DE102010015490A1 - Reinigungsverfahren für ein Abluftgebläse in einer Reinigungsvorrichtung und Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsverfahren für ein Abluftgebläse in einer Reinigungsvorrichtung und Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems (180, 182, 192) einer Reinigungsvorrichtung, die insbesondere als Durchlaufspülmaschine (112) oder als Einkammer-Spülmaschine beschaffen ist. Ein Reinigungsfluid (186) oder eine Reinigungsflüssigkeit (186) werden in eine Abluftströmung (184) im Bereich mindestens eines Gebläses (174) eingebracht, welches das Reinigungsfluid (186) bzw. die Reinigungsflüssigkeit (186) mit der Abluftströmung (184) im Abluftsystem (180, 182, 192) verwirbelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsverfahren für ein Abluftgebläse in einem Reinigungsautomaten, insbesondere einer Spülmaschine für Geschirr oder anderes zu reinigendes Gut. Bei den Spülmaschinen kann es sich zum Beispiel um Durchlaufspülmaschinen mit einem Endlosförderband oder auch um Korbtransportspülmaschinen handeln sowie um Spülmaschinen mit einem stationär ablaufenden Spülverfahren, so zum Beispiel einem Einkammer- oder Programmautomaten.
  • Stand der Technik
  • Bei Transportgeschirrspülmaschinen, ist in der Regel mindestens eine Absaugstelle für Abluft vorgesehen. An der mindestens einen Absaugstelle befindet sich eine Öffnung zum Inneren der Spülmaschine bzw. zu den Bereichen, in denen Spülflüssigkeit umgewälzt wird und Wrasen entsteht, der über die Absaugstelle entsorgt werden soll. Üblicherweise befinden sich die Absaugstellen am Anfang oder Ende des Bereichs, in dem die Spülflüssigkeit umgewälzt wird. An die Absaugstelle kann sich ein Kanalsystem anschließen, welches eine Verbindung zu mindestens einem Gebläse schafft. In diesem Kanal können sich weitere Einbauten wie z. B. ein Wärmetauscher und/oder ein Selbstreinigungssystem für den Wärmetauscher bzw. Kanal befinden.
  • Mittels des Wärmetauschers wird der Wärmeinhalt der Abluft entzogen und dem zulaufenden Frischwasser für die Klarspülung zugeführt. Die abgekühlte Abluft kann entweder direkt in den Raum zurückgeführt werden, alternativ kann sich an der Austrittseite des Gebläses ein bauseitiger Abluftkanal anschließen, der die Abluft z. B. über Dach entsorgt.
  • Mit der aus dem Inneren der Spülmaschine, abgesaugten Luft wird auch Feuchtigkeit aus dem Innenraum des Reinigungsautomaten heraus getragen. Diese Feuchtigkeit tritt zum einen direkt in Form von Wasserdampf auf, zum anderen auch in Form von kleinsten Tröpfchen, die ihrerseits wiederum Schmutzpartikel und Fetttröpfchen aus dem Innenraum der Maschine mit sich reißen können. An den Kanalwänden, die von der abgesaugten Luft durchströmt werden, sowie an den in den Kanälen befindlichen Einbauten und am Gebläse selbst kann es deshalb zu Ablagerungen dieser Bestandteile kommen. In der Praxis tritt im Allgemeinen ein fettiger Belag auf. Bleiben diese Beläge länger bestehen, kann von ihnen die Entwicklung unangenehmer Gerüche oder im ungünstigsten Falle ein hygienisches Problem ausgehen, was auf die Zersetzung der in diesen Ablagerungen vorhandenen biologischen Bestandteile zurückzuführen ist.
  • DE 10 2005 050 305 B3 bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit integrierter Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher und/oder einer Wärmepumpe. Gemäß dieser Lösung umfasst eine Geschirrspülmaschine einen Wärmetauscher und/oder eine Wärmepumpe zur Behandlung von Wrasen sowie eine Vorrichtung zum Zuführen von Wrasen zum Wärmetauscher und/oder der Wärmepumpe. Die Geschirrspülmaschine umfasst des Weiteren eine integrierte Reinigungsvorrichtung zum Reinigen zumindest einzelner Bauteile des Wärmetauschers und/oder der Wärmepumpe mittels eines Reinigungsfluids. Des Weiteren ist eine Absaugvorrichtung und/oder eine Ablaufvorrichtung für das Reinigungsfluid vorgesehen. Stromaufwärts gelegene Kanalteile werden mit dem aus DE 10 2005 050 305 B3 bekannten Verfahren ebenfalls gereinigt. Stromabwärts gelegene Kanalteile und insbesondere das Gebläse werden gemäß diesem Verfahren nicht erreicht und verbleiben deswegen im Wesentlichen im ungereinigten Zustand und sind anfällig für Verschmutzungen. Besonders durch eine sich einstellende Wirbelbewegung in der Abluft im Gebläse sind Abscheide-Vorgänge zu beobachten, die dann zu Ablagerungen der oben beschriebenen fetthaltigen Beläge führen.
  • Auf dem Gebiet professionell eingesetzter Dampfgarer ist bekannt, diese Geräte einem Selbstreinigungszyklus zu unterziehen. Bei einzelnen dieser Geräte wird das ohnehin vorhandene Gebläse dazu verwendet, eine Reinigungslösung derart im Innenraum dieser Geräte zu verteilen, dass alle Oberflächen im Inneren des Gargerätes von der Reinigungslösung benetzt werden. Eine derartige Vorgehensweise ist zum Beispiel der DE 10 2008 025 294 A1 zu entnehmen. Die Reinigung eines Garraumes eines Gargerätes erfolgt mittels einer Reinigungsflüssigkeit, wobei die Reinigungsflüssigkeit während des Verfahrens zumindest zeitweise erwärmt und zumindest zeitweise im Garraum des Gerätes über eine Gebläse- oder Umwälzeinrichtung umgewälzt wird. Das Gargerät umfasst eine Mikrowellenquelle zur Beheizung eines Gargutes im Garraum. Zunächst wird die Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit im Garraum erfasst und anschließend erfolgt die Beheizung der Reinigungsflüssigkeit über die Mikrowellenquelle nur dann, wenn die Anwesenheit der Reinigungsflüssigkeit im Garraum erfasst worden ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass während des Betriebs der Absaugvorrichtung Beläge an den Wänden der Kanäle, an den Einbauten innerhalb dieser Kanäle sowie an den Wänden des Gebläses und am Laufrad des Gebläses gebildet werden. Diese Beläge haben die obenstehend bereits erwähnte fettige Konsistenz und bauen sich, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, in zunehmender Schichtstärke zu dickeren Schichten auf.
