DE10048086A1 - Verfahren zur Beladungserkennung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Beladungserkennung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Beladungserkennung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, bei welcher das Geschirr in Geschirr- und Besteckkörben oder dgl. Spülgutaufnahmen im türverschließbaren Spülraum des Gerätes abgelegt wird, erfasst eine mit der Programmsteuerung des Gerätes in Wirkverbindung stehende optische Abtasteinrichtung in Art eines Laser-Scanners oder dgl. das zu spülende Geschirr vor der Ablage im Spülbehälter sowohl nach der Menge als auch hinsichtlich der Geschirrart und ggf. der Geschirranschmutzungen. Von dem Ergebnis ausgehend kann rechnergesteuert ein folgendes Spülprogramm hinsichtlich einer optimalen wirtschaftlichen und energiesparenden Arbeitsweise des Gerätes abgeändert oder gezielt ausgewählt werden. Die optische Abtasteinrichtung ist zur Geschirrerfassung vor der Spülraumöffnung angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beladungserkennung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, bei welcher das Geschirr in Geschirr- und Besteckkörben oder dergl. Spülgutaufnahmen im türverschließbaren Spülraum des Gerätes abgelegt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Programmgesteuerte Geschirrspülmaschinen können energiesparend betrieben werden, indem der Strom- und Wasserverbrauch in Relation zur Menge des zum Spülen in den Spülbehälter geladenen Geschirrs oder Spülgutes gesetzt wird. So ist es aus der EP 0 943 287 A1 bekannt, im Spülbehälter des Gerätes elektromagnetische Wellen und/oder Schallwellen erkennende Sensoren in großem Abstand voneinander, insbesondere auf einer Raumdiagonalen anzu­ ordnen, wobei den Sensoren jeweils Sender zugeordnet sind, die Lichtsignale oder akustische Signale aussenden. Schickt der Sender nun Signale aus, so werden diese vom eingeladenen Spülgut teilweise reflektiert und/oder gelangen gegebenenfalls zeitlich verzögert zum Empfänger (Sensor). Die zeitliche Auswertung der von den Sensoren empfangenen Signale gibt dann über die Anordnung des Spülguts bzw. die Geschirrmenge Aufschluss. Die jeweils ermittelte Geschirrmenge oder Spülgutbeladung wird registriert und ein dieses Spülgut behandelndes Spülprogramm wird in seinem Ablauf beeinflusst. Dies kann beispielsweise durch eine der Beladung entsprechende Zufuhr an Spülflüssigkeit in den Spülbehälter und durch ein an die Beladung angepasstes Aufheizen der Spülflüssigkeit geschehen.
Die Beladungserkennung erfolgt erst dann, wenn sich die beladenen Geschirrkörbe innerhalb des Spülbehälters befinden. Das bekannte Verfahren besitzt den Nachteil, dass die von den Sendern abgegebenen elektromagnetischen Wellen oder Schallwellen jeweils an dem ersten im Sendestrahl liegenden Hindernis (Geschirrteil) reflektieren und abgelenkt werden können. Somit wird ggf. dahinter positioniertes Spülgut im Geschirrkorb oder das im Korb darunter liegende Geschirr von den Sendern und Empfängern nicht eindeutig erfasst. Auch die in der EP 0 943 287 A1 noch beschriebene Erkennung der Beladungsmenge durch Kapazitäts­ messung bietet hier keine praktikable Lösung.
Ferner zum Stand der Technik zählende Einrichtungen oder Verfahren in Geschirrspülma­ schinen, welche eine Beladungserkennung über die Auswertung des Temperaturverlaufs der Spülflüssigkeit während der Heizphase oder durch Auswertung von Pumpendruckschwan­ kungen durchführen, sind insofern problematisch, da die Messergebnisse nicht zum Spül­ beginn, sondern erst während eines laufenden Vorspülprogramms oder am Ende desselben vorliegen. Eine Anpassung des Spülprogramms kann demgemäss erst mit dem nächsten Programmabschnitt im laufenden Spülprogramm erfolgen. Dies gilt auch für bekannte Ein­ richtungen oder Verfahren in Geschirrspülmaschinen, die mittels Trübungssensoren Geschirrverschmutzungen im laufenden Spülprogramm "erkennen".
