DE102008028254B4 - Kleidungsbehandlungsmaschine und Verfahren zu ihrer Steuerung - Google Patents

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Abstract

Kleidungsbehandlungsmaschine mit:einem Schrank (10), der das Äußere der Kleidungsbehandlungsmaschine bildet, wobei der Schrank zum Aufbewahren von Kleidung dient;einer Klimaeinheit (20) zum Zuführen von Kaltluft in den Schrank (10); undeiner Steuereinheit (50) zum Steuern der Klimaeinheit (20) auf der Grundlage des Zustands von Kleidung, die im Schrank (10) aufbewahrt wird;wobei die Steuereinheit (50) ein Speicherteil (53) zum Speichern richtiger Betriebsarten auf der Grundlage des Zustands von im Schrank (10) aufbewahrter Kleidung aufweist; undwobei die Steuereinheit (50) die richtige Betriebsart aus dem Speicherteil (53) in Abhängigkeit von Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen festlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kleidungsbehandlungsmaschine und insbesondere eine Kleidungsbehandlungsmaschine, die Kleidung auf der Grundlage des Zustands der Kleidung mit optimaler Temperatur und Feuchtigkeit aufbewahren kann sowie ein Verfahren zu ihrer Steuerung.
  • Eine Kleidungsbehandlungsmaschine ist eine Maschine, die Kleidung aufbewahrt und schützt. Allgemein wird Kleidung einfach an einem vorbestimmten Ort ohne spezielle Behandlung der Kleidung aufbewahrt. Beispielsweise wird Kleidung in einem Kleiderschrank in einem Zustand aufbewahrt, in dem die Kleidung nach außen nicht freiliegt, um Verstauben der Kleidung zu verhindern. Alternativ wird Kleidung auf einer Aufhängung in einem Zustand aufgehängt, in dem die Kleidung nach außen freiliegt.
  • Die DE 299 08 532 U1 betrifft eine lufttechnische Anlage für Garderobenschränke mit einer Verbrauchsluftabsaugeinrichtung, die mit einem Abluftsammelkanal in Verbindung steht, und mit einer Zuluftfördereinrichtung, die über einen Zuluftverteilerkanal schadstoffsaubere Zuluft zur Schrankinnenbelüftung bereitstellt.
  • Die EP 0 627 519 A1 betrifft einen Trockner in dem Kleidung zum Entfernen von Feuchtigkeit erwärmter Luft ausgesetzt wird. UV-Lampen sind zum Beseitigen von Schadstoffen in der Luft, Ventilatoren zum Bewegen der Luft in der Trocknerkammer und ein Aktivkohlefilter zum Beseitigen von Gerüchen aus der Kleidung vorgesehen.
  • Die WO 2006/120020 A2 betrifft eine Umhüllung, das heißt ein Feuchtigkeit aufnehmendes Flies, mit einem Durchlässigkeitsbereich zum gesteuerten Befeuchten der Umhüllung sowie eine Aktivierungskammer zur Aufnahme von Umhüllungen, mit einer Befeuchtungsvorrichtung für die Befeuchtung der Umhüllungen und/oder einer Trocknungsvorrichtung für eine oberflächliche Trocknung der Umhüllung, wobei ihr nicht zum Kühlen vorgesehenes bzw. notwendiges Wasser entzogen wird.
  • Die Aufbewahrung von Kleidung mit Hilfe einer solchen herkömmlichen Kleidungsbehandlungsmaschine hat die folgenden Probleme.
  • Erstens neigen bei Aufbewahrung von Kleidung in einem feuchten Raum bei Raumtemperatur Schimmel oder Schädlinge dazu, auf der Kleidung zu schmarotzen. Bei langfristiger Aufbewahrung der Kleidung kann die Kleidung daher durch Schimmel oder Schädlinge leicht beschädigt werden.
  • Zweitens ändern sich Temperatur und Feuchtigkeit saisonbedingt stark, wodurch es schwierig ist, die Kleidung optimal aufzubewahren. Besonders für wertvolle Winterkleidung wie Pelze ist es notwendig, die Kleidungsqualität durch optimale Aufbewahrung der Kleidung angesichts der Kleidungspreise auf der Grundlage der Trageperioden der Kleidung zu bewahren. In
    einer herkömmlichen Kleidungsbehandlungsmaschine ist es aber unmöglich, für eine optimale Aufbewahrungsumgebung auf der Grundlage der Materialien für Kleidung zu sorgen.
  • Daher besteht starker Bedarf an einer verbesserten Kleidungsbehandlungsmaschine, die Kleidung geeignet schützen und aufbewahren kann.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Kleidungsbehandlungsmaschine sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Kleidungsbehandlungsmaschine, die ein oder mehrere Probleme infolge von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik im wesentlichen überwinden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Kleidungsbehandlungsmaschine und ein Verfahren zu ihrer Steuerung bereitzustellen, die Schäden an Kleidung infolge von Schimmel oder Schädlingen, zu denen es bei Aufbewahrung der Kleidung kommen kann, wirksam zu verhindern vermögen, und die für eine optimale Aufbewahrungsumgebung auf der Grundlage des Zustands von Kleidung sorgen können, die in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufbewahrt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs gelöst.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin verfügt eine Kleidungsbehandlungsmaschine über einen Schrank, der das Äußere der Kleidungsbehandlungsmaschine bildet, wobei der Schrank zum Aufbewahren von Kleidung dient, eine Klimaeinheit zum Zuführen von Kaltluft in den Schrank und eine Steuereinheit zum Steuern der Klimaeinheit auf der Grundlage des Zustands von Kleidung, die im Schrank aufbewahrt wird. Die Steuereinheit weist ein Speicherteil zum Speichern richtiger Betriebsarten auf der Grundlage des Zustands von im Schrank aufbewahrter Kleidung auf. Die Steuereinheit legt die richtige Betriebsart aus dem Speicherteil in Abhängigkeit von Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen fest.
  • Vorzugsweise führt die Klimaeinheit Warmluft zu, um die Innentemperatur des Schranks zu steuern.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner eine Feuchtigkeitssteuereinheit zum Steuern der Innenfeuchtigkeit des Schranks auf, wobei die Feuchtigkeitssteuereinheit durch die Steuereinheit gesteuert wird.
  • Vorzugsweise weist die Feuchtigkeitssteuereinheit Trockenmittel zur Entfeuchtung auf.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner ein im Schrank angeordnetes Filter zum Desodorieren oder Reinigen von Luft auf.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner eine im Schrank angeordnete Luftverbesserungseinheit auf.
  • Vorzugsweise enthält die Luftverbesserungseinheit Naturharz mit einer aromatischen Wirkung und einer Insektenschutzwirkung.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner eine im Schrank angeordnete Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheit zum Steuern der Strömungsgeschwindigkeit von Kaltluft und Warmluft auf, die von der Klimaeinheit zugeführt wird.
  • Vorzugsweise ist der Schrank in mehrere unabhängige Abteile aufgeteilt.
  • Vorzugsweise steuert die Steuereinheit individuell die Innentemperatur und -feuchtigkeit jedes Abteils.
