfchen von einer Wassermasse unter Verwendung von Ultraschallwellen erzeugt, die vom Ultraschallvernebler 9 generiert werden. Der auf diese weise erzeugte Nebel steht zur Verfügung, sobald die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, weil er nicht durch Erhitzen des Wassers bis zum Verdampfen erzeugt wird. Die Erscheinung und Verteilung des Nebels ist ähnlich dem Dampf, der in einer Dampfmaschine bekannten Typs erzeugt wird, doch der Energieverbrauch und der Zeitaufwand sind erheblich verringert.
  • Die natürliche Aufstiegsneigung der von der Wassermasse abgesonderten Töpfchen wird von der Wirkung des Ventilators 7 begünstigt, der die Luft im Innenbereich 4 durch einen Luftkanal 10 zwischen den Innenwänden 3 und den Außenwänden 2 zurückströmen lässt. Der Luftkanal 10 bildet eine geschlossene Schleife in dem Innenbereich 4 und ist vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 bezüglich der Tür 6 angeordnet. Der Luftkanal 10 verläuft im Wesentlichen entlang der gesamten Höhe der wäschebehandlungsvorrichtung und umfasst eine Lufteinlassöffnung 11 und eine Auslassöffnung 12, die sich an der Oberseite des Innenbereichs 4 bzw. deren unterem Teil befinden. Die Öffnungen 11 und 12 sind vorzugsweise von Schutzgittern 13, 14 bedeckt, um die Benutzer am Berühren der Arbeitselemente der Vorrichtung zu hindern. Im unteren Teil der Vorrichtung dient das Gitter 14 als Innenwand für das Gehäuse 1 und begrenzt die untere Oberfläche des Innenbereichs 4. Die besondere Öffnungsanordnung generiert einen im wesentlichen vertikalen Luftstrom im Innenbereich 4, so dass innen hängende Wäsche aufgebläht und die Luft gleichmäßig durchgeführt wird, während die Wäsche aufgefrischt wird.
  • Bevor sie in den Innenbereich 4 zurück geführt wird, wird die Luft mit Hilfe von Heizmitteln 30 erhitzt, die im Luftkanal 10 und vorzugsweise im unteren Teil des Gehäuses 1 untergebracht sind. Obwohl der Auffrischungsvorgang rasch verläuft und die Luft konstant innerhalb des Innenbereichs 4 zirkuliert wird, um Gerüche und/oder unerwünschte Partikel zu hindern, sich erneut auf der Wäsche abzulagern, kann zur Luftreinigung als Option ein Filtermittel 31 im Luftkanal 10 eingesetzt werden.
  • Folglich nimmt die Vorrichtung weder Luft aus der Atmosphäre auf, noch wird im Betrieb Luft in die Atmosphäre abgegeben.
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung des unteren Teils der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es ist zu sehen, dass das Wasserzuführungsmittel 8 einen abnehmbaren Wassertank 15 umfasst, der eine Tasche 16 speist, die über eine Röhre 17 mit jenem verbunden ist. Die Röhre 17 ermöglicht die Aufrechterhaltung eines konstanten Wasserpegels in der Tasche 16, so dass der Ultraschallvernebler 9 immer mit der günstigsten Wassermenge arbeiten kann. Dieser Wasserpegel wird von einer der Tasche 16 zugeordneten Wasserpegelmessvorrichtung 18 überwacht. Wenn der Wasserpegel in der Tasche 16 abfällt, sendet die Messvorrichtung 18 ein Signal an ein elektronisches Steuersystem, das alle Arbeitsbedingungen der Wäschevorrichtung steuert, um den Benutzer auf die Notwendigkeit einer Nachbefüllung des Tanks 15 aufmerksam zu machen.
  • Der Tank 15 ist mit einem Griff 19 versehen, damit er leicht aus seinem Gehäuse gezogen werden kann, und er umfasst ein Ventil 20, das von einer Feder 21 nach unten gedrückt wird. wenn der Tank 15 aus seinem Gehäuse entnommen wird, drückt die Feder 21 das Ventil 20 in eine geschlossene Stellung, so dass kein Wasser durch das Ventil 20 ausdringen kann; wenn der Tank umgekehrt in sein Gehäuse eingeführt wird, öffnet ein Vorsprung 23 das Ventil 20, so dass Wasser in die Röhre 17 und dann in die Tasche 16 einfließen kann.
  • Die Tasche 16 ist nach offen oben und zumindest teilweise in der Auslassöffnung 12 enthalten, so dass wenn sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, der vom Ultraschallvernebler 9 erzeugte Nebel, der vorzugsweise am Boden der Tasche 16 konzentriert ist, zumindest mit einem Teil der vom Luftkanal 10 strömenden Luft gemischt werden kann. Auf diese Weise wird der Nebel leicht in den Innenbereich 4 der Vorrichtung eingeführt.
  • Eine homogene Diffundierung des Nebels im Innenbereich 4 kann durch Bereitstellung des Gitters 14 erreicht werden, das die Auslassöffnung 12 abdeckt und mit einer Mehrzahl von Schlitzdurchlässen 24 versehen ist, wie in 4 dargestellt.
