DE212014000213U1 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, welche Folgendes umfasst: einen Laugenbehälter; eine Luftzufuhreinheit, die konfiguriert ist, Luft in dem Laugenbehälter zu zirkulieren; eine Wärmepumpe, welche einen Kompressor, einen Verdampfer, ein Expansionsventil und einen Kondensator umfasst, wobei die Wärmepumpe konfiguriert ist, die Luft aus der Luftzufuhreinheit zu entfeuchten und zu erwärmen; und eine Kühleinheit, die am Kompressor installiert ist, um den Kompressor unter Verwendung eines zugeführten Fluids zu kühlen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Waschmaschine, welche mit einer Wärmepumpe versehen und in der Lage ist, eine Überhitzung der Wärmepumpe zu vermeiden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Beispiele für Waschmaschinen sind allgemein eine Waschmaschine, welche nur eine Waschfunktion zum Waschen von Wäsche hat, und eine Maschine, welche sowohl eine Wasch- als auch eine Trockenfunktion hat. Die Waschmaschine nur mit einer Waschfunktion ist ein Gerät, das diverse Verschmutzungen aus Kleidung und Bettwäsche unter Verwendung der Weichmacherwirkung eines Waschmittels, der Reibung der Wasserströmungen und von auf die Wäsche aufgebrachtem Schock gemäß der Rotation eines Pulsators oder einer Trommel entfernt. Eine kürzlich eingeführte automatische Waschmaschine führt automatisch eine Reihe von Vorgängen durch, einschließlich eines Waschvorgangs, eines Spülvorgangs und eines Schleudervorgangs, ohne dass der Benutzer eingreifen muss.
  • Die Waschmaschine, die in der Lage ist, Kleidung zu trocknen, ist ein Typ von Waschmaschine, der nicht nur die Funktion der Waschmaschine zum Waschen, sondern auch die Funktion zum Trocknen die Wäsche nach dem Waschen hat.
  • Waschmaschinen, die in der Lage sind, Wäsche zu trocknen, führen der Wäsche Luft mit hoher Temperatur (Heißluft) zu und können in einen Ablufttyp und einen Zirkulations-(oder Kondensations-)Typ eingeteilt werden, je nachdem, wie die Luft durch die Maschine strömt.
  • Die Waschmaschine vom Ablufttyp führt erwärmte Luft dem Wäscheaufnahmeteil zu, führt aber die aus dem Wäscheaufnahmeteil kommende Luft aus der Waschmaschine ab, anstatt die Luft zu zirkulieren.
  • Bei der Waschmaschine vom Zirkulationstyp zirkuliert die Luft in einem die Wäsche enthaltenden Wäscheaufnahmeteil, wobei die Feuchtigkeit aus der aus dem Wäscheaufnahmeteil abgeführten Luft (d.h. Entfeuchten der Luft) entfernt wird, die Luft erwärmt wird und dann wieder dem Aufnahmeteil zugeführt wird.
  • Im Folgenden wird eine konventionelle Waschmaschine vom Zirkulationstyp mit der Trocknungsfunktion kurz mit Bezug auf FIG. l beschrieben. Wie in 1 gezeigt, weist die Waschmaschine 1 vom Zirkulationstyp mit der Trocknungsfunktion 1 ein mit einer Beladeöffnung 12 versehenes Gehäuse 10, wodurch darin ein Aufnahmeraum definiert wird, in den Wäsche eingelegt werden kann, und eine Tür 14 zum Öffnen und Schließen der Beladeöffnung 12, einen Laugenbehälter 20 zur Aufnahme im Gehäuse 10, eine drehbar angebrachte Trommel 40 im Laugenbehälter 20 zur Aufnahme von zu trocknender Wäsche und eine Luftzufuhreinheit 50 zum Zuführen der Trocknungsluft zum Laugenbehälter 20 zwecks Trocknens der Wäsche auf.
  • Hierbei weist die Luftzufuhreinheit 50 eine außen am Laugenbehälter 20 gebildete Kondensationsleitung 51, um die Luft, die die in dem Rohr 20 erzeugte Feuchtigkeit enthält, zu kondensieren, eine mit der in Strömungsrichtung der Luft stromabwärtigen Seite der Kondensationsleitung 51 verbundene Heizleitung 54, um die Luft durch eine Heizung 56 zu erwärmen und die erwärmte Luft dem Laugenbehälter zuzuführen, und ein Luftgebläse 53 auf, das bewirkt, dass die Luft in dem Laugenbehälter 20 entlang der Kondensationsleitung 51 und der Heizleitung 54 zirkuliert.
  • Beim Trocknen der Wäsche in der Waschmaschine 1, die konfiguriert ist wie weiter oben beschrieben, wird die durch das Luftgebläse 53 bewegte Luft durch die an der Heizleitung 54 vorgesehene Heizung 56 erwärmt, und die erwärmte Luft wird dem Laugenbehälter 20 zugeführt. Dadurch wird die Wäsche durch Rotation der Trommel 40 und durch die Heißluft getrocknet. Danach verändert sich die erwärmte Luft, die die Wäsche getrocknet hat, in feuchte Luft, wenn die Wäsche getrocknet wird. Die feuchte Luft strömt vom Laugenbehälter 20 in die Kondensationsleitung 51, und die Feuchtigkeit wird in der Kondensationsleitung 51 aus der Luft entfernt.
  • Hierbei wird der Kondensationsleitung 51 separat Kühlwasser zugeführt, um die feuchte Luft zu kondensieren. Die in die Kondensationsleitung 51 eingebrachte Luft wird durch das Luftgebläse 53 zurück zur Heizleitung 54 geführt, wodurch sie durch den weiter oben beschriebenen Prozess zirkuliert.
  • Die Kondensationsleitung 51 ist unter Berücksichtigung der volumetrischen Kapazität des Luftgebläses 53 und einer gleichmäßigen Luftströmung in Form eines Rohrs gebildet, und die Innenfläche der Kondensationsleitung 51 kondensiert die in der feuchten Luft enthaltene Feuchtigkeit durch Wärmeaustausch mit der feuchten Luft, um die Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen. Um die Feuchtigkeit in der in die Kondensationsleitung 51 eingeführten feuchten Luft zu kondensieren, muss eine große Menge von Kühlwasser konsistent während des Wäschetrocknungsprozesses zugeführt werden.
  • Die bei der konventionellen Waschmaschine mit der Trocknungsfunktion vorgesehene Luftzufuhreinheit 50 weist ein Luftgebläse 53 zum Abführen der Luft aus dem Wäscheaufnahmeteil und eine Heizleitung 54 zum Erwärmen der durch das Luftgebläse 53 strömenden Luft auf.
  • Das heißt, bei der konventionellen Waschmaschine 1 ist das Luftgebläse 53 mit Bezug auf die Richtung der Luftströmung vor der Heizleitung 54 positioniert, und somit strömt die aus dem Wäscheaufnahmeteil (d.h. dem Laugenbehälter 20) kommende Luft nacheinander durch das Luftgebläse 53 und die Heizleitung 54 und wird dann zurück zum Wäscheaufnahmeteil geführt.
  • Die konventionelle Waschmaschine, wie weiter oben beschrieben, verwendet eine Heizung, welche konfiguriert ist, die Luft zwecks Zuführens von Luft mit hoher Temperatur (Heißluft) zur Wäsche zu erwärmen.
  • Zu derartigen Heizungen zählen eine Gasheizung, bei der ein Gas zum Erwärmen der Luft verbrannt wird, und eine elektrische Heizung, bei der die Luft durch einen elektrischen Widerstand erwärmt wird. In letzter Zeit wird die elektrische Heizung weit verbreitet eingesetzt, da sie leicht zu installieren ist und einen einfachen Aufbau hat.
  • Wenn jedoch die Luft durch die elektrische Heizung erwärmt wird, kann die Wärme der Heizung mit hoher Temperatur direkt auf die Wäsche übertragen werden, wodurch die Wäsche beschädigt werden und sogar ein Brand in der Waschmaschine hervorgerufen werden kann.
  • Weiterhin kann, da die elektrische Heizung die Luft unter Verwendung von Elektrizität erwärmt, das Erwärmen der Luft auf eine gewünschte Temperatur eine große Menge von Elektrizität verbrauchen, wodurch die Betriebskosten erhöht werden.
  • Darüber hinaus erfordert das Entfernen von Feuchtigkeit aus der Luft, die die Wäsche getrocknet hat, nachteiligerweise das Zuführen einer großen Menge von Kühlwasser in die Kondensationsleitung.
  • In dieser Hinsicht ist eine Waschmaschine, die in der Lage ist, Heißluft durch eine Wärmepumpe mit einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Kondensator und einem Expander, durch welche ein Kühlmittel zirkuliert, und einem Luftgebläse zu erzeugen, kürzlich entwickelt worden und wird zunehmend eingesetzt.