  • Vorzugsweise verfügt die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner über Leitungen, die zwischen den jeweiligen Abteilen und der Klimaeinheit verbunden sind, zum Bilden von Strömungskanälen, in denen Kaltluft oder Warmluft zirkuliert, sowie eine Strömungskanal-Steuereinheit zum selektiven Öffnen und Schließen der jeweiligen Leitungen, wobei die Strömungskanal-Steuereinheit durch die Steuereinheit gesteuert wird.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner einen Temperatursensor und einen Feuchtigkeitssensor zum Messen der Innentemperatur bzw. -feuchtigkeit jedes Abteils auf.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der durch den Temperatursensor und den Feuchtigkeitssensor gemessenen Temperatur und Feuchtigkeit auf.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner eine Eingabeeinheit auf, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Betriebsart der Kleidungsbehandlungsmaschine direkt festzulegen.
  • Vorzugsweise legt die Steuereinheit eine richtige Betriebsart aus dem Speicherteil automatisch fest.
  • Vorzugsweise verfügt die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner über ein Identifizierungs-Tag, das so konfiguriert ist, daß es an Kleidung lösbar angebracht wird, damit Informationen über die angebrachte Kleidung darin eingegeben werden können, sowie einen Identifizierungssensor zum Bestimmen, ob die Kleidung aufgenommen ist, und Bestätigen der Kleidungsinformationen anhand des Identifizierungs-Tags, und die Steuereinheit legt die richtige Betriebsart aus dem Speicherteil in Abhängigkeit von der Bestimmung, ob die Kleidung aufgenommen ist, und der Bestätigung der Kleidungsinformationen durch den Identifizierungssensor automatisch fest.
  • Vorzugsweise weist die Kleidungsbehandlungsmaschine ferner ein Kommunikationsmodul zum Empfangen der Wetterinformationen und der Kleidungspflegeinformationen von außen auf.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zur Steuerung einer Kleidungsbehandlungsmaschine auf: Eingeben von Informationen, die zur Festlegung einer Betriebsart der Kleidungsbehandlungsmaschine notwendig sind, Festlegen einer richtigen Betriebsart auf der Grundlage der eingegebenen Informationen, und Durchführen eines Aufbewahrungsbetriebs gemäß der festgelegten richtigen Betriebsart, wobei der Schritt des Eingebens der Informationen aufweist: Bestimmen, ob Kleidung in einem Schrank der Kleidungsbehandlungsmaschine aufgenommen ist, Bestätigen von Informationen über die aufgenommene Kleidung, und Eingeben von Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen über Kommunikation in Echtzeit, und wobei das Festlegen der richtigen Betriebsart auf der Grundlage des Zustands von Kleidung und von Wetterinformationen erfolgt.
  • Vorzugsweise weist der Schritt des Festlegens der richtigen Betriebsart auf: Anzeigen des Zustands von Kleidung, die in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufbewahrt wird, und manuelles festlegen der richtigen Betriebsart auf der Grundlage des Zustands der Kleidung durch einen Benutzer. Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung teils aufgeführt und für den Fachmann aus den nachfolgenden Darstellungen teils verständlich oder gehen aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervor. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, auf den in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen speziell verwiesen wird.
  • Verständlich sollte sein, daß sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende nähere Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und eine nähere Erklärung der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung bestimmt und in diese Anmeldung aufgenommen und Teil davon sind, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes. Es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ein Zyklusschaltbild einer in der Kleidungsbehandlungsmaschine angeordneten Klimaeinheit;
    • 3 ein Schaltbild der Verbindung zwischen der Klimaeinheit und Abteilen der Kleidungsbehandlungsmaschine;
    • 4 eine Aufbauansicht der Verbindung zwischen Komponenten der Abteile und der Klimaeinheit der Kleidungsbehandlungsmaschine;
    • 5 ein Blockdiagramm von Ein- und Ausgabebeziehungen einer Steuereinheit; und
    • 6 einen Ablaufplan eines Verfahrens zur Steuerung einer Kleidungsbehandlungsmaschine.
  • Im folgenden wird auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher eingegangen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Nach Möglichkeit werden in den Zeichnungen durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen oder ähnlicher Teile verwendet.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Im folgenden wird der Aufbau der Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung anhand von 1 näher beschrieben.
  • Bei der Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung bildet ein Schrank 10 das Äußere der Kleidungsbehandlungsmaschine. Außerdem hat der Schrank 10 einen darin gebildeten Kleidungsaufbewahrungsraum zum Aufbewahren von Kleidung. An der Vorderseite des Schranks 10 kann eine Tür 11 angeordnet sein, die so geöffnet und geschlossen werden kann, daß Kleidung im Schrank 10 aufgenommen werden kann. Im Schrank 10 kann eine Klimaeinheit 20 (siehe 2) zum Zuführen von Kaltluft zu der im Schrank 10 aufgenommenen Kleidung angeordnet sein. Außerdem kann eine Anzeigeeinheit 70 zum Anzeigen eines Zustands, in dem die Kleidung aufbewahrt wird, an der Vorderseite des Schranks 10 angeordnet sein.
  • Nachstehend werden die jeweiligen Komponenten der Kleidungsbehandlungsmaschine näher beschrieben.
  • Zunächst bildet der Schrank 10 das Äußere der Kleidungsbehandlungsmaschine. Im Schrank 10 ist ein Kleidungsaufbewahrungsraum zum Aufbewahren von Kleidung gebildet. Der Schrank 10 kann einen luftdichten Aufbau haben, bei dem Luft im Schrank 10 nicht nach außen austritt. Ferner kann der Schrank 10 aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein, damit die Umgebung zur Kleidungsaufbewahrung im Schrank 10 nicht von Außenbedingungen beeinflußt wird.
  • Weiterhin kann der Schrank 10 in mehrere Fächer bzw. Abteile 30 aufgeteilt sein. Für Kleidung können sich optimale Aufbewahrungsumgebungen unterscheiden, die in Abhängigkeit von Materialien und Nutzungen der Kleidung erforderlich sind. Aus diesem Grund weist die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform mehrere unabhängige Abteile 30 auf, und erforderliche Kleidungsaufbewahrungsumgebungen auf der Grundlage der in den jeweiligen Abteilen 30 aufbewahrten Kleidung werden für die jeweiligen Abteile individuell geschaffen. Folglich sind die jeweiligen Abteile 30 bildende Gehäuseteile vorzugsweise aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Schrank 10 in mehrere Abteile 30 aufgeteilt, obwohl auch möglich ist, den Schrank 10 nicht aufzuteilen, damit der Schrank 10 als einzelner Raum verwendet werden kann.
  • Die Tür 11 kann an der Vorderseite des Schranks 10 so angeordnet sein, daß sich die Tür 11 öffnen und schließen läßt. In einem Zustand, in dem die Tür 11 offen ist, ist es möglich, Kleidung in den Schrank 10 zu geben. In einem Zustand, in dem die Tür 11 geschlossen ist, wird die Kleidungsaufbewahrungsumgebung im Schrank aufrechterhalten. In einem vorbestimmten Bereich der Tür 11, in dem die Tür 11 mit dem Schrank 10 in Kontakt steht, kann eine Dichtung (nicht gezeigt) so angeordnet sein, daß der Schrank 10 in einem luftdichten Zustand bleibt.
  • Weiterhin kann die Klimaeinheit 20 im Schrank 10 angeordnet sein. Unter Berücksichtigung des im Schrank 10 gebildeten Kleidungsaufbewahrungsraums ist bevorzugt, die Klimaeinheit 20 im inneren Oberteil des Schranks 10 anzuordnen. Eine nähere Beschreibung der Klimaeinheit 20 folgt später.
