DE69923830T2 - Kombinierte Waschmaschine - Google Patents

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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Waschmaschine.
  • Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine, welche insbesondere zur Reinigung von Wäsche geeignet und von der Art ist, welche zur Anwendung im Haushalt verwendet wird, umfassend eine Vorrichtung, welche zum Trocknen dessen, was bereits gereinigt wurde, vorgesehen ist.
  • Es sind seit Jahren haushaltsmäßige Anwendungen bekannt, durch welche es möglich ist, in Übereinstimmung mit einem automatischen Zyklus die Reinigung von Wäsche, Unterwäsche und Bekleidung durchzuführen; diese Maschinen, welche üblicherweise Waschmaschinen genannt werden, führen ebenfalls am Ende der Reinigung das Schleudern (Zentrifugieren) dessen durch, was gereinigt wurde, um ein Tropfen zu verhindern und das Trocknen zu beschleunigen.
  • Wäsche wird dann in diesen Zuständen aus der Trommel der Waschmaschine entnommen und zum Trocknen aufgehängt.
  • Andere bekannte Waschmaschinen sind mit Ventilationsmitteln versehen, welche nach dem Waschen und dem Schleudern aktiviert werden, um Heißluft in die Trommel einzuleiten und einen Teil der Feuchtigkeit zu entfernen, welche die Wäsche noch durchtränkt. Diese Lösung löst das Problem des Trocknens von Wä sche, welche nicht herausgehängt werden muss, jedoch ist das anschließende Bügeln wegen der Falten schwieriger, welche sich in den Textilien im Inneren der Trommel bilden, deren Kapazität nur für den Waschschritt adäquat ist. Das Trocknen wird deshalb üblicherweise in zwei Vorgängen durchgeführt, mit sehr langen Zyklen und hohem Wasser- und Energieverbrauch. Außerdem ist das Ergebnis der Trocknung nicht homogen.
  • Um nach dem Waschen und Schleudern ein erzwungenes Trocknen vollständig und homogen durchzuführen, muss man deshalb auf eine andere spezifische Vorrichtung zurückgreifen, welche einen der Waschmaschine ähnlichen Aufbau aufweist. Eine solche Vorrichtung oder Trocknungsmaschine ist tatsächlich durch einen Aufbau gebildet, welcher eine Parallelepipedform aufweist, in welcher eine Trommel drehbar umfasst ist, welche ein Volumen aufweist, welches sehr viel größer als das der Waschtrommel ist, und welches zur Aufnahme der in einem einzigen Zyklus zu trocknenden Wäsche zweckmäßig ist. In dem Inneren des lagernden Gehäuses des Trocknungsmittels sind die Trocknungsmittel aufgenommen, welche beispielsweise durch Luft- oder Wasserkondensatoren, Lüfter und Heizelemente gebildet sind; die Trommel wird durch einen konventionellen (Elektro-)Motor und die zugehörigen Antriebsgetriebe eigenständig bewegt. Die Trocknungsmaschine muss auch mit Einrichtungen zum Aktivieren und Steuern der Arbeitszyklen, Feuchtigkeitskondensationssysteme und der zugehörigen Wasserdrainage versehen sein.
  • Es ist deshalb eine komplizierte und kostspielige Vorrichtung, welche außerdem gelegentlich eine Größe aufweist, welche größer als die der Waschmaschine ist. Zu den vorstehenden Nachteilen kommt noch der bezüglich des Verbrauchs bei der Verwendung hinzu, welcher wegen der konstanten und lang andauernden Absorption von elektrischer Energie hoch ist, welche zum Heizen und Verteilen der Trocknungsluft benötigt wird. Ein großer Teil der Kalorien, welche zum Heizen der Trocknungsluftströmung entwickelt werden, dispergiert in die Umgebung, ohne dass irgendeine Wiedergewinnungsmöglichkeit besteht; wenn die Trocknungsmaschine, wie häufig, in kleinen Betriebsräumen befindlich ist, erhitzt die dispergierte Wärme fortschreitend die Umgebung, und deshalb werden die Trocknungszeiten länger, sowie der Wärmetausch zwischen der überhitzten Luft der Maschine und der Umgebungsluft sich reduziert, wobei letztere für den Kondensationsvorgang verwendet wird.
