DE19542597A1 - Wäschetrockner mit einem Luftführungskanal - Google Patents
Wäschetrockner mit einem LuftführungskanalInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/22—Lint collecting arrangements
Description
Die Erfindung geht aus von einem Wäschetrockner mit einem
Luftführungskanal, der eine Ansaugöffnung für aus dem Auf
stellraum des Wäschetrockners entnehmbare Luft und eine Aus
blasöffnung für in den Aufstellraum leitbare Luft aufweist.
Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DE 40 23 129 A1
bekannt. Dieser Wäschetrockner hat außerdem in Strömungs
richtung der Luft vor der Ausblasöffnung ein sogenanntes
Flusenfilter, an dem sich aus der Wäsche abgelöste und im
Abluftstrom mitgetragene Wäscheflusen absetzen. Damit wird
vermieden, daß sich diese Wäscheflusen im Aufstellraum des
Wäschetrockners verteilen. Nach Anwachsen einer Schicht von
Wäscheflusen auf dem Flusenfilter müssen die Flusen von Hand
beseitigt werden, damit der Strömungswiderstand der Ausblas
öffnung nicht unerwünscht hoch wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Wäschetrock
nern der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß aus dem
Aufstellraum des Wäschetrockners angesaugte, feinste Schweb
stoffe wie Pollen, Kleinst-Lebewesen, z. B. Staubmilben und
deren Exkremente im Wäschetrockner enthaltene Teile, z. B.
Wäscheteile, nicht beaufschlagen bzw. solche feinsten
Schwebstoffe, wenn sie schon angesaugt worden sind, nicht
wieder turbulent im Aufstellraum des Wäschetrockners zu ver
teilen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
Strömungsrichtung der Luft hinter der Ansaugöffnung und/oder
in Strömungsrichtung vor der Ausblasöffnung eine Filterein
richtung eingebaut ist, deren luftdurchlässiger Bereich für
feinste Schwebstoffe wie Pollen und Kleinst-Lebewesen un
durchlässig ist.
In beiden Fällen geht es darum, von außen angesaugte Schweb
stoffe wie Pollen oder Kleinst-Lebewesen weder im Wäsche
trockner noch im Aufstellraum des Wäschetrockners zu vertei
len bzw. zu trocknende Wäschestücke vor der Kontamination
mit solchen Schwebstoffen zu schützen. Ein gemäß der Erfin
dung an geeignetem Ort eingebauter Filter für feinste
Schwebstoffe kann vor den genannten Gefahren schützen. Auf
Pollen oder Kleinst-Lebewesen, wie Bakterien und Staubmilben
oder deren Ausscheidungen allergisch reagierende Personen
werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme vor zusätzlichen
allergenen Belastungen geschützt.
Wenn der luftdurchlässige Bereich der Filtereinrichtung mit
einem chemischen und/oder physikalischen Mittel ausgerüstet
ist, das für Kleinst-Lebewesen lebensfeindlich ist, werden
gegebenenfalls mitgesaugte Kleinst-Lebewesen im Filter nicht
nur festgehalten sondern auch abgetötet und können nicht zu
einer vorzugsweisen Vermehrung innerhalb der Filtermasse
führen, die ohne die vorstehende Weiterbildung der Erfindung
eine besonders günstige Atmosphäre für solche Kleinst-Lebe
wesen bilden würde. Nach einer zu bestimmenden Betriebsdauer
sollte dieses Feinstfilter ausgetauscht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäß ge
stalteten Wäschetrockners, der einen offenen Prozeß-Kreis
lauf aufweist, ist die Filtereinrichtung in Strömungsrich
tung hinter der Ansaugöffnung des Prozeßluft-Kreislaufs ein
gebaut. Dadurch wird vermieden, daß feinste Schwebstoffe in
der angesaugten Luft mitgetragen und auf die im Wäschetrock
ner zu behandelnden Wäschestücke aufgeblasen werden. Da in
der Regel davon auszugehen ist, daß die zu behandelnde Wä
sche vor der Behandlung im Wäschetrockner auf konventionelle
Weise gewaschen oder gereinigt und dabei von feinsten
Schwebstoffen wie Pollen und Kleinst-Lebewesen befreit wor
den ist, besteht keine Gefahr, daß von der Wäsche während
der Behandlung im Wäschetrockner sich ablösende Stoffe sol
che feinsten Schwebstoffe enthalten, die etwa vor der Aus
blasöffnung noch zurückgehalten werden müßten. Hier ist le
diglich in bekannter Weise ein Flusenfilter anzuordnen, um
aus der Wäsche abgelöste Wäscheflusen zurückzuhalten.
