DE102005050305B3 - Geschirrspülmaschine mit integrierter Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher und/oder eine Wärmepumpe - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit integrierter Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher und/oder eine Wärmepumpe Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Wärmetauscher und/oder einer Wärmepumpe zur Behandlung von Wrasen und einer Vorrichtung zum Zuführen von Wrasen zu dem Wärmetauscher und/oder der Wärmepumpe, wobei die Geschirrspülmaschine eine integrale Reinigungsvorrichtung zum Reinigen zumindest einzelner Bauteile des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Durchlaufgeschirrspülmaschine, mit einem Wärmetauscher und/oder einer Wärmepumpe zur Behandlung von Wrasen.
  • Aus der WO 02/060310 A1 ist beispielsweise eine gewerbliche Spülmaschine bekannt, bei der beim Spülvorgang entstehender Wrasen, also warme, mit Feuchtigkeit gesättigte Luft, entsteht, die einem Wärmetauscher zugeführt wird, wobei der Wrasen in diesem Wärmetau scher gekühlt und damit entfeuchtet wird, wobei als Wärmetauscher sowohl ein Direktwärmetauscher als auch ein sogenannter Indirektwärmetauscher beschrieben werden. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen zeigen jedoch nur eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, also keine Durchlaufgeschirrspülmaschinen.
  • Aus der DE 30 19 922 C2 ist eine weitere gewerbliche Durchlauf-Geschirrspülmaschine mit einer Wärmepumpe bekannt.
  • Aus der JP 08-019498 A ist ferner eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der verschiedene Behälter vorgesehen sind, in die aus einem Waschwassertank überfließendes heißes Wasser eingeleitet wird. Um diese Behälter sind spiralförmige Zuführleitungen für Wasser geführt, wobei dieses durch das heiße Wasser in den Behältern vorgeheizt wird bevor es in einen Heizbehälter geleitet wird. In dieser Druckschrift ist ferner eine Bürstenvorrichtung zum Reinigen dieser Behälter offenbart.
  • Bei gewerblichen Spülmaschinen und insbesondere bei Geschirrspülmaschinen besteht jedoch die Gefahr, daß mit dem Wrasen, der dem Wärmetauscher und/oder der Wärmepumpe zugeführt wird, auch Verunreinigungen, Schmutz und insbesondere Fette transportiert werden, die den Wärmetauscher und/oder die Wärmepumpe beziehungsweise einzelne Bauteile verunreinigen, was die Effektivität des Wärmetauschers und damit des Gesamtsystems vermindert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Durchlaufgeschirrspülmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der auf einfache und kostengünstige Weise diese Senkung der Effektivität vermieden oder zumindest verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst, die Ansprüche 2 bis 17 betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Durchlaufgeschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Geschirrspülmaschine mit einem Wärmetauscher und/oder einer Wärmepumpe zur Behandlung von Wrasen und einer Vorrichtung zum Zuführen von Wrasen zu dem Wärmetauscher und/oder der Wärmepumpe zusätzlich eine integrieste Reinigungsvorrichtung zur Reinigung zumindest einzelner Bauteile des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist es daher möglich, den Wärmetauscher und/oder die Wärmepumpe beziehungsweise einzelne Bauteile hiervon mit sehr geringem Aufwand zu reinigen, insbesondere ist es möglich, die Reinigung ohne ein Zerlegen beziehungsweise teilweises Zerlegen der Geschirrspülmaschine durchzuführen, was insbesondere extreme zeitliche Vorteile hat, ferner jedoch auch dazu führt, daß das Bedienungspersonal selbst, auch ohne jegliche gerätetechnische Fachkenntnisse, den Reinigungsprozeß durchführen kann.