  • Eine besonders starke Bildung solcher Beläge ist dann zu beobachten, wenn sich die Öffnung der mindestens einen Absaugstelle im Bereich des Einlaufes einer Durchlaufspülmaschine befindet. Haben sich die fetthaltigen Beläge einmal in einer bestimmten Schichtdicke aufgebaut, lassen sie sich nur noch durch das Servicepersonal entfernen, da die verschmutzten Bereiche, in denen der Belagaufbau erfolgt, dem Bedienungspersonal in der Regel nicht zugänglich sind. Damit werden zusätzliche Kosten beim Betrieb der Geschirrspülmaschine verursacht, was einen unbefriedigenden Zustand darstellt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau fetthaltige Rückstände enthaltender Schichten im Abluftsystem einer Reinigungsvorrichtung, insbesondere einer Spülmaschine, sei es eine Durchlaufspülmaschine, sei es ein Einkammerautomat oder ein Programmautomat, zu verhindern oder zumindest drastisch herabzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Ablagerungen dadurch zu beseitigen, dass in das Abluftgebläse ein Reinigungsfluid eingespritzt wird, während das Abluftgebläse gleichzeitig betrieben wird. Das Reinigungsfluid kann zum Beispiel Frischwasser sein oder es kann sich um Frischwasser handeln, das mit einem Reinigungsmittel angereichert ist. Dadurch wird der erzielbare Reinigungseffekt verbessert. Des Weiteren kann die Lösung auch aus einem Vorratstank der Spülmaschine zum Abluftgebläse befördert werden. Um den Reinigungseffekt zu verbessern, kann das Reinigungsfluid auch beheizt werden, so dass dieses temperiert vorliegt. Die Reinigungsflüssigkeit wird zum Beispiel auf die Nabe bzw. in die Mitte des Laufrades gespritzt. Wird dabei das Gebläselaufrad in Drehung versetzt, wird die Reinigungsflüssigkeit mit hoher Energie an die Wände des Gebläses geschleudert.
  • Die Drehzahl des Gebläselaufrades kann dabei der Drehzahl im Normalbetrieb der Reinigungsvorrichtung entsprechen oder niedriger als diese oder auch höher als diese gewählt sein. Das Reinigungsfluid kann mit Hilfe einer speziell dafür vorgesehenen Pumpe, durch Benutzen einer ohnehin vorhandenen Pumpe, oder durch Ausnutzung des bauseitigen Leitungsdruckes vom Vorratstank zum Laufrad des Abluftgebläses gefördert werden.
  • Das durch das Laufrad mit hoher Energie an die Wände des Gebläses geschleuderte Reinigungsfluid wird durch den gleichzeitig einsetzenden Luftstrom beim Betrieb des Abluftgebläses weiter stromabwärts in das Kanalsystem getrieben und schlägt sich dort an den Wänden des Kanals oder an Einbauten des Kanals nieder. Durch Anpassung der Drehzahl des Abluftgebläses des Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung während des Reinigungsvorgangs lässt sich die Tragweite bzw. die Reichweite des Transports dieses Flüssigkeit-Luft-Gemischs im Abluftsystem der Reinigungsvorrichtung beeinflussen.
  • In vorteilhafter Weise kann nach einer bestimmten Betriebszeit des Abluftgebläses dieses sowie die Zufuhr von Reinigungsfluid wieder abgeschaltet werden. Die Luftsäule, die sich im Kanal des Abluftsystems aufgebaut hat, kommt zum Stillstand, so dass sich die eingebrachte Reinigungsflüssigkeit vollständig an den Wänden des Kanalsystems niederschlägt und bei entsprechender Ausgestaltung des Kanalsystems durch die Absaugstelle in das Innere der Spülmaschine zurückfließen kann. Da das Abluftgebläse ohnehin flüssigkeitsdicht ausgeführt sein muss, hat das Zurückströmen des Reinigungsfluids keine negativen Einflüsse zum Beispiel auf den elektrischen Antrieb des Gebläses.
  • Die genannten Schritte können bei Bedarf mehrmals wiederholt werden, was entweder auf manuellem Wege oder durch die Steuerung der Spülmaschine erreicht werden kann. Wird ein solcher Reinigungszyklus regelmäßig, zum Beispiel am Ende eines jeden Betriebstages, durchgeführt, bilden sich im Abluftsystem der Reinigungsvorrichtung, insbesondere einer Durchlaufgeschirrspülmaschine oder einem Einkammer- oder einem Programmautomaten, keine Beläge, die zu den obenstehend beschriebenen Nachteilen führen.