  • Beispielsweise offenbart EP-0 747 523 eine kombinierte Waschmaschine.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu überwinden.
  • Genauer ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine kombinierte Waschmaschine zu realisieren, welche insbesondere als Haushaltsanwendung zur Reinigung von Wäsche, Bekleidung und dergleichen verwendet wird, und welche einen Teil enthält, welcher geeignet ist, die homogene und vollständige Trocknung dieser Gegenstände durchzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine kombinierte Waschmaschine mit kompakten Abmessungen zu realisieren, wobei zum Trocknen ein relevanter Teil der strukturellen und funktionellen Elemente der Waschmaschine verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschmaschine, wie vorstehend genannt, zu realisieren, welche in der Lage ist, die wesentliche Wiedergewinnung der für den Trocknungsschritt entwickelten Kalorien zurück zu gewinnen, und welche deshalb geeignet ist, die Betriebskosten merklich zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Benutzer mit einer kombinierten Waschmaschine zu versorgen, welche in der Lage ist, ein hohes Niveau von Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit in der Zeit sicherzustellen, und auch von der Art ist, dass diese leicht und wirtschaftlich realisiert werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine kombinierte Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt, welche eine Waschvorrichtung, welche einen Raum begrenzt, in welchem ein Trog mit der zugehörigen Rotationstrommel und Zugriffsklappe (19) enthalten ist, einen die Trommel antreibender Motor, eine Pumpe, ein Hauptwasserzufuhr- und -Entleerungsrohr und eine Box bzw. ein Gefäß (für die Reinigungsmittel), umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschvorrichtung mit einer Trocknungsmaschine zusammengeschlossen ist, welche einen Kondensor oder Wärmetauscher mit zumindest einer Wicklung (bzw. einer Wärmetauschschlange) in einem Raum aufweist, welche an der einen Seite an dem Wasserrohr und an der anderen Seite an dem Waschtrog oder Sammeltank angeschlossen ist, welcher integral mit der Maschine oder extern zu derselben vorgesehen ist, und dass ein oder mehrere Lüfter für die Erzeugung einer Strömung von erhitzter Luft durch zumindest ein oder mehrere Heizelemente vorgesehen ist, wobei die Strömung in einer Luftführung zirkuliert, welche die zumindest eine Wicklung des Wärmetauschers beinhaltet und sich um den Umfang einer perforierten Trommel herum entwickelt.
  • Die konstruktiven und funktionellen Eigenschaften der kombinierten Waschmaschine der vorliegenden Erfindung werden dank der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, welche ein bevorzugtes, nicht beschränkendes Beispiel darstellen, und wobei:
  • 1 schematisch in Perspektivansicht die kombinierte Waschmaschine der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 schematisch in Vorderansicht ein Detail der vorhergehenden Figur bezüglich der Box für die Verteilung der Waschmittel zeigt;
  • 3 schematisch eine Seitenansicht der Förderung von erhitztem Wasser von einer zu der anderen Verarbeitungszone der kombinierten Waschmaschine zeigt.
  • Beginnend unter Bezugnahme auf 1 ist die kombinierte Waschmaschine der vorliegenden Erfindung, welche insgesamt durch 10 bezeichnet ist, im Grunde durch ein eine Beladung tragendes Gehäuse (12) gebildet, welches beispielsweise eine vertikal sich entwickelnde Parallelepipedform aufweist, wobei zwei Zonen oder Räume 14, 16 begrenzt sind, welche einander überlagert sind, und welche jeweils die Waschvorrichtungen und -einrichtungen aufnehmen, welche für das Trocknen von Wäsche, Bekleidung und dergleichen vorgesehen sind. In der bevorzugten Ausführungsform der zuvor genannten Zeichnung ist die Waschzone an dem unteren Niveau des Gehäuses 12 angeordnet und umfasst konventionelle Teile, welche für eine Wasch- oder Reinigungsmaschine spezifisch sind, und welche deshalb nicht im Detail beschrieben werden, da sie im Wesentlichen wohlbekannt sind. Lediglich beispielsweise sind relativ zu der Waschzone ein Trog 18, welcher die Rotationstrommel (nicht gezeigt) und die zugehörige Klappe 19 aufnimmt, ein Motor 20 mit dem angeschlossenen Riemen 22, der Pumpe 27 und dem Waschwasser-Entleerungsrohr 26, das Hauptwasser-Einlassrohr 28, und die Reinigungsmittel-Verteilungsbox 30 gezeigt. Zumindest einige der zuvor genannten Komponenten, welche für die durch den Raum 14 begrenzte Waschzone spezifisch sind, wirken mit den Mitteln und Einrichtungen zusammen, welche in der überlagerten Zone oder dem überlagerten Raum 16 enthalten sind, welcher, wie später beschrieben wird, zum Trocknen vorgesehen ist.
