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Die
Erfindung betrifft eine Anlage zum Spülen von Spülgut
enthaltend mindestens eine Transportspülmaschine mit mindestens
einer Waschzone, mindestens einer Klarspülzone und einer
Transportvorrichtung zum Transportieren von Spülgut durch die
einzelnen Behandlungszonen der Transportspülmaschine, und
eine Förderanlage zum Zuführen von Spülgut
zu der mindestens einen Transportspülmaschine. Die Erfindung
betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Spülanlage.
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Demgemäß betrifft
die Erfindung insbesondere eine Spülanlage mit einer Bandtransportspülmaschine
(flight-type warewasher) oder einer Korbtransportspülmaschine
(rack-conveyor warewasher), bei welcher mit Hilfe einer Förderanlage
der Transportspülmaschine das zu behandelnde Spülgut (wash
ware) zugeführt wird, wie beispielsweise Geschirr, Töpfe,
Gläser, Besteck, Tabletts und andere zu reinigende Utensilien.
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Insbesondere
in größeren Versorgungsbetrieben werden zunehmend
teilautomatisierte Spülanlagen eingesetzt, bei welchen
die Geschirrrückgabe über eine Förderanlage
erfolgt, welche beispielsweise ein Zufuhrförderband oder
dergleichen zum Zuführen von Spülgut zur Transportspülmaschine aufweist.
Die Förderanlage kann beispielsweise als Tablettrückgabeband
ausgebildet sein, auf welches an einer Geschirrannahmestelle Tabletts
mit Geschirr oder das Geschirr direkt gesetzt und von dort entweder
direkt oder über eine manuelle Vorabräumstation bzw.
Vorsortierstation der Transportspülmaschine zugeführt
wird. Selbstverständlich kommen für die Förderanlage
auch andere Lösungen in Frage.
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Transportspülmaschinen
(conveyor warewasher) finden im gewerblichen Bereich Anwendung. Im
Gegensatz zu Haushaltsspülmaschinen, bei welchen das zu
reinigende Spülgut während der Reinigung ortsfest
in der Maschine verbleibt, findet bei Transportspülmaschinen
ein Transport des Spülguts durch verschiedene Behandlungszonen
der Maschine statt. Bei Transportspülmaschinen wird das
Spülgut durch mehrere Behandlungszonen, wie z. B. Vorwaschzone(n),
Hauptwaschzone(n), Nachwasch- bzw. Vorspülzone(n), Klarspülzone(n)
und Trocknungszone(n), gefördert. Für den Transport
von Spülgut in einer Transportrichtung durch die Transportspülmaschine
kommt eine Transportvorrichtung zum Einsatz, die in der Regel Fächer
zur Aufnahme von Spülgut aufweist. Bei einer Bandtransportspülmaschine
können die Fächer durch Stützfinger auf
einem Transportband der Transportvorrichtung gebildet sein. Bei
Korbtransportspülmaschinen dienen als Transportvorrichtung
Geschirrkörbe, in denen zur Aufnahme des zu behandelnden
Spülguts Fächer ausgebildet sein können.
Denkbar hierbei ist es, dass die Geschirrkörbe mit einer
Fördereinrichtung durch die Korbtransportspülmaschine
transportiert werden.
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In
der Druckschrift
DE
196 08 030 C1 wird eine Anlage zum Spülen von
Spülgut mit einer Transportspülmaschine beschrieben,
bei welcher die Prozessparameter der einzelnen Behandlungszonen (Vorwaschzone,
Hauptwaschzonen und ggf. Klarspülzone) während
des Betriebes an das jeweilige Spülgut anpassbar sind,
damit das Spülgut wirkungsvoll und wirtschaftlich gereinigt
werden kann. Bei dieser herkömmlichen Transportspülmaschine
werden insgesamt zwei unterschiedliche Spülgutarten berücksichtigt,
nämlich „Trinkgläser, Teller, Tabletts” einerseits
und „Töpfe, Behälter, Eimer” andererseits. Des
Weiteren spielt bei der Wahl der Prozessparameter die Verschmutzung
des zu behandelnden Spülguts eine Rolle.
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Aus
der Druckschrift
DE
10 2005 021 101 A1 ist eine Anlage zum Spülen
von Spülgut mit einer Transportspülmaschine bekannt,
bei welcher die Klarspülzone zwei separat voneinander ausgeführte Sprüharme
aufweist. Wenigstens einer der beiden Sprüharme wird bei
Bedarf zu- oder abgeschaltet. Das Zu- bzw. Abschalten des zusätzlichen
Sprüharms in der Klarspülzone wird entweder in
Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit oder in Abhängigkeit
von der Art, Menge und Verschmutzung des Spülguts vorgenommen.
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Die
Druckschrift
US 6,530,996
B2 betrifft eine Anlage zum Spülen von Spülgut
mit einer Transportspülmaschine, bei welcher in Abhängigkeit
von der Spülgutart ein Wasch- und/oder Klarspülprogramm
automatisch ausgewählt wird. Insbesondere werden in Abhängigkeit
der Spülgutart die Transportgeschwindigkeit und die Sprühzeit
verändert.
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Durch
die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Anlage
zum Spülen von Spülgut der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, dass – im Vergleich zu
den aus dem Stand der Technik bekannten Spülanlagen – im
Betrieb der Verbrauch an Frischwasser, Chemikalien und Energie noch
weiter reduzierten werden kann. Des Weiteren soll ein Verfahren
zum Betreiben einer derartigen Spülanlage angegeben werden.
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Im
Hinblick auf die Spülanlage wird die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe durch den Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
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Durch
das Vorsehen einer Spülgutdetektorvorrichtung, welche in
einem vorgegebenen oder vorgebbaren Bereich der Förderanlage
das Vorhandensein von Spülgut erfasst, kann die Anzahl
der Spülguteinheiten bestimmt werden, die mit Hilfe der Förderanlage
pro Zeiteinheit der mindestens einen Transportspülmaschine
zugeführt werden. Auf diese Weise kann die Betriebsbelastung
der Spülanlage erfasst und in einer vorausschauenden Weise
der erwartete Auslastungsgrad der Transportspülmaschine(n)
ermittelt werden. Dies gestattet es, rechtzeitig die Betriebsparameter
der Transportspülmaschine(n) an das Spülgutaufkommen
anzupassen, da bereits vorab bekannt ist, wie viele Spülguteinheiten
demnächst in der mindestens einen Transportspülmaschine
behandelt werden müssen.