  • Im Fall einer derartigen Waschmaschine mit einer Wärmepumpe kann der Verdampfer in der Luft enthaltene Feuchtigkeit entfernen, und der Kondensator kann die Luft erwärmen und die erwärmte Luft dem Laugenbehälter zuführen und dort zirkulieren, um die Wäsche zu trocknen.
  • Das heißt, eine typische Wärmepumpe hat einen Zirkulationszyklus, in welchem ein vom Kompressor zugeführtes Kühlmittel die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert und die Luft durch Wärmeaustausch im Verdampfer und im Kondensator erwärmt, und sie dann zum Kompressor zurückgeführt wird.
  • Der Zirkulationszyklus des Kühlmittels kann vom Kompressor nur dann gleichmäßig realisiert werden, wenn der Wärmeaustausch konsistent während des Zirkulationszyklus im Verdampfer und im Kondensator stattfindet. Das heißt, für die Waschmaschine mit der Trocknungsfunktion und einer Wärmepumpe ist es wichtig, einen konstanten Wärmeaustausch während des Betriebs der Wärmepumpe aufrechtzuerhalten.
  • Wenn jedoch der Trocknungszyklus in der Waschmaschine mit der Trocknungsfunktion und der Wärmepumpe durchgeführt wird, kann die Wärmepumpe überhitzen. Das heißt, beim anfänglichen Start und beim letzten Start der Wärmepumpe ist der Wärmeaustausch im Verdampfer oder im Kondensator nicht im Gleichgewicht mit demjenigen im Kondensator oder im Verdampfer, und somit nimmt der Ausgangsdruck des Kompressors zu, wodurch er überlastet wird.
  • In diesem Fall nimmt die Betriebstemperatur der Wärmepumpe übermäßig zu, und auch der Druck des aus dem Kompressor abgeführten Kühlmittels nimmt übermäßig zu.
  • Dadurch kann der Wirkungsgrad der Wärmepumpe nicht wie normal erreicht werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABE
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem einer mit einer Luftzufuhreinheit versehenen Waschmaschine für die Zufuhr von erwärmter Luft zum Trocknen von Wäsche mit einem verbesserten Aufbau zum Erhöhen des Trocknungswirkungsgrads zu lösen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem einer Waschmaschine, die den Durchtritt der durch ein Luftgebläse bewegten Luft durch den gesamten Wärmeaustauschbereich zum Erhöhen des Trocknungswirkungsgrads erlaubt, zu lösen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem einer Waschmaschine mit einem Wärmetauscher mit einem verbesserten Aufbau einer Trocknungsleitung einer Luftzufuhreinheit zum Erhöhen des Wärmeaustauschwirkungsgrads der durch die Trocknungsleitung strömenden Luft zu lösen und den Aufbau des Wärmetauschers zu vereinfachen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem einer Waschmaschine zum Verbessern der Einbauposition einer Luftzufuhreinheit für die Zufuhr von erwärmter Luft zwecks Reduzierens des Gesamtvolumens der Waschmaschine zu lösen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem einer Waschmaschine zu lösen, wobei der Anstieg der Temperatur eines Kompressors einer Wärmepumpe zum Erwärmen der Luft auf Grund von Überlastung des Kompressors verhindert wird, um so einen konstanten Wirkungsgrad der Wärmepumpe beizubehalten.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch Vorsehen einer Waschmaschine mit einem Laugenbehälter, einer Luftzufuhreinheit, die konfiguriert ist, Luft in dem Laugenbehälter zu zirkulieren, einer Wärmepumpe mit einem Kompressor, einem Verdampfer, einem Expansionsventil und einem Kondensator, wobei die Wärmepumpe konfiguriert ist, die Luft aus der Luftzufuhreinheit zu entfeuchten und zu erwärmen, und einer am Kompressor installierten Kühleinheit, um den Kompressor unter Verwendung eines zugeführten Fluids zu kühlen.
  • Bevorzugt weist die Luftzufuhreinheit eine Saugleitung zum Ansaugen der Luft in dem Laugenbehälter, eine mit der Einlassleitung verbundene Verbindungsleitung, wobei der Verdampfer und der Kondensator der Wärmepumpe an der Verbindungsleitung installiert sind, ein mit der Verbindungsleitung verbundenes Luftgebläse und eine Abführleitung zum Zuführen von Luft in den Laugenbehälter mit der Verbindungsleitung auf.
  • Die Luftzufuhreinheit weist bevorzugt ferner einen an einem vorbestimmten Teil der Verbindungsleitung vorgesehenen Wärmetauscher auf, wobei der Verdampfer und der Kondensator am Wärmetauscher entsprechend einer Form einer äußeren Umfangsfläche des Laugenbehälters installiert sind.
  • Eine Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei ein unterer Teil des Wärmetauschers mit einer Wanne für kondensiertes Wasser versehen ist, um im Verdampfer erzeugtes kondensiertes Wasser zu sammeln.
  • Bevorzugt ist das Fluid das in der Wanne für kondensiertes Wasser gesammelte kondensierte Wasser, und die Kühleinheit kühlt den Kompressor unter Verwendung des kondensierten Wassers.
  • Die Kühleinheit weist bevorzugt ein mit der Wanne für kondensiertes Wasser verbundenes Zuführrohr, einen Wassermantel, der den Durchtritt des dem Zuführrohr zugeführten kondensierten Wassers erlaubt, um den Kompressor zu kühlen, und ein Abführrohr zum Abführen des kondensierten Wassers auf, das den Wassermantel passiert hat.
  • Das Zuführrohr ist bevorzugt mit einer Pumpe für kondensiertes Wasser versehen, um das kondensierte Wasser zwangsweise zu bewegen.
  • Das Zuführrohr ist bevorzugt mit einem 3-Wege-Ventil versehen, um einen Durchflusskanal des kondensierten Wassers auf den Wassermantel oder den Laugenbehälter umzuschalten.
  • Der Wärmetauscher ist bevorzugt mit einer Waschdüse zum Waschen des Verdampfers oder des Kondensators versehen, und das Abführrohr führt das kondensierte Wasser der Waschdüse zu.
  • Das Abführrohr ist bevorzugt mit einem 3-Wege-Ventil versehen, um einen Durchflusskanal des Abführrohrs auf die Waschdüse oder den Laugenbehälter umzuschalten.
  • Bevorzugt werden die Zufuhr des kondensierten Wassers zur Waschdüse und das Kühlen des Kompressors gleichzeitig durchgeführt.
  • Bevorzugt ist die Kühleinheit selektiv an einem oberen Teil oder einem unteren Teil des Kompressors vorgesehen.
  • Die Kühleinheit ist bevorzugt an oberen und unteren Teilen des Kompressors vorgesehen.
  • Das Fluid wird bevorzugt von einer Wasserzufuhrquelle zugeführt, die zum Zuführen von Waschwasser zum Laugenbehälter konfiguriert ist.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein verringertes Volumen und eine kompakte Größe aufweisen.
  • Weiterhin kann in einer Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Luftzuführungsstruktur und die Lufterwärmungsstruktur verbessert werden.
  • Weiterhin kann in einer Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Luftbewegungsweg in einem Wärmetauscher der Wärmepumpe verbessert werden, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad erhöht wird.
  • In einer Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmetauscher mit der Luftzufuhreinheit integriert, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad des Wärmetauschers erhöht wird.
  • In einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Wärmepumpe, wenn sie während des Betriebs überhitzt, direkt unter Verwendung von Kühlwasser gekühlt.
  • Daher kann der Wirkungsgrad des Betriebs der Wärmepumpe konstant gehalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche vorgelegt werden, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu liefern, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Waschmaschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Hauptelemente der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht auf die Hauptelemente der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Ansicht einer Luftzufuhreinheit der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Ansicht einer Kühlstruktur eines Kompressors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Ansicht einer Kühlstruktur eines Kompressors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 eine schematische Ansicht einer Kühlstruktur eines Kompressors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bezug wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von welchen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Beim Beschreiben der vorliegenden Erfindung sind die hierin verwendeten Ausdrücke für die Elemente auf Grundlage der Funktionen der Elemente definiert. Entsprechend sollten die Ausdrücke nicht als einschränkend für die technischen Elemente angesehen werden. Weiterhin können die Ausdrücke für jeweilige Elemente durch andere auf diesem Gebiet bekannte Ausdrücke ersetzt werden.
  • Der Aufbau und das Steuerverfahren einer im Folgenden beschriebenen Vorrichtung sind lediglich illustrativ für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in keiner Weise einschränken. Wenn möglich, werden die gleichen Bezugsziffern in den Zeichnungen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet.
  • Weiterhin schließt die in dieser Beschreibung erwähnte Wäsche nicht nur Kleidung und Kostüme ein, sondern auch Gegenstände wie Schuhe, Socken, Handschuhe und Mützen, welche eine Person tragen kann. Wäsche soll sich auf alle Gegenstände beziehen, die gewaschen werden können.