  • Die Trocknungszone 16 umfasst im Grund eine Rotationstrommel 32, welche durch einen Elektromotor 34 oder dergleichen über einen Riemen 36 angetrieben wird, einen Lüfter 38, welcher an dem Motor angeschlossen ist, und welcher geeignet ist, eine Luftströmung um die Trommel 32 herum zu erzeugen, Heizmittel 40 für die durch den Lüfter 38 entwickelte Luftströmung und einen Kondensor oder Wärmetauscher 42. Die Rotationstrommel 32 wird durch bekannte Mittel in dem Raum 16 getragen und durch eine perimetrische Luftführung 44 eingefasst, entlang welcher die Luftströmung zirkuliert, welche durch den Lüfter 38 erzeugt und durch das Mittel 40 erhitzt wird, welches vorteilhaft durch elektrische Drähte gebildet wird, die in geeigneten Positionen angeordnet sind. Die perimetrische Luftführung 44 wird beispielsweise durch vorgeformte Platten aus Plastikmaterial ausgebildet. Die Trommel 32, welche zweckmäßig perforiert ist, um den Einlass und Auslass von der erhitzten Luftströmung zu ermöglichen, rotiert in dem Inneren der Luftführung 44, welche mit geeigneten Verschlussdichtungen versehen ist, um einen geschlossenen Kreislauf auszubilden. Insbesondere werden gemäß der bevorzugten Ausführungsform von 1 die Dichtungen durch 46, 48 bezeichnet und sind jeweils in Übereinstimmung von gegenüberliegenden Mundöffnungen 46' und 48' der Trommel 32 angeordnet. Eine dieser Mundöffnungen, beispielsweise die durch 46' bezeichnete, bildet die Heizluft-Einlassfront zur Trommel 32, während die gegenüberliegende Mundöffnung 48' eine konventionelle Öffnung 50 umschreibt, durch welche die zu trocknende Wäsche in die Trommel eingebracht wird. Zwischen der Öffnung 50 und den die Luftführung 44 bildenden Platten ist ein Durchtritt 52 für die Luftströmung bereitgestellt, welche veranlasst wird, unter der Wirkung des Lüfters 38 in eine Kammer 44' durchzutreten, wobei die Kammer, welche beispielsweise zwischen der Öffnung 50 und dem Lüfter 38 umfasst ist, und welche mit der perimetrischen Luftführung 44 einstückig ist, den Kondensor oder Wärmetauscher 42 aufnimmt, welcher vorteilhafterweise, aber nicht kritisch, durch zumindest eine Metallwicklung (bzw. eine Metall-Wärmetauschschlange) gebildet wird. Die Wicklung, welche aus hochgradig Wärme tauschendem Material wie Kupfer oder Aluminium oder aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, wird an dem gegenüberliegenden freien Ende jeweils an dem Hauptwasser-Einlassrohr über ein doppeltes oder doppelt wirkendes Ventil 54, 54' angeschlossen, und an einem Sammeltank 56 angeschlossen, welcher beispielsweise in dem oberen Teil des Raums 16 oberhalb der Rotationstrommel 32 angebracht ist. Der Tank 56 ist seinerseits über einen rohrförmigen Körper 58 oder dergleichen an dem oberen Teil der Box 30 für die Reinigungsmittel unter Zwischenlagerung eines Einwegeventils 60 angeschlossen; wobei die Box 30 mit dem Waschtrog kommunizierend verbunden ist, wobei die Trommel für die zu waschende Wäsche angeordnet ist.