In einer anderen vorteilhaften Ausbildung des erfindungsge
mäß ausgestatteten Wäschetrockners, der einen offenen Kühl
luft-Kreislauf enthält, ist die Filtereinrichtung in Strö
mungsrichtung vor der Ausblasöffnung des Kühlluft-Kreislaufs
eingebaut.
Zwar könnte auch hier die Filtereinrichtung hinter der An
saugöffnung eingebaut sein, um zu vermeiden, daß feinste
Schwebstoffe bereits in den Wäschetrockner eingesaugt wer
den. Da in aller Regel jedoch der Kühlluft-Kreislauf trocken
ist, besteht keine große Gefahr dafür, daß angesaugte
Feinst-Schwebstoffe sich innerhalb der Kühlluft-Führung ab
setzen und zu einer Belastung führen. Allerdings könnten
auch dann wenige Individuen von Kleinst-Lebewesen durch die
Filtereinrichtung schlüpfen und sich innerhalb der Kühlluft-
Führung niederlassen. Immerhin sind dort warme Bereiche an
zutreffen, die wenigstens für Kleinst-Lebewesen noch genü
gende Feuchtigkeit aufweisen. Unter einem solchen Milieu
könnten sich solche Kleinst-Lebewesen vermehren und ihre
Ausscheidungen wiederum zu einer allergenen Belastung von im
Aufstellraum des Wäschetrockners sich aufhaltenden Personen
führen.
Daher sieht die Weiterbildung des mit einem offenen Kühl
luft-Kreislauf versehenen Wäschetrockners vor, daß die Fil
tereinrichtung vor der Ausblasöffnung eingebaut ist. Hier
durch würden alle - angesaugte wie im Milieu der Kühlluft-
Führung aufgewachsene - Kleinst-Lebewesen sowie deren Aus
scheidungen und auch Pollen vor einer Verteilung im Auf
stellraum des Wäschetrockners zurückgehalten werden.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrecht geschnittenen, schematisch darge
stellten Wäschetrockner mit einem offenen Prozeß
luft-Kreislauf und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine Bodengruppe für
einen Wäschetrockner mit integriertem, offenem
Kühlluft-Kreislauf.
Innerhalb eines ihn umgebenden Gehäuses 1 des Wäschetrock
ners ist eine Wäschetrommel 2 horizontal drehbar gelagert.
Durch eine Beschickungsöffnung 3, die von einer Tür 4 ver
schlossen werden kann, ist die Wäschetrommel 2 mit Wäsche
beladbar und entladbar. Die Beschickungsöffnung 3 dient
gleichzeitig als Teil eines Abluftkanals 5 aus der Wäsche
trommel 2, der hier an einer seitlich gelegenen Ausblas
öffnung 6 ins Freie führt.
Rückwärtig hat die Trommel 2 einen Prozeßluft-Eingang 7,
dem von einem Ventilator 8 in nicht dargestellter Weise
aufgeheizte Prozeßluft zugeführt wird. Der Ventilator 8
saugt über einen Zuluftkanal 9 die Luft aus dem Aufstell
raum des Wäschetrockners an. Sie strömt dabei durch eine
vergitterte Ansaugöffnung 10 und eine Filtereinrichtung 11
für feinste Schwebstoffe, die in Strömungsrichtung der Luft
hinter der Ansaugöffnung 10 angeordnet ist. Dabei ist die
Filtereinrichtung so eingebaut, daß mindestens ihr luft
durchlässiger Bereich, hier durch eine Filtermasse 12 ange
deutet, nach Abnahme des Gitters der Ansaugöffnung 10 ent
nommen und ausgetauscht werden kann. Durch diese Anordnung
gelingt es, feinste Schwebstoffe wie Pollen und Kleinst-Le
bewesen, die sich in der Umgebungsluft des Wäschetrockners
oder vor ihm am Boden aufhalten können, im Filter 11 zu
rückzuhalten, so daß die in der Wäschetrommel 2 behandelte
Wäsche vor einer Belastung mit solchen feinsten Schwebstof
fen geschützt ist. Andernfalls können allergisch sensible
Personen allein schon durch das Tragen von durch feinste
Schwebstoffe dieser Art belasteten Textilien allergisch
reagieren.