  • Die Anzeigeeinheit 70 kann an einer Seite des Schranks 10 zum Anzeigen eines Kleidungsaufbewahrungszustands und Betriebszustands angeordnet sein. Bei der Anzeigeeinheit 70 handelt es sich um eine Vorrichtung, die eine Schnittstelle mit einem Benutzer bildet. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinheit 70 an der Vorderseite des Schranks 10 angeordnet.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der Klimaeinheit 20. Im folgenden wird der Aufbau der Klimaeinheit 20 anhand von 2 näher beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Klimaeinheit 20 im Schrank 10 (siehe 1) angeordnet, in dem Kleidung aufbewahrt wird. Wird in der herkömmlichen Kleidungsbehandlungsmaschine Kleidung nicht so richtig behandelt, daß die Kleidung geschützt werden kann, ist es möglich, daß die Kleidung bei langfristiger Aufbewahrung der Kleidung durch Schimmel oder Schädlinge beschädigt wird. Daher hat die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform einen Aufbau, bei dem Kaltluft in den Kleidungsaufbewahrungsraum zum Schutz vor Insekten unter Berücksichtigung dessen geführt wird, daß Schimmel oder Schädlinge den Kleidungsaufbewahrungsraum bei Raumtemperatur oder darüber befallen.
  • Außerdem wird in der herkömmlichen Technik eine chemische Behandlung im Hinblick auf die Kleidung durchgeführt, um den Schimmel- oder Schädlingsbefall zu verhindern und so eine Insektenschutzwirkung zu erreichen. In diesem Fall kann die Kleidung aber infolge von Chemikalien beschädigt werden. Erfindungsgemäß ist es andererseits möglich, eine Insektenschutzwirkung ohne Beschädigung der Kleidung zu erreichen, indem die Temperatur im Schrank über die Kaltluftzufuhr gesteuert wird. Ferner sind die optimalen Aufbewahrungsumgebungen für die meiste Kleidung so geschaffen, daß sie Temperaturen unter der Raumtemperatur haben. Somit ist die Erfindung unter Berücksichtigung der Kleidungsaufbewahrungsumgebungen sowie der Insektenschutzwirkung stärker bevorzugt.
  • Die Klimaeinheit 20 kann einen Verdichter 24, einen Kondensator, ein Expansionsteil 22 und einen Verdampfer aufweisen. In der Klimaeinheit 20 zirkuliert ein Kältemittel gemäß einem Kühlzyklus. Das Kältemittel zirkuliert gemäß dem folgenden Zyklus. Der Verdichter 24 verdichtet adiabatisch ein gasförmiges Kältemittel mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck zu einem gasförmigen Kältemittel mit hoher Temperatur und hohem Druck. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur und hohem Druck wird durch den Kondensator zu einem flüssigen Kältemittel mit Raumtemperatur und hohem Druck abgekühlt/kondensiert. Außerdem durchläuft das flüssige Kältemittel mit Raumtemperatur und hohem Druck das Expansionsteil 22 mit dem Ergebnis, daß das flüssige Kältemittel mit Raumtemperatur und hohem Druck in ein Zweiphasenfluid mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck übergeht. Während es den Verdampfer durchläuft, absorbiert das Kältemittel Außenwärme, was dazu führt, daß das Kältemittel in einen gasförmigen Zustand verdampft, und das gasförmige Kältemittel strömt zum Verdichter 24. Folglich führt der Kondensator eine Wärmebehandlung unter Erwärmung der Umgebungsluft durch, um Warmluft zuzuführen, wogegen der Verdampfer eine Wärmebehandlung unter Abkühlung der Umgebungsluft durchführt, um Kaltluft zuzuführen.
  • In dieser Ausführungsform ist bevorzugt, daß die Klimaeinheit 20 ferner ein Vierwegeventil 25 aufweist, das an der Verbindung zwischen dem Verdichter und einem Kältemittelrohr sowie einem ersten Wärmetauscherteil 21 und einem zweiten Wärmetauscherteil 23 angeordnet ist, die dem Kondensator bzw. Verdampfer entsprechen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Klimaeinheit 20 vorzugsweise im inneren Oberteil des Schranks 10 angeordnet. Das erste Wärmetauscherteil 21 ist vorzugsweise so angeordnet, daß es Wärme mit der äußeren Ober- oder Rückseite des Schranks 10 austauscht, und das zweite Wärmetauscherteil 23 ist so angeordnet, daß das zweite Wärmetauscherteil 23 mit dem Inneren des Schranks 10 kommuniziert, um Wärme auszutauschen.
  • Das Vierwegeventil 25 hat einen Aufbau, bei dem zwischen einem Kältemitteleinlaßrohr und einem Kältemittelauslaßrohr so umgeschaltet wird, daß das mit dem Inneren des Schranks 10 kommunizierende zweite Wärmetauscherteil 23 als Verdampfer dient, wenn Kaltluft zugeführt werden muß, und das zweite Wärmetauscherteil 23 als Kondensator dient, wenn Warmluft zugeführt werden muß.
  • Daher ist es in der Klimaeinheit 20 gemäß dieser Ausführungsform möglich, je nach Umschalten des Vierwegeventils 25 entweder Kaltluft oder Warmluft in den Schrank zu führen. Das heißt, die Klimaeinheit 20 ist so aufgebaut, daß sie die Innentemperatur des Schranks 10 über die Einstellung der Richtung steuert, in der das Kältemittel in der Klimaeinheit 20 strömt.
  • In dieser Ausführungsform ist es möglich, die Aufbewahrungstemperatur durch die Klimaeinheit 10 zu steuern, was für optimale Aufbewahrungsumgebungen auf der Grundlage der Kleidungsmaterialien sorgt. Insbesondere wird wertvolle Winterkleidung im Winter intensiv getragen, aber in den anderen Jahreszeiten aufbewahrt. Außerdem wollen Benutzer die wertvolle Winterkleidung in einem optimalen Aufbewahrungszustand halten, um die Lebensdauer der Kleidung zu maximieren, da die wertvolle Winterkleidung sehr teuer ist. Hat folglich die Kleidungsbehandlungsmaschine eine solche Temperatursteuerfunktion wie in dieser Ausführungsform, ist es möglich, die Kleidung bei optimalen Aufbewahrungstemperaturen aufzubewahren, die für die Materialien der Kleidung geeignet sind, was die Lebensdauer der Kleidung maximiert, während Eigenschaften der jeweiligen Kleidung gewahrt bleiben.
  • Weiterhin hat der Aufbau zur Warmluftzufuhr wie in dieser Ausführungsform einen Vorteil, daß Kleidung durch Warmluft in der Kleidungsbehandlungsmaschine erwärmt wird, bevor die Kleidung an einem kalten Tag getragen wird, wodurch Benutzer die Kleidung in einem warmen Zustand tragen können.
  • Weiterhin kann die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform eine Klimaeinheit 20 aufweisen, die Kaltluft und Warmluft zuführen kann. Daher verwendet in dieser Ausführungsform die Klimaeinheit 20 einen Kältemittelzyklus des Verdichters. Allerdings ist die Erfindung nicht auf den zuvor beschriebenen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann die Klimaeinheit einen Aufbau mit einer Stickstoffkühlvorrichtung und einem Gebläse zur Kaltluftzufuhr oder einen Aufbau mit einer Heizung und einem Gebläse zur Warmluftzufuhr haben. Zudem kann die Klimaeinheit so aufgebaut sein, daß sie ein thermoelektrisches Element verwendet, wenn die Wirtschaftlichkeit akzeptabel ist.