  • Mit dieser Erfindung wird es daher erstmals möglich, die Reinigung des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe in den Standardbetrieb zu integrieren, so daß während des üblichen Betriebes, ohne die Notwendigkeit eines Fachpersonals oder besonderen Werkzeuges, die Reinigung durchgeführt werden kann, um die Effektivität des Gesamtsystems aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung beruht insbesondere auf der Erkenntnis der Erfinder, daß Wärmetauscher und/oder Wärmepumpe im Vergleich zu den sonstigen Bauteilen der Geschirrspülmaschine häufiger gereinigt werden müssen, da eine Verschmutzung des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe relativ schnell die Effektivität senkt und damit insbesondere den Energieverbrauch erhöhen kann. Insbesondere aufgrund der Tatsache, daß dadurch nicht unbedingt und direkt das zu spülende Geschirr nur mangelhaft gereinigt wird, wird diese Senkung der Effektivität vom Bedienpersonal häufig als vermeintlich nicht relevant angesehen (oder gar nicht bemerkt), so daß bei Geräten gemäß dem Stand der Technik die an sich notwendige beziehungsweise hilfreiche Reinigung aufgrund der damit verbundenen Mühen nicht oder zumindest in deutlich größeren Abständen, beispielsweise nur mit der Reinigung des Gesamtgerätes, durchgeführt wird, was durch eine Geschirrspülmaschine der vorliegenden Erfindung vermieden wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfaßt die Geschirrspülmaschine wenigstens eine Vorspülzone und eine Waschzone oder eine Waschzone und eine Nachspülzone, bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ferner eine Trocknungszone vorgesehen, so daß die Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung an die jeweiligen Anforderungen des Nutzers, insbesondere in Abhängigkeit von der Art des zu reinigenden Geschirrs beziehungsweise der zu reinigenden Gläser, dem gewünschten Endergebnis angepaßt werden kann.
  • Bevorzugt ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Wrasen im Eingabebereich der Geschirrspülmaschine, also in dem Bereich, in dem das Geschirr vom Benutzer der Maschine aufgegeben wird, vorgesehen, wobei hierdurch insbesondere verhindert wird, daß in der Maschine entstehender Wrasen aus dem Eingabebereich der Maschine austritt und die Umgebung mit Feuchtigkeit und Wärme "belastet".
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist, gegebenenfalls zusätzlich, eine Vorrichtung zum Absaugen von Wrasen im Ausgabebereich der Geschirrspülmaschine vorgesehen, um auch an dieser Stelle einen Austritt von Wrasen in die Umgebung zu vermeiden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Wrasen insbesondere zwischen der letzten Spül-, Wasch- oder Nachspülzone und der Trockenzone vorgesehen, wobei durch eine solche Absaugvorrichtung verhindert wird, daß in der Maschine, insbesondere in den Spülzonen, entstehender Wrasen in den Bereich der Trockenzone eindringt, so daß hierdurch eine möglichst hohe Effektivität der Trockenzone sichergestellt und vermieden wird, daß der feuchte Wrasen sich auf dem bereits gereinigten Geschirr niederschlägt.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Absaugvorrichtungen einzeln oder in beliebiger Kombination bei einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine vorgesehen sein können, und daß die Vorrichtungen zum Absaugen von Wrasen je nach Ausführungsform an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein können, insbesondere können sie in Randbereichen der einzelnen Zonen, beispielsweise einer Vorspülzone oder einer Waschzone, oder zwischen zwei Zonen, beispielsweise zwischen der letzten Waschzone und der Trocknungszone, vorgesehen sein, es ist jedoch auch möglich, daß eine Vorrichtung zum Absaugen von Wrasen mitten in einer bestimmten Zone, beispielsweise in der Vorspülzone oder der Waschzone, angeordnet ist. Bei Geschirrspülmaschinen, die nicht nach dem Durchlaufprinzip arbeiten, kann die Absaugvorrichtung an verschiedenen Stellen innerhalb des Spülraums vorgesehen sein.
  • In allen Fällen können Verunreinigungen und Schmutz durch den Wrasen zum Wärmetauscher beziehungsweise zur Wärmepumpe transportiert werden, wobei insbesondere in dem Falle, daß eine Vorrichtung zum Absaugen von Wrasen im Eingabebereich der Durchlaufgeschirrspülmaschine vorgesehen ist, mit einer erhöhten "Verschmutzung" oder "Belastung" des Wrasen zu rechnen ist, da hierbei möglicherweise auch Verschmutzungen von dem zu reinigenden Geschirr, beispielsweise Essensreste und insbesondere auch Fette, mit abgesaugt werden, so daß insbesondere in diesem Falle eine Durchlaufgeschirrspülmaschine mit einer integralen Reinigungsvorrichtung für den Wärmetauscher und/oder die Wärmepumpe von besonderer Bedeutung ist.