  • Der Sammeltank 56 ist mit einer Einrichtung 66, beispielsweise einem Druckschalter, versehen, welcher geeignet ist, das Vorliegen von Wasser in seinem Inneren zu erfassen.
  • Das zwei-sektionale, doppelte oder doppelt wirkende Ventil 54, 54', welches in dem Hauptwasserrohr 28 angeordnet ist, steuert die alternative Richtung des Wassers, und fördert dasselbe entsprechend dem Bedarf direkt zu der Reinigungsmittel-Verteilungsbox 30 oder dem Wärmetauscher 42; was den Wassereinlass betrifft, wird eine solche Alternative durch konventionelle Mittel für die Aktivierung der Funktionen der kombinierten Waschmaschine 10 bestimmt, wobei die Mittel auf einem einzigen Steuerpanel angeordnet sind, welches durch 70 in 1 bezeichnet sind. Der Abschnitt bzw. die Sektion 54' des Ventils wird aktiviert, um Wasser direkt in die Reinigungsmittelbox 30 zu übermitteln, während der andere Abschnitt 54 aktiviert wird, um Wasser zu dem Wärmetauscher 42 und infolge dessen zu dem Sammeltank 56 zu übermitteln. In dem ersten Fall tritt das Wasser in den Waschtrog 18 ein, nachdem das Reinigungsmittel aus der Box 30 entfernt wurde, und ermöglicht das Ausführen einer konventionellen Reinigung oder eines Reinigungsschritts; in dem zweiten Fall tritt das Wasser in den Kreislauf des Wärmetauschers 42 ein, um die Bedingungen zu erzeugen, welche für das Trocknen in der oberen Zone oder dem oberen Raum 16 der kombinierten Waschmaschine zweckmäßig sind. Die Ventilabschnitte 54, 54' weisen unterschiedliche Kapazitäten auf; insbesondere ist für den Eintritt von Waschwasser aus dem Rohr 28 die Kapazität hinreichend hoch und konstant, um kurze Beladungszeiten sicherzustellen, während für die Beschickung des Wärmetauschers 42 die Kapazität minimal und kontinuierlich, beispielsweise zwischen 0,20 und 0,30 l/min umfasst ist, um so den für die Kondensation nötigen Wärmetausch zu optimieren.
  • In den herkömmlichen und unterschiedlichen Schritten zur Reinigung von Wäsche, Bekleidungsstücken und dergleichen werden spezifische Reinigungsmittel verwendet, beispielsweise Reinigungsmittel, Waschmittel, Weichmacher und möglicherweise Bleichmittel. Zu dem Zweck, um aus der Box das dem fortschreitenden Reinigungsschritt entsprechende Reinigungsmittel zu entfernen, ist in der Box ein Nockenselektiverteiler 74 bekannter Art angeordnet, welcher in 2 schematisch dargestellt ist. Da ebenfalls Wasser, welches aus dem Sammeltank 56 kommt, in die Reinigungsmittelbox strömt, wie später mit Blick auf die Arbeitsweise der kombinierten Maschine 10 beschrieben wird, ist eine Mehrzahl von verschieden orientierten und/oder geformten perforierten Platten 76 an der Box 30 angefügt, wobei diese Platten den selektiven Durchtritt von Wasser ermöglichen, welches aus dem rohrförmigen Körper 58 kommt und zweckmäßig mit bekannten Mitteln gefördert wird.
  • Die Arbeitsweise der kombinierten Maschine der vorliegenden Erfindung kann aus der vorstehenden Beschreibung einfach gefolgert werden, welche Maschine als eine herkömmliche Waschmaschine arbeiten kann, die gleichzeitig mit einem Trocknungssektor versehen ist, welcher an dem Waschtrog angeschlossen ist; durch Fortsetzen eines Trocknungszyklus wird das Ergebnis des Heizens einer großen Wassermenge erhalten, welche in dem Tank 56 gesammelt wurde, und welche anschließend für den darauf folgenden Waschzyklus verwendet werden kann.