  • Am Ende eines Betriebszyklus, so zum Beispiel am Ende eines Arbeitstages, kann beispielsweise durch den Bediener der Spülmaschine ein Selbstreinigungsprogramm gestartet werden. In dieses Selbstreinigungsprogramm kann auch die Reinigung des Abluftkanals, der Wärmerückgewinnungseinrichtung und des Gebläses integriert werden. Das Selbstreinigungsprogramm könnte auch direkt durch manuelle Anwahl ausgelöst werden oder in zyklisch wiederkehrenden regelmäßigen Zeitabständen während des Betriebs aktiviert werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann, wie bereits erwähnt, auch in Einkammer-Spülmaschinen oder Programmautomaten mit Absaugeinrichtungen in analoger Funktionsweise eingesetzt werden. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt des Programmablaufes das Absauggebläse betrieben wird, können auch in solchen Spülmaschinen unerwünschte Bestandteile mit der Luft in die Kanalsysteme transportiert werden und sich zum Beispiel im Gebläse solcher Reinigungseinrichtungen ablagern. Die obenstehend beschriebene Einrichtung sowie das Reinigungsverfahren lassen sich deshalb in vorteilhafter Weise auch in die Luftführung von Einkammer-Spülmaschinen integrieren.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind vor allem darin zu sehen, dass durch die beschriebene Einrichtung sowie das Reinigungsverfahren alle Flächen im Inneren des Gebläses und große Teile der stromabwärts gelegenen Kanalteile vom Reinigungsfluid erreicht und von diesem auch benetzt werden. Durch das gleichzeitig erfolgende Einspritzen des Reinigungsfluids bei Betrieb des Abluftgebläses wird die Wirkung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens erhöht, da das mit einer bestimmten Drehzahl rotierende Laufrad zusätzliche mechanische Energie in das Reinigungsfluid einbringt und das Reinigungsfluid auf alle Wände des Gebläses aufträgt sowie, je nach Drehzahl des Gebläses, innerhalb einer vorgebbaren Reichweite in stromwärts gelegene Teile des Abluftkanals austrägt. Durch den erzeugten, begleitenden Luftstrom wird das Reinigungsfluid in die stromabwärts gelegenen Kanalteile hineingetragen und kann dort seine Reinigungswirkung entfalten. Dieser Effekt reicht in der Praxis soweit, wie unerwünschte Schmutzpartikel und Fetttröpfchen während des Betriebes im Abluftsystem stromabwärts des Gebläses transportiert werden. Durch die zurückfließende Reinigungsflüssigkeit erfahren auch die Kanalwände stromaufwärts des Gebläses eine Reinigung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Reinigungsvorrichtung in schematischer Weise, die insbesondere als Durchlaufgeschirrspülmaschine ausgeführt ist, und
  • 2 eine Darstellung eines Teils eines Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung gemäß 1.
  • 3 eine Reinigungsvorrichtung in schematischer Weise, die als Einkammergeschirrspülmaschine ausgeführt ist und in die das erfindungsgemäße System integriert ist.
  • Ausführungsvarianten
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung wird nachfolgend am Beispiel einer Reinigungsvorrichtung 110 beschrieben, die als Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 ausgestaltet sein kann. Bei der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 kann es sich sowohl um eine Korbtransportspülmaschine handeln, in der Reinigungsgut 120 in Transportkörben 122 in Transportrichtung 130 durch verschiedene Behandlungszonen gefördert wird, als auch um eine Bandtransportspülmaschine. Bei einer Bandtransportspülmaschine wird das Reinigungsgut 120 auf Greifer oder andere Haltevorrichtungen platziert, die durch die einzelnen Behandlungszonen der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 transportiert werden. Mit der Förderbewegung eines endlos ausgebildeten Transportbandes in Transportrichtung 130 wird das Reinigungsgut 120 durch die einzelnen Behandlungszonen der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 transportiert.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung kann auch an Einkammer-Spülmaschinen eingesetzt werden, bei denen zu einem entsprechenden Zeitpunkt des Programmablaufs ein Absauggebläse betrieben werden kann, so dass auch in dieser Kategorie von Spülmaschinen die Ablagerung unerwünschter Bestandteile im Ablufttrakt verhindert werden kann.
  • Die in 1 in schematischer Weise dargestellte Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 dient der Reinigung von Reinigungsgut 120, wie zum Beispiel Besteck, Gläser, Geschirr oder Töpfe, sowie Tabletts und dergleichen. Des Weiteren können in der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 gemäß der Darstellung in 1 auch Körbe, Behälter oder Gehäuse, wie zum Beispiel Batteriegehäuse oder dergleichen, einer kontinuierlichen Reinigung unterzogen werden. Die Durchlaufgeschirrspülmaschine 112umfasst ein Gehäuse 114, welches Absaugöffnungen 180 umschließt. Hinter der Absaugöffnung 180 verläuft ein Kanal 182, über den Abluft aus der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 abgezogen wird.
  • Das Reinigungsgut 120 wird in Transportrichtung 130 entsprechend dem Vorschub einer Transportvorrichtung 118 befördert. Bei der Transportvorrichtung 118 kann es sich um ein endlos ausgebildetes Förderband mit bewegbar oder stationär ausgebildeten Greifern handeln oder auch um Körbe, die das Reinigungsgut 120 aufnehmen und ihrerseits auf die Transportvorrichtung 118 aufgegeben werden.
  • Das Reinigungsgut wird auf der Transportvorrichtung 118, in Transportrichtung 130 gesehen, durch die einzelnen vom Einlauf 124 aus durch die einzelnen Behandlungszonen der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 transportiert. Vom Einlauf 124 aus gesehen, werden die einzelnen, das Reinigungsgut 120 aufnehmenden Transportkörbe 122, in Transportrichtung 130 gesehen, von einer Einlauföffnung 123 zunächst in eine Vorabräumzone 132 transportiert. Die Vorabräumzone 132 kann zum Beispiel mittels eines Trennvorhangs 128, der im Bereich der Einlauföffnung 123 am Einlauf 124 vorgesehen ist, nach außen abgedichtet sein, so dass der Austritt von Dampfwrasen und Feuchtigkeit nach außen, insbesondere in Richtung des Einlaufs 124 reduziert wird. Innerhalb der Vorabräumzone 132, die eine der Reinigungszonen 126 der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 darstellt, befindet sich ein Reinigungssystem 134. Das Reinigungssystem 134 der Vorabräumzone 132 umfasst insbesondere ein Vorabräumzonen-Sprühdüsensystem 136, mit dem sowohl von der Oberseite her als auch von der Unterseite her in Bezug auf die in Transportrichtung 130 geförderten Transportkörbe 122, die das Reinigungsgut 120 aufnehmen, ein Reinigungsfluid gleichmäßig aufgebracht wird. Das unter Druck stehende, innerhalb der Vorabräumzone 132 versprühte Reinigungsfluid entfernt die gröbsten Rückstände vom Reinigungsgut 120.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 geht hervor, dass die Vorabräumzone 132 durch einen weiteren Trennvorhang 128 nicht nur gegen den Einlauf 124, insbesondere die Einlauföffnung 123, sondern auch gegen eine Hauptspülzone 142 abgetrennt ist.