  • Bezug wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von welchen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist die Waschmaschine 100 ein Gehäuse 1, das das äußere Erscheinungsbild der Waschmaschine 100 definiert, ein im Gehäuse 110 vorgesehenes Wäscheaufnahmeteil zur Aufnahme der Wäsche und eine Luftzufuhreinheit 160 zum Zuführen von Heißluft in das Wäscheaufnahmeteil auf.
  • Das Gehäuse 110 weist eine Beladeöffnung 114 zum Einbringen von Wäsche und eine drehbar am Gehäuse 110 vorgesehene Tür 115 auf, um die Beladeöffnung 114 zu öffnen und zu schließen. Am oberen Teil der Beladeöffnung 114 sind eine Bedientafel 111 mit einer Eingabeeinheit 112 zur Eingabe eines Steuerbefehls zum Betrieb der Waschmaschine 100 und/oder eine Anzeigeeinheit 113 zum Anzeigen von Einzelheiten der Steuerung der Waschmaschine und ein Steuergerät (nicht gezeigt) zum Steuern der obigen Bestandteile gemäß der Steuerbefehleingabe durch die Eingabeeinheit 112 vorgesehen.
  • Hierbei ist die an der Bedientafel 111 vorgesehene Eingabeeinheit 112 in Form eines Druck- oder Drehknopfes gestaltet und dient als Mittel zum Eingeben von Steuerbefehlen in das Steuergerät, wie zum Beispiel eines Programms (eines Waschprogramms oder eines Trocknungsprogramms) für einen Wasch- oder Trocknungssatz in der Waschmaschine, einer Waschzeit, einer Menge von Waschwasser und einer Heißluftzufuhrdauer.
  • Die Anzeigeeinheit 113 zeigt einen durch die Eingabeeinheit eingegebenen Steuerbefehl (wie z.B. einen Programmnamen) und Informationen (wie z.B. Restzeit), die erzeugt werden, wenn die Waschmaschine 100 gemäß dem eingegebenen Steuerbefehl arbeitet.
  • Im Fall, dass die Waschmaschine 100 als Trockner nur zum Trocknen von Wäsche vorgesehen ist, kann das Wäscheaufnahmeteil nur mit einer drehbar im Gehäuse 110 vorgesehenen Trommel 150 versehen sein.
  • Andererseits, im Fall, dass die Waschmaschine 100 als eine Vorrichtung vorgesehen ist, die in der Lage ist, die Wäsche sowohl zu waschen als auch zu trocknen, kann das Wäscheaufnahmeteil einen im Gehäuse vorgesehenen Laugenbehälter 120, um Waschwasser aufzunehmen, und eine drehbar in dem Laugenbehälter vorgesehene Trommel 150 aufweisen, um die Wäsche aufzunehmen, wie in 2 gezeigt.
  • Zwecks Vereinfachung der Beschreibung wird in der folgenden Beschreibung angenommen, dass das Wäscheaufnahmeteil sowohl mit dem Laugenbehälter 120 als auch der Trommel 150 versehen ist.
  • Wie in 3 gezeigt, hat der Laugenbehälter 120 die Form eines Hohlzylinders und ist auf dem Inneren des Gehäuses 110 auf einer separaten Aufhängung (nicht gezeigt) abgestützt oder daran befestigt. Weiterhin ist das Vorderteil des Laugenbehälters 120 mit einer Laugenbehälteröffnung 122 zum Einführen und Entnehmen von Wäsche an einer Position entsprechend der Position der Beladeöffnung 114 des Gehäuses 110 versehen.
  • Hierbei ist eine Dichtung 130 zwischen der Laugenbehälteröffnung 122 und der Beladeöffnung 114 vorgesehen. Die Dichtung 130 dient nicht nur zum Verhindern des Austritts von in dem Laugenbehälter 120 gespeicherten Waschwasser aus dem Laugenbehälter 120, sondern dient auch dazu, die Übertragung von in dem Laugenbehälter 120 während der Rotation der Trommel 150 erzeugten Vibrationen auf das Gehäuse 110 zu verhindern. Entsprechend kann die Dichtung 130 mit einem vibrationsdämpfenden Material wie z.B. Gummi versehen sein.
  • Der Laugenbehälter 120 kann parallel zu dem Boden angeordnet sein, auf welchem das Gehäuse 110 abgestützt ist, wie in 3 gezeigt, oder kann in einem vorbestimmten Winkel zum Boden geneigt sein. Im Fall, dass der Laugenbehälter 120 in einem vorbestimmten Winkel zum Boden geneigt ist, ist der Neigungswinkel des Laugenbehälters 120 bevorzugt kleiner als 90 Grad.
  • Hierbei ist das obere Umfangsteil des Laugenbehälters 120 mit einem Luftauslassloch 123 zum Abführen von Luft aus dem Laugenbehälter 120 versehen, und das untere Teil des Laugenbehälters 120 ist mit einer Abflusswanne 124 zum Abfluss von in dem Laugenbehälter 120 gespeichertem Waschwasser versehen. Hierbei ist die Abflusswanne 124 in einer vertieften Form am unteren Teil des Laugenbehälters 120 gebildet, um das Waschwasser in dem Laugenbehälter 120 zu sammeln.
  • Eine Abflusseinheit 126 zum Abfluss des in der Abflusswanne gesammelten Waschwassers ist mit dem äußeren unteren Teil der Abflusswanne 124 verbunden. Hierbei führt die Abflusseinheit 126 das in der Abflusswanne gesammelte Waschwasser unter Verwendung eines Abflussrohrs und einer Abflusspumpe ab.
  • Das Luftauslassloch 123 ist in der Längsrichtung des Laugenbehälters 120 angeordnet. Bevorzugt ist das Luftauslassloch 123 in einem vorbestimmten Abstand von einer Linie durch die Mitte des Laugenbehälters 120 beabstandet. Hierbei ist das Luftauslassloch 123 so positioniert, dass, wenn die Trommel 150 rotiert, das Abführen von Luft aus dem Laugenbehälter 120 durch das Luftauslassloch 123 erleichtert ist.
  • Die Trommel 150, welche die Form eines Hohlzylinders hat, ist in dem Laugenbehälter 120 positioniert und wird in dem Laugenbehälter 120 durch einen außen am Laugenbehälter 120 vorgesehenen Motor 140 gedreht.
  • Hierbei kann der Motor 140 einen Stator 141, der an der Rückfläche des Laugenbehälters 120 befestigt ist, einen Rotor 142, der durch elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Stator 141 rotiert, und eine Drehwelle 152 aufweisen, die die Rückfläche der Trommel 150 und den Rotor 142 unter Durchdringen der Rückfläche des Laugenbehälters 120 verbindet.
  • Die Trommel 150 ist mit einer Trommelöffnung 151 versehen, die mit der Beladeöffnung 114 und der Laugenbehälteröffnung 122 in Verbindung steht, und entsprechend kann der Benutzer Wäsche durch die Beladeöffnung 114 in die Trommel 150 einfüllen oder kann die in der Trommel 150 vorhandene Wäsche aus dem Gehäuse 110 entnehmen.
  • Im Fall, dass die Waschmaschine 100 in der Lage ist, Wäsche sowohl zu waschen als auch zu trocknen, kann das Innere des Gehäuses 110 ferner mit einer Waschmitteleingabeeinheit 180 versehen sein, um ein dem Laugenbehälter 120 zuzuführendes Waschmittel zu speichern.
  • Die Waschmitteleingabeeinheit 180 kann eine Speichereinheit 181 (siehe 5), die in Form von einer aus dem Gehäuse 110 ausziehbaren Schublade gestaltet ist, ein Waschmitteleingaberohr 182 (siehe 5) zum Einführen des in der Speichereinheit 181 gespeicherten Waschmittels in den Laugenbehälter 120 und einen Handgriff 183 für die Speichereinheit aufweisen, der an einer Seite der Bedientafel 111 positioniert ist, um dem Benutzer zu erlauben, die Speichereinheit 181 aus dem Gehäuse 110 herauszuziehen.
  • Die Speichereinheit 181 empfängt Wasser aus einer Wasserzufuhrquelle (nicht gezeigt), die außerhalb der Waschmaschine 100 angeordnet ist. Wenn Wasser durch die Wasserzufuhrquelle der Speichereinheit 181 zugeführt wird, werden das Waschmittel in der Speichereinheit 181 und Wasser zusammen durch das Waschmitteleingaberohr 182 dem Laugenbehälter 120 zugeführt.
  • Die Luftzufuhreinheit 160 weist, wie in 4 gezeigt, Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 zum Führen von aus dem Laugenbehälter 120 abgeführter Luft zur Vorderfläche des Laugenbehälters 120 (d.h. einer Fläche des Laugenbehälters, die auf der Seite gebildet ist, wo die Beladeöffnung 114 positioniert ist), eine in den Zirkulationsdurchflusskanälen 162, 163 und 168 vorgesehene Luftzufuhreinheit 160 und ein Luftgebläse 167 zum Zirkulieren der Luft in dem Laugenbehälter 120 auf.