  • 3 ist ein Schaltbild der Verbindung zwischen der Klimaeinheit und den Abteilen 30, in denen Kleidung aufbewahrt wird, und 4 ist eine Aufbauansicht der Verbindung zwischen Komponenten jedes Abteils 30 und der Klimaeinheit. Im folgenden wird der Aufbau der Abteile 30 im Schrank 10 anhand von 3 und 4 beschrieben.
  • Wie zuvor dargestellt, hat die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform einen Aufbau, bei dem mehrere der Fächer oder Abteile 30 im Schrank 10 unabhängig gebildet sind und die jeweiligen Abteile Kleidungsaufbewahrungsräume zur Aufbewahrung von Kleidung bilden. Die jeweiligen Abteile 30 kommunizieren mit der Klimaeinheit 20, um Kaltluft- und Warmluftzirkulationskanäle zu bilden. Die Kaltluft- und Warmluftzirkulationskanäle werden durch Strömungskanal-Steuereinheiten 32 selektiv geöffnet und geschlossen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, daß die mit der Klimaeinheit 20 kommunizierenden Strömungskanäle für die jeweiligen Abteile festgelegt werden, um Kleidungsaufbewahrungsumgebungen für die jeweiligen Abteile 30 individuell vorzusehen. In dieser Ausführungsform können die Abteile 30 mit der Klimaeinheit 20 kommunizierende Leitungen 31 zum Bilden der Strömungskanäle aufweisen. Außerdem sind die Leitungen 31 für die jeweiligen Abteile 30 individuell vorgesehen, um die jeweiligen Strömungskanäle zu bilden, die mit der Klimaeinheit 20 kommunizieren.
  • Ferner können die jeweiligen Leitungen durch die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 selektiv geöffnet und geschlossen werden. Die Leitungen 31 der jeweiligen Abteile 30 kommunizieren mit der Klimaeinheit 20. Tauscht also die Klimaeinheit 20 Wärme aus, um die Temperatur eines der Abteile 30 zu steuern, sind die mit den anderen Abteilen 30 kommunizierenden Leitungen 31 geschlossen, wodurch individuelle Kleidungsaufbewahrungsumgebungen gewahrt bleiben.
  • In dieser Ausführungsform sind die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 an einer Position angeordnet, an der Luft von der Klimaeinheit 20 in die jeweiligen Abteile 30 angesaugt wird, sowie an einer Position, an der Luft aus den jeweiligen Abteilen 30 abgeführt wird. Ferner können die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 sowie die Klimaeinheit 20 durch eine Steuereinheit 50 (siehe 5) gesteuert werden.
  • Sind die Luftzirkulationskanäle der jeweiligen Abteile 30 durch die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 festgelegt, kann ferner die Strömungsgeschwindigkeit der in den Strömungskanälen im Schrank 10 zirkulierenden Luft durch Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 gesteuert werden. Ferner können die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 durch die Steuereinheit 50 gesteuert werden. Folglich ist es möglich, die Strömungsgeschwindigkeit der von der Klimaeinheit 20 zugeführten Kaltluft oder Warmluft zu steuern, wodurch die Temperaturänderungsgeschwindigkeit gesteuert wird. Sind ferner Vorgänge zum Einblasen von Luft in den jeweiligen Abteilen 30 erforderlich, werden die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 so gesteuert, daß sie die Stärke der eingeblasenen Luft steuern.
  • Daher sind in dieser Ausführungsform die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 durch Gebläse 33 realisiert, die an Positionen angeordnet sind, an denen Luft von der Klimaeinheit 20 in die jeweiligen Abteile 30 gesaugt wird. Die Gebläse 33 sind so aufgebaut, daß sie die Luftzirkulation von der Klimaeinheit 20 zu den jeweiligen Abteilen 30 führen und die Strömungsgeschwindigkeit von in die jeweiligen Abteile 30 eingeleiteter Luft auf der Grundlage der Drehzahlen der jeweiligen Gebläse 33 steuern. Zudem können die Betriebsabläufe der jeweiligen Gebläse 33 durch die Steuereinheit 50 gesteuert werden.
  • Allerdings sind die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 nicht auf die Gebläse 33 gemäß dieser Ausführungsform beschränkt. Zudem ist es möglich, die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 nicht an den Positionen anzuordnen, an denen Luft in die jeweiligen Abteile 30 eingeleitet wird, sondern an beliebigen anderen Positionen.
  • 4 ist eine Aufbauansicht der Verbindung zwischen Komponenten jedes Abteils und der Klimaeinheit. Im folgenden wird der Aufbau zur Schaffung optimaler Aufbewahrungsumgebungen der Kleidungsbehandlungsmaschine anhand von 4 näher beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform kann eine Feuchtigkeitssteuereinheit 34 im Schrank 10 zum Steuern der Luftfeuchtigkeit angeordnet sein. Die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 steuert die Luftfeuchtigkeit unter Steuerung der Steuereinheit 50 (siehe 5), um die Innenfeuchtigkeit jedes Abteils 30 zu steuern. Schimmel oder Schädlinge befallen jedes Abteil 30 bei einer spezifischen Feuchtigkeitsumgebung. Somit ist es möglich, das Innere des Schranks 10 über den Betrieb der Feuchtigkeitssteuereinheit 34 auf niedriger Feuchtigkeit zu halten, was eine Insektenschutzwirkung verbessert. Außerdem ist es möglich, für optimale Aufbewahrungsumgebungen auf der Grundlage von Kleidung durch die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 zu sorgen.
  • Daher ist in dieser Ausführungsform gemäß 4 die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 im Schrank 10 zum Steuern der Luftfeuchtigkeit angeordnet. In dieser Ausführungsform kann die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 durch einen Trockenmittel-(Sorptions-) Rotor mit Trockenmittel realisiert sein. Der Trockenmittelrotor ist so aufgebaut, daß er die Luftfeuchtigkeit durch ein Entfeuchtungsverfahren zum Absorbieren oder Absaugen von Feuchtigkeit aus der umgebenden Luft bei Raumtemperatur zur Feuchtigkeitsentfernung und ein Regenerationsverfahren zum Verdampfen der abgesaugten Feuchtigkeit bei hoher Temperatur zur Feuchtigkeitsentfernung mit Hilfe von Trockenmittels steuert.
  • Wird daher in dieser Ausführungsform ein Entfeuchtungsbetrieb unter Steuerung der Steuereinheit 50 durchgeführt, führt die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 das Entfeuchtungsverfahren durch. Wird andererseits ein Befeuchtungsbetrieb unter Steuerung der Steuereinheit 50 durchgeführt, führt die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 das Regenerationsverfahren durch. Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit gesteuert.
  • In dieser Ausführungsform kommt die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 mit dem Trockenmittel zur Feuchtigkeitssteuerung zum Einsatz; gleichwohl ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Feuchtigkeitssteuereinheit 34 beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, daß ein Umgehungsventil mit dem Expansionsteil 22 der Klimaanlage 20 verbunden ist und das zweite Wärmetauscherteil 23 Kondensation, Expansion und Verdampfung durchführt, um die Feuchtigkeit zu steuern. Allerdings ist bevorzugt, die Temperatur und Feuchtigkeit gleichzeitig zu steuern, um für optimale Umgebungen zur Kleidungsaufbewahrung zu sorgen. Folglich ist bevorzugt, die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 separat aufzubauen. Natürlich können eine Befeuchtungseinheit und eine Entfeuchtungseinheit getrennt vorgesehen sein, um die Feuchtigkeit zu steuern.