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Demgemäß weist
die erfindungsgemäße Spülanlage ferner
eine Steuereinrichtung auf, welche in Abhängigkeit von
der erfassten Anzahl der Spülguteinheiten, die mit Hilfe
der Förderanlage pro Zeiteinheit der mindestens einen Transportspülmaschine zugeführt
werden, für die mindestens eine Transportspülmaschine
automatisch ein vorab festgelegtes oder festlegbares Behandlungsprogramm
auswählt und die dem ausgewählten Behandlungsprogramm zugehörigen
Prozessparameter einstellt. Da die Anzahl der pro Zeiteinheit der
Transportspülmaschine zugeführten Spülguteinheiten
mit einer Spülgutdetektorvorrichtung bestimmt wird, welche
in einem vorgegebenen oder vorgebbaren Bereich der Förderanlage
das Vorhandensein von Spülgut erfasst, ist der zu erwartende
Auslastungsgrad der Transportspülmaschine bereits vorab
bekannt. Demnach ist im Hinblick das Einstellen von Prozessparameter
bei der Transportspülmaschine eine gewisse Vorlaufzeit
gegeben, was zum Verändern bzw. Anpassen von bestimmten
Prozessparametern notwendig sein kann.
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Dies
gilt insbesondere, wenn beispielsweise die in der mindestens einen
Waschzone der Transportspülmaschine pro Zeiteinheit verspritzte
Menge an Waschflüssigkeit und/oder die in der mindestens einen
Klarspülzone pro Zeiteinheit verspritzte Menge an Klarspülflüssigkeit
an den Auslastungsgrad der Transportspülmaschine angepasst
werden sollen/soll. Diese Prozessparameter können unter
Umständen nur zeitlich verzögert verändert
werden, da eine gewisse Vorlaufzeit benötigt wird, damit
eine einwandfreies Auffächern der Sprühstrahlen
in der mindestens einen Waschzone bzw. in der mindestens einen Klarspülzone
gegeben ist und somit eine wirkungsvolle Behandlung des Spülguts
in der Waschzone bzw. Klarspülzone garantiert werden kann.
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Dadurch,
dass mit der erfindungsgemäßen Lösung
automatisch in Abhängigkeit von dem erwarteten Auslastungsgrad
der Transportspülmaschine für die Transportspülmaschine
ein vorab festgelegter oder festlegbarer Programmablauf automatisch
ausgewählt und die dem ausgewählten Programmablauf zugehörigen
Prozessparameter eingestellt werden, ist sichergestellt, dass von
der Steuereinrichtung stets die für die Behandlung des
Spülguts optimalen Betriebsparameter ausgewählt
und eingestellt werden können. Unter dem Begriff ”optimale
Prozessparameter” sind Prozessparameter zu verstehen, bei welchen
in den einzelnen Behandlungszonen der Transportspülmaschine
nicht nur eine wirkungsvolle, sondern auch eine besonders wirtschaftliche
Behandlung des Spülguts erfolgt.
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In
einer bevorzugten Realisierung der erfindungsgemäßen
Lösung wird in Abhängigkeit von der erfassten
Anzahl der pro Zeiteinheit der Transportspülmaschine zugeführten
Spülguteinheiten automatisch mindestens einer der nachfolgend
aufgeführten Prozessparameter eingestellt bzw. verändert:
- – die Transportgeschwindigkeit, mit
welcher das Spülgut durch die einzelnen Behandlungszonen der
Transportspülmaschine transportiert wird;
- – eine pro Zeiteinheit in der mindestens einen Waschzone
der Transportspülmaschine verspritzte Menge an Waschflüssigkeit;
- – eine pro Zeiteinheit in der Klarspülzone
der Transportspülmaschine verspritzte Menge an Klarspülflüssigkeit;
- – ein Temperaturwert eines in einer Trocknungszone
der Transportspülmaschine zum Trocknen des Spülgutes
verwendeten Luftstromes; und/oder
- – eine pro Zeiteinheit zum Trocknen des Spülguts in
einer Trocknungszone der Transportspülmaschine zirkulierenden
Volumenmenge eines Trocknungsluftstromes.
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Zusätzlich
oder alternativ hierzu ist es ferner bevorzugt, wenn bei dieser
Realisierung der erfindungsgemäßen Spülanlage
mindestens eine Transportspülmaschine vorgesehen ist, welche
eine erste Hauptwaschzone mit Hauptwaschdüsen und eine der
ersten Hauptwaschzone nachgeschaltete zweite Hauptwaschzone ebenfalls
mit Hauptwaschdüsen aufweist, wobei die Steuereinrichtung
ausgelegt ist, in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl
der pro Zeiteinheit der mindestens einen Transportspülmaschine
zugeführten Spülguteinheiten automatisch entweder
die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu den Hauptwaschdüsen
der ersten Hauptwaschzone oder die Zufuhr von Waschflüssigkeit
zu den Hauptwaschdüsen der zweiten Hauptwaschzone zu- oder
abzuschalten (Zu- und Wegschalten von Waschzonen).
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Indem
nicht nur die pro Zeiteinheit verspritzte Menge an Waschflüssigkeit
bzw. die pro Zeiteinheit verspritzte Menge an Klarspülflüssigkeit,
sondern zusätzlich auch die Transportgeschwindigkeit verändert werden,
kann erreicht werden, dass die Kontaktzeit des Spülguts
in den jeweiligen Behandlungszonen der Transportspülmaschine
nicht länger ist, als es tatsächlich für
eine hinreichende Behandlung notwendig wäre. Eine Überbehandlung
des Spülguts wird somit vermieden.