  • Die Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 können derart angeordnet sein, dass die von der Rückseite des Laugenbehälters 120 abgeführte Luft sich durch die Vorderfläche des Laugenbehälters 120 in den Laugenbehälter 120 bewegt. 4 zeigt ein Beispiel der Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168, wobei die Luft vom oberen hinteren Teil der Umfangsfläche des Laugenbehälters 120 abgeführt und durch den oberen vorderen Teil der Umfangsfläche des Laugenbehälters 120 in den Laugenbehälter 120 geführt werden kann.
  • Die Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 können eine an dem am Laugenbehälter 120 vorgesehenen Luftauslassloch 123 befestigte Saugleitung 162, eine Verbindungsleitung 163, die die Saugleitung 162 mit dem Luftgebläse 167 verbindet und die Befestigung der Luftzufuhreinheit 160 daran erlaubt, und eine Abführleitung 168 aufweisen, die das Luftgebläse 167 mit der Dichtung 130 verbindet. Die Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 können diagonal zur oberen Fläche des Laugenbehälters 120 angeordnet sein.
  • Die Saugleitung 162 ist ein Durchflusskanal, in welchen die Luft in dem Laugenbehälter 120 durch das am hinteren Teil der Umfangsfläche des Laugenbehälters 120 positionierte Luftauslassloch 123 zurückgezogen wird. Bevorzugt ist die Saugleitung 162 aus einem vibrationsdämpfenden Element gebildet (wie z.B. Gummi, nicht gezeigt). Das vibrationsdämpfende Element dient dazu, die Übertragung von Vibrationen des Laugenbehälters 120 während der Rotation der Trommel 150 durch die Saugleitung 162 auf die Verbindungsleitung 163 und die Luftzufuhreinheit 160 zu verhindern.
  • Um wirksamer zu verhindern, dass die auf den Laugenbehälter 120 übertragenen Vibrationen auf die Verbindungsleitung 163 und die Luftzufuhreinheit 160 übertragen werden, kann die Saugleitung 162 ferner mit einem Balg versehen sein. Hierbei kann der Balg auf dem gesamten Bereich der Saugleitung 162 vorgesehen sein, oder er kann an nur einem Teil des Bereichs der Saugleitung 162 vorgesehen sein (z.B. einem mit der Verbindungsleitung 163 verbundenen Teil).
  • Die Abführleitung 168 dient zum Führen der aus der Verbindungsleitung 163 abgeführten Luft durch das Luftgebläse 167 in den Laugenbehälter 120. Ein Ende der Abführleitung 168 ist am Luftgebläse 167 befestigt, und das andere Ende ist mit einem an der Dichtung 130 vorgesehenen Leitungsverbindungsloch 131 verbunden.
  • Um zu verhindern, dass die während der Rotation der Trommel 150 durch die Abführleitung 168 auf den Laugenbehälter 120 übertragenen Vibrationen auf das Luftgebläse 167 oder die Verbindungsleitung 163 übertragen werden, ist die Dichtung 130 und/oder die Abführleitung 168 bevorzugt aus einem vibrationsdämpfenden Element (oder einem elastischen Element) gebildet.
  • Da das Luftgebläse 167 zwischen der Luftzufuhreinheit 160 und der Abführleitung 168 vorgesehen ist, erlaubt das Luftgebläse 167 durch Erzeugen eines negativen Drucks an der Rückseite der Luftzufuhreinheit 160, dass die Luft durch die Luftzufuhreinheit 160 durchtritt, anstatt einen positiven Druck an der Vorderseite der Luftzufuhreinheit 160 zu erzeugen.
  • Im Fall, dass das Luftgebläse 167 durch Erzeugen eines positiven Drucks an der Vorderseite der Luftzufuhreinheit 160 erlaubt, dass die Luft durch die Luftzufuhreinheit 160 durchtritt, kann ein Teil der Luft in der Verbindungsleitung 163 sich leicht zur Luftzufuhreinheit 160 bewegen, aber der andere Teil der Luft kann sich nicht leicht zur Luftzufuhreinheit 160 bewegen.
  • Das heißt, das meiste der aus dem Luftgebläse 167 abgeführten Luft bewegt sich leicht zur Luftzufuhreinheit 160, aber ein Teil der aus dem Luftgebläse 167 abgeführten Luft kann sich nicht rasch zur Luftzufuhreinheit 160 bewegen, je nach der Form der Verbindungsleitung 163 oder der Struktur des Luftgebläses.
  • Daher kann im Fall, dass das Luftgebläse 167 vor der Luftzufuhreinheit 160 positioniert ist, um die Luft zwangsweise zur Luftzufuhreinheit 160 zu bewegen (d.h. um einen positiven Druck an der Vorderseite der Luftzufuhreinheit 160 zu bilden), die durch einen Querschnitt der Verbindungsleitung 163 durchtretende Luftmenge in Abhängigkeit von der Position der Verbindungsleitung 163 variieren, und entsprechend kann der Wärmeaustauschwirkungsgrad abgesenkt werden.
  • Dagegen ist das an der Waschmaschine 100 gemäß dieser Ausführungsform vorgesehene Luftgebläse 167 zwischen der Luftzufuhreinheit 160 und der mit der Vorderfläche des Laugenbehälters verbundenen Abführleitung 168 positioniert (das heißt, die Luft läuft nacheinander durch die Luftzufuhreinheit 160 und das Luftgebläse 167), und daher kann das oben erwähnte Problem gelöst werden.
  • Von daher ist in der Luftzufuhreinheit 160 der vorliegenden Erfindung das Luftgebläse zwischen der Luftzufuhreinheit 160 und der Abführleitung 168 positioniert, um einen negativen Druck an der Rückseite der Luftzufuhreinheit 160 zu erzeugen, wie in 6 gezeigt.
  • Das heißt, wenn der negative Druck an der Rückseite der Luftzufuhreinheit 160 erzeugt wird, wird die sich zur Luftzufuhreinheit 160 entlang der Verbindungsleitung 163 bewegende Luftmenge an allen Querschnitten der Verbindungsleitung 163 konstant gehalten. Dadurch ist der Wirkungsgrad des Wärmeaustauschs zwischen der Luft und der Luftzufuhreinheit 160 höher als im Fall der Positionierung des Luftgebläses 167 am Vorderende der Luftzufuhreinheit 160, und somit kann der Trocknungswirkungsgrad der Waschmaschine erhöht werden.
  • Die Luftzufuhreinheit 160 zum Erwärmen der Luft durch die Wärmepumpe kann zum Zuführen der erwärmten Luft vorgesehen sein. Die Wärmepumpe weist ferner einen Wärmetauscher 200 (einschließlich eines Kondensators 240 und eines Verdampfers 220) zum Austausch von Wärme mit der strömenden Luft und einen Kompressor 165 zum Zuführen eines Kühlmittels zum Wärmetauscher 200 auf. Hierbei ist der Kompressor 165 mit Kühleinheiten 300, 400 und 500 versehen, um den Kompressor 165 zu kühlen, wenn der Kompressor 165 überhitzt oder überlastet wird.
  • Hierbei ist der Wärmetauscher 200 (einschließlich des Kondensators 240 und des Verdampfers 220) zwischen der Verbindungsleitung 163 und dem Luftgebläse 167 und innerhalb der Verbindungsleitung 163 positioniert, und der Kompressor 165 der Wärmepumpe ist außen an der Verbindungsleitung 163 vorgesehen. Somit entfeuchtet und erwärmt die Wärmepumpe die Luft durch Wärmeaustausch zwischen der Luft und einem Kühlmittel, das durch den Kompressor 165 zum Zirkulieren entlang des Kondensators 240, eines Expansionsventils und des Verdampfers 220 veranlasst wird.
  • Der Wärmetauscher 200 der Verbindungsleitung 163, der mit dem Verdampfer 220 und dem Kondensator 240 versehen ist, ist am oberen Teil der Umfangsfläche des Laugenbehälters 120 positioniert, während der Verdampfer 220 und der Kondensator 240 derart im Wärmetauscher 200 angeordnet sind, dass der Verdampfer 220 und der Kondensator 240 parallel zur Axialrichtung des Laugenbehälters 120 angeordnet sind.
  • Entsprechend kann der Raum, in welchem der Verdampfer 220 positioniert ist, wegen einer Differenz zwischen den Teilen der Umfangsfläche des Laugenbehälters 120 eine andere Größe als der Raum haben, in welchem der Kondensator 240 positioniert ist. Das heißt, die Position eines Teils des Wärmetauschers 200, an welchem der Verdampfer 220 befestigt ist, kann tiefer als die Position von einem anderen Teil des Wärmetauschers 200 sein, an welchem der Kondensator 240 befestigt ist.