  • Innerhalb der Vorabräumzone 132, in der das Vorabräumzonen-Sprühdüsensystem 136 aufgenommen ist, befindet sich ein Vorabräumzonen-Tank 138, aus dem über eine Vorabräumzonen-Pumpe 140 dem mindestens einen Vorabräumzonen-Sprühdüsensystem 136 kontinuierlich Reinigungsfluid zugeführt wird.
  • Wie bereits erwähnt, befindet sich in Transportrichtung 130 gesehen hinter der Vorabräumzone 132 die Hauptspülzone 142. In der Hauptspülzone 142 der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 ist mindestens ein Hauptspülzonen-Sprühdüsensystem 144 aufgenommen. Dieses wird über mindestens eine Hauptspülzonen-Pumpe 148 mit Reinigungsfluid beaufschlagt, welches in mindestens einem Hauptspülzonen-Tank 146 bevorratet ist. Das mindestens eine Hauptspülzonen-Sprühdüsensystem 144 ist derart aufgebaut, dass sich einzelne Sprühdüsen sowohl oberhalb als auch unterhalb des Reinigungsgutes 120 befinden, sei dies in einem Transportkorb 122 aufgenommen, oder sei dies unmittelbar auf der bevorzugt als gliederförmiges Endlosförderband ausgebildeten Transportvorrichtung 118 aufgenommen. Durch die beidseitige Beaufschlagung des Reinigungsgutes 120 mit Reinigungsfluid wird eine gleichmäßige Benetzung desselben während der Passage der Hauptspülzone 142 erreicht.
  • In Transportrichtung 142 gesehen, schließt sich an diese eine Klarspülzone 149 an. Diese kann ebenfalls – wie in 1 angedeutet – durch einen Trennvorhang 128 von der Hauptspülzone 142 abgetrennt sein, um eine Kontamination der Klarspülzone mit dem Reinigungsfluid, welches in der Hauptspülzone 142 versprüht wird und zwangsläufig einen höheren Gehalt an Schwebstoffen, die im Reinigungsfluid gelöst sind, aufweist, zu vermeiden.
  • Wie aus der Darstellung gemäß 1 hervorgeht, umfasst die Klarspülzone 149 neben einer Pumpenklarspülzone 150 eine Frischwasserklarspülzone 160. In der Pumpenklarspülzone 150, die Teil der Klarspülzone 149 ist, befindet sich ebenfalls ein im Bodenbereich der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 angeordneter Pumpenklarspülzonen-Tank 152. Über eine Pumpenklarspülzonen-Pumpe 158 wird Flüssigkeit aus dem Pumpenklarspülzonen-Tank 152 entnommen, dem mindestens einen Pumpenklarspülzonen-Sprühsystem 156 zugeleitet und auf das Reinigungsgut 120 aufgespritzt. Verglichen mit dem im Hauptspülzonen-Tank 146 aufgenommene und dort durch mindestens eine Hauptspülzonen-Pumpe 148 umgewalzten Reinigungsfluid, weist das innerhalb der Pumpenklarspülzone 150 eingesetzte und insbesondere im Pumpenklarspülzonen-Tank 152 durch die Pumpenklarspülzonen-Pumpe 158 umgewälzte Klarspülfluid eine wesentlich höhere Qualität auf als das Reinigungsfluid, das innerhalb der Hauptspülzone 142 Verwendung findet. Das in der Pumpenklarspülzone 150 umgewälzte Reinigungsfluid weist eine wesentlich höhere Qualität auf, da der Gehalt an Schmutzpartikeln oder Schwebstoffen innerhalb der Pumpenklarspülzone geringer ist als in dem Reinigungsfluid, welches innerhalb der Hauptspülzone 142 eingesetzt wird. Je geringer der Anteil an solchen Stoffen im Reinigungsfluid ist, desto besser ist seine Qualität.
  • Der Darstellung gemäß 1 ist des Weiteren zu entnehmen, dass die Klarspülzone 149 die bereits erwähnte Frischwasserklarspülzone 160 umfasst, welcher Frischwasser zugeführt wird. Dieses Frischwasser kann in besonders vorteilhafter Weise über eine Wärmerückgewinnungseinrichtung 172 geführt werden, über welche der Abluft der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 Wärme entzogen wird, bevor die abgekühlte Abluft über ein Gebläse 174 aus der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 abgesaugt und in die Umgebung abgeleitet wird. Das über die Wärmerückgewinnungseinrichtung 172 vorgewärmte Frischwasser, zugeleitet am Frischwasserzulauf 164, wird in der Frischwasserklarspülzone durch mindestens ein Frischwasserklarspül-Sprühdüsensystem 162 versprüht, so dass letzte Beläge vom zu reinigenden Gut 120 mit Frischwasser abgespült werden und ein qualitativ äußerst hochwertiges Spülergebnis erreicht werden kann.
  • Die Frischwasserklarspülzone 160 ist, in Transportrichtung 130 des Reinigungsgutes 120 gesehen, vor einer Trocknungszone 168 angeordnet. Nach Passage der Wärmerückgewinnungseinrichtung 172, in der eine Vorerwärmung des Frischwassers aus dem Frischwasserzulauf 164 erfolgt, kann eine weitere Erwärmung des Frischwassers in einem Frischwasserboiler 166 bzw. in einem einer Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 zugeordneten Durchlauferhitzer vorgenommen werden.