  • Weiterhin kann die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform ein Filter 35 zum Desodorieren oder Reinigen von Luft aufweisen, die in jedem Abteil 30 zirkuliert. Grund dafür ist, daß bei direkter Aufbewahrung von Kleidung, die Benutzer getragen haben, in der Kleidungsbehandlungsmaschine die andere Kleidung in der Kleidungsbehandlungsmaschine durch schlechte Gerüche und Staub von der Kleidung beeinträchtigt werden kann, die die Benutzer getragen haben.
  • Ferner kann eine Luftverbesserungseinheit 36 vorgesehen sein, um Kleidung in einem frischen Zustand aufzubewahren. In dieser Ausführungsform kann die Luftverbesserungseinheit 36 daher Naturharz mit einer aromatischen Wirkung wie auch einer Insektenschutzwirkung enthalten.
  • Die Feuchtigkeitssteuereinheit 34, das Filter 35 und die Luftverbesserungseinheit 36 sind unter Berücksichtigung des Betriebswirkungsgrads vorzugsweise am Luftzirkulationskanal so angeordnet, daß die meiste Luft die Feuchtigkeitssteuereinheit 34, das Filter 35 und die Luftverbesserungseinheit 36 durchströmt. Freilich ist die Anordnung der Feuchtigkeitssteuereinheit 34, des Filters 35 und der Luftverbesserungseinheit 36 am Luftzirkulationskanal gemäß 4 lediglich ein mögliches Beispiel, weshalb offensichtlich ist, daß die Feuchtigkeitssteuereinheit 34, das Filter 35 und die Luftverbesserungseinheit 36 in unterschiedlichen Abfolgen angeordnet sein können.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird zu Beginn des Betriebs der Kleidungsbehandlungsmaschine ein Wärmeaustausch in einem Bereich benachbart zum zweiten Wärmetauscherteil 23 der Klimaeinheit 20 durchgeführt.
  • Beim Betrieb der Klimaeinheit 20 wird der zum Betrieb notwendige Strömungskanal durch die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 selektiv gebildet. Das heißt, die Leitung 31 des Abteils 30, in dem Klimatisierung erforderlich ist, wird durch die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 so geöffnet, daß der Strömungskanal zwischen dem Abteil 30 und der Klimaeinheit 20 gebildet ist, wogegen die Leitungen 31, die mit den Abteilen 30 verbunden sind, in denen keine Klimatisierung erforderlich ist, geschlossen werden. Somit ist der Luftzirkulationskanal nur für das Abteil 30 gebildet, in dem Klimatisierung erforderlich ist.
  • Weiterhin wird das im Abteil 30 angeordnete Gebläse 33 betrieben, um die Luftzirkulation durch den Luftzirkulationskanal zu führen. Hierbei ist es möglich, die Drehzahl des Gebläses 33 zu steuern, um die Strömungsgeschwindigkeit von Luft zu steuern, die in das Abteil 30 geführt wird. Dadurch wird Luft, die einem Wärmeaustausch durch den Betrieb des Gebläses 33 unterzogen ist, in das Abteil 30, in dem die Kleidung aufbewahrt wird, durch die Leitung 31 geführt und wird dann aus dem Abteil 30 abgegeben, was einen Strömungskanal bildet, in dem die Luft zur Klimaeinheit 20 strömt.
  • Die Luft im Abteil 30 zirkuliert durch den Strömungskanal. Insbesondere durchströmt die Luft die Feuchtigkeitssteuereinheit 34 mit dem Ergebnis, daß die feuchtigkeit der Luft gesteuert wird. Ferner durchläuft die Luft das Reinigungsfilter 35 und die Luftverbesserungseinheit 36, was dazu führt, daß Fremdstoffe aus der Luft entfernt werden und die Luft aromatisiert wird. Danach wird die Luft dem Abteil 30 zugeführt.
  • Weiterhin kann die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung auch eine Steuereinheit 50 (siehe 5) zum Steuern der Klimaeinheit 20 aufweisen. Gehören die Feuchtigkeitssteuereinheit 34, die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33, die Leitungen 31 und/ oder die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 zur Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, können die Feuchtigkeitssteuereinheit 34, die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33, die Leitungen 31 und/oder die Strömungskanal-Steuereinheiten 32 durch die Steuereinheit 50 gesteuert werden.
  • 5 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der Kleidungsbehandlungsmaschine. Nachstehend wird der Betrieb der Steuereinheit 50 anhand von 5 näher beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform verfügt die Kleidungsbehandlungsmaschine über eine Klimaeinheit 20, eine Feuchtigkeitssteuereinheit 34, mehrere Abteile 30, mit den jeweiligen Abteilen 30 verbundene Leitungen 31 sowie Strömungskanal-Steuereinheiten 32. Zusätzlich weist die Kleidungsbehandlungsmaschine eine Steuereinheit 50 zum Steuern der Klimaeinheit 20, der Feuchtigkeitssteuereinheit 34, der Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheiten 33 und der Strömungskanal-Steuereinheiten 32 auf. Hierdurch ist es für die Steuereinheit 50 möglich, Temperatur und Feuchtigkeit auf der Grundlage von Betriebsarten, die für die jeweiligen Abteile 30 erforderlich sind, miteinander verknüpft zu steuern.
  • Ferner weist in dieser Ausführungsform die Kleidungsbehandlungsmaschine einen Temperatursensor 51 zum Messen der Aufbewahrungstemperatur der Kleidung und einen Feuchtigkeitssensor 52 zum Messen der Aufbewahrungsfeuchtigkeit der Kleidung auf. Vorzugsweise sind der Temperatursensor 51 und der Feuchtigkeitssensor 52 im Schrank 10 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform hat die Kleidungsbehandlungsmaschine einen Aufbau, bei dem die mehreren Abteile 30 vorgesehen sind und für unabhängige Aufbewahrungsumgebungen der Kleidung für die jeweiligen Abteile 30 gesorgt ist. Folglich sind der Temperatursensor 51 und Feuchtigkeitssensor 52 vorzugsweise in jedem Abteil 30 angeordnet.
  • Die durch den Temperatursensor 51 und Feuchtigkeitssensor 52 gemessenen Temperatur- und Feuchtigkeitswerte werden zur Steuereinheit 50 gesendet. Die Steuereinheit 50 vergleicht die Temperatur- und Feuchtigkeitsmeßwerte mit einer erforderlichen Kleidungsaufbewahrungsumgebung, um die Klimaeinheit 20 und die Feuchtigkeitssteuereinheit zu steuern.
  • Außerdem können die durch den Temperatursensor 51 und Feuchtigkeitssensor 52 gemessenen Temperatur- und Feuchtigkeitswerte auf der am Schrank 10 angeordneten Anzeigeeinheit 70 angezeigt werden. Damit kann ein Benutzer anhand der auf der Anzeigeeinheit 70 angezeigten Meßwerte bestimmen, ob die Kleidungsbehandlungsmaschine normal betrieben wird.
  • Im folgenden wird die Festlegung einer durch die Steuereinheit 50 gesteuerten Betriebsart beschrieben.
  • Die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform kann eine Eingabeeinheit 60 aufweisen, damit ein Benutzer eine Betriebsart direkt festlegen kann. Die Steuereinheit 50 steuert den Betrieb der Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß der direkt über die Eingabeeinheit 60 festgelegten Betriebsart. Beispielsweise kann in dieser Ausführungsform die Eingabeeinheit 60 an der Vorderseite des Schranks 1 gemäß 1 angeordnet sein.