  • Im Fall, dass die in Längsrichtung des Laugenbehälters 120 gebildete Verbindungsleitung 163 eine konstante Weite hat, und eine Differenz in der Höhe zwischen den Räumen besteht, in welchen der Verdampfer 220 und der Kondensator 240 angeordnet sind, kann eine Wärmeaustauschkapazität des Verdampfers 220 oder des Kondensators 240 die Wärmeaustauschkapazität des jeweiligen anderen (Kondensator 240 bzw. Verdampfer 220) begrenzen. Um dieses Problem zu vermeiden, ist ein Flächenverhältnis zwischen Verdampfer 220 und Kondensator 240 bevorzugt zwischen 1:1,3 und 1:1,6.
  • Wenn das Luftgebläse 167 der Luftzufuhreinheit 160 im Betrieb der Wärmepumpe arbeitet, zirkuliert die Luft in dem Laugenbehälter 120 durch den Zirkulations-Durchflusskanal (einschließlich der Saugleitung 162, der Verbindungsleitung 163, der Luftzufuhreinheit 160 und der Abführleitung 168).
  • Hierbei wird das Kühlmittel im Kompressor 165 komprimiert und dem Kondensator 240 der Luftzufuhreinheit 160 zugeführt, wodurch die zirkulierende Luft erwärmt wird. Nach Durchtritt durch den Kondensator 240 bewegt sich das Kühlmittel zum Verdampfer 220, und die Feuchtigkeit wird im Verdampfer 220 aus der Luft entfernt.
  • Hierbei ist im Bewegungsweg der Luft der Verdampfer 220 vor dem Kondensator 240 positioniert. Entsprechend wird im Bewegungsweg der entlang des Laugenbehälters 120 und der Luftzufuhreinheit 160 zirkulierenden Luft die Feuchtigkeit der aus dem Laugenbehälter 120 angesaugten Luft zunächst im Verdampfer 220 entfernt, und die entfeuchtete Luft wird während der Bewegung durch den Kondensator 240 erwärmt und dann zurück zum Laugenbehälter 120 geführt.
  • Falls im Verdampfer erzeugtes kondensiertes Wasser 220 in der Verbindungsleitung 163 zurückbleibt, kann es Bestandteile in der Verbindungsleitung 163 oder im Wärmetauscher 200 korrodieren, oder es kann mit der sich bewegenden Luft gemischt werden und der dem Trocknungsvorgang unterworfenen Wäsche zugeführt werden. Entsprechend sind am unteren Teil des Wärmetauschers 200 eine Wanne 201 für kondensiertes Wasser, um das im Verdampfer erzeugte kondensierte Wasser 220 zu sammeln und abzuführen, und ein mit dem unteren Teil der Wanne 201 für kondensiertes Wasser verbundenes Abflussrohr 202 vorgesehen, um das in der Wanne 201 gesammelte kondensierte Wasser 201 abzuführen.
  • Hierbei ist das Abflussrohr 202 mit der Abflusswanne 124 des Laugenbehälters 120 oder den Kühleinheiten 300, 400 und 500 verbunden, die konfiguriert sind zum Kühlen des Kompressors 165. Das in der Wanne 201 für kondensiertes Wasser gesammelte kondensierte Wasser kann durch das Abflussrohr 202 zum Laugenbehälter 120 bewegt werden und durch die Abflusseinheit 126 des Laugenbehälters 120 abfließen, oder es kann durch das Abflussrohr 202 den Kühleinheiten 300, 400 und 500 zugeführt werden, um als Kühlmittel zum Kühlen des Kompressors 165 verwendet zu werden. Eine ausführliche Beschreibung der Kühleinheiten 300, 400 und 500 wird später mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben.
  • Ein separater Temperatursensor 161, der konfiguriert ist, die Temperatur der durch den Wärmetauscher 200 geströmten Luft zu erfassen, kann innerhalb des Wärmetauschers 200 vorgesehen sein. Hierbei ist der Temperatursensor 161 bevorzugt am vorderen Ende oder hinteren Ende des am Wärmetauscher vorgesehenen Verdampfers 220 vorgesehen. Die Innentemperatur der Luftzufuhreinheit 160 und die Trockenheit der dem Trocknungsvorgang unterworfenen Wäsche kann durch Erfassen der Temperatur durch den Temperatursensor 161 bestimmt werden.
  • Bevorzugt ist der Kompressor 165 in einem zwischen den Zirkulationsdurchflusskanälen 162, 163 und 168 und dem Gehäuse 110 am oberen Teil des Laugenbehälters 120 definierten Raum positioniert. Das heißt, da die Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 sich diagonal zur oberen Fläche des Laugenbehälters 120 erstrecken, wird daher der Kompressor 165 bevorzugt in dem Raum zwischen einer Seite der Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 und dem Gehäuse installiert, um zu verhindern, dass der Kompressor 165 die Zirkulationsdurchflusskanäle 162, 163 und 168 überlappt.
  • Der Kompressor 165 ist mit Kühleinheiten 300, 400 und 500 versehen, um den Kompressor im Fall von Überlastung oder Überhitzung des Kompressors zu kühlen. Hierbei können die Kühleinheiten 300, 400 und 500 den Kompressor 165 direkt durch Kontaktieren der oberen Fläche oder der unteren Fläche des Kompressors 165 oder indirekt kühlen. Die Kühleinheiten 300, 400 und 500 werden nach der Beschreibung der Luftzufuhreinheit 160 mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Luftzufuhreinheit 160 kann ferner eine Filtereinheit 170 aufweisen, die zum Filtern der Luft konfiguriert ist, um die Ansammlung von Fremdsubstanzen wie z.B. Fusseln in der Luftzufuhreinheit 160 zu verhindern.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist die Filtereinheit 170 bevorzugt über das Gehäuse 110 abnehmbar an der Verbindungsleitung 163 angebracht. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsleitung 163 mit einer Filterführung 164 versehen, um die Bewegung der Filtereinheit 170 zu führen. Das Gehäuse 110 kann mit einer Filtermontageöffnung (nicht gezeigt) versehen sein, um die Filtereinheit 170 durch diese hindurchführen zu können.
  • Im Fall, dass die Waschmaschine 100 nicht mit der Waschmitteleingabeeinheit 180 versehen ist, kann ein Filtermontageteil 119 angeordnet sein, um eine Durchführung durch das Gehäuse 110 oder die Bedientafel 111 zu erlauben.
  • Im Fall, dass die Waschmaschine 100 nicht mit der Waschmitteleingabeeinheit 180 versehen ist, kann das Filtermontageteil 119 in einem Raum zwischen der Waschmitteleingabeeinheit 180 (welche bevorzugt parallel zur Bedientafel 111 positioniert ist) und der Bedientafel 111 positioniert sein, so dass es das Gehäuse 110 durchdringt.
  • Weiterhin ist das Filtermontageteil 119 bevorzugt am oberen Teil der Waschmaschine 100 vorgesehen. Diese Konfiguration erlaubt, dass der Benutzer die Filtereinheit 170 von der Waschmaschine 100 entfernen kann, ohne sich bücken zu müssen, im Gegensatz zum Fall, dass die Filtereinheit 170 am unteren Teil der Waschmaschine 100 positioniert ist. Entsprechend kann diese Konfiguration den Bedienkomfort für den Benutzer verbessern.
  • Die Filterführung 164 ist zum Verbinden des Filtermontageteils 119 mit der Verbindungsleitung 163 vorgesehen, so dass die in das Filtermontageteil 119 eingeführte Filtereinheit 170 zwischen der Saugleitung 162 und der Luftzufuhreinheit 160 positioniert ist.
  • Die Filtereinheit 170 weist einen mit einem Filter und einem Griff 172 zum Herausziehen/Einstecken der Filtereinheit versehenen Filterrahmen 171 auf. Die Filtereinheit 170 kann ferner ein elastisches Teil aufweisen, das zwischen dem Filterrahmen 171 und dem Griff 172 vorgesehen und aus einem elastischen Element oder elastischen Material gebildet ist, um die Bewegung des Filterrahmens 171 relativ zum Griff zu erlauben. Das elastische Teil 173 erlaubt, dass der Filterrahmen 171 im Fall, dass das Filtermontageteil und die Verbindungsleitung 163 nicht parallel zu einer Linie senkrecht zur vorderen Fläche des Gehäuses 110 angeordnet sind, abnehmbar an der Verbindungsleitung 163 angebracht werden kann.
  • Es folgt eine Beschreibung des Trocknungsvorgangs der Waschmaschine wie oben diskutiert.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise der Wärmepumpe während des Trocknungszyklus der Waschmaschine 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, und die Beschreibung des Waschzyklus, des Spülzyklus und des Schleuderzyklus wird ausgelassen.
  • Wenn der Trocknungszyklus ausgeführt wird, aktiviert das Steuergerät den Kompressor 165 der Wärmepumpe der Luftzufuhreinheit, um den Trocknungszyklus zu starten.