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Geschirrspülmaschine dafür anzugeben, mit welchem in die Geschirrspülmaschine geladenes Spülgut nach Art und Menge optimal erfasst und der Verschmutzungsgrad des Geschirrs für eine angepasste Spülprogrammsteuerung einfach festgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Verfahrensmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Durchführung des Verfahrens erfolgt dabei mittels einer Geschirrspülmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung ist vorteilhaft sowohl die Menge des zu spülenden Geschirrs als auch die Art und Größe des Spülguts und ggf. auch die Verschmutzung noch vor Spülstart automatisch ermittelbar. Von diesem Ergebnis ausgehend kann rechnergesteuert ein folgendes Spülpro­ gramm hinsichtlich einer optimalen wirtschaftlichen und energiesparenden Arbeitsweise des Gerätes abgeändert oder gezielt ausgewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend zeichnerisch dargestellt und näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt vereinfacht eine Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2) und Geschirrkörben (3, 4) in der Seitenansicht, bei geöffneter Gerätetür (5). Die Geschirrspül­ maschine (1) ist in ihrem Programmlauf an die Art und Menge und ggf. an die Verschmutzung des zum Spülen geladenen Geschirrs (6) anpassbar. Dies erfolgt im Zusammenwirken mit der geräteeigenen elektronischen Programmsteuerung (7), welche zur Ver- und Bearbeitung der entsprechenden spültechnischen Parameter mit Speicher und Rechenwerk ausgebildet ist. Der konstruktive Aufbau der Geschirrspülmaschine (1) ist bis auf die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erkennung der Beladung weitestgehend bekannt. Charakteristisch für ein solches im Haushalt oder auch gewerblich genutztes wasserführendes Gerät ist der mit den Geschirr­ körben (3, 4) ausgestattete Spülbehälter (2), in dem die Geschirrkörbe (3, 4) in übereinander­ liegenden Spülebenen separat bewegbar zwischen rotierenden Sprüharmen (nicht gezeigt) angeordnet sind. Die Geschirrkörbe (3, 4) für das zu spülende Geschirr (6) sind im Spülbe­ hälter (2) auf Laufschienen (8) oder dergl. geführt und zum Ein- bzw. Ausräumen der Teller, Tassen, Gläser und Bestecke aus dem Spülbehälter (2) herausfahrbar. Über den Geschirr­ körben (3 und 4) ist eine Besteckschublade (9) für die Besteckteile in einer separaten obersten Spülebene des Spülbehälters (2) vorgesehen.
Der Spülbehälter (2) ist frontseitig durch die aufklappbare Gerätetür (5) zu öffnen, auf die im aufgeschwenkten Zustand der untere Geschirrkorb (3) zum Be- und Entladen abgestellt und verfahren werden kann. Auch der obere Geschirrkorb (4) und die Besteckschublade (9) sind aus dem Spülbehälter (2) herausziehbar. Das zu spülende Geschirr (6) wird entsprechend der Spülgutart in bekannter Weise auf die einzelnen Körbe (3, 4, 9) verteilt.
Das zu spülende Geschirr wird vor dem bzw. beim Ablegen im Spülbehälter (2) erfindungs­ gemäß von einer mit der Programmsteuerung (7) des Gerätes in Wirkverbindung stehenden optischen Abtasteinrichtung (10) mengenmäßig sowie hinsichtlich der Geschirrart und ggf. seiner Anschmutzung erfasst. Als Abtasteinrichtung (10) ist vorzugsweise ein Laser-Scanner vorgesehen. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Scanner vor der Spülraumöffnung (11) an der Innenseite (5a) der Gerätetür (5) angeordnet. Der Laser-Scanner befindet sich geschützt zwischen dem Türinnen- und Türaußenblech, wobei der Abtastbereich bzw. das Abtastfeld (13) durch eine lichtdurchlässige Abdeckung (12) realisiert ist. Die optische Abtasteinrichtung (10) könnte aber auch im Spülbehälter (2) und/oder auch bei in einer Einbau- oder Anbauküche integrierten Geschirrspülmaschine (1) über dieser in der abdeckenden Arbeitsplatte (14) vorgesehen werden. Diese Variante erleichtert den Scannvorgang, ohne dass sich der Bediener tief bücken muss.
Jedes in einen Korb zu ladende Geschirrteil (6) wird per Hand über den Scanner bzw. dessen Abtastfeld (13) geführt. Das Geschirrteil (6) wird vom Laser-Scanner abgetastet. Dadurch werden Informationen über die Art der Geschirrteile (z. B. Teller, Tassen usw.) durch bild­ mäßige Erfassung des Spülguts abgeleitet, wobei entsprechende Signalmuster vom Scanner erzeugt und an die Programmsteuerung (7) gegeben werden. Auch kann an Hand der Signalmuster erkannt werden, wie groß beispielsweise die Verschmutzung eines jeden Geschirrteils ist.
Ausgehend von der abgetasteten Beladungsmenge, Art und/oder des Verschmutzungsgrades des Geschirrs (6) trifft die Programmsteuerung (7) des Gerätes die Auswahl des geeigneten Spülprogramms und steuert dieses ein, oder es wird für den Bediener angezeigt, welches Programm vorteilhaft zu wählen ist.
Das Zusammenwirken der optischen Abtasteinrichtung (10) mit der geräteeigenen Programm­ steuerung (7) kann so ausgeführt sein, dass das von einer vollbeladenen Spülmaschine erzeugte und in der Programmsteuerung (7) des Gerätes in einem Speicher hinterlegte Vergleichsbild mit der erfassten Ist-Beladung des Spülbehälters (2) verglichen wird, und dass das Vergleichsergebnis als Maßgabe für den Spülprogrammlauf der Geschirrspülmaschine (1) herangezogen wird. Auch können entsprechende Vergleichsbilder über unterschiedliche Geschirr-Verschmutzungsgrade im Rechner der Geräteprogrammsteuerung hinterlegt werden, mit denen die Ist-Geschirrverschmutzung bildmäßig verglichen wird.