  • Zudem kann die Steuereinheit 50 über eine richtige Betriebsart entscheiden, um die Betriebsart automatisch festzulegen, statt daß der Benutzer die Betriebsart direkt festlegt. Zu Faktoren, die über die optimale Kleidungsaufbewahrungsumgebung entscheiden, zählen die Kleidungsmaterialien, das Wetter beim Tragen der Kleidung und der Kleidungszustand beim Aufbewahren der Kleidung. Zudem können verschiedene Arten von Kleidungspflegeinformationen vorgesehen sein. Folglich ist es für einen Benutzer sehr schwierig, über die richtige Betriebsart direkt zu entscheiden. Daher ist es in der Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform möglich, daß die Steuereinheit 50 die richtige Betriebsart auf der Grundlage des Zustands der Kleidung automatisch festlegt.
  • Insbesondere weist die Steuereinheit 50 gemäß dieser Ausführungsform ein Speicherteil 53 zum Speichern richtiger Steuerarten auf der Grundlage des Zustands der in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufbewahrten Kleidung auf. Grund dafür ist, daß sich die Inhalte der Aufbewahrungsbetriebsabläufe je nach den Kleidungsmaterialien und Wetterinformationen unterscheiden. Beispielsweise werden Pelze bei einer Temperatur von 15 °C und einer Feuchtigkeit von 55 % in einem optimalen Zustand aufbewahrt. Bei einem Wetter mit einer großen Menge von gelbem Sand ist es zudem erforderlich, gelben Sand mit Hilfe des Reinigungsfilters 35 beim Einblasen von Luft von Kleidung zu entfernen. Im Speicherteil 53 sind richtige Betriebsarten auf der Grundlage der Kleidungsmaterialien und verschiedener Arten von Wetterinformationen gespeichert. Somit bestimmt die Steuereinheit 50 eine der richtigen Betriebsarten aus dem Speicherteil 53. Die im Speicherteil 53 gespeicherten Inhalte können im Herstellungsstadium eingegeben werden. Bevorzugt ist aber, die Inhalte später einzugeben oder zu modifizieren.
  • Das Speicherteil 53 speichert verschiedene unterschiedliche richtige Betriebsarten auf der Grundlage mehrerer Variablen, z. B. der Kleidungsmaterialien, Wetterinformationen usw. Vorzugsweise ist die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform so aufgebaut, daß Informationen in Entsprechung zu Werten der Variablen eingegeben werden können, um eine oder mehrere Betriebsarten aus den gespeicherten Betriebsarten zu bestimmen oder zu empfehlen. Daher kann die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform so aufgebaut sein, daß sie die folgenden Informationen erfaßt und die erfaßten Informationen zur Steuereinheit 50 sendet.
  • Zunächst kann die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform ein Identifizierungs-Tag 54, das so konfiguriert ist, daß es an Kleidung lösbar angebracht wird, wobei das Identifizierungs-Tag 54 auch so konfiguriert ist, daß Kleidungsinformationen darin eingegeben werden können, sowie einen Identifizierungssensor 55 zum Bestätigen der Kleidungsinformationen anhand des Identifizierungs-Tags 54 aufweisen.
  • Das Identifizierungs-Tag 54 ist so konfiguriert, daß es an aufzubewahrender Kleidung lösbar angebracht wird. Zudem ist das Identifizierungs-Tag 54 so konfiguriert, daß Kleidungsinformationen, z. B. die Materialien für Kleidung, an der das Identifizierungs-Tag 54 angebracht wird, darin eingegeben werden können. Weiterhin ist der Identifizierungssensor 55 an einer Seite des Schranks zum Bestätigen der Kleidungsinformationen anhand des Identifizierungs-Tags 54 angeordnet. In diesem Fall bestimmt der Identifizierungssensor 55, ob Kleidung aufgenommen ist, wenn das Identifizierungs-Tag 54 durch den Identifizierungssensor 55 bestätigt wird. Zusätzlich bestätigt der Identifizierungssensor 55 die Informationen über die aufgenommene Kleidung.
  • Mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist es möglich, daß die Steuereinheit 50 bestätigt, ob Kleidung aufgenommen ist, sowie die Informationen über die aufgenommene Kleidung vom Identifizierungssensor 55, um Informationen, die für die Entscheidung über eine richtige Betriebsart notwendig sind, aus den gespeicherten Inhalten des Speicherteils 53 abzurufen. Wurde ferner spezifische wertvolle Kleidung nicht für eine vorbestimmte Zeitspanne aufgenommen, kann die Steuereinheit 50 einen Benutzer darüber informieren, daß die spezifische wertvolle Kleidung nicht in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufbewahrt wird.
  • Ferner kann die Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform ein Kommunikationsmodul 56 aufweisen, in das Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen eingegeben werden. Hierdurch ist es möglich, Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen über das Kommunikationsmodul 56 zu erfassen. Das Kommunikationsmodul 56 ist so konfiguriert, daß es mit einem externen Server kommuniziert, der die zuvor aufgeführten Informationen zuführt, vorzugsweise einem Server im Heimnetzwerk.
  • Vom Server zugeführte Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen können in das Kommunikationsmodul 56 eingegeben werden. Beispielsweise können Wetterinformationen für eine Zeit, in der ein Benutzer Kleidung trägt, und Zusatzinformationen zur Aufbewahrung und Pflege der Kleidung in das Kommunikationsmodul 56 eingegeben werden.
  • In dieser Ausführungsform senden das Identifizierungs-Tag 54, der Identifizierungssensor 55 und das Kommunikationsmodul 56 die Informationen über den Zustand aufbewahrter Kleidung zur Steuereinheit 50. Die Steuereinheit 50 nutzt die empfangenen Informationen als Wert einer Variablen, der zur Bestimmung einer richtigen Betriebsart aus den im Speicherteil 53 gespeicherten Betriebsarten notwendig ist. Somit ist es möglich, daß die Steuereinheit 50 eine richtige Betriebsart auf der Grundlage der Eingabeinformationen automatisch festlegt, so daß die Kleidungsbehandlungsmaschine mit der festgelegten richtigen Betriebsart betrieben werden kann.
  • Die Inhalte der richtigen Betriebsart, die durch das Speicherteil auf der Grundlage der in die Steuereinheit eingegebenen Informationen und der zuvor beschriebenen Informationen empfohlen wird, können auf der Anzeigeeinheit 70 angezeigt werden. In diesem Fall ist es möglich, daß die Steuereinheit 50 die Betriebsart auf der Grundlage der zuvor beschriebenen Informationen automatisch festlegt. Alternativ ist es möglich, daß ein Benutzer die Betriebsart über die Eingabeeinheit 60 anhand der auf der Anzeigeeinheit 70 angezeigten empfohlenen richtigen Betriebsart direkt festlegt.
  • Bei der zuvor beschriebenen Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform kann ein Benutzer eine Betriebsart über die Eingabeeinheit 60 direkt festlegen, oder die Steuereinheit 50 kann eine richtige Betriebsart aus den im Speicherteil 53 gespeicherten richtigen Betriebsarten gemäß den Eingabeinformationen automatisch festlegen. Außerdem ist es möglich, die Eingabeinformationen und die im Speicherteil 53 gespeicherten Betriebsarten anzuzeigen, so daß ein Benutzer eine Betriebsart anhand derjenigen festlegen kann, die auf der Anzeigeeinheit 70 angezeigt werden.