  • Die Betriebsweise der Wärmepumpe wird im Folgenden kurz beschrieben. Zunächst wird bewirkt, dass ein Kühlmittel durch den Kompressor 165 der Wärmepumpe entlang des Kondensators 240, des Expansionsventils (nicht gezeigt) und des Verdampfers 220 zirkuliert. Wenn das Luftgebläse 167 der Luftzufuhreinheit 160 zur gleichen Zeit zu arbeiten beginnt, zirkuliert die Luft in dem Laugenbehälter 120 durch die Zirkulationsdurchflusskanäle (die Saugleitung 162, die Verbindungsleitung 163, die Luftzufuhreinheit 160 und die Abführleitung 168).
  • Das Kühlmittel wird im Kompressor 165 komprimiert und dem Kondensator 240 der Luftzufuhreinheit 160 zugeführt, um die zirkulierende Luft zu erwärmen. Nach Durchtritt durch den Kondensator 240 bewegt sich das Kühlmittel zum Verdampfer 220 und entfernt Feuchtigkeit aus der Luft im Verdampfer 220.
  • Im Bewegungsweg der Luft ist der Verdampfer 220 vor dem Kondensator 240 positioniert. Entsprechend wird im Bewegungsweg der entlang des Laugenbehälters 120 und der Luftzufuhreinheit 160 zirkulierenden Luft die Feuchtigkeit der aus dem Laugenbehälter 120 abgesaugten Luft zunächst im Verdampfer 220 entfernt, und die entfeuchtete Luft wird erwärmt, während sie sich durch den Kondensator 240 bewegt, und wird dann zurück zum Laugenbehälter 120 geführt, um Gegenstände im Laugenbehälter 120 zu trocknen.
  • Falls die Feuchtigkeit in der Luft reduziert ist, wenn die Wäsche getrocknet wird oder die Zirkulationsströmung der Luft im obigen Vorgang blockiert ist, kann der Wärmeaustausch im Verdampfer 220 und im Kondensator 240 gleichmäßig durchgeführt werden. Wenn der Wärmeaustausch im Verdampfer 220 und im Kondensator 240 nicht gleichmäßig durchgeführt wird, kann der Kompressor 165 zum Zirkulieren des Kühlmittels überlastet werden.
  • Hierbei sind die Kühleinheiten 300, 400 und 500 vorgesehen, die Temperatur des Kompressors 165 konstant zu halten, um eine Überlastung des Kompressors 165 und somit eine Beschädigung des Kompressors 165 zu verhindern. Im Folgenden werden die Kühleinheiten 300, 400 und 500 und deren Betriebsweise gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Zunächst wird eine Kühleinheit 300 gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben. 7 ist eine schematische Ansicht, welche eine Kühlstruktur eines Kompressors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die erste Kühleinheit 300 gemäß der ersten Ausführungsform mit einem ersten Wassermantel 310 versehen, der auf der oberen Fläche des Kompressors einen Raum definiert, der den Durchfluss eines Fluids (insbesondere des im Verdampfer erzeugten kondensierten Wassers des Wärmetauschers, welches im Folgenden einfach als 'Kondenswasser' bezeichnet wird), so dass der Kompressor 165 durch das zugeführte Kondenswasser gekühlt wird.
  • Der erste Wassermantel 310 weist einen ersten Wassereinlass 312, der mit der Wanne 201 für Kondenswasser des Wärmetauschers 200 verbunden ist, um das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 zu empfangen, und einen ersten Wasserauslass 314 zwecks Abführens des Kondenswassers, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des ersten Wassermantels 310 auf.
  • Hierbei ist der erste Wassereinlass 312 mit einem ersten Zuführrohr 316 versehen, das mit der Wanne 201 für Kondenswasser verbunden ist, um das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 zum ersten Wassereinlass 312 zu führen. Der erste Wasserauslass 314 ist mit einem ersten Abführrohr (nicht gezeigt) versehen, um das Kondenswasser, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des ersten Wassermantels 310 zum Rohr 120 zu führen.
  • Das erste Zuführrohr 316 ist mit einer ersten Pumpe 330 für Kondenswasser versehen, um das in der Wanne 201 für Kondenswasser des Wärmetauschers 200 gespeicherte Kondenswasser zwangsweise zum ersten Wassermantel 310 zu bewegen. Weiterhin ist zwischen der ersten Pumpe 330 für Kondenswasser und dem ersten Wassereinlass 312 ein erstes 3-Wege-Ventil 320 zum Zuführen des in der Wanne 201 für Kondenswasser gespeicherten Kondenswassers zum ersten Wassermantel 310 oder zum Führen des Kondenswassers zum Laugenbehälter 120 zwecks Abführens des Kondenswassers vorgesehen.
  • Hierbei ist das erste 3-Wege-Ventil 320 mit einem separaten Elektromagneten (nicht gezeigt) versehen, der durch das Steuergerät (nicht gezeigt) der Waschmaschine 100 angesteuert wird. Das erste 3-Wege-Ventil 320 steuert selektiv den Bewegungsweg des kondensierten Wassers, indem durch die Betriebsweise des Elektromagneten auf den ersten Wassermantel 310 oder den Laugenbehälter 120 geschaltet wird.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise der ersten Kühleinheit 300 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Wie weiter oben beschrieben, wenn die Wärmepumpe arbeitet, um den Trocknungsvorgang der Waschmaschine 100 zu realisieren, arbeitet der Kompressor 165 der Wärmepumpe, und die Wäsche wird getrocknet. Zur gleichen Zeit wird die durch das Trocknen der Wäsche erzeugte Feuchtigkeit im Verdampfer 220 der Wärmepumpe kondensiert, und das Kondenswasser wird in der Wanne 201 für Kondenswasser gesammelt, welche sich am unteren Teil des Wärmetauschers 200 befindet, wo der Verdampfer 220 positioniert ist.
  • Bei diesem Vorgang bestimmt das Steuergerät durch Erfassen der Temperatur durch den Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder den Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe, ob der Kompressor 165 überhitzt ist. Falls eine Überhitzung des Kompressors 165 festgestellt wird, wird das Kondenswasser der ersten Kühleinheit 300 zugeführt, um den Kompressor 165 zu kühlen.
  • Insbesondere wenn entdeckt wird, dass der Kompressor 165 überhitzt ist, steuert das Steuergerät den Elektromagneten für das erste 3-Wege-Ventil 320 an, um den Durchflusskanal des ersten 3-Wege-Ventils 320 zu öffnen, so dass die Wanne 201 für Kondenswasser mit dem ersten Wassereinlass 312 des ersten Wassermantels 310 in Verbindung steht.
  • Danach wird die erste Pumpe 330 für Kondenswasser zum Zuführen des in der Wanne für Kondenswasser gesammelten Kondenswassers 201 des Wärmetauschers 200 zum ersten Wassermantel 310 durch den ersten Wassereinlass 312 betrieben. Wenn das durch die erste Pumpe 330 für Kondenswasser zugeführte Kondenswasser den ersten Wassermantel 310 passiert, kühlt es den oberen Teil des Kompressors 165.
  • Hierbei wird das Kondenswasser, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des ersten Wassermantels 310 durch das erste Abführrohr zum Laugenbehälter 120 abgeführt. Das zum Laugenbehälter 120 abgeführte Kondenswasser fließt durch die Abflusswanne 124 und die am Laugenbehälter 120 vorgesehene Abflusseinheit 126 ab.
  • Im Fall, dass der Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder der Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe nicht feststellt, dass der Kompressor 165 beim obigen Vorgang überhitzt wird, steuert das Steuergerät den Elektromagneten an, den Durchflusskanal des ersten 3-Wege-Ventils 320 beizubehalten, so dass die Wanne 201 für Kondenswasser mit dem Laugenbehälter 120 in Verbindung steht. Dadurch kann das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 des Wärmetauschers 200 zum Laugenbehälter 120 abgeführt werden.
  • Im Folgenden wird eine zweite Kühleinheit 400 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben. 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Kühlstruktur eines Kompressors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die zweite Kühleinheit 400 gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem zweiten Wassermantel 410 versehen, der auf der unteren Fläche des Kompressors 165 einen Raum definiert, durch das Kondenswasser fließen kann, so dass der Kompressor 165 durch das zugeführte Kondenswasser gekühlt wird.
  • Der zweite Wassermantel 410 weist einen zweiten Wassereinlass 412, der mit der Wanne 201 für Kondenswasser des Wärmetauschers 200 verbunden ist, um das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 zu empfangen, und einen zweiten Wasserauslass 414 zwecks Abführens des Kondenswassers, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des zweiten Wassermantels 410 auf.
  • Hierbei ist der zweite Wassereinlass 412 mit einem zweiten Zuführrohr 416 versehen, das mit der Wanne 201 für Kondenswasser verbunden ist, um das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 zum zweiten Wassereinlass 412 zu führen. Der zweite Wasserauslass 414 ist mit einem zweiten Abführrohr (nicht gezeigt) versehen, um das Kondenswasser, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des zweiten Wassermantels 410 zum Rohr 120 zu führen.