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Demnach
werden bei der erfindungsgemäßen Spülanlage
in den jeweiligen Behandlungszonen der Transportspülmaschine
grundsätzlich nur so viele Ressourcen an Wasser, Energie
und Chemie verbraucht, wie es tatsächlich notwendig ist,
um eine ausreichende Bearbeitung (Reinigung, Klarspülung, Trocknung)
zu gewährleisten. Insbesondere kann im Betrieb der Spülanlage
der Verbrauch an Frischwasser, welches in der Klarspülzone
der Transportspülmaschine in reiner Form oder mit weiteren
Zusätzen versetzt auf das Spülgut versprüht
wird, merklich reduziert werden.
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In
einer möglichen Realisierung der erfindungsgemäßen
Spülanlage ist es denkbar, dass bis zu einer vorab festgelegten
oder festlegbaren Anzahl von mit Hilfe der Förderanlage
pro Zeiteinheit zugeführten Spülguteinheiten bei
der Transportspülmaschine automatisch die Prozessparameter
eines ersten Behandlungsprogramms, beispielsweise die Prozessparameter
für einen Teillastbetrieb, eingestellt werden, und dass
bei Überschreiten der vorab festgelegten oder festlegbaren
Anzahl von mit Hilfe der Förderanlage pro Zeiteinheit zugeführten
Spülguteinheiten bei der Transportspülmaschine
automatisch die Prozessparameter eines zweiten Behandlungsprogramms,
beispielsweise die Prozessparameter für einen Volllastbetrieb,
eingestellt werden. Auch bei dieser bevorzugten Realisierung gehört
zu den einstellbaren Prozessparametern vorzugsweise mindestens einer
der nachfolgenden Parameter: die Transportgeschwindigkeit, mit welcher
das Spülgut durch die einzelnen Behandlungszonen der Transportspülmaschine
transportiert wird; die pro Zeiteinheit in der mindestens einen
Waschzone verspritzte Menge an Waschflüssigkeit; und/oder
die pro Zeiteinheit in der mindestens einen Klarspülzone
verspritzte Menge an Klarspülflüssigkeit.
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Insbesondere
ist es somit denkbar, dass im Teillastbetrieb, d. h. wenn die Prozessparameter
des ersten Behandlungsprogramms eingestellt sind, die Transportgeschwindigkeit
im Vergleich zum Volllastbetrieb reduziert wird, während
gleichzeitig sowohl die Menge an Waschflüssigkeit, die
pro Zeiteinheit in der mindestens einen Waschzone der Transportspülmaschine
versprüht wird, als auch die Menge an Klarspülflüssigkeit,
die pro Zeiteinheit in der mindestens einen Klarspülzone
der Transportspülmaschine versprüht wird, im Vergleich
zum Volllastbetrieb ebenfalls reduziert werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich
um eine Lösung zum Betreiben einer Anlage zum Spülen
von Spülgut, welche mindestens eine Transportspülmaschine
sowie eine Förderanlage zum Zuführen von Spülgut
zu der mindestens einen Transportspülmaschine aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann in einer
besonders leicht zu realisierenden aber dennoch effektiven Weise
beim Betrieb einer derartigen Spülanlage der Verbrauch
insbesondere an Frischwasser reduziert werden.
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Im
Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen anhand
einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
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1 schematisch
eine Draufsicht auf eine Anlage zum Spülen von Spülgut
nach der Erfindung; und
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2 schematisch
eine Längsschnittansicht einer Transportspülmaschine,
welche in der Anlage gemäß 1 zum Einsatz
kommt.
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In 1 ist
schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Spülanlage 100 gezeigt.
Demgemäß handelt es sich hierbei um eine teilautomatische
Spülanlage, welche eine erste Transportspülmaschine 2 zum
Spülen von Geschirr, Gläsern und Töpfen
sowie eine zweite Transportspülmaschine 2' zum
Spülen von Tabletts und Besteckteilen aufweist. Des Weiteren
ist eine Förderanlage 101 vorgesehen. Die Förderanlage 101 erstreckt
sich von einem Spülgutannahmebereich 103 zu der
zweiten Transportspülmaschine 2' und dient dazu,
Spülgut von dem Spülgutannahmebereich 103 zu
dem Einlaufbereich 11' der zweiten Transportspülmaschine 2' zu
befördern.
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Die
Zufuhr des Spülgutes zu der Transportspülmaschine 2' erfolgt
vorzugsweise mit einer konstanten Vorschubgeschwindigkeit. Beim
Auslaufbereich der Förderanlage 101 ist ferner
die bereits erwähnte erste Transportspülmaschine 2 vorgesehen. Diese
erste Transportspülmaschine 2 dient bei der dargestellten
Ausführungsform zum Spülen von Geschirr, wie beispielsweise
Teller, Tassen, Untertassen, Schüsseln sowie Behälter
und Gefäße. Der Aufbau und die Funktionsweise
der bei der Spülanlage 100 gemäß 1 zum
Einsatz kommenden zweiten Transportspülmaschine 2' wird
anschließend unter Bezugnahme auf die Darstellung in 2 beschrieben.
Die erste Transportspülmaschine 2, welche zum Spülen
von Geschirr, Gläsern und Töpfen dient, ist dem
Prinzip identisch zur zweiten Transportspülmaschine 2' aufgebaut,
wobei allerdings hier nicht nur eine Hauptwaschzone 14',
sondern zwei nacheinander angeordnete Hauptwaschzonen 14a, 14b vorgesehen
sind. Bei der zweiten Transportspülmaschine 2' genügt
bereits eine einzige Hauptwaschzone 14', da die in der
zweiten Transportspülmaschine 2' zu behandelnden
Spülgutarten in der Regel nicht grob verschmutzt sind und
somit auf mehrere Hauptwaschzonen verzichtet werden kann.