  • Ein Förderer 25 begünstigt die Mischung zwischen Luft und Nebel. In 5 ist eine Querschnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des an der Tasche 16 montierten Förderers 25 zu sehen. Der Förderer 25 umfasst mindestens ein Röhrenelement 26, das von einem Mittelkörper 27 wegragt, der als Kegelstumpf ausgeführt ist. Jedes Röhrenelement 26 ist vorzugsweise konisch, und seine Längsachse ist bezüglich einer horizontalen Richtung geneigt.
  • Bezug nehmend auf 6 ermöglicht der Förderer 25 einem Teil der aus dem Luftkanal 10 strömenden Luft, in die Tasche 16 gelenkt zu werden. Die Luft strömt durch das mindestens eine Röhrenelement 26 und strömt in die Tasche 16. In der Tasche 16 zieht die Luft das vernebelte Wasser weg und bildet eine Mischung, die aus der Tasche 16 ausdringen kann und in den Innenbereich 4 gelangt, wobei sie durch einen ringförmigen Zwischenraum 28 strömt, der zwischen dem Förderer 25 und der Tasche 16 ausgebildet ist. Sowohl der Teil der Luft, der zu der Tasche 16 befördert wird, wie auch der restliche Teil der über den Luftkanal 10 zurück zirkulierten Strömung tragen zur Schaffung einer homogenen Diffundierung der Strömung im Innenbereich 4 bei.
  • Der Förderer 25 ist abnehmbar über der Tasche 16 untergebracht und wird von mehr als einem der Röhrenelemente 26 und/oder von einer Mehrzahl von Zungen 29, die aus dem Mittelkörper 27 vorragen, an seinem Platz gehalten.
  • Um eine vielseitig einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, die überall im Haus aufgestellt werden kann, kann das Gehäuse 1 so ausgeführt sein, dass es sich gut in die Möblierung und Einbauten des Hauses fügt, oder es kann selbst als Einbaugerät ausgeführt sein.
  • Abschließend lässt sich demnach feststellen, dass die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Tat ein vielseitiges und vielfach einsetzbares Gerät ist, das einen wahrhaft kostengünstigen und raschen Auffrischungsprozess gewährleistet und dabei die schwerwiegenden Nachteile der Maschinen auf dem Stand der Technik beseitigt.

Claims (14)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, umfassend: – ein Gehäuse (1) mit Außenwänden (2) und Innenwänden (3), wobei die Innenwände (3) einen Innenbereich (4) zur Aufnahme der Wäsche begrenzen; – eine Tür (6), die mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, für den Zugriff auf den Innenbereich (4); – mindestens eine Tragvorrichtung (5) zum Tragen der Wäsche im Innenbereich (4); – einen Ventilator (7); – ein Wasserzuführungsmittel (8), umfassend einen herausnehmbaren Wassertank (15), der eine damit verbundene Tasche (16) speist; – einen Ultraschallvernebler (9), der mit dem Wasserzuführungsmittel (8) in funktionaler Beziehung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft im Innenbereich (4) vom Ventilator (7) durch einen zwischen den Innenwänden (3) und den Außenwänden (2) angeordneten Luftkanal (10), der einen geschlossenen Kreislauf mit dem Innenbereich (4) bildet, rückgeführt wird, und dass die Tasche (16) mit einer Wasserpegelmessvorrichtung (18) zur Überwachung der Abwesenheit von Wasser im herausnehmbaren Wassertank (15) verbunden ist.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (10) im Wesentlichen die gesamte Höhe der Vorrichtung entlang verläuft.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (10) Heizmittel (30) zur Erhöhung der Lufttemperatur besitzt.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (10) ein Filtermittel (31) zur Reinigung der Luft von Gerüchen und/oder unerwünschten Partikeln besitzt.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (10) auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (1) in Bezug auf die Tür (6) angeordnet ist.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rückgeführte Luftstrom im Innenbereich (4) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung ausgerichtet ist.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (10) eine Lufteinlassöffnung (11) an der Oberseite des Innenbereichs (4) und eine Luftauslassöffnung (12) an der Unterseite des Innenbereichs (4) aufweist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (11) und die Luftauslassöffnung (12) mit einem Schutzgitter (13, 14) abgedeckt sind.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (12) zumindest einen Teil der Tasche (16) enthält.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche mit einem Förderer (25) verbunden ist, der zumindest einen Teil der vom Luftkanal (10) strömenden Luft in die Tasche (16) leitet und ein Ausdringen der mit dem vom Ultraschallvernebler (9) erzeugten Nebel gemischten Luft aus der Tasche (16) und den Zugang zum Innenbereich (4) ermöglicht.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (25) einen Mittelkörper (27), der als Kegelstumpf ausgebildet ist, und mindestens ein davon wegragendes Röhrenelement (26) aufweist.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (7) ein Zentrifugalventilator ist.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionszustände der Vorrichtung von einem elektronischen Steuersystem geregelt werden.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine einbaufähige Struktur aufweist.
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