  • Im folgenden wird der Steuerbetrieb der Steuereinheit 50 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Ein Benutzer gibt Kleidung, an der das Identifizierungs-Tag 54 angebracht ist, in die Kleidungsbehandlungsmaschine. In diesem Fall identifiziert der in der Kleidungsbehandlungsmaschine angeordnete Identifizierungssensor 55 das Identifizierungs-Tag 54, erfaßt Informationen über die Bestimmung, ob die Kleidung in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufgenommen ist, und Informationen über die in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufgenommene Kleidung und sendet die erfaßten Informationen zur Steuereinheit 50. Außerdem empfängt das in der Kleidungsbehandlungsmaschine angeordnete Kommunikationsmodul 56 Wetterinformationen von einem Server zum Zuführen von Wetterinformationen, vorzugsweise einem Server im Heimnetzwerk, wenn ein Heimnetzwerk aufgebaut ist, und sendet die empfangenen Wetterinformationen zur Steuereinheit 50. Die Steuereinheit 50 bestimmt eine richtige Betriebsart, die notwendig ist, um für die optimale Aufbewahrungsumgebung zu sorgen, aus den im Speicherteil 53 gespeicherten Betriebsarten gemäß den Kleidungszustandsinformationen und Wetterinformationen. In diesem Fall ist es möglich, die richtige Betriebsart auf der Grundlage der Bestimmung der Steuereinheit 50 automatisch festzulegen. Alternativ kann ein Benutzer die Betriebsart unter einer Bedingung direkt festlegen, daß die Steuereinheit 50 die richtige Betriebsart empfiehlt.
  • Ist die richtige Betriebsart über das zuvor beschriebene Verfahren festgelegt, steuert die Steuereinheit 50 die Klimaeinheit 20, die Feuchtigkeitssteuereinheit 34, die Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheit 33 und die Strömungskanal-Steuereinheit 32 im Hinblick auf das Abteil 30, in dem die Kleidung aufbewahrt wird, gemäß den Inhalten der festgelegten Betriebsart. Außerdem messen der im Abteil 30 angeordnete Temperatursensor 51 und Feuchtigkeitssensor 52 die Temperatur und Feuchtigkeit. Die Steuereinheit 50 vergleicht die Temperatur- und Feuchtigkeitsmeßwerte mit festgelegten Werten, um den Betrieb durchzuführen.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zur Steuerung der Kleidungsbehandlungsmaschine mit dem zuvor angegebenen Aufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand von 6 näher beschrieben.
  • Das Verfahren zur Steuerung der Kleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform verfügt über einen Eingabeschritt (S100) des Eingebens von Informationen, die zum Festlegen einer Betriebsart der Kleidungsbehandlungsmaschine notwendig sind, einen Festlegungsschritt (S110) des Festlegens einer richtigen Betriebsart auf der Grundlage der Eingabeinformationen und einen Betriebsschritt (S120) des Durchführens eines Aufbewahrungsbetriebs gemäß der festgelegten richtigen Betriebsart.
  • Nachstehend werden die jeweiligen Schritte näher beschrieben.
  • Als erstes werden notwendige Informationen in die Steuereinheit eingegeben, um die Betriebsart der Kleidungsbehandlungsmaschine festzulegen (S100). Das Steuerverfahren gemäß dieser Ausführungsform besteht darin, den Aufbewahrungsbetrieb zur Aufbewahrung von Kleidung zu steuern. Somit ist ein Schritt des Eingebens von Variableninformationen über den Kleidungszustand, die zur Entscheidung über die Inhalte des Betriebs notwendig sind, vor anderen erforderlich.
  • Im Informationseingabeschritt (S100) ist eine Direkteingabe der Informationen durch den Benutzer möglich, oder eine automatische Eingabe der Informationen ist möglich. Gemäß dieser Ausführungsform weist der Eingabeschritt (S100) vorzugsweise einen Schritt des automatischen Erkennens und Eingebens der Informationen auf.
  • Insbesondere verfügt der Eingabeschritt (S100) über einen Schritt (S101) des Bestimmens, ob Kleidung im Schrank aufgenommen ist, und einen Schritt (S102) des Bestätigens von Informationen über die aufgenommene Kleidung. Der Schritt des Bestimmens, ob Kleidung im Schrank aufgenommen ist, wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Betrieb der Kleidungsbehandlungsmaschine begonnen wird, und der Schritt des Bestätigens der Kleidungsinformationen kommt in Betracht, wenn die Betriebsart in Abhängigkeit von Eigenschaften der im Schrank aufbewahrten Kleidung, z. B. der Kleidungsmaterialien, in einem späteren Festlegungsschritt festgelegt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Aufbau des Identifizierungs-Tags 54, in das die Kleidungsinformationen eingegeben sind, und des Identifizierungssensors 55 zum Identifizieren des Identifizierungs-Tags 54 ein Beispiel für einen bevorzugten Aufbau, der den Schritt (S101) des Bestimmens, ob Kleidung im Schrank aufgenommen ist, und den Schritt (S102) des Bestätigens der Kleidungsinformationen realisieren kann.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist der Eingabeschritt (S100) ferner einen Schritt (S103) des Eingebens von Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen über Kommunikation auf. Der Schritt (103) des Eingebens der Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Zusatzmaßnahme für den Aufbewahrungsbetrieb gemäß den eingegebenen Wetterinformationen notwendig ist, und um stärker bevorzugte Kleidungspflegeinformationen aus den neu zugefügten Kleidungspflegeinformationen zu gewinnen.
  • Zudem ist der Aufbau, bei dem das Kommunikationsmodul 56 mit dem die o. g. Informationen bereitstellenden Server im Heimnetzwerk kommuniziert, so daß die Eingabe der Informationen möglich ist, ein Beispiel für einen bevorzugten Aufbau, der den Schritt (103) des Eingebens der Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen realisieren kann.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Festlegungsschritt (S110) des Festlegens einer richtigen Betriebsart auf der Grundlage der Eingabeinformationen nach dem Abschluß des Eingabeschritts (S100) durchgeführt. Der Festlegungsschritt (S110) ist ein Schritt des Entscheidens über die Inhalte, nach denen die Kleidungsbehandlungsmaschine den Aufbewahrungsbetrieb durchführt.
  • Im Festlegungsschritt (S110) ist die automatische Festlegung der richtigen Betriebsart durch die Kleidungsbehandlungsmaschine möglich, oder die direkte Festlegung der Betriebsart durch den Benutzer ist möglich.
  • Bei automatischer Festlegung der richtigen Betriebsart durch die Kleidungsbehandlungsmaschine im Festlegungsschritt (S110) kann der Festlegungsschritt (S110) einen Schritt (S111) des Bestimmens der richtigen Betriebsart und einen Schritt (S112) des automatischen Festlegens der Betriebsart gemäß dem Bestimmungsergebnis aufweisen.
  • Im Schritt (S111) des Bestimmens der richtigen Betriebsart wird ein Verfahren zur Bestimmung der richtigen Betriebsart im Hinblick auf die Kleidung auf der Grundlage der im Eingabeschritt eingegebenen Informationen über aufgenommene Kleidung und der Wetterinformationen für eine Zeit durchgeführt, in der ein Benutzer die Kleidung trug. Der Aufbau, bei dem die Kleidungsbehandlungsmaschine das Speicherteil 53 zum Speichern optimaler Aufbewahrungsbetriebsarten auf der Grundlage des Zustands der Kleidung speichert, ist ein Beispiel für einen bevorzugten Aufbau, der den Schritt (S111) des Bestimmens der richtigen Betriebsart realisieren kann.