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Gleichwirkende
Bauteile bei der ersten Transportspülmaschine 2 und
der zweiten Transportspülmaschine 2' sind mit
den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei zur Unterscheidung
die den Behandlungszonen der zweiten Transportspülmaschine 2' zugeordneten
Bezugsziffern mit einem Apostroph gekennzeichnet sind. Die Funktionsweise
der zweiten Transportspülmaschine 2' wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Darstellung gemäß 2 beschrieben.
Diese Ausführungen gelten im übertragenen Sinne
ebenso für die Funktionsweise der ersten Transportspülmaschine 2.
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Das
mit Hilfe der Förderanlage 101 zu den beiden Transportspülmaschinen 2, 2' transportierte Spülgut
wird in einem Vorsortierbereich 104 im Hinblick auf die
Spülgutart vorsortiert. Im Einzelnen ist dabei vorgesehen,
dass im Vorsortierbereich 104 das Spülgut, welches
in der ersten Transportspülmaschine 2 zu behandeln
ist (Gläser und Geschirr), von der Förderanlage 101 manuell
auf die Transportvorrichtung 4 der ersten Transportspülmaschine 2 gesetzt wird.
Somit wird sichergestellt, dass mit Hilfe der Förderanlage 101 der
zweiten Transportspülmaschine 2' nur Tabletts
und Besteck zugeführt werden.
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Die
Spülanlage 100 gemäß der vorliegenden Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dass eine Spülgutdetektorvorrichtung 51 vorgesehen
ist, welche ausgelegt ist, in einem vorgegebenen oder vorgebbaren
Bereich der Förderanlage 101 das Vorhandensein
von Spülgut zu erfassen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
gemäß 1 ist die Förderanlage 101 ausgelegt,
dass den beiden Transportspülmaschinen 2, 2' das
Spülgut mit einer vorab festgelegten oder festlegbaren
Zufuhrgeschwindigkeit zugeführt wird. Auf diese Weise eignet
sich die Spülgutdetektorvorrichtung 51 auch dazu,
die Anzahl von mit Hilfe der Förderanlage 101 pro
Zeiteinheit den Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten zu erfassen.
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Die
Spülgutdetektorvorrichtung 51 weist vorzugsweise
mindestens eine optisch, induktiv oder kapazitiv arbeitende Detektoreinrichtung 51' auf,
welche ausgelegt ist, in dem vorgegebenen oder vorgebbaren Bereich
der Förderanlage 101 das Vorhandensein von Spülgut
zu erfassen. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Detektoreinrichtung 51' ausgelegt
ist, das Vorhandensein von einzelnen Tabletts, einzelnen Geschirrteilen,
einzelnen Töpfen, einzelnen Gläsern, einzelnen
Besteckteilen und/oder einzelnen Behältern zu erfassen.
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Bei
der in 1 dargestellten Spülgutanlage 100 ist
ferner eine Steuereinrichtung 50 vorgesehen, welche ausgelegt
ist, in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit
den beiden Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten automatisch für mindestens eine
der beiden Transportspülmaschinen 2, 2' ein
vorab festgelegtes oder festlegbares Behandlungsprogramm auszuwählen und
die dem ausgewählten Behandlungsprogramm zugehörigen
Prozessparameter einzustellen.
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Dabei
ist es bevorzugt, wenn die Steuereinrichtung 50 ausgelegt
ist, bei der mindestens einen Transportspülmaschine 2, 2' die
dem ausgewählten Behandlungsprogramm zugehörigen
Prozessparameter zeitlich verzögert einzustellen, wobei
die zeitliche Verzögerung abhängt von dem Abstand
des von der Detektoreinrichtung 51' überwachten
Bereiches der Förderanlage 101 zu der mindestens
einen Transportspülmaschine 2, 2' und
der Zufuhrgeschwindigkeit, mit welcher das Spülgut der
mindestens einen Transportspülmaschine 2, 2' zugeführt wird.
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Die
genaue Funktionsweise der Steuereinrichtung 50 soll im
Zusammenhang mit der in 2 schematisch dargestellten
Transportspülmaschine 2' beschrieben werden.
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2 zeigt
schematisch eine Längsschnittansicht der zweiten Transportspülmaschine 2',
welche zum Spülen von Tabletts und Besteck in der Spülanlage
gemäß 1 zum Einsatz kommt. Die Transportspülmaschine 2' ist
mit einer Transportvorrichtung 4' ausgerüstet
zum Transportieren von nicht dargestelltem Spülgut in einer
Transportrichtung 8 durch die Transportspülmaschine 2'.
Die Transportspülmaschine 2' weist mindestens
eine Waschzone, beispielsweise wie in 2 dargestellt,
eine Vorwaschzone 12' und eine Hauptwaschzone 14',
welche in der Transportrichtung 8 gesehen nach der Vorwaschzone 12' angeordnet
ist, auf.
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In
Transportrichtung 8 gesehen ist nach der mindestens einen
Waschzone 12', 14' eine Nachwaschzone 16' und
nach der Nachwaschzone 16' mindestens eine Klarspülzone,
beispielsweise wie dargestellt nur eine einzige Klarspülzone 18',
angeordnet. An der Klarspülzone 18' schließt
sich bei der in 2 dargestellten Transportspülmaschine 2' in Transportrichtung 8 des
Spülguts eine Trocknungszone 40' an. Die jeweiligen
Zonen 12', 14', 16', 18', 40' der
Transportspülmaschine 2' können über Trennvorhänge 47 voneinander
getrennt sein. Bei der in 2 dargestellten
Ausführungsform ist auch der Einlauftunnel 10' selber über
einen Trennvorhang 47 von dem Einlauf 11' getrennt.
Durch das Vorsehen der Trennvorhänge 47 werden
ein Überspritzen von Waschflüssigkeit und Klarspülflüssigkeit
und der Austritt von Wrasen aus der Transportspülmaschine 2' verhindert.
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Den
genannten Behandlungszonen 12', 14', 16', 18' der
Transportspülmaschine 2' sind Sprühdüsen 20, 22, 24, 26, 28, 30 zugeordnet.