  • Um eine Verschmutzung des Wrasen möglichst gering zu halten, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Vorrichtungen zum Absaugen von Wrasen mit einem Filter, beispielsweise einem Fettfilter, versehen sind, der zumindest gröbere Schmutzteile herausfiltert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Wärmetauscher vorgesehen, der als Lamellenwärmetauscher ausgebildet ist. Ein solcher Lamellenwärmetauscher ist relativ kostengünstig herzustellen und hat im Hinblick auf den gewünschten Einsatzzweck einen guten Wirkungsgrad. Darüber hinaus ist ein Lamellenwärmetauscher besonders gut für eine erfindungsgemäße intergieste Reinigungsvorrichtung geeignet, da ein solcher Lamellenwärmetauscher sehr gut beispielsweise durch Sprüheinrichtungen reinigbar ist.
  • Eine besondere Ausführungsform einer integralen Reinigungsvorrichtung umfaßt daher bevorzugt eine oder mehrere Sprüheinrichtungen, über die ein Reinigungsfluid, bei dem es sich bevorzugt um reines Wasser handelt, das jedoch auch Luft oder ein Wasser-Luft-Gemisch umfassen kann, auf einzelne Bauteile des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe gesprüht wird. Auch ist es möglich, daß das Reinigungsfluid mit einem bestimmten Reinigungsmittel versetzt ist, das beispielsweise einem Wasserstrom zugeführt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Sprüheinrichtungen zumindest teilweise an einem Dreharm angeordnet, so daß die Bauteile des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe aus verschiedenen und gegebenenfalls wechselnden Richtungen besprüht werden, so daß eine möglichst effektive Reinigung erzielt wird, gleichzeitig jedoch die Anzahl der Sprühdüsen gering gehalten werden kann.
  • Es ist möglich, die Reinigungsvorrichtung so auszubilden, daß sie manuell, beispielsweise über einen Betätigungsknopf, zu jeder beliebigen Zeit vom Bedienpersonal eingeschaltet werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist jedoch eine automatische Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die sich beispielsweise nach einem festgelegten Zeitintervall oder nach einer bestimmten Anzahl von Reinigungszyklen, falls diese vorhanden sind, selbständig einschaltet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jedoch eine automatische Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die in Abhängigkeit von einer Sensorvorrichtung automatisch eingeschaltet wird, wobei die Sensorvorrichtung den Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe mißt und beispielsweise ab einem bestimmten Verschmutzungsgrad die Reinigungsvorrichtung automatisch aktiviert.
  • Die Sensorvorrichtung kann den Verschmutzungsgrad direkt messen, beispielsweise durch eine optische Überwachung, es ist jedoch auch möglich, den Verschmutzungsgrad indirekt zu messen, beispielsweise indem die Effektivität des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe gemessen wird. Eine Messung der Effektivität ist zum Beispiel möglich, wenn die Sensorvorrichtung einen oder mehrere Temperatursensoren umfaßt, die beispielsweise die Temperatur des Wrasen beim Eintritt in den Wärmetauscher und/oder die Wärmepumpe und beim Austritt aus dem Wärmetauscher und/oder der Wärmepumpe mißt, wobei aus dem Abfall der Temperatur, insbesondere in Verbindung mit dem Volumenstrom, auf die Effektivität und damit auf den Verschmutzungsgrad geschlossen werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, anstelle der Temperatur des Wrasens beim Eintritt und beim Austritt das zweite Medium des Wärmetauschers beziehungsweise der Wärmepumpe zu messen, wobei es sich beim Wärmetauscher typischerweise um Wasser handelt, das auch für den Geschirrspülprozeß der Maschine verwendet wird, während bei einer Wärmepumpe in der Regel ein geschlossener Kühlkreislauf mit einem Kühlmedium vorgesehen ist, dessen Temperatur ebenfalls an verschiedenen Stellen, bevorzugt direkt vor und nach dem Bereich der Wärmepumpe, durch den der Wrasen geführt wird, gemessen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die integrale Reinigungsvorrichtung an einen Kreislauf für ein Reinigungsfluid für den Geschirrspülprozeß der Durchlaufgeschirrspülmaschine angeschlossen beziehungsweise wird die Reinigungsvorrichtung an das gleiche Versorgungssystem angeschlossen.