  • Im Detail wird zunächst die Hypothese der erstmaligen Verwendung der kombinierten Maschine 10 für Waschzwecke oder der Verwendung derselben ohne vorheriges Durchführen eines Trocknungszyklus angenommen. Die zu reinigende Wäsche wird in die Rotationstrommel des Trogs 18, d.h. in die untere Zone oder den Raum 14 gegeben, und der Waschzyklus wird herkömmlich mit den Steuerungen des Panels 70 eingestellt; das Hauptleitungswasser tritt in den Trog nach vorheriger Entfernung der Reinigungsmittel aus der Box 30, welche den spezifischen Arbeitsschritten entsprechen, und wird nötigenfalls mit den bekannten und herkömmlichen Arbeiten erhitzt, welche kennzeichnend für Waschmaschinen sind.
  • Der Auswahlsteuerknopf aktiviert das Ventil 54', wodurch die Zufuhr des Hauptleitungswassers mittels einer direkten Strömung in den Trog 18 ermöglicht wird. Der Waschzyklus schließt üblicherweise mit dem Zentrifugierschritt ab, nach welchem die Wäsche nass ist, aber nicht tropft.
  • Nun kann ein Trocknungszyklus vorgesehen sein und deshalb wird dieselbe Wäsche in die obere Zone 16 der kombinierten Maschine über die Klappe 50 gegeben, welche die Rotationstrommel 32 freigibt. Der Start und der Lauf des Trocknungszyklus werden durch bekannte Mittel, wie ein Zeitsteuerungsgerät oder dergleichen, gesteuert, welche auf demselben Panel 70 angeordnet sind. Das Hauptleitungswasser verteilt sich mit einer minimalen und kontinuierlichen Kapazität durch den Ventilabschnitt 54 im Wärmetauscher 42, wobei es durch eine Strömung von heißer Luft investiert wird, welche entlang der perimetrischen Luftführung 54 strömt.
  • Die Luftströmung wird durch den Lüfter 38 erzeugt und ihre Erhitzung erfolgt durch die Heizelemente 40, welche entlang des gegebenen Weges der Strömung angeordnet sind. Gleichzeitig veranlasst der Motor 34 über den Riemen 36 die Trommel 32, welche die Wäsche enthält, zu rotieren.
  • Die heiße Luft, welche in einem abgeschlossenen Raum zirkuliert, welcher durch die perimetrische Luftführung 44 umschlossen ist, erreicht eine Temperatur, welche, größenordnungsmäßig zwischen 60 und 90 °C umfasst ist, durchdringt innerhalb der Trommel 32 durch die in derselben ausgebildeten Löcher und besteht, nachdem sie die bewegte Wäsche investiert hat; deshalb wird die heiße Luft mit Feuchtigkeitspartikeln beladen, welche auf den Kontakt der Windung des Wärmetauschers 42 folgend kondensiert wurden, in welchem Wasser bei der Temperatur der Hauptleitungen zirkuliert, d.h. im Allgemeinen zwischen 5 und 20 °C umfasst ist, dies in Übereinstimmung mit den klimatischen und geografischen Bedingungen. Der Kontakt zwischen der heißen Luft und der Windung des Wärmetauschers 42 bestimmt die Ausbildung von Wassertropfen, welche sich am Grund der Luftführung 44 sammeln, dessen Neigung zweckmäßig ausgebildet ist, und treten in den Waschtrog 18 durch einen Abzug 64 herunter. Diese Wassermenge wird dann durch das Entleerungsrohr 26 evakuiert, welches in der unteren Waschzone 14 der kombinierten Maschine 10 enthalten ist. Der zwischen der heißen Luft und dem Wärmetauscher 42 stattfindende Wärmetausch veranlasst das Heizen des Wassers, welches kontinuierlich in der Windung des Wärmetauschers zirkuliert; diese Menge absorbiert deshalb die Tauschwärme und strömt fortschreitend in den Sammeltank 56. Der letztere, welcher gegebenenfalls isoliert sein kann, ist vorzugsweise so bemessen, dass dieser eine Wassermenge beinhaltet, welche zwischen 25 und 35 Liter umfasst; wenn dieser einmal vollständig gefüllt ist, was auf den Abschluss des Trocknungszyklus in Abhängigkeit von der Wassermenge erfolgt, welche durch den Wärmetauscher 42 hindurch tritt, weist das in ihm befindliche Wasser beispielsweise eine zwischen 30 und 40 °C umfasste Durchschnittstemperatur auf, dies in Übereinstimmung mit experimentellen Prüfungen, welche durch den Anmelder durchgeführt wurden.