Diese Sprühdüsen 20, 22, 24, 26, 28, 30 dienen
dazu, Flüssigkeit auf das Spülgut zu sprühen,
wenn dieses von der Transportvorrichtung 4' durch die jeweiligen
Behandlungszonen 12', 14', 16', 18' transportiert
wird. Die einzelnen Sprühsysteme der Behandlungszonen 12', 14', 16', 18' gewährleisten,
dass das zu behandelnde Spülgut sowohl von der Oberseite
als auch der Unterseite abgespritzt wird.
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Bei
der in 2 schematisch dargestellten Transportspülmaschine 2' weist
die Klarspülzone 18' jedoch nicht nur nach unten
gerichtete obere Sprühdüsen 20 und nach
oben gerichtete untere Sprühdüsen 22,
sondern auch quergerichtete seitliche Sprühdüsen 24 auf
jeder Seite der Transportvorrichtung 4' auf. Der Einsatz
von seitlichen Sprühdüsen 24 ermöglicht
ein gezieltes Besprühen der Spülgutflächen mit
Klarspülflüssigkeit auch in Schattenzonen. Gerade
bei voll beladenem Transportsystem, d. h. beispielsweise bei Tablett
an Tablett Beladung des Tablettträgers, hat der Einsatz
von seitlichen Sprühdüsen 24 in der Klarspülzone 18' einen
eindeutigen Vorteil bezüglich Klarspülergebnis
(effektives Abspülen von Reinigerrückständen
auf Spülgutoberflächen auch in Schattenzonen)
gegenüber Systemen, bei denen in der Klarspülzone 18' nur
obere und untere Sprühdüsen 20, 22 und
keine quergerichtete seitliche Sprühdüsen 24 vorgesehen
sind.
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Der
Nachwaschzone 16', Hauptwaschzone 14' und Vorwaschzone 12' sind
ferner Tanks (Nachwaschtank 32, Hauptwaschtank 34,
Vorwaschtank 36) zugeordnet zum Aufnehmen von versprühter Flüssigkeit
und/oder zum Bereitstellen von Flüssigkeit für
die Sprühdüsen 26, 28, 30 der
betreffenden Behandlungszonen 14', 16', 18'.
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Wie
bereits erwähnt, weist bei der in 1 dargestellten
Spülanlage 100 die erste Transportspülmaschine 2 ebenfalls
eine Transportvorrichtung 4 auf zum Transportieren von
nicht dargestelltem Spülgut in der Transportrichtung 8 durch
die Transportspülmaschine 2. Ferner weist die
erste Transportspülmaschine 2 in Transportrich tung 8 gesehen nach
einem Einlauftunnel 10 eine Vorwaschzone 12 und
eine (erste) Hauptwaschzone 14a auf, welche in der Transportrichtung 8 gesehen
nach der Vorwaschzone 12 angeordnet ist. Im Unterschied
zu der zweiten Transportspülmaschine 2' gemäß 2 ist
bei der ersten Transportspülmaschine 2 in der
Transportrichtung 8 gesehen nach der (ersten) Hauptwaschzone 14a eine
weitere (zweite) Hauptwaschzone 14b vorgesehen. In Transportrichtung 8 gesehen
ist nach der zweiten Hauptwaschzone 14b eine Nachwaschzone 16 und
nach der Nachwaschzone 16 mindestens eine Klarspülzone,
beispielsweise wie dargestellt nur eine einzige Klarspülzone 18,
angeordnet. An der Klarspülzone 18 schließt
sich bei der nur in 1 in Draufsicht dargestellten
ersten Transportspülmaschine 2 in Transportrichtung 8 des
Spülguts eine Trocknungszone 40 an.
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In
funktioneller und struktureller Hinsicht sind die Behandlungszonen 10, 12, 14a, 14b, 16 und 18 der
ersten Transportspülmaschine 2 identisch mit den
entsprechenden Behandlungszonen 10', 12', 14', 16' und 18',
so dass von einer detaillierten Beschreibung der Behandlungszonen 10, 12, 14a, 14b, 16 und 18 der
ersten Transportspülmaschine 2 abgesehen wird.
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Wie
bereits angedeutet, wird bei der in 2 dargestellten
zweiten Transportspülmaschine 2' Klarspülflüssigkeit
(final rinse liquid), welche sich aus Frischwasser (fresh water)
mit zudosiertem Klarspüler (rinse aid) zusammensetzt, über
die oberhalb und unterhalb der Transportvorrichtung 4' und
seitlich angeordneten Sprühdüsen 20, 22, 24 der
Klarspülzone 18' auf das nicht dargestellte Sprühgut
gesprüht. Ein Teil der versprühten Klarspülflüssigkeit
wird über ein Kaskadensystem entgegen der Transportrichtung 8 des
Spülgutes von Behandlungszone zu Behandlungszone transportiert.
Der restliche Teil der in der Klarspülzone 18' versprühten
Klarspülflüssigkeit wird über ein Ventil
V1 und eine Bypassleitung 38 direkt in den der Vorwaschzone 12' zugeordneten
Vorwaschtank 36 geleitet.
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Bei
dem Kaskadensystem strömt die von den Klarspüldüsen 20, 22, 24 versprühte
Klarspülflüssigkeit durch Schwerkraft von der
Klarspülzone 18' in den der Nachwaschzone 16' zugeordneten
Nachwaschtank 32. Die von dem Nachwaschtank 32 aufgefangene,
in der Klarspülzone 18' versprühte Klarspülflüssigkeit
wird anschlie ßend mit Hilfe einer Nachwaschpumpe 45 zu
den Sprühdüsen (Nachwaschdüsen 26)
der Nachwaschzone 16' gefördert.
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In
der Nachwaschzone 16' wird Waschflüssigkeit von
dem Spülgut abgespült. Die hierbei anfallende
Flüssigkeit (Nachwaschflüssigkeit) fließt
durch Schwerkraft in den der Hauptwaschzone 14' zugeordneten
Hauptwaschtank 34. Vorzugsweise ist hierfür ein
Ablaufelement 39, beispielsweise ein Ablaufboden oder ein
Leitblech vorgesehen, welches die von den Nachwaschdüsen 26 versprühte
Nachwaschflüssigkeit in den Hauptwaschtank 34 leitet. Gemäß einer
anderen, nicht gezeigten Ausführungsform kann das Ablaufelement 39 entfallen,
wenn sich der Hauptwaschtank 34 bis unter die Nachwaschdüsen 26 der
Nachwaschzone 16' erstreckt.