  • Die Durchflußmengen für die Reinigungsvorrichtung können an die gewünschte Dimensionierung der Reinigungsvorrichtung beziehungsweise des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe beziehungsweise der zu reinigenden Bauteile angepaßt werden, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Durchflußmengen zwischen 5 und 20 l/min. und insbesondere bevorzugt zwischen 5 und 15 l/min. liegen.
  • Der Druck, mit dem das Reinigungsfluid beispielsweise aus Sprühdüsen auf die zu reinigenden Bauteile des Wärmetauschers beziehungsweise der Wärmepumpe abgegeben werden, können ebenfalls an die Dimensionierung der einzelnen Bauteile angepaßt werden und sind auch abhängig von der vorgesehenen Düsenzahl, wobei der Druck bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen 0,2 und 1,5 bar liegt, insbesondere zwischen 0,3 und 1,0 bar, wobei häufig auch maximal 0,8 bar ausreichen.
  • Bevorzugt wird das Reinigungsfluid mit einer erhöhten Temperatur auf die zu reinigenden Bauteile des Wärmetauschers beziehungsweise der Wärmepumpe abgegeben, wobei bevorzugt Temperaturen zwischen 50°C und 80°C, insbesondere zwischen 55°C und 70°C liegen.
  • Diese Temperaturen sichern eine effektive und gründliche Reinigung der Bauteile, ohne übermäßig Energie in das Aufheizen des Reinigungsfluids, in der Regel Wasser, gegebenenfalls versetzt mit einem zusätzlichen Reinigungsmittel, zu investieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das integrale Reinigungssystem zur Versorgung mit einem Reinigungsfluid, bevorzugt Wasser, an den allgemeinen Kreislauf beziehungsweise das allgemeine Versorgungssystem der Durchlaufgeschirrspülmaschine angeschlossen, wobei bevorzugt ein Magnetventil zur Zuschaltung des Reinigungssystems vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine Nutzung der vorhandenen Vorrichtungen und senkt damit die Kosten des Gesamtsystems.
  • Bevorzugt ist eine zusätzliche Eindosiervorrichtung für ein spezielles Reinigungsmittel in das Reinigungsfluid, üblicherweise Wasser, vorgesehen, so daß dieses Reinigungsmittel, falls gewünscht, zur Erhöhung der Reinigungsaktivität zugegeben werden kann.
  • Bevorzugt umfaßt die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine eine Absaugvorrichtung und/oder eine Ablaufvorrichtung, so daß das Reinigungsfluid, das zur Reinigung des Wärmetauschers beziehungsweise der Wärmepumpe verwendet wird, aus dem Gesamtsystem ablaufen und/oder abgesaugt werden kann, wobei bevorzugt das dann verschmutzte Reinigungsfluid beispielsweise über eine Laugenpumpe entsorgt wird.
  • Die Absaugvorrichtung und/oder die Ablaufvorrichtung können dabei so ausgelegt und angeordnet sein, daß sie den normalen Reinigungsprozeß der Geschirrspülmaschine nicht beeinflussen, so daß der Reinigungsprozeß des Wärmetauschers beziehungsweise der Wärmepumpe zumindest ohne ein Entleeren der Geschirrspülmaschine oder sogar ohne ein Anhalten des Geschirrspülprozesses durchgeführt werden kann.
  • Diese und weitere Merkmale werden anhand der beigefügten Zeichnungen, die besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine zeigen, noch deutlicher.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, wobei es sich bei dieser Ausführungsform um eine Durchlaufgeschirrspülmaschine handelt; und
  • 2 schematisch ein Fließschema gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für eine Geschirrspülmaschine.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchlaufgeschirrspülmaschine 10, wobei diese Durchlaufgeschirrspülmaschine eine Waschzone 20 und eine Nachspülzone 30 umfaßt.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Durchlaufgeschirrspülmaschine, bei der Geschirr mittels Spülkörben 100 durch die einzelnen Zonen geführt wird, wobei es beim Durchlauf durch die Maschine durch Waschsystemvorrichtungen 22 in der Waschzone 20 gereinigt und durch Pumpennachspülvorrichtungen 32 sowie eine Frischwassernachspülung 34 in der Nachspülzone 30 behandelt wird.