  • Die Klarspülzone 149, die Pumpenklarspülzone 150 sowie die Frischwasserklarspülzone 160 umfassend, ist mit den bereits erwähnten Trennvorhängen 128 einerseits gegen die Hauptspülzone 142 und andererseits gegen eine sich an die Frischwasserklarspülzone 160 anschließende Trocknungszone 168 abgeschirmt. Innerhalb der Trocknungszone 168 ist ein Gebläse 170 für Trocknung aufgenommen. Aus der Darstellung gemäß 1 geht hervor, dass sich im dort dargestellten Zustand nach der Trocknungszone 168 ein Transportkorb 122 mit darin aufgenommenem Reinigungsgut 120 befindet. Die Trocknungszone 168 ist gemäß der Darstellung in 1 ebenfalls durch einen Trennvorhang 128 gegen einen maschinenseitigen Auslauf 127 abgetrennt, so dass die innerhalb der Trocknungszone 168 vorliegende erwärmte Luft in vorteilhafter Weise weitestgehend innerhalb der Trocknungszone 168 zurückgehalten werden kann und nicht in die Umgebung der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 entweicht. Am Auslauf 127 der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 gemäß der Darstellung in 1 werden die durch die einzelnen Reinigungszonen 126 sowie die Trocknungszone 168 der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 transportierten Transportkörbe 122, die das Reinigungsgut 120 aufnehmen, abgenommen, oder das gereinigte und getrocknete Reinigungsgut 120 wird unmittelbar von der Transportvorrichtung 118 abgenommen.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Reinigungsvorrichtung 110, insbesondere ausgestaltet als Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 – wie in 1 erläutert – über eine Steuerung 178 bedient wird.
  • Aus der schematischen Wiedergabe der insbesondere als Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 ausgebildeten Reinigungsvorrichtung 110 gemäß 1 geht hervor, dass der Absaugkanal 182 mindestens eine Absaugstelle 180 aufweist. Der aus beispielsweise der Vorabräumzone 132 abgezogene Luftstrom ist durch Bezugszeichen 184 bezeichnet. Die Luftströmung 184 wird des Weiteren über eine weitere Absaugstelle 180, die in den Absaugkanal 182 mündet, abgezogen, die oberhalb der Frischwasserklarspülzone 160 der Klarspülzone 149 der Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 liegt. Wie 1 weiter zeigt, befindet sich das Gebläse für Abluft 174 oberhalb der Wärmerückgewinnungseinrichtung 172, so dass der gesamten Abluft, die als Luftströmung 184 den Reinigungstunnel 116 der Geschirrspülmaschine 112 verlässt, die innewohnende Wärme entzogen ist, die zur Vorheizung des über den Frischwasserzulauf 164 zuströmenden Frischwassers eingesetzt wird.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist in schematischer Darstellung ein Teil eines Abluftsystems einer Reinigungsvorrichtung 110 gemäß der Darstellung in 1 zu entnehmen. Das Abluftsystem der Reinigungsvorrichtung 110, hier dargestellt anhand eines Teils eines Abluftkanals 182, umfasst zumindest eine Absaugstelle 180, an welcher die Abluftströmung 184 aufgrund des Unterdrucks, der durch das Gebläse 174 erzeugt wird, in den Abluftkanal 182 einströmt. Wie aus der Darstellung gemäß 2 hervorgeht, ist der Abluftkanal 182 je nach dem zur Verfügung stehenden Bauraum der Reinigungsvorrichtung 110, sei es eine Durchlaufgeschirrspülmaschine 112, sei es ein Einkammer-Spülautomat, geschaffen. In Strömungsrichtung der Abluftströmung 184 gesehen, trifft diese, nach Passage der eintrittsseitigen Absaugstelle 180, auf die Wärmerückgewinnungseinrichtung 172, vergleiche auch Darstellung gemäß 1. In der Wärmerückgewinnungseinrichtung 172 wird der Abluftströmung 184 der Reinigungsvorrichtung 110 die dieser innewohnende Wärme entzogen. Die der Abluftströmung 184 entzogene Wärme kann zum Beispiel zur Vorheizung des über den Frischwasserzulauf 164 der Klarspülzone 149 zugeleiteten Frischwassers dienen. Wie aus der Darstellung gemäß 2 hervorgeht, ist dazu in dem Abluftkanal 182 des Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung 110 mindestens das eine Gebläse 174 für Abluft vorgesehen. Aus der Darstellung gemäß 2 geht hervor, dass der dort dargestellte Abluftkanal 182 durch Wände begrenzt wird, deren Innenseiten durch Bezugszeichen 192 begrenzt sind. In besonders vorteilhafter Weise wird der in 2 schematisch dargestellte Abluftkanal 182 derart ausgebildet, dass an Umlenkstellen 194 für die Abluftströmung 184 keine scharfkantigen Ecken verbleiben, sondern diese – wie in 2 gestrichelt angedeutet – als Rundungen 196 ausgebildet sind. In vorteilhafter Weise sollten im Abluftkanal 182 des Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung 110 scharfkantige Nischen vermieden werden, da diese eine Ablagerung von in der Abluftströmung 184 enthaltenen Fettstoffen, Aerosolen und dergleichen sehr begünstigen. Werden hingegen die Umlenkstellen 194 – wie in 2 angedeutet – als Rundungen 196 ausgeführt, so ist sichergestellt, dass die durch das mindestens eine Gebläse für Abluft 174 erzeugte Luftströmung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit entlang der Innenwände 192 der den Abluftkanal 182 begrenzenden Wände vorbei streicht und es demzufolge nicht zum Aufbau von Belägen mit eiweiß- oder fetthaltigen Rückständen kommen kann.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist des Weiteren zu entnehmen, dass ein Kanalquerschnitt 190 des in 2 dargestellten Abluftkanals 182 variiert. Die Änderung des freien Strömungsquerschnitts, d. h. des Kanalquerschnitts 190 des Abluftkanals 182 hängt ab von der Dimensionierung der im Abluftkanal 182 vorgesehenen Einbauten. Zu diesen ist einerseits die Wärmerückgewinnungseinrichtung 172 zu zählen, des Weiteren das mindestens eine Gebläse für Abluft, vergleiche Position 174 in 2.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung folgend, ist stromab der Wärmerückgewinnungseinrichtung 172 das Gebläse für Abluft 174 untergebracht. Diesem stromauf vorgeordnet, ist eine Eintragsstelle für eine Reinigungsflüssigkeit bzw. ein Reinigungsfluid 186, in der Darstellung gemäß 2 als Düse ausgebildet und mit Position 188 als Austrittsdüse bezeichnet. Mit der Austrittsdüse 188 wird die Reinigungsflüssigkeit in den freien Kanalquerschnitt 190 des Abluftkanals 182 des Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung 110 derart eingebracht, dass der Eintrag des Reinigungsfluids 186 in unmittelbarer Nähe auf der Laufradseite des Gebläses für Abluft 174 liegt. In bevorzugter Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist die Eintragsstelle für das Reinigungsfluid 186 als Austrittsdüse 188 beschaffen. Diese liegt in besonders vorteilhafter Weise einer Nabe des Laufrades des Gebläses für Abluft 174 gegenüber.