  • Die zweite Zuführrohr 416 ist mit einer zweiten Pumpe 430 für Kondenswasser versehen, um das in der Wanne 201 für Kondenswasser des Wärmetauschers 200 gespeicherte Kondenswasser zwangsweise zum zweiten Wassermantel 410 zu bewegen. Weiterhin ist zwischen der zweiten Pumpe 430 für Kondenswasser und dem zweiten Wassereinlass 412 ein zweites 3-Wege-Ventil 420 zum Zuführen des in der Wanne 201 für Kondenswasser gespeicherten Kondenswassers zum zweiten Wassermantel 410 oder zum Führen des Kondenswassers zum Laugenbehälter 120 zwecks Abführens des Kondenswassers vorgesehen.
  • Hierbei ist das zweite 3-Wege-Ventil 420 mit einem separaten Elektromagneten (nicht gezeigt) versehen, der durch das Steuergerät (nicht gezeigt) der Waschmaschine 100 angesteuert wird. Das zweite 3-Wege-Ventil 420 steuert selektiv den Bewegungsweg des kondensierten Wassers, indem durch die Betriebsweise des Elektromagneten auf den ersten Wassermantel 310 oder den Laugenbehälter 120 geschaltet wird.
  • Das Steuergerät bestimmt durch Erfassen der Temperatur durch den Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder den Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe, ob der Kompressor 165 überhitzt ist. Falls eine Überhitzung des Kompressors 165 festgestellt wird, wird das Kondenswasser der zweiten Kühleinheit 400 zugeführt, um den Kompressor 165 zu kühlen.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise der zweiten Kühleinheit 400 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. Wie weiter oben beschrieben, wenn die Wärmepumpe arbeitet, um den Trocknungsvorgang der Waschmaschine 100 zu realisieren, arbeitet der Kompressor 165 der Wärmepumpe, und die Wäsche wird getrocknet. Zur gleichen Zeit wird die durch das Trocknen der Wäsche erzeugte Feuchtigkeit im Verdampfer 220 der Wärmepumpe kondensiert, und das Kondenswasser wird in der Wanne 201 für Kondenswasser gesammelt, welche sich am unteren Teil des Wärmetauschers 200 befindet, wo der Verdampfer 220 positioniert ist.
  • Bei diesem Vorgang bestimmt das Steuergerät durch Erfassen der Temperatur durch den Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder den Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe, ob der Kompressor 165 überhitzt ist. Falls eine Überhitzung des Kompressors 165 festgestellt wird, wird das Kondenswasser der zweiten Kühleinheit 400 zugeführt, um den Kompressor 165 zu kühlen.
  • Insbesondere wenn entdeckt wird, dass der Kompressor 165 überhitzt ist, steuert das Steuergerät den Elektromagneten für das zweite 3-Wege-Ventil 420 an, um den Durchflusskanal des zweiten 3-Wege-Ventils 420 zu öffnen, so dass die Wanne 201 für Kondenswasser mit dem zweiten Wassereinlass 412 des zweiten Wassermantels 410 in Verbindung steht.
  • Danach wird die zweite Pumpe 430 für Kondenswasser zum Zuführen des in der Wanne für Kondenswasser gesammelten Kondenswassers 201 des Wärmetauschers 200 zum zweiten Wassermantel 410 durch den zweiten Wassereinlass 412 betrieben. Wenn das durch die zweite Pumpe 430 für Kondenswasser zugeführte Kondenswasser den zweiten Wassermantel 410 passiert, kühlt es den oberen Teil des Kompressors 165.
  • Hierbei wird das Kondenswasser, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des zweiten Wassermantels 410 durch das zweite Abführrohr zum Laugenbehälter 120 abgeführt. Das zum Laugenbehälter 120 abgeführte Kondenswasser fließt durch die Abflusswanne 124 und die am Laugenbehälter 120 vorgesehene Abflusseinheit 126 ab.
  • Im Fall, dass der Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder der Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe nicht feststellt, dass der Kompressor 165 beim obigen Vorgang überhitzt wird, steuert das Steuergerät den Elektromagneten an, den Durchflusskanal des zweiten 3-Wege-Ventils 420 beizubehalten, so dass die Wanne 201 für Kondenswasser mit dem Laugenbehälter 120 in Verbindung steht. Dadurch kann das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 des Wärmetauschers 200 zum Laugenbehälter 120 abgeführt werden.
  • Im Folgenden wird eine dritte Kühleinheit 500 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 9 ausführlich beschrieben. 9 ist eine schematische Ansicht, die eine Kühlstruktur eines Kompressors gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die dritte Kühleinheit 500 gemäß der dritten Ausführungsform mit einem dritten Wassermantel 510, der auf der oberen Fläche des Kompressors einen Raum definiert, der den Durchfluss des Kondenswassers erlaubt, so dass der Kompressor 165 durch das zugeführte Kondenswasser gekühlt wird, und mit einer Waschdüse 515 zum Waschen des Verdampfers 220 der Wärmepumpe unter Verwendung des kondensierten Wassers, das den dritten Wassermantel 510 passiert hat, versehen.
  • Der dritte Wassermantel 510 weist einen dritten Wassereinlass 512, der mit der Wanne 201 für Kondenswasser des Wärmetauschers 200 verbunden ist, um das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 zu empfangen, und einen dritten Wasserauslass 514 zwecks Abführens des Kondenswassers, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des dritten Wassermantels 510 auf.
  • Hierbei ist der dritte Wassereinlass 512 mit einem dritten Zuführrohr 516 versehen, das mit der Wanne 201 für Kondenswasser verbunden ist, um das in der Wanne für Kondenswasser gesammelte Kondenswasser 201 zum dritten Wassereinlass 512 zu führen. Der dritte Wasserauslass 514 ist mit einem dritten Abführrohr (nicht gezeigt) versehen, um das Kondenswasser, das den Kompressor 165 gekühlt hat, durch Passieren des dritten Wassermantels 510 zu führen.
  • Das dritte Zuführrohr 516 ist mit einer dritten Pumpe 530 für Kondenswasser versehen, um das in der Wanne 201 für Kondenswasser des Wärmetauschers 200 gespeicherte Kondenswasser zwangsweise zum dritten Wassermantel 510 zu bewegen.
  • Weiterhin ist das dritte Abführrohr 518 mit einem dritten 3-Wege-Ventil 520 versehen, um den Weg des kondensierten Wassers zwecks Abführens des Kondenswassers, das den dritten Wassermantel 510 passiert hat, oder zwecks Waschens des Verdampfers 220 des Wärmetauschers 200 unter Verwendung des kondensierten Wassers zu steuern.
  • Hierbei ist das dritte 3-Wege-Ventil 520 mit einem separaten Elektromagneten (nicht gezeigt) versehen, der durch das Steuergerät (nicht gezeigt) der Waschmaschine 100 angesteuert wird. Das dritte 3-Wege-Ventil 520 steuert selektiv den Bewegungsweg des kondensierten Wassers, indem durch die Betriebsweise des Elektromagneten auf die Waschdüse 515 oder den Laugenbehälter 120 geschaltet wird.
  • Weiterhin ist die Waschdüse 515 innen am Wärmetauscher 200 vorgesehen und ist mit dem dritten Abführrohr 518 verbunden, das durch den Wärmetauscher 200 verläuft. Die Waschdüse 515 ist am vorderen Ende oder am hinteren Ende des Verdampfers 200 oder des Kondensators 240 positioniert, um das Kondenswasser auf den Verdampfer 220 oder den Kondensator 240 zu sprühen.
  • Hierbei ist die Waschdüse 515 bevorzugt am vorderen Ende oder am hinteren Ende des Verdampfers 220 oder des Kondensators 240 positioniert und derart angeordnet, dass das Kondenswasser zu den Wärmeabfuhrrippen des Verdampfers 220 oder des Kondensators 240 gesprüht wird, um die Wärmeabfuhrrippen des Verdampfers 220 und des Kondensators 240 zu waschen.
  • Das Steuergerät der Waschmaschine 100 bestimmt durch Erfassen der Temperatur durch den Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder den Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe, ob der Kompressor 165 überhitzt ist. Falls eine Überhitzung des Kompressors 165 festgestellt wird, wird das Kondenswasser der dritten Kühleinheit 500 zugeführt, um den Kompressor 165 zu kühlen. Weiterhin steuert das Steuergerät das dritte 3-Wege-Ventil 520 zum Waschen des Verdampfers 220 oder des Kondensators 240 mit der Waschdüse 515 unter Verwendung des kondensierten Wassers zur Zeit des Kühlens des Kompressors 165 oder gemäß einer eingestellten Zeit zwecks Abführens des Kondenswassers, das den Kompressor 165 gekühlt hat.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise der dritten Kühleinheit 500 gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. Wie weiter oben beschrieben, wenn die Wärmepumpe arbeitet, um den Trocknungsvorgang der Waschmaschine 100 zu realisieren, arbeitet der Kompressor 165 der Wärmepumpe, und die Wäsche wird getrocknet. Zur gleichen Zeit wird die durch das Trocknen der Wäsche erzeugte Feuchtigkeit im Verdampfer 220 der Wärmepumpe kondensiert, und das Kondenswasser wird in der Wanne 201 für Kondenswasser gesammelt, welche sich am unteren Teil des Wärmetauschers 200 befindet, wo der Verdampfer 220 positioniert ist.