  • Wie ebenfalls in 1 ersichtlich umfaßt diese Ausführungsform eine Vorrichtungen zum Absaugen von Wrasen, wobei diese Vorrichtung eine erste Ansaugöffnung 42 im Eingabebereich der Maschine und eine zweite Ansaugöffnung 44 im Endbereich der Nachspülzone umfaßt, wobei der Wrasen dann durch einen Wärmetauscher 200 geführt, dort abgekühlt und über einen Lüfter 220 mit Lüfterstutzen an die Umgebung abgegeben wird. An der Ansaugöffnung 42 im Eingabebereich der Maschine ist ferner ein Filter 50, hier ein Fettfilter, vorgesehen, um grobe Schmutzpartikel abzuhalten. Der Lüfter ist mit einem Ventilator oder einem Gebläse versehen, so daß ein Unterdruck erzeugt wird, der den Wrasen über die Ansaugöff nungen 42, 44 aus den Spül- bzw. Waschzonen der Durchlaufgeschirrspülmaschine absaugt, durch den Wärmtauscher durchführt und dann an die Umgebungsluft abgibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Wrasen, der durch den Wärmetauscher geführt wird, nicht direkt an die Umgebungsluft abgegeben, sondern an eine bauseitige Abluftanlage geführt, um den direkten Arbeitsraum um die Geschirrspülmaschine herum weiter zu entlasten.
  • Wie gut in 1 ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße Durchlaufgeschirrspülmaschine ferner eine integrierte Reinigungsvorrichtung 60, die bei dieser Ausführungsform als rotierender Dreharm ausgebildet ist, auf dem mehrere Sprühdüsen (62, siehe 2) angeordnet sind, über die ein Reinigungsfluid abgegeben und auf den Wärmetauscher 200 gesprüht wird, um diesen zu reinigen.
  • 2 zeigt schematisch ein bevorzugtes Fließschema für eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Durchlaufgeschirrspülmaschine.
  • Wie in 2 ersichtlich, wird eine Spülvorrichtung 32 mit Sprühdüsen in einer Nachspülzone einer Durchlaufgeschirrspülmaschine mit einem Fluid, hier Nachspülwasser, versorgt, wobei zwei Mengenregler 36 zur Regulierung der Spülmengen bzw. Nachspülmengen vorgesehen sind. Das Fluid, hier Wasser, wird durch zwei Durchlauferhitzer 38 und 40 aufgeheizt, wobei der Durchlauferhitzer 38 bei der hier gezeigten Ausführungsform so ausgebildet ist, daß eine Nachspülung bei ca. 85°C ermöglicht, während der Durchlauferhitzer 40 eine Nachspülung bei ca. 70°C ermöglicht. Die Durchlauferhitzer werden über einen Wasserzulauf 80 versorgt, hier kann es sich um einen standardüblichen Wasseranschluß handeln, wobei der Wasserzulauf 80 Wasser über eine Leitung 82 dem Wärmetauscher 200 zuführt, in dem das Wasser bereits durch den durch den Wärmetauscher geführten Wrasen aufgewärmt wird, so daß erwärmtes Wasser über eine Leitung 84 den Durchlauferhitzern 38 und 40 zugeführt wird.
  • Zusätzlich ist ein Pumpennachspülkreislauf vorgesehen, bei dem ein Spülfluid in einem Auffangbehälter 35 und über Spülvorrichtungen 33 wieder auf das zu reinigenden Geschirr abgegeben wird, wobei auch eine solche Vorrichtung natürlich lediglich optional vorgesehen ist und insbesondere der Wasserersparniss dient.