Die Beladungsmenge wird durch Zählen der in den Spülbehälter (2) geladenen Geschirrteile ermittelt. Vorteilhaft werden die einzelnen Geschirrteile jeweils mit einem die Geschirrart kennzeichnenden Barcode (Strichcode) versehen, so dass eindeutige Aussagen über das in den Spülbehälter (2) gebrachte Spülgut gemacht werden können. Strichcodes sind in der elektronischen Datenverarbeitung allgemein bekannt.
Durch das vollständige Erfassen der Geschirrteile (6) könnten auch für den Kunden typische Beladungen erkannt werden. Es können daraus Informationen über die Spülgewohnheiten gewonnen und beispielsweise mit einer Fuzzy-Logik verarbeitet werden. Auch sind daraus spezielle Spülprogramme für den Bediener oder Kunden herleitbar.
Es ist für eine optimale Beladungserkennung und der dementsprechenden Spülprozess- Steuerung in jedem Fall wesentlich, dass das Spülgut vor dem Ablegen in den Körben (3, 4, 9) am Laser-Scanner (10) vorbeigeführt und abgetastet wird. Aus den dabei erzeugten Signal­ verläufen ermittelt der Rechner der Geräteelektronik bzw. die Programmsteuerung (7) die Geschirrbeladung des Spülbehälters (2) nach Art, Menge und ggf. Verschmutzungsgrad, so dass die spültechnischen Parameter, wie Wassermenge, Temperatur, Chemie, Druck, Spüldauer, Wasserwechsel und dergl. durch entsprechenden Datenaustausch mit der elektro­ nischen Programmsteuerung (3) schon frühzeitig einstellbar sind. Die optische Abtastein­ richtung (10) kommuniziert mit der Geschirrspülerelektronik. In Verbindung mit einem Automatikprogramm ist eine so ausgebildete Geschirrspülmaschine (1) mit niedrigem Wasser- und Energieverbrauch zu betreiben.

Claims (14)

1. Verfahren zur Beladungserkennung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, bei welcher das Geschirr in Geschirr- und Besteckkörben oder dergl. Spülgutaufnahmen im türverschließbaren Spülraum des Gerätes abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zu spülende Geschirr (6) vor dem Ablegen im Spülbehälter (2) von einer mit der Programmsteuerung (7) des Gerätes in Wirkverbindung stehenden optischen Abtastein­ richtung (10) mengenmäßig sowie hinsichtlich der Geschirrart und ggf. seiner Anschmutzung erfasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrerfassung beim Beladen des Spülbehälters (2) bzw. der Körbe (3, 4, 9) durch einen außerhalb und/oder im Spülbehälters (2) platzierten Laser-Scanner oder dergl. erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladungsmenge durch Zählen der in den Spülbehälter(2) geladenen Geschirrteile ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrart und ggf. der Verschmutzungsgrad des einzuräumenden Geschirrs (6) durch bildmäßige Erfassung des Spülguts erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrart aus einem Barcode ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der abgetasteten Beladungmenge, Art und/oder des Verschmutzungsgrades des Geschirrs (6) die Programmsteuerung (7) des Gerätes die Auswahl eines geeigneten Spülprogramms trifft und einsteuert.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von einer vollbeladenen Geschirrspülmaschine (1) erzeugte und in der Programmsteuerung (7) des Gerätes in einem Speicher hinterlegte Vergleichsbild mit der erfassten Ist-Beladung des Spülbehälters (2) verglichen wird, und dass das Vergleichs­ ergebnis als Maßgabe für den Spülprogrammlauf der Geschirrspülmaschine (1) herangezogen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Vergleichsbilder über unterschiedliche Geschirr-Verschmutzungsgrade im Rechner der Geräteprogrammsteuerung für die Erfassung der Ist-Geschirrverschmutzung für einen bildmäßigen Vergleich hinterlegt sind.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kunden typische Beladungen erkannt und daraus Informationen über die Spülgewohnheiten und spezielle Spülprogramme gewonnen werden.
10. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem durch eine aufklappbare Gerätetür zu öffnenden Spülbehälter, in welchem das zu spülende Geschirr in Geschirrkörben und Besteckkörben oder dergl. ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Abtasteinrichtung (10) zur Geschirrerfassung vor der Spülraumöffnung (11) angeordnet ist.
11. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dass die als Laser-Scanner ausgebildete optische Abtasteinrichtung (10) an der Gerätetürinnenseite (5a) angeordnet ist.
12. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dass die optische Abtasteinrichtung (10) in der Arbeits- oder Abdeckplatte (14) der Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist.
13. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Abtasteinrichtung (10) im Spülbehälter (2) angeordnet ist.
14. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrteile (6) jeweils mit einem die Geschirrart kennzeichnenden Barcode versehen sind.
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