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Die
von dem Hauptwaschtank 34 der Hauptwaschzone 14' aufgenommene
Flüssigkeit wird üblicherweise mit einem Reiniger
(detergent) versehen und mit Hilfe einer Hauptwaschpumpe 35 über
die Sprühdüsen (Hauptwaschdüsen 28)
der Hauptwaschzone 14' auf das Spülgut gesprüht.
Die mit den Hauptwaschdüsen 28 versprühte
Waschflüssigkeit strömt durch Schwerkraft in den
Hauptwaschtank 34 zurück.
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Der
Hauptwaschtank 34 steht über eine Überlaufleitung 37 mit
dem der Vorwaschzone 12' zugeordneten Vorwaschtank 36 in
Fluidverbindung. Über diese Überlaufleitung 37 gelangt
die in der Hauptwaschzone 14' versprühte Waschflüssigkeit
in den Vorwaschtank 36, wenn eine hinreichende Menge an
Waschflüssigkeit in dem Hauptwaschtank 34 aufgenommen
ist.
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Die
in dem Vorwaschtank 36 der Vorwaschzone 12' aufgenommene
Flüssigkeit wird anschließend mit Hilfe einer
Vorwaschpumpe 33 über die Sprühdüsen
(Vorwaschdüsen 30) der Vorwaschzone 12' auf
das Spülgut gesprüht, um grobe Verunreinigungen
von dem Spülgut zu entfernen. Die mit den Vorwaschdüsen 30 versprühte
Waschflüssigkeit strömt durch Schwerkraft in den
Vorwaschtank 36 zurück.
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Der
Vorwaschtank 36 ist mit einer Überlaufleitung 31 versehen,
welche dazu dient, bei Überschreiten eines Flüssigkeitsniveaus
im Vorwaschtank 36 die überschüssige
Menge an Flüssigkeit einem Abwassernetz zuzuführen.
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Wie
bereits angedeutet enthält die in der Hauptwaschzone 14' und
in der Vorwaschzone 12' versprühte Flüssigkeit
vorzugsweise Reiniger (detergent), welcher beispielsweise der in
dem Hauptwaschtank 34 der Hauptwaschzone 14' aufgenommenen
Flüssigkeit mit Hilfe einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten)
Reinigerzudosiervorrichtung zudosiert wird.
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Wie
bereits erwähnt, schließt sich an die Klarspülzone 18' in
Transportrichtung 8 die Trocknungszone 40' an.
In der Trocknungszone 40' wird das Spülgut mit
trockener und erwärmter Luft getrocknet, um die auf dem
Spülgut befindliche Feuchtigkeit abzublasen bzw. abzutrocknen.
Um den Feuchtigkeitsgehalt der Luft in einem für die Trocknung
günstigen Bereich zu halten, ist es beispielsweise denkbar, über
eine Öffnung, etwa durch die Austrittsöffnung
für das Spülgut, der Trocknungszone 40' von
außen Raumluft zuzuführen.
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Die
warme und feuchte Luft in der Trocknungszone 40' wird anschließend
beispielsweise mit Hilfe eines Gebläses 41 über
eine weitere Öffnung aus der Trocknungszone 40' abgezogen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abluftstrom aus der Trocknungszone 40' eine
Einrichtung 42 zur Wärmerückgewinnung
passiert, in welcher beispielsweise ein Kondensator vorgesehen sein
kann. Die Einrichtung 42 zur Wärmerückgewinnung
dient dazu, zumindest einen Teil der in der Abluft enthaltenen Wärmeenergie
zurückzugewinnen.
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Die
erste Transportspülmaschine 2 weist eine zur Trocknungszone 40' entsprechende
Trocknungszone 40 auf.
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Wenn
vor einem ersten Start der Transportspülmaschine 2' die
den Waschzonen 12', 14' und 16' zugeordneten
Tanks (Vorwaschtank 36, Hauptwaschtank 34, Nachwaschtank 32)
leer bzw. nur unzureichend gefüllt sind, müssen
diese zuerst über eine Frischwasserleitung 90 und/oder
durch Versprühen von Klarspülflüssigkeit
in der Klarspülzone 18' gefüllt werden.
Die Frischwasserleitung 90 ist über ein ansteuerbares
Ventil V3 mit einem Frischwasserversorgungsnetz verbindbar. Die
in der Hauptwaschzone 14' und in der Vorwaschzone 12' zur
Verfügung stehende Menge an Waschflüssigkeit kann
jeweils mit Hilfe eines in dem Hauptwaschtank 34 vorgesehenen
Niveausensors bzw. mit Hilfe eines in dem Vorwaschtank 36 vorgesehenen
Niveausensors überwacht und einer Steuervorrichtung 50 gemeldet werden.
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Der
Klarspülzone 18' kann – wie in 2 dargestellt – ein
Frischwasserbehälter 30 zugeordnet sein zum Zwischenspeichern
von zumindest einem Teil des für die Klarspülung
vorgesehenen Frischwassers. Der Frischwasserbehälter 30 ist
einerseits mit einem Frischwasseranschluss versehen, welcher über
ein ansteuerbares Frischwasserzufuhrventil V2 an ein Frischwasserversorgungsnetz
anschließbar ist, und andererseits an der Saugseite einer
Klarspülpumpe 43 angeschlossen. Selbstverständlich
ist es aber auch denkbar, auf einen Frischwasserbehälter 30 zum
Zwischenspeichern von zumindest einem Teil der für die
Klarspülung vorgesehenen Frischwassers zu verzichten und
das Frischwasserzufuhrventil V2 direkt mit der Saugseite der Klarspülpumpe 43 zu verbinden.