  • Weiterhin sind der Verdampfer 220 und der Kondensator 240 der Wärmepumpe mit mehrfachen überlappenden Wärmeabfuhrrippen versehen, und die durch die Luftzufuhreinheit 160 bewegte Luft enthält feine Fusseln. Entsprechend können, wenn die durch die Luftzufuhreinheit 160 bewegte Luft den Verdampfer 220 und den Kondensator 240 passiert, die in der Luft enthaltenen Fusseln an den Wärmeabfuhrrippen des Verdampfers 220 und des Kondensators 240 anhaften. Um den Wirkungsgrad des Verdampfers 220 und des Kondensators 240 beizubehalten, müssen die Wärmeabfuhrrippen des Verdampfers 220 und des Kondensators 240 periodisch gewaschen werden.
  • Während die Wäsche getrocknet wird, bestimmt das Steuergerät durch Erfassen der Temperatur durch den Temperatursensor 161 der Luftzufuhreinheit 160 oder den Auslasstemperatursensor 161 der Wärmepumpe, ob der Kompressor 165 überhitzt ist. Falls eine Überhitzung des Kompressors 165 festgestellt wird, wird das Kondenswasser der dritten Kühleinheit 500 zugeführt, um den Kompressor 165 zu kühlen.
  • Insbesondere wenn entdeckt wird, dass der Kompressor 165 überhitzt ist, steuert das Steuergerät die dritte Pumpe 530 für Kondenswasser zum Zuführen des in der Wanne für Kondenswasser gesammelten Kondenswassers 201 des Wärmetauschers 200 zum dritten Wassermantel 510. Dadurch kühlt das Kondenswasser den Kompressor 165 beim Passieren des dritten Wassermantels 510 und wird dann zum dritten Wasserauslass 514 abgeführt.
  • Hierbei ist das mit dem dritten Wasserauslass 514 verbundene dritte Abführrohr 518 mit einem dritten 3-Wege-Ventil 52 versehen. Das dritte 3-Wege-Ventil 520 steuert den Durchflusskanal des kondensierten Wassers, indem durch Ansteuerung des Elektromagneten auf die Waschdüse 515 oder den Laugenbehälter 120 geschaltet wird.
  • Das heißt, das Steuergerät kann das dritte 3-Wege-Ventil 520 so ansteuern, dass der dritte Wasserauslass 514 und der Laugenbehälter 120 verbunden werden, so dass das Kondenswasser, das den dritten Wassermantel 510 passiert hat, zum Laugenbehälter 120 abgeführt wird. Weiterhin kann im Fall, dass der Verdampfer 220 oder der Kondensator 240 gewaschen werden muss, das Steuergerät das dritte 3-Wege-Ventil 520 so ansteuern, dass der dritte Wasserauslass 514 und die Waschdüse 515 verbunden werden, so dass das Kondenswasser der Waschdüse 515 zugeführt wird. Dadurch kann der Verdampfer 220 oder der Kondensator 240 gewaschen werden.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform ist jeder Wassermantel 300, 400, 500 selektiv am oberen oder unteren Teil des Kompressors 165 vorgesehen, um den Kompressor 165 zu kühlen. In einer weiteren Ausführungsform kann jedoch ein separater Wassermantel zusätzlich an dem unteren oder oberen Teil des Kompressors vorgesehen sein, um den oberen und den unteren Teil des Kompressors gleichzeitig zu kühlen.
  • Weiterhin kann, während der Kompressor 165 in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als unter Verwendung des im Verdampfer erzeugten Kondenswassers 220 der Wärmepumpe gekühlt dargestellt wird, der Kompressor 165 auch durch Zuführen des Kühlwassers zu den jeweiligen Wassermänteln 300, 400 und 500 durch eine separate Kühlwasserzufuhrquelle (z.B. eine Waschwasserzufuhrquelle) gekühlt werden.
  • Diverse Ausführungsformen sind im Teil der besten Art zum Ausführen der Erfindung beschrieben worden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe ein verringertes Volumen und eine kompakte Größe aufweisen.
  • Weiterhin kann bei einer Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Luftzuführungsstruktur und die Lufterwärmungsstruktur verbessert werden.
  • Weiterhin kann bei einer Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Luftbewegungsweg in einem Wärmetauscher der Wärmepumpe verbessert werden, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad erhöht wird.
  • Bei einer Waschmaschine unter Verwendung einer Luftzufuhreinheit mit einer Wärmepumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmetauscher mit der Luftzufuhreinheit integriert, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad des Wärmetauschers erhöht wird.
  • Bei einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Wärmepumpe, wenn sie während des Betriebs überhitzt, direkt unter Verwendung von Kühlwasser gekühlt. Daher kann der Wirkungsgrad der Betriebsweise der Wärmepumpe konstant gehalten werden.
  • Es versteht sich für Fachpersonen auf diesem Gebiet, dass diverse Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt, sie liegen innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (14)

  1. Waschmaschine, welche Folgendes umfasst: einen Laugenbehälter; eine Luftzufuhreinheit, die konfiguriert ist, Luft in dem Laugenbehälter zu zirkulieren; eine Wärmepumpe, welche einen Kompressor, einen Verdampfer, ein Expansionsventil und einen Kondensator umfasst, wobei die Wärmepumpe konfiguriert ist, die Luft aus der Luftzufuhreinheit zu entfeuchten und zu erwärmen; und eine Kühleinheit, die am Kompressor installiert ist, um den Kompressor unter Verwendung eines zugeführten Fluids zu kühlen.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Luftzufuhreinheit Folgendes umfasst: eine Saugleitung zum Ansaugen der Luft in dem Laugenbehälter; eine mit der Einlassleitung verbundene Verbindungsleitung, wobei der Verdampfer und der Kondensator der Wärmepumpe an der Verbindungsleitung installiert sind; ein mit der Verbindungsleitung verbundenes Luftgebläse; und eine Abführleitung zum Zuführen von Luft in den Laugenbehälter.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die Luftzufuhreinheit ferner einen Wärmetauscher an einem vorbestimmten Teil der Verbindungsleitung umfasst, wobei der Verdampfer und der Kondensator am Wärmetauscher entsprechend einer Form einer äußeren Umfangsfläche des Laugenbehälters installiert sind.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei ein unterer Teil des Wärmetauschers mit einer Wanne für kondensiertes Wasser versehen ist, um im Verdampfer erzeugtes kondensiertes Wasser zu sammeln.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei das Fluid das in der Wanne für kondensiertes Wasser gesammelte kondensierte Wasser ist, und die Kühleinheit den Kompressor unter Verwendung des kondensierten Wassers kühlt.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei die Kühleinheit Folgendes umfasst: ein mit der Wanne für kondensiertes Wasser verbundenes Zuführrohr; einen Wassermantel, der den Durchtritt des dem Zuführrohr zugeführten kondensierten Wassers erlaubt, um den Kompressor zu kühlen; und ein Abführrohr zum Abführen des kondensierten Wassers, das den Wassermantel passiert hat.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei das Zuführrohr mit einer Pumpe für kondensiertes Wasser versehen ist, um das kondensierte Wasser zwangsweise zu bewegen.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei das Zuführrohr mit einem 3-Wege-Ventil versehen ist, um einen Durchflusskanal des kondensierten Wassers auf den Wassermantel oder den Laugenbehälter umzuschalten.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei der Wärmetauscher mit einer Waschdüse zum Waschen des Verdampfers oder des Kondensators versehen ist, und das Abführrohr das kondensierte Wasser der Waschdüse zuführt.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei das Abführrohr mit einem 3-Wege-Ventil versehen ist, um einen Durchflusskanal des Abführrohrs auf die Waschdüse oder den Laugenbehälter umzuschalten.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die Zufuhr des kondensierten Wassers zur Waschdüse und das Kühlen des Kompressors gleichzeitig durchgeführt werden.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Kühleinheit selektiv an einem oberen Teil oder einem unteren Teil des Kompressors vorgesehen ist.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Kühleinheit an oberen und unteren Teilen des Kompressors vorgesehen ist.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das Fluid von einer Wasserzufuhrquelle zugeführt wird, die zum Zuführen von Waschwasser zum Laugenbehälter konfiguriert ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years