  • Das Fließschema aus 2 zeigt auch, daß dem integrierten Reinigungssystem 60 mit Sprühdüsen 62 für den integralen Wärmetauscher ein Fluid, hier Wasser, das über den Durchlauferhitzer 38 läuft und zur Verfügung gestellt wird, zugeführt wird, wobei die Zuführung über ein Magnetventil 86 zur Zuschaltung des integralen Reinigungssystems gesteuert wird.
  • Zusätzlich ist in Flußrichtung nach dem Magnetventil eine Eindosiervorrichtung 88 zum Zuführen eines speziellen Reinigungsmittels vorgesehen. Diese Eindosiervorrichtung 88 ist regelbar ausgebildet, d.h. es kann sowohl gesteuert werden, ob überhaupt ein zusätzliches Reinigungsmittel zugeführt wird, und falls ja, in welcher Dosierung.
  • 2 zeigt ferner auch schematisch zwei Ansaugöffnungen 42 und 44 zum Ansaugen von Wrasen, wobei der Wrasen dann dem Wärmetauscher zugeführt wird, durch den Wärmetauscher läuft und an der mit 222 gekennzeichneten Stelle an die Umgebung oder bevorzugt an die bauseitige Abluftanlage abgegeben wird. Es soll an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden, daß das hier dargestellte Fließschema lediglich eine beispielhafte Ausführungsform darstellt. Auch kann die Durchlaufgeschirrspülmaschine, wie sie in 1 dargestellt ist, lediglich eine Spülzone oder aber zusätzliche Vorspülzonen, Waschzonen oder Trocknungszonen umfassen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (17)

  1. Geschirrspülmaschine (10) mit einem Wärmetauscher (200) und/oder einer Wärmepumpe zur Behandlung von Wrasen und einer Vorrichtung (42, 44, 222) zum Zuführen von Wrasen zu dem Wärmetauscher (200) und/oder der Wärmepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschirrspülmaschine eine integrierte Reinigungsvorrichtung (60) zum Reinigen zumindest einzelner Bauteile des Wärmetauschers (200) und/oder der Wärmepumpe mittels eines Reinigungsfluids umfaßt, wobei ferner eine Absaugvorrichtung und/oder eine Ablaufvorrichtung für das Reinigungsfluid vorgesehen ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Waschzone (20) und eine Nachspülzone (30) umfaßt.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner wenigstens eine Vorrichtung mit einer Ansaugöffnung (42) zum Absaugen von Wrasen im Eingabebereich der Durchlaufgeschirrspülmaschine umfaßt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner wenigstens eine Vorrichtung mit einer Ansaugöffnung (44) zum Absaugen von Wrasen im Ausgabebereich der Durchlaufgeschirrspülmaschine umfaßt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Vorrichtung mit einer Ansaugöffnung zum Absaugen von Wrasen im Bereich zwischen einer Trockenzone und einer davor angeordneten Wasch- oder Nachspülzone umfaßt.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Lamellenwärmetauscher (200) ausgebildeter Wärmetauscher vorgesehen ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrale Reinigungsvorrichtung (60) eine oder mehrere Sprüheinrichtungen (62) umfaßt.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtungen zumindest teilweise an einem Dreharm vorgesehen sind.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Reinigungsvorrichtung manuell einschaltbar ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine automatische Reinigungsvorrichtung handelt.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensorvorrichtung zur Messung des Verschmutzungsgrades des Wärmetauschers (200) und/oder der Wärmepumpe vorgesehen ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Reinigungsvorrichtung an eine Versorgung für ein Reinigungsfluid der Durchlaufgeschirrspülmaschine angeschlossen ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge eines Reinigungsfluids durch die integrierte Reinigungsvorrichtung zwischen 5 l/min. und 20 l/min. liegt.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Reinigungsfluids in der integrierten Reinigungsvorrichtung zwischen 0,2 bar und 1,5 bar liegt.
  15. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Reinigungsfluids in der integrierten Reinigungsvorrichtung zwischen 50°C und 80°C liegt.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil, insbesondere ein Magnetventil, zur Regelung der Zuführung des Reinigungsfluids zum Reinigungssystem vorgesehen ist.
  17. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Eindosiervorrichtung (88) zum Eindosieren eines speziellen Reinigungsmittels in das Reinigungsfluid vorgesehen ist.
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