  • Das Reinigungsfluid 186 wird entweder über eine separate Pumpe 198 gefördert, kann jedoch auch über die in 1 dargestellte Hauptspülzonen-Pumpe 148 aus dem Hauptspülzonen-Tank 146 gefördert werden oder alternativ auch über die Pumpenklarspülzonen-Pumpe 158 aus dem Pumpenklarspülzonen-Tank 152. Diese Varianten der Zuführung von Reinigungsfluid 186 zum Einbringen in den Abluftkanal 182 des Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung 110 stehen ebenso zur Verfügung wie ein Eintrag von als beheiztem oder unbeheiztem Frischwasser über den Frischwasserzulauf 164 zugeführten Frischwasser.
  • Die Reinigungswirkung des an der Eintragsstelle 188 in den freien Kanalquerschnitt 190 eingebrachten Reinigungsfluids 186 kann dadurch erhöht werden, dass diese beheizt wird. Eine Beheizung des Reinigungsfluids – im Falle von Frischwasser – kann zum Beispiel in dem durch Bezugszeichen 166 bezeichneten Frischwasserboiler bzw. Durchlauferhitzer erfolgen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Frischwasser aus dem Frischwasserzulauf 164 nach der Wärmerückgewinnungseinrichtung 172 abzuzweigen, so dass vorgewärmtes Frischwasser, welches in dieser Ausführungsvariante als Reinigungsfluid 186 dient, an der Eintragsstelle 188 vor dem Gebläse für Abluft 174 in den freien Kanalquerschnitt 194 des Abluftkanals 182 eingebracht werden kann.
  • Durch die aus der Darstellung gemäß 2 hervorgehende Position der Austrittsdüse 188 zum Einbringen des Reinigungsfluids 186 bzw. in den Abluftkanal 182 geht hervor, dass das Reinigungsfluid 186 in die Nähe des Zentrums des Laufrades des Gebläses 174 für Abluft geführt ist. Wird das Reinigungsfluid 186 über die Austrittsdüse 188 auf die Nabe des Laufrades des Gebläses für Abluft 174 verspritzt und das Gebläse für Abluft 174 eingeschaltet, so kann durch die Drehbewegung des Laufrades das Reinigungsfluid 186 mit hoher Energie an die Begrenzungswände, insbesondere deren Innenseiten 192 des Abluftkanals 182, geschleudert werden. Durch den beim Einschalten des Gebläses 174 für Abluft gleichzeitig entstehenden Luftstrom wird das Reinigungsfluid 186, das mit der Abluftströmung 184 nunmehr verwirbelt ist, weiter stromabwärts in den Abluftkanal 182 getrieben. Dort schlägt es sich an den Innenwänden 192 des Abluftkanals 182 des Abluftsystems der Reinigungsvorrichtung 110 nieder. Dadurch wird einerseits dem Aufbau von Belägen aus fett- oder eiweißhaltigen Rückständen an den Innenwänden 192 des Abluftkanals 182 vorgebeugt und andererseits werden sich schon aufgebaut habende Beläge an den Innenwänden 192 des Abluftkanals 182 angelöst und bei einer zyklischen Wiederholung des Verfahrens während des Betriebs der Reinigungsvorrichtung 110 oder nach Beendigung der Betriebsphasen der Reinigungsvorrichtung 110 an- bzw. vollständig aufgelöst.
  • Durch Anpassung der Drehzahl des Gebläses für Abluft 174 während des Reinigungsvorgangs kann in vorteilhafter Weise die Reichweite des Transports des Gemischs aus Abluftströmung 184 und Reinigungsfluid 186 in den Abluftkanal 182 beeinflusst werden. Nach einer bestimmten, individuell oder definiert vorgebbaren Betriebszeit wird das Gebläse für Abluft 174 und die Zufuhr des Reinigungsfluids 186 abgeschaltet. Dadurch kommt die Luftsäule im Abluftkanal 182 zum Stillstand, so dass sich das an der Austrittsdüse 188 in den Kanalquerschnitt 190 eingebrachte Reinigungsfluid 186 vollständig an den Wänden, insbesondere an den Innenwänden 192 des Abluftkanals 182, niederschlägt. Bei entsprechender Ausgestaltung des Abluftkanals 182 kann das von den Innenwänden 192 des Abluftkanals 182 ablaufende Reinigungsfluid 186 an der Absaugstelle 180 wieder in das Innere der Reinigungsvorrichtung 110, sei es die Durchlaufgeschirrspülmaschine 112, sei es ein Einkammer-Spülautomat, zurückfließen. Da das Gebläse für Abluft 174 ohnehin flüssigkeitsdicht ausgeführt ist, hat die Rückströmung des Reinigungsfluids 186 keine negativen Einflüsse auf den Antrieb, in der Regel einen Elektroantrieb, des Gebläses für Abluft 174.
  • Die Ablaufschritte lassen sich bei Bedarf auch mehrmals wiederholen, was entweder manuell durch das Bedienungspersonal der Reinigungsvorrichtung 110 initiiert werden kann, oder auch über eine Steuerung 178 der Reinigungsvorrichtung 110, sei es eine Durchlaufgeschirrspülmaschine 112, sei es eine Einkammer-Spülautomat, initiiert werden kann.
  • Wird ein Reinigungszyklus regelmäßig, so zum Beispiel an einem Ende eines jeden Arbeitstages, durchgeführt, können im Abluftsystem der Reinigungsvorrichtung 110 keine Beläge gebildet werden, die zu den eingangs geschilderten Nachteilen führen.