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Die
Druckseite der Klarspülpumpe 43 ist über
ein Leitungssystem mit einem Wassererwärmer 9 (boiler)
verbunden. Das Leitungssystem ist dabei derart ausgeführt,
dass die von der Klarspülpumpe 43 zu den Sprühdüsen 20, 22, 24 der
Klarspülzone 18' geförderte Flüssigkeit
zunächst die Einrichtung 42 zur Wärmerückgewinnung
passiert, bevor sie den Wassererwärmer 9 erreicht.
Auf diese Weise ist es möglich, zumindest einen Teil der
thermischen Energie der abgeführten Abluft zur Erwärmung
der den Sprühdüsen 20, 22, 24 der
Klarspülzone 18' zugeführten Flüssigkeit
zu nutzen.
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Dem
der Klarspülpumpe 43 entweder direkt von dem Frischwasserzufuhrventil
V2 oder von dem Frischwasserbehälter 30 zugeführten
Frischwasser wird Klarspüler (rinse aid) mit Hilfe einer
in 2 nicht explizit dargestellten Klarspülerdosiervorrichtung
zudosiert.
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Bei
der in 2 dargestellten zweiten Transportspülmaschine 2' ist
die Steuereinrichtung 50, welche bereits im Zusammenhang
mit der in 1 dargestellten Spülanlage 100 beschrieben
wurde, schematisch dargestellt. Die Steuereinrichtung 50 ist ausgebildet
zum automatischen Einstellen von bestimmten Prozessparametern in
Abhängigkeit von der mit Hilfe der Spülgutdetektorvorrichtung 51 erfassten
Anzahl der Spülguteinheiten, die mit Hilfe der Förderanlage 101 pro
Zeiteinheit den Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführt
werden. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung 50 ausgelegt,
die unterschiedlichen ansteuerbaren Komponenten der Transportspülmaschinen 2, 2',
wie etwa die jeweiligen Pumpen und Ventile, nach Maßgabe
eines vorab festgelegten oder festlegbaren Programmablaufes anzusteuern, um
somit die Prozessparameter in den einzelnen Behandlungszonen 12, 14a, 14b, 16, 18 bzw. 12', 14', 16', 18' der
Transportspülmaschine 2 bzw. 2' sowie die
Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung 4 bzw. 4' einstellen
zu können.
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Vorzugsweise
ist die Steuereinrichtung 50 ausgelegt, in Abhängigkeit
von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten automatisch die Transportgeschwindigkeit,
mit welcher das Spülgut durch die einzelnen Behandlungszonen 12, 14a, 14b, 16, 18 bzw. 12', 14', 16', 18' der
Transportspülmaschine 2 bzw. 2' transportiert
wird, auf einen vorab festgelegten oder festlegbaren Wert einzustellen;
und/oder in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro
Zeiteinheit der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten Spülguteinheiten
automatisch eine pro Zeiteinheit in der mindestens einen Waschzone 12, 14a, 14b bzw. 12', 14' verspritzte
Menge an Waschflüssigkeit auf einen vorab festgelegten
oder festlegbaren Wert einzustellen; und/oder in Abhängigkeit
von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten automatisch eine pro Zeiteinheit in der
Klarspülzone 18 bzw. 18' der Transportspülmaschine(n) 2 bzw. 2' verspritzte Menge
an Klarspülflüssigkeit auf einen vorab festgelegten
oder festlegbaren Wert einzustellen.
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Alternativ
oder zusätzlich hierzu ist es bevorzugt, wenn die Steuereinrichtung 50 ausgelegt
ist, in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit
der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten Spülguteinheiten
automatisch einen vorab festgelegten oder festlegbaren Programmablauf
in der Trocknungszone 40, 40' von zumindest einer
der Transportspülmaschinen 2, 2' auszuwählen
und die dem ausgewählten Programmablauf zugehörigen
Prozessparameter einzustellen. Insbesondere ist es dabei denkbar,
dass die Steuereinrichtung 50 ausgelegt ist, automatisch
in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit
der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten einen vorab festgelegten oder festlegbaren Temperaturwert
eines in der Trocknungszone 40, 40' von mindestens
einer der Transportspülmaschinen 2, 2' zum
Trocknen des Spülgutes verwendeten Luftstromes auszuwählen und
die Temperatur des zum Trocknen verwendeten Luftstromes auf den
ausgewählten Wert einzustellen.
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Alternativ
oder zusätzlich hierzu ist es auch denkbar, dass die Steuereinrichtung 50 ausgelegt
ist, automatisch in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl
der pro Zeiteinheit der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten einen vorab festgelegten oder festlegbaren
Wert einer pro Zeiteinheit zum Trocknen des Spülguts in
der Trocknungszone 40, 40' von mindestens einer
der Transportspülmaschinen 2, 2' zirkulierenden
Volumenmenge eines Trocknungsluftstromes auszuwählen und
die pro Zeiteinheit zirkulierende Volumenmenge auf den ausgewählten
Wert einzustellen.
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Bei
der in 2 dargestellten Transportspülmaschine
(zweite Transportspülmaschine 2') ist es insbesondere
dabei denkbar, dass die Steuereinrichtung 50 ausgelegt
ist, in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit
der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten automatisch die Zufuhr von Waschflüssigkeit
zu den Vorwaschdüsen 30 der Vorwaschzone 12 bzw. 12' zu- oder
abzuschalten; und/oder in Abhängigkeit von der erfassten
Anzahl der pro Zeiteinheit der Transportspülmaschinen 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten automatisch die Zufuhr von Waschflüssigkeit
zu den Hauptwaschdüsen 28 der Hauptwaschzone(n) 14a, 14b bzw. 14' zu-
oder abzuschalten.
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Die
Steuervorrichtung 50 ist über eine geeignete Kommunikationsverbindung
mit der Spülgutdetektorvorrichtung 51 verbunden,
um kontinuierlich oder zu vorgegebenen Zeiten bzw. Ereignissen die von
der Spülgutdetektorvorrichtung 51 erfasste Art des
der Transportspülmaschine 2 zugeführten
Spülguts abzufragen.