Die in Fig. 1 dargestellte Luftführung ist nur als Beispiel
anzusehen und kann in beliebiger Weise anderweitig gestal
tet sein. Der Zuluftkanal 9 kann außerdem einen Kondensator
enthalten, der mittels eines Fremdmediums gekühlt ist. Da
bei kann dieses Fremdmedium frisches Leitungswasser oder
Luft sein.
Fig. 2 zeigt die Bodengruppe eines Wäschetrockners, der im
unteren Teil mit einem Kondensator 14 für die aus der im
geschlossenen Kreislauf geführten Prozeßluft niedergeschla
gene Feuchtigkeit ausgestattet ist. Die von der Kühlluft
führung hermetisch getrennte Prozeßluftführung ist hier
nicht dargestellt; sie sollte aber vorzugsweise rechtwinke
lig zur durch die Pfeile angedeuteten Kühlluft-Strömung an
geordnet sein.
Die Kühlluft wird über eine vergitterte Ansaugöffnung 15
einem Ventilator 16 zugeführt, der sie durch die kalten Ab
schnitte des Kondensators 14 drückt und einer ebenfalls
vergitterten Ausblasöffnung 17 zuführt. Zuvor durchströmt
die gebrauchte Kühlluft aber eine in Strömungsrichtung der
Luft vor der Ausblasöffnung 17 angeordnete Filtereinrich
tung 18, deren luftdurchlässiger Bereich 19 (z. B. eine
Feinstfilter-Masse) für feinste Schwebstoffe wie Pollen und
Kleinst-Lebewesen bzw. deren Ausscheidungen undurchlässig
ist. Durch eine hinter der frontseitigen Sichtblende 20
versteckte Entnahmeöffnung 21 kann die Filtermasse 19 nach
vorn entnommen und ausgetauscht werden.
Auch in diesem Beispiel ist die Gestaltung des Luftfüh
rungskanals frei variierbar. Eine Maßnahme gemäß Fig. 2
kann mit einer in Fig. 1 dargestellten Maßnahme kombiniert
werden, wenn im Zuluftkanal 9 der Fig. 1 ein luftgekühlter
Kondensator 14 gemäß Fig. 2 untergebracht ist.
Claims (4)
1. Wäschetrockner mit einem Luftführungskanal, der eine
Ansaugöffnung für aus dem Aufstellraum des Wäschetrock
ners entnehmbare Luft und eine Ausblasöffnung für in
den Aufstellraum leitbare Luft aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Luft hinter
der Ansaugöffnung (10) und/oder in Strömungsrichtung
vor der Ausblasöffnung (17) eine Filtereinrichtung (11,
18) eingebaut ist, deren luftdurchlässiger Bereich (12,
19) für feinste Schwebstoffe wie Pollen und Kleinst-Le
bewesen undurchlässig ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der luftdurchlässige Bereich (12, 19) mit einem
chemischen und/oder physikalischen Mittel ausgerüstet
ist, das für Kleinst-Lebewesen lebensfeindlich ist.
3. Wäschetrockner mit einem offenen Prozeßluft-Kreislauf
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung (11) in Strömungsrichtung hinter der
Ansaugöffnung (10) des Prozeßluft-Kreislaufs eingebaut
ist.
4. Wäschetrockner mit einem offenen Kühlluft-Kreislauf
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung (18) in Strömungsrichtung vor der
Ausblasöffnung (17) des Kühlluft-Kreislaufes eingebaut
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542597A DE19542597B4 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Wäschetrockner mit einem Luftführungskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7777547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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DE19542597B4 (de) | 2006-06-01 |
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Legal Events
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