  • Unter Reinigungszyklus ist im vorliegenden Fall zu verstehen, dass beim Eintragen des Reinigungsfluids 186 an der Eintragsstelle 188 und einem gleichzeitigen Betrieb des Gebläses für Abluft 174 das Gemisch aus Reinigungsfluid 186 und Abluftströmung 184 entsprechend der Drehzahl des Gebläses für Abluft 174 in einer bestimmten Reichweite in den Abluftkanal 182 bzw. das Abluftsystem transportiert wird. Nach einer vorgebbaren Zeitspanne folgt ein Abschalten des Gebläses für Abluft 174 und danach wiederum verstreicht eine Zeitspanne, innerhalb der das Reinigungsfluid 186 auf die Innenwände 192 des Abluftkanals 182 einwirkt und dort den Belagaufbau entweder vollständig verhindert oder bereits gebildete Beläge an- bzw. auflöst.
  • Beispielsweise kann durch den Bediener der Reinigungsvorrichtung 110 am Ende eines Betriebszyklus, zum Beispiel am Ende eines Arbeitstages ein Selbstreinigungsvorgang gestartet werden. Dies kann entweder manuell oder über die Steuerung 178 der Reinigungsvorrichtung erfolgen. In dieses Selbstreinigungsprogramm kann die Reinigung des Gebläses für Abluft 174 sowie des Abluftsystems mit mehreren Abluftkanälen 182 integriert sein. Die Reinigung des Gebläses für Abluft 174 könnte auch direkt oder durch manuelle Anwahl ausgelöst werden oder kann zyklisch, in regelmäßigen Zeitabständen während des Betriebs der Reinigungsvorrichtung 110 erfolgen.
  • 3 zeigt in schematischer Weise eine Reinigungsvorrichtung, die als Einkammergeschirrspülmaschine ausgeführt ist und in die das erfindungsgemäße System integriert ist. In Reinigungsvorrichtungen 110, die als Einkammer-Spülmaschinen ausgeführt sind, existieren Absaugeinrichtungen mit analoger Funktionsweise wie die oben am Beispiel einer Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 beschriebenen. Ein bei Einkammer-Spülmaschinen ausgebildeter Spülraum 200 ist durch die in 3 dargestellte schwenkbar ausgebildete Tür 202 zugänglich. Innerhalb des Spülraumes 200 befinden sich beispielsweise an Oberseite und an Unterseite drehbar ausgebildete Sprüharme, die mit einzelnen auf das freiliegende Gut gerichteten Sprühdüsen 204 versehen sind. Über eine nicht näher dargestellte Pumpe wird im Tank 206 bevorratetes Spülfluid zu den Sprüharmen gefördert, und über die Sprühdüsen 204 auf das zu reinigende Gut 120 aufgebracht. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Durchlaufgeschirrspülmaschinen 112 verbleibt das Reinigungsgut 120 stationär innerhalb des Spülraumes 200. In diesem werden sämtliche Reinigungsschritte, auch die Trocknung, durchgeführt. Über den Kanal 180 wird die Abluftströmung 184 aus dem Spülraum 200 abgezogen. Die Förderung der Abluftströmung 184 erfolgt über das Gebläse 174, auf dessen Gebläselaufrad die Austrittsdüse 188 für Reinigungsfluid 186 gerichtet ist. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt des Programmablaufes das Gebläse für Abluft 174 eingeschaltet wird, können auch in Programm-Automaten unerwünschte Bestandteile mit der Luft in die Kanalsysteme 182 transportiert werden und sich am Laufrad oder am Gehäuse des Gebläses ablagern. Durch den Einsatz der oben beschriebenen Einrichtung und die Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens kann der Aufbau unerwünschter Beläge im Abluftsystem einer Einkammer- Spülmaschine verhindert werden. Die oben beschriebene Einrichtung und das oben beschriebene anhand einer Durchlaufgeschirrspülmaschine 112 beschriebene Verfahren lassen sich deshalb in vorteilhafter Weise auch an die Luftführung von Einkammer-Spülmaschinen integrieren.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung liegen vor allem darin, dass alle Flächen im Inneren eines Abluftsystems bzw. eines Gebläses für Abluft 174 und Teile stromabwärts von der Eintragstelle 188 gelegener Abluftkanäle 182 von dem Reinigungsfluid 186 erreicht und benetzt werden. Durch die Gleichzeitigkeit von Einspritzen des Reinigungsfluids 186 und Betrieb des Gebläses für Abluft 174 wird die Wirkung des Verfahrens erfüllt, da das drehende Gebläselaufrad des Gebläses für Abluft 174 zusätzliche mechanische Energie in das Reinigungsfluid 186 einbringt, dieses mit der Abluftströmung 184 vermischt, so dass eine Verwirbelung erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, dass das Reinigungsfluid 186 auf die Begrenzungswände, insbesondere die Innenseiten 192 des Abluftkanals 182 des Abluftsystems, gelangt. Durch den erzeugten, begleitenden Luftstrom wird das Reinigungsfluid 186 in die stromabwärts in Bezug auf die Eintragstelle 188 gelegenen Kanalteile hineingetragen und kann dort die Reinigungswirkung entfalten. Dieser Effekt reicht in der Praxis soweit, wie die unerwünschten Schmutzpartikel und Fetttröpfchen während des Betriebes in den Abluftkanal 182 stromabwärts des Gebläses für Abluft 174 eingetragen werden. Durch die zurückfließende Reinigungsflüssigkeit, die an den Absaugstellen 180 in die Behandlungszonen zurückströmen kann, werden die Innenseiten 192 der Kanalwände stromaufwärts des Gebläses 174 für Abluft ebenfalls gereinigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 110
    Reinigungsvorrichtung
    112
    Durchlaufgeschirrspülmaschine
    114
    Gehäuse
    116
    Reinigungstunnel
    118
    Transportvorrichtung
    120
    Reinigungsgut
    122
    Transportkorb
    123
    Einlauföffnung
    124
    Einlauf
    126
    Reinigungszonen
    127
    Auslauf
    128
    Trennvorhang
    130
    Transportrichtung
    131
    Spülzone
    132
    Vorabräumzone
    134
    Reinigungssystem
    136
    Vorabräumzonen-Sprühdüsensystem
    138
    Vorabräumzonen-Tank
    140
    Vorabräumzonen-Pumpe
    142
    Hauptspülzone
    144
    Hauptspülzonen-Sprühdüsensystem
    146
    Hauptspülzonen-Tank
    148
    Hauptspülzonen-Pumpe
    149
    Spülzone
    150