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Die
erfindungsgemäße Spülanlage 100 eignet
sich somit auch zur Durchführung eines Verfahrens zum Spülen
von Spülgut, wobei die folgenden Verfahrensschritte ausgeführt
werden:
- a) es wird mit Hilfe der Spülgutdetektorvorrichtung 51 in
dem vorgegebenen oder vorgebbaren Bereich der Förderanlage 101 die
Anzahl der mit Hilfe der Förderanlage 101 pro
Zeiteinheit der Transportspülmaschine(n) 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten erfasst; und
- b) in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro
Zeiteinheit der Transportspülmaschine(n) 2, 2' zugeführten
Spülguteinheiten wird automatisch ein vorab festgelegtes
oder festlegbares Behandlungsprogramm ausgewählt und es
werden bei der Transportspülmaschine 2, 2' die
dem ausgewählten Behandlungsprogramm zugehörigen Prozessparameter
eingestellt.
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Vorzugsweise
werden dabei bis zu einer vorab festgelegten oder festlegbaren Anzahl
von mit Hilfe der Förderanlage 101 pro Zeiteinheit
zugeführten Spülguteinheiten bei der Transportspülmaschine 2 bzw. 2' automatisch
die Prozessparameter eines ersten Behandlungsprogramms eingestellt,
wobei bei Überschreiten der vorab festgelegten oder festlegbaren
Anzahl von mit Hilfe der Förderanlage 101 pro Zeiteinheit
zugeführten Spülguteinheiten bei der Transportspülmaschine 2 bzw. 2' automatisch
die Prozessparameter eines zweiten Behandlungsprogramms eingestellt
werden. Zu den einstellbaren Prozessparametern gehört zumindest
einer der nachfolgenden Parameter: die Transportgeschwindigkeit,
mit welcher das Spülgut durch die einzelnen Behandlungszonen 12, 14a, 14b, 16, 18 bzw. 12', 14', 16', 18' der
Transportspülmaschine 2 bzw. 2' transportiert
wird; die pro Zeiteinheit in der mindestens einen Waschzone 12, 14a, 14b bzw. 12', 14' verspritzte
Menge an Waschflüssigkeit; die pro Zeiteinheit in der mindestens
einen Klarspülzone 18 bzw. 18' verspritzte
Menge an Klarspülflüssigkeit; der Temperaturwert
eines in der Trocknungszone 40 bzw. 40' zum Trocknen
des Spülgutes verwendeten Luftstromes; und/oder die pro
Zeiteinheit zum Trocknen des Spülguts in der Trocknungszone 40, 40' zirkulierende
Volumenmenge eines Trocknungsluftstromes.
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In
einer bevorzugten Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden bei Überschreiten einer vorab festgelegten
oder festlegbaren Anzahl von mit Hilfe der Förderanlage 101 pro
Zeiteinheit zugeführten Spülguteinheiten bei der
Transportspülmaschine 2 bzw. 2' automatisch
die Transportgeschwindigkeit, mit welcher das Spülgut durch die
einzelnen Behandlungszonen 12, 14a, 14b, 16, 18 bzw. 12', 14', 16', 18' der
Transportspülmaschine 2 bzw. 2' transportiert
wird, die pro Zeiteinheit in der mindestens einen Waschzone 12, 14a, 14b bzw. 12', 14' verspritzte
Menge an Waschflüssigkeit und die pro Zeiteinheit in der
mindestens einen Klarspülzone 18 bzw. 18' verspritzte
Menge an Klarspülflüssigkeit jeweils erhöht.
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Insbesondere
ist es denkbar, dass in der Trocknungszone 40, 40' der
mindestens einen Transportspülmaschine 2, 2' bei
einer mittleren Transportgeschwindigkeit die Temperatur des Trocknungsluftstromes
auf einen mittleren Wert von beispielsweise 55 bis 65°C
gesetzt wird, und/oder dass die pro Zeiteinheit zirkulierende Volumenmenge
an Trocknungsluft auf einen mittleren Wert von beispielsweise 1.500 bis
2.500 m3/h gesetzt wird.
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Die
Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen beispielhaft gezeigten
Ausführungsformen der 1 und 2 beschränkt.
Die Erfindung ergibt sich vielmehr aus einer fachmännischen
Gesamtbetrachtung der Patentansprüche und der Beschreibung
der beispielhaften Ausführungsform.
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So
ist es beispielsweise denkbar, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung 50 nur
eine der beiden Transportspülmaschinen 2, 2' in
Abhängigkeit von der Anzahl der Spülguteinheiten,
die pro Zeiteinheit mit der Förderanlage 101 zugeführt
werden, gesteuert wird.
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Ferner
ist es denkbar, dass die Steuereinrichtung 50 ausgelegt
ist, in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit
zugeführten Spülguteinheiten wahlweise automatisch
für mindestens eine Transportspülmaschine 2, 2' ein
vorab festgelegtes oder festlegbares Behandlungsprogramm auszuwählen
und bei der mindestens einen Transportspülmaschine 2, 2' die
dem ausgewählten Behandlungsprogramm zugehörigen
Prozessparameter einzustellen.
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Im
Hinblick auf die erste Transportspülmaschine 2,
welche die erste Hauptwaschzone 14a mit Hauptwaschdüsen 28 und
die der ersten Hauptwaschzone 14a nachgeschaltete zweite
Hauptwaschzone 14b ebenfalls mit Hauptwaschdüsen 28 aufweist, ist
es schließlich noch denkbar, dass die Steuereinrichtung 50 ausgelegt
ist, in Abhängigkeit von der erfassten Anzahl der pro Zeiteinheit
der mindestens einen Transportspülmaschine 2 zugeführten Spülguteinheiten
automatisch entweder die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu
den Hauptwaschdüsen 28 der ersten Hauptwaschzone 14a der
die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu den Hauptwaschdüsen 28 der zweiten
Hauptwaschzone 14b zu- oder abzuschalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19608030
C1 [0005]
- - DE 102005021101 A1 [0006]
- - US 6530996 B2 [0007]