  • Die Luftmenge, welche durch Wärmetausch erhitzt wird, wird in dem Sammeltank 56 bewahrt, von welchem sie wegen der Wirkung des Einwegeventils 60 nicht nach unten strömen kann.
  • An dem Ende des Trocknungszyklus, dessen Dauer größenordnungsmäßig zwischen 60 und 120 Minuten ist, ist der Sammeltank 56 deshalb voll von sauberem Wasser, d.h. Hauptleitungswasser, von einer Temperatur, welche nicht niedriger als 30 bis 40 °C ist.
  • Diese Wassermenge wird vorteilhafterweise für ein nachfolgendes Waschen verwendet und ist hinreichend für einen großen Teil des Zyklus; selbst wenn es nicht innerhalb einer kurzen Zeit verwendet wird, verbleibt das Wasser des Tanks 56 bei einer Temperatur, welche höher als die der Hauptwasserzufuhr ist.
  • 10 bis 15 Stunden nach dem Abschluss des Trocknungszyklus ist dessen Temperatur noch bei etwa 35 °C, wobei diese Temperatur bei Vorliegen einer zweckmäßigen Isolierung des Sammeltanks 56 in keinem Fall höher sein kann. Selbst unter Grenzbedingungen kann die Temperatur des in dem Tank enthaltenen Wassers nicht unterhalb der Umgebungstemperatur, d.h. zumindest 18 bis 20 °C, sein.
  • Demzufolge hat die kombinierte Maschine 10 der vorliegenden Erfindung beim Start des nachfolgenden Waschzyklus eine Wassermenge mit einer Temperatur zur Verfügung, welche weit höher als die der Hauptwasserzuführung ist, was eine bedeutende Reduzierung der Heizzeit und des zugehörigen Verbrauchs ist, welcher zum Erhitzen des Wassers auf eine Waschtemperatur, d.h. etwa 60 °C, für Standard-Waschprogramme ist.
  • Die in dem Sammeltank 56 enthaltene Wassermenge kann ohne ein Unterscheiden für den Vorwasch-, Wasch- und Spülschritt durch die herkömmlichen Mittel für die Aktivierung des Einwegeventils 60 verwendet werden, welches ermöglicht, dass es, sobald es geöffnet ist, Wasser entlang dem rohrförmigen Körper 58 strömen lässt, welcher den Tank 56 an der Reinigungsmittelbox 30 und anschließend an den Waschtrog 18 anschließt. Während des Waschzyklus, welcher mit der Wiedergewinnung des in dem Tank vorliegenden heißen Wassers durchgeführt wird, ist der Abschnitt 54' des Hauptwassereinlassventils vorzugsweise geschlossen; es ist jedoch möglich, diesen Abschnitt 54' für festgelegte Zeiten oder in spezifischen Schritten des Waschzyklus zu öffnen, um das heiße Wasser des Tanks 56 zu mischen, um dadurch seine Temperatur zu reduzieren. Wenn aus dem Tank herabströmendes Wasser die Reinigungsmittelbox 30 erreicht, kommt dieses in Berührung mit den perforierten Platten 76, welche Wasser von einem der Sektoren der Box fördern, welches das für den durchzuführenden Waschschritt zweckmäßige Reinigungsmittel enthält.