  • Andererseits kann bei direkter Festlegung der Betriebsart durch den Benutzer der Festlegungsschritt (S110) einen Schritt (S113) des Anzeigens der Eingabeinformationen und einen Schritt (S114) des Festlegens der Betriebsart durch den Benutzer aufweisen.
  • Im Schritt (S113) des Anzeigens der Eingabeinformationen wird ein Verfahren zum Anzeigen der im Eingabeschritt eingegebenen Informationen über aufgenommene Kleidung und der Wetterinformationen für eine Zeit durchgeführt, in der der Benutzer die Kleidung trug. Anschließend wird der Schritt (S114) des Festlegens der Betriebsart durch den Benutzer anhand der angezeigten Eingabeinformationen durchgeführt.
  • Nachdem die Betriebsart im Festlegungsschritt (S110) festgelegt ist, wird der Betriebsschritt (S120) des Durchführens des Aufbewahrungsbetriebs gemäß den Inhalten der Betriebsart durchgeführt. Die Zustandsinformationen aufbewahrter Kleidung werden eingegeben, und der Aufbewahrungsbetrieb wird auf der Grundlage der Kleidungszustandsinformationen durchgeführt. Hierdurch ist es möglich, die aufgenommene Kleidung im optimalen Zustand aufzubewahren.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, haben die Kleidungsbehandlungsmaschine und das Verfahren zu ihrer Steuerung gemäß der Erfindung die folgenden Wirkungen.
  • Erstens ist es möglich, die Beschädigung von Kleidung infolge von Schimmel oder Schädlingen wirksam zu verhindern, die während einer langfristigen Aufbewahrung der Kleidung verursacht werden kann.
  • Zweitens ist es möglich, die Aufbewahrungsumgebung, z. B. Temperatur und Feuchtigkeit, zu steuern und dadurch für die optimale Umgebung auf der Grundlage des Zustands von aufbewahrter Kleidung zu sorgen, was die Lebensdauer der Kleidung verlängert.

Claims (19)

  1. Kleidungsbehandlungsmaschine mit: einem Schrank (10), der das Äußere der Kleidungsbehandlungsmaschine bildet, wobei der Schrank zum Aufbewahren von Kleidung dient; einer Klimaeinheit (20) zum Zuführen von Kaltluft in den Schrank (10); und einer Steuereinheit (50) zum Steuern der Klimaeinheit (20) auf der Grundlage des Zustands von Kleidung, die im Schrank (10) aufbewahrt wird; wobei die Steuereinheit (50) ein Speicherteil (53) zum Speichern richtiger Betriebsarten auf der Grundlage des Zustands von im Schrank (10) aufbewahrter Kleidung aufweist; und wobei die Steuereinheit (50) die richtige Betriebsart aus dem Speicherteil (53) in Abhängigkeit von Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen festlegt.
  2. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Klimaeinheit (20) Warmluft zuführt, um die Innentemperatur des Schranks (10) zu steuern.
  3. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 2, ferner mit: einer Feuchtigkeitssteuereinheit (34) zum Steuern der Innenfeuchtigkeit des Schranks (10), wobei die Feuchtigkeitssteuereinheit (34) durch die Steuereinheit (50) gesteuert wird.
  4. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 3, wobei die Feuchtigkeitssteuereinheit (34) Trockenmittel zur Entfeuchtung aufweist.
  5. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 3, ferner mit: einem im Schrank (10) angeordneten Filter (35) zum Desodorieren oder Reinigen von Luft.
  6. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 3, ferner mit: einer im Schrank (10) angeordneten Luftverbesserungseinheit (36).
  7. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 6, wobei die Luftverbesserungseinheit (36) Naturharz mit einer aromatischen Wirkung und einer Insektenschutzwirkung enthält.
  8. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 2, ferner mit: einer im Schrank (10) angeordneten Strömungsgeschwindigkeits-Steuereinheit (33) zum Steuern der Strömungsgeschwindigkeit von Kaltluft und Warmluft, die von der Klimaeinheit (20) zugeführt wird.
  9. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 3, wobei der Schrank (10) in mehrere unabhängige Abteile (30) aufgeteilt ist.
  10. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 9, wobei die Steuereinheit (50) die Innentemperatur und -feuchtigkeit jedes Abteils (30) individuell steuert.
  11. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 10, ferner mit: Leitungen (31), die zwischen den jeweiligen Abteilen (30) und der Klimaeinheit (20) verbunden sind, zum Bilden von Strömungskanälen, in denen Kaltluft oder Warmluft zirkuliert; und einer Strömungskanal-Steuereinheit (32) zum selektiven Öffnen und Schließen der jeweiligen Leitungen (31), wobei die Strömungskanal-Steuereinheit (32) durch die Steuereinheit (50) gesteuert wird.
  12. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 11, ferner mit: einem Temperatursensor (51) und einem Feuchtigkeitssensor (52) zum Messen der Innentemperatur bzw. -feuchtigkeit jedes Abteils (30).
  13. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 12, ferner mit: einer Anzeigeeinheit (70) zum Anzeigen der durch den Temperatursensor (51) und den Feuchtigkeitssensor (52) gemessenen Temperatur und Feuchtigkeit.
  14. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 13, ferner mit: einer Eingabeeinheit (60), die es einem Benutzer ermöglicht, eine Betriebsart der Kleidungsbehandlungsmaschine direkt festzulegen.
  15. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 13, wobei die Steuereinheit (50) eine richtige Betriebsart aus dem Speicherteil (53) automatisch festlegt.
  16. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 15, ferner mit: einem Identifizierungs-Tag (54), das so konfiguriert ist, daß es an Kleidung lösbar angebracht wird, damit Informationen über die angebrachte Kleidung darin eingegeben werden können; und einem Identifizierungssensor (55) zum Bestimmen, ob die Kleidung aufgenommen ist, und Bestätigen der Kleidungsinformationen anhand des Identifizierungs-Tags (54), wobei die Steuereinheit (50) die richtige Betriebsart aus dem Speicherteil (53) in Abhängigkeit von der Bestimmung, ob die Kleidung aufgenommen ist, und der Bestätigung der Kleidungsinformationen durch den Identifizierungssensor (55) automatisch festlegt.
  17. Kleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 16, ferner mit: einem Kommunikationsmodul (56) zum Empfangen der Wetterinformationen und der Kleidungspflegeinformationen von außen.
  18. Verfahren zur Steuerung einer Kleidungsbehandlungsmaschine mit: Eingeben von Informationen, die zur Festlegung einer Betriebsart der Kleidungsbehandlungsmaschine notwendig sind; Festlegen einer richtigen Betriebsart auf der Grundlage der eingegebenen Informationen; und Durchführen eines Aufbewahrungsbetriebs gemäß der festgelegten richtigen Betriebsart; wobei der Schritt des Eingebens der Informationen aufweist: Bestimmen, ob Kleidung in einem Schrank (10) der Kleidungsbehandlungsmaschine aufgenommen ist, Bestätigen von Informationen über die aufgenommene Kleidung, und Eingeben von Wetterinformationen und Kleidungspflegeinformationen über Kommunikation in Echtzeit; und wobei das Festlegen der richtigen Betriebsart auf der Grundlage des Materials von Kleidung und von Wetterinformationen erfolgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Festlegens der richtigen Betriebsart aufweist: Anzeigen des Zustands von Kleidung, die in der Kleidungsbehandlungsmaschine aufbewahrt wird, und manuelles Festlegen der richtigen Betriebsart auf der Grundlage des Zustands der Kleidung durch einen Benutzer.
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