    Pumpenklarspülzone
    152
    Pumpenklarspülzonen-Tank
    156
    Pumpenklarspülzonen-Sprühdüsensystem
    158
    Pumpenklarspülzonen-Pumpe
    160
    Frischwasserklarspülzone
    162
    Frischwasserklarspülzonen-Sprühdüsensystem
    164
    Frischwasserzulauf
    166
    Frischwasserboiler/Durchlauferhitzer
    168
    Trocknungszone
    170
    Gebläse für Trocknung
    172
    Wärmerückgewinnungseinrichtung
    174
    Gebläse für Abluft
    178
    Steuerung
    180
    Absaugstelle
    182
    Kanal
    184
    Abluftströmung
    186
    Reinigungsfluid
    188
    Austrittsdüse für Reinigungsfluid (Eintragstelle)
    190
    Kanalquerschnitt
    192
    Innenwand
    194
    Umlenkstelle
    196
    Rundung
    198
    separate Pumpe
    200
    Spülraum
    202
    Tür
    204
    Sprühdüsen
    206
    Tank
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005050305 B3 [0005, 0005]
    • - DE 102008025294 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems (180, 182, 192) einer Reinigungsvorrichtung (110), insbesondere einer Durchlaufspülmaschine oder einer Einkammerspülmaschine, mit mindestens einem Gebläse (174) für Abluft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsfluid (186) auf das mindestens eine sich drehende Laufrad eines Gebläses (174) direkt oder indirekt aufgebracht wird.
  2. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid (186) in das Abluftsystem (180, 182, 192) eingebracht, insbesondere mittels einer Austrittsdüse (188) eingespritzt wird.
  3. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsfluid (186) Frischwasser oder mit Reiniger angereichertes Frischwasser, beheizt oder unbeheizt, in das Abluftsystem (180, 182, 192) eingebracht wird.
  4. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid (186) aus einem Tank (146, 152) der Durchlaufgeschirrspülmaschine entnommen wird, aus dem Frischwasserzulauf (164) abgezweigt wird oder einem Frischwasserboiler oder Durchlauferhitzer (166) entnommen wird.
  5. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid (186) in die Nähe des Zentrums eines Laufrades des Gebläses (174) für Abluft geführt wird und dort auf die Nabe des Laufrades des Gebläses (174) für Abluft aufgespritzt wird.
  6. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid (186) über eine Austrittsdüse (188) auf das Laufrad des Gebläses (174) für Abluft aufgespritzt wird.
  7. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einbringens des Reinigungsfluids (186) in die Abluftströmung (184) das Gebläse (174) für Abluft entweder mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Drehzahl des Gebläses (174) für Abluft im Betrieb entspricht oder mit einer davon verschiedenen Drehzahl angetrieben wird.
  8. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation des Gebläses (174) für Abluft das Reinigungsfluid (186) mit der Abluftströmung (184) verwirbelt und mit hoher Energie an einen Kanalquerschnitt (190) begrenzende Wände (192) eines Abluftkanals (182) schleudert.
  9. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsfluid (186) durch eine separate Pumpe (198) oder durch eine der Pumpen (148, 158) gefördert wird, die den Tanks (146, 152) einer Hauptspülzone (142) oder einer Pumpenklarspülzone (150) zugeordnet sind, oder durch den im bauseitigen Leitungsnetz (164), insbesondere dem Frischwasserzulauf vorhandenen Leitungsdruck, gefördert wird.
  10. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehzahleinstellung des Gebläses (174) für Abluft eine Reichweite des Transportes des Gemischs aus Reinigungsfluid (186) bzw. Reinigungsflüssigkeit (186) und Abluftströmung (184) im Kanalquerschnitt (190) beeinflusst wird.
  11. Verfahren zur Reinigung eines Abluftsystems gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Reinigungsfluid (186) nach Abschalten des Gebläses (174) für Abluft an Innenwänden (192) des Abluftkanals (182) niederschlägt und dortige Ablagerungen anlöst oder ablöst.
  12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte: – Einbringen des Reinigungsfluids (186) in einen Abluftkanal (182), – gleichzeitiges Einschalten des Gebläses (174) für Abluft mit Betriebsdrehzahl oder einer von dieser abweichenden Drehzahl, – Steuerung der Eintragweite eines Gemischs aus Reinigungsfluid (186) und Abluftströmung (184) durch Beeinflussung der Drehzahl des Gebläses (174) für Abluft, – Abschalten des Gebläses (174) für Abluft, Einwirkenlassen des Reinigungsfluids (186) auf die Innenwände (192) von Abluftkanälen (182), mehrmals durchlaufen werden.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte manuell initiiert werden oder automatisch über eine Steuerung (178) der Reinigungsvorrichtung (110) initiiert werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte zyklisch während des Betriebes der Reinigungsvorrichtung (110) durchlaufen werden.
  15. Reinigungsvorrichtung (110), insbesondere Durchlaufgeschirrspülmaschine oder Einkammer-Spülmaschine, zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Abluftsystem (180, 182, 192), das mindestens ein Gebläse (174) für Abluft umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eintragsstelle (188) für Reinigungsfluid (186) in einen Abluftkanal (182) in Strömungsrichtung einer Abluftströmung (184) gesehen, vor einem Gebläse (174) für Abluft liegt.
  16. Reinigungsvorrichtung (110) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragsstelle (188) als Düse ausgeführt ist, die der Nabe eines Laufrades des Gebläses (174) für Abluft gegenüberliegt.
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DE102005050305B3 (de) 2005-10-20 2007-06-21 Winterhalter Gastronom Gmbh Geschirrspülmaschine mit integrierter Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher und/oder eine Wärmepumpe
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