  • Der Tank 56 ist mit einer Drainageleitung oder einem Überlauf (nicht gezeigt) versehen, welcher durch bekannte Mittel an dem Entleerungsrohr 26 der Waschzone 14 angeschlossen ist; die Einrichtung aktiviert dann, wenn zwei Trocknungszyklen nacheinander durchgeführt werden, wobei der zweite von diesen für beispielsweise durch Hand gewaschene Wäsche ist. In diesem Fall muss der Sammeltank 56 zuvor geleert werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung gefolgert werden kann, sind die durch die Erfindung bereitgestellten Vorteile offensichtlich.
  • Die kombinierte Maschine der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Energie vollständig auszunutzen, welche zur Erzeugung der Strömung des Trocknungs-Heißwassers verwendet wird, da sie gleichzeitig eine große Menge des für das nachfolgende Waschen zu verwendende Wasser erhitzt. Auf diese Weise wird der Energieverbrauch während des Waschschritts drastisch reduziert, ohne dass der für den Trocknungsschritt erhöht wird. Außerdem ist die Reinigung der Wäsche wirksamer, da sie mit Wasser durchgeführt wird, welches bereits seit dem Beginn erhitzt wird, und die spezifischen Reinigungsmittel werden besser eingesetzt.
  • Außerdem ist die kombinierte Maschine der vorliegenden Erfindung extrem kompakt, da die Waschzonen 14 und Trocknungszonen 16 übereinander gelagert sind, miteinander kommunizieren und in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind.
  • Auch sollte der ökonomische Aspekt der Produktionskosten nicht übersehen werden, da diese insbesondere dank der Möglichkeit des Umfassens der Wasch- und Trocknungsvorrichtungen in einem einzigen Gehäuse sowie der Möglichkeit des Aufweisens eines einzigen Steuerpanels 70 für alle Funktionen deutlich reduziert sind. Andere Komponenten, wie ein Zeitsteuergerät, ein Steuerpanel, ein oberes Panel oder ein Oberteil liegen individuell vor, während sie für beide Vorrichtungen verwendet werden, wodurch für weitere starke Reduzierungen der Produktionskosten gesorgt wird. Ein anderer Vorteil liegt darin, dass es möglich ist, das Vorliegen eines speziellen Sammelbeckens für Kondensat mit den zugehörigen Steuer- und Sicherheitssystemen ausgeschlossen werden kann, da das Kondensat zu dem Waschtrog geschickt und durch die zugehörige Pumpe abgeleitet wird.
  • Außerdem bringt der Wärmetauscher auf Wasserbasis niedrige Kosten bezüglich der Verwendung eines Wärmetauschers auf Luftbasis und weniger Konstruktionsschwierigkeiten für die Abdichtung zwischen Dampf und Wasserkreisen mit sich.
  • Beispielsweise kann die Anordnung der Wasch- und Trocknungsvorrichtungen der jeweiligen Komponente bezüglich dem beschriebenen und dargestellten unterschiedlich sein; außerdem kann die Trocknungsvorrichtung durch ein eigenständiges Gehäuse gebildet sein, welches in jeder Weise an der Waschvorrichtung für die Wiedergewinnung des Leeren des Trocknungsschritts erhitzten und in dem Sammeltank enthaltenen Wassers angeschlossen sein.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben wurde, für die Wiedergewinnung des durch Wärmetausch erhitzten Wassers für einen darauf folgenden Waschzyklus sorgt, sind andere vorteilhafte Realisierungs-Hypothesen nicht auszuschließen. Insbesondere kann das durch Wärmetausch erhitzte Wasser eliminiert werden, anstatt dass dieses gesammelt wird; in diesem Fall stehen die durch die Erfindung erzielten Vorteile insbesondere mit der Konstruktions-Wirtschaftlichkeit der kombinierten Maschine dank der reduzierten Anzahl von Komponenten in Zusammenhang, von denen viele den zwei, Wasch- und Trocknungsvorrichtungen, gemeinsam zugehören.
  • Gemäß einer weiteren Alternative kann das durch Wärmetausch erhitzte Wasser in einem Tank gefördert und gesammelt werden, welcher bezüglich der kombinierten Maschine extern ist, und für einen beliebigen anderen Zweck verwendet werden.
  • Abschließend kann das durch Wärmetausch erhitzte Wasser und gegebenenfalls auch das Kondensatwasser direkt für einen Zyklus verwendet werden, welcher gleichzeitig oder kurz nach dem Start eines Trocknungszyklus gestartet wird; diese Hypothese gilt in der Praxis insbesondere dann, wenn zumindest eine traditionelle Waschmaschine neben der kombinierten Waschmaschine der vorliegenden Erfindung läuft.

Claims (12)

  1. Kombinierte Waschmaschine (10), welche umfasst eine Waschvorrichtung, welche einen Raum (14) begrenzt, in welchem ein Trog (18) mit der zugehörigen Rotationstrommel und Zugriffsklappe (19) enthalten ist, einen Motor (20), welcher die Trommel antreibt, eine Pumpe (27), ein Hauptwasserzufuhr- (28) und ein Entleerungsrohr (26) und einen Behälter (30) für die Reinigungsmittel, wobei die Waschvorrichtung mit einer Schleudertrocknungsmaschine in Verbindung steht, welche in einem Raum (16) einen Kondensor oder Wärmetauscher (42) mit zumindest einer Wicklung aufweist, und einen oder mehrere Lüfter (38) für die Erzeugung einer Strömung von geheizter Luft durch zumindest eines oder mehrere Heizelemente (40), wobei die Strömung in einer Luftführung (44) zirkuliert, welche die zumindest eine Wicklung des Wärmetauschers (42) umfasst und sich um den Umfang einer perforierten Trommel (32) herum entwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensor oder Wärmetauscher auf der einen Seite an das Hauptwasserzufuhrrohr (28) und auf der anderen Seite an den Waschtrog (18) oder den Sammeltank (56) angeschlossen ist, welcher in die Maschine (10) integriert oder außerhalb derselben ist.
  2. Kombinierte Waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils in Räumen (14), (16) angeordneten Wasch- und Trocknungsvorrichtungen übereinander angeordnet und in einem einzelnen Gehäuse (12) beinhaltet sind, welches mit einem Steuerpanel (70) für die alternative Aktivierung der Wasch- und Trocknungszyklen versehen ist.
  3. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltank (56) der Trocknungsvor richtung über einen rohrförmigen Körper (58) an dem Waschmittelbehälter (30) der Waschvorrichtung mit dazwischen liegender Positionierung von einem oder mehrerer Einrichtungs-Ventile (60) angeschlossen ist.
  4. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (44) der Trocknungsvorrichtung durch vorgeformte Panele aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
  5. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Motor (34), welcher die perforierte Trommel (32) antreibt, über einen Riemen (36) oder dergleichen an einem Lüfter (38) der Trocknungsvorrichtung angeschlossen ist.
  6. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (44) der Trocknungsvorrichtung über einen Abzug (64) am Trog (18) der Waschvorrichtung angeschlossen ist.
  7. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzuführrohr (28) mit einem Ventil (54, 54') mit zwei Abschnitten versehen ist, die jeweils an dem Tauscher (42) der Trocknungsvorrichtung und an dem Waschmittelbehälter (30) der Waschvorrichtung angeschlossen sind.
  8. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (54, 54') des Rohrventils (28) unterschiedliche Kapazitäten aufweisen.
  9. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltank (56) der Trocknungsvorrichtung isoliert ist und mit einem Druckschalter (66) oder dergleichen für die Erfassung des Drucks von Wasser in seinem Inneren versehen ist.
  10. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Waschmittelbehälter (30) der Waschvorrichtung eine Mehrzahl pertorierter Platten (76) für die selektive Verteilung in dem Behälter des von dem Sammeltank (55) der Trocknungsvorrichtung kommenden Wassers zugeordnet sind.
  11. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement oder die Heizelemente (40) der Trocknungsvorrichtung vom Drahttyp sind.
  12. Kombinierte Waschmaschine gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltank (55) der Trocknungsvorrichtung mit einer Überströmeinrichtung versehen ist.
DE69923830T 1999-02-16 1999-11-23 Kombinierte Waschmaschine Expired - Fee Related DE69923830T2 (de)

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