DE112006000078B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, umfassend:
- einen Körper (100), welcher eine Außensicht definiert;
- ein Wasserzulaufventil (200), welches im Körper (100) vorgesehen und mit einer äußeren Wasserversorgungsvorrichtung (20) verbunden ist;
- einen Trog (400), welcher im Körper (100) vorgesehen ist;
- eine Trommel (300), welche drehbar im Trog (400) angebracht ist;
- wenigstens einen Dampferzeuger (600) zum Versorgen der Trommel (300) mit Dampf; und
- Wassereinstellventil (900) mit verschiedenen Strukturen, die eine Ein/Aus-Funktion besitzen, zum Einstellen der dem Dampferzeuger (600) zugeführten Wassermenge und zum Pumpen von Wasser gegen einen Gegendruck im einem Dampferzeugungsteil (610) des Dampferzeugers (600),
wobei der Dampferzeuger (600) Wasser erhitzt, das durch einen Wasserzuflussraum (611) desselben fließt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere einen Dampferzeuger zum schnellen und wirkungsvollen Waschen/Trocknen von Wäsche, aber auch um eine auffrischende Wirkung des Sterilisierens der Wäsche und eine Wirkung des Glättens von Falten in der Wäsche aufzuweisen, und eine Waschmaschine, welche selbiges aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Allgemein gilt, dass eine Waschmaschine vom Trommeltyp das Waschgut unter Einsatz der Reibungskraft zwischen einer Trommel, welche durch einen Motor gedreht wird, und der Wäsche in einem Zustand, in dem die Wäsche und das Waschmittel vermischt in eine Trommel eingebracht sind, wäscht. Folglich besitzt die Waschmaschine vom Trommeltyp eine Wirkung, dass die Wäsche keinen Schaden nimmt oder verwickelt wird, und die Wäsche gewaschen werden kann, als wäre sie von menschlicher Hand abgerieben.
  • Eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trockenfunktion ist auch ein Gerät, welches nicht nur in der Lage ist, Wäsche zu waschen wie eine herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp, sondern auch gewaschene Wäsche zu trocknen.
  • Hier trocknet die Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trockenfunktion die Wäsche durch heiße Luft, welche der Trommel durch einen Trocknerkanal zugeführt wird, der ein Trockenheizelement und ein Gebläse darin aufweist.
  • Jedoch besitzt eine herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp folgende Probleme.
  • Erstens besitzt die herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp ein Problem eines großen Verbrauchs von Waschwasser, da ein Einweichzyklus, der eine Menge Waschwasser verbraucht, vor dem Waschen durchgeführt werden sollte.
  • Das heißt, da die Wäsche in Waschwasser in einem Einweichzyklus gewässert werden sollte, wird viel Waschwasser benötigt.
  • Zweitens besitzt die herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp ein anderes Problem, dass keine Hilfsstruktur in ihr für das Sterilisieren der Wäsche vorgesehen ist.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, wurde eine Waschmaschine vor Kurzem eingeführt, welche ein weiteres Heizelement für Waschwasser darin aufweist, um die Wäsche zu sterilisieren, aber jene Waschmaschine wird nicht bevorzugt, da sie zu viel Waschwasser als auch elektrischen Strom, der in einem Sterilisierungszyklus eingesetzt wird, verbraucht, da die Wäsche einfach in Waschwasser sterilisiert wird.
  • Schließlich weist die herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp noch ein anderes Problem auf, dass es nämlich unbequem ist, da zusätzlich Bügeln auf Grund der Falten, die beim Waschen entstehen, notwendig ist.
  • Insbesondere wenn ein Trocknungszyklus in der Trommel trotz der Menge an Falten durchgeführt wird, ist es schwieriger als auch unbequem für einen Benutzer, die Wäsche mit den Falten zu bügeln.
  • US 2005/0034489 A1 beschreibt eine Waschmaschine mit einem Körper, der eine Außenseite definiert, einem Trog, der im Körper vorgesehen ist, und einer Trommel, die drehbar im Trog angebracht ist. Ferner ist ein Dampferzeuger vorgesehen, der über ein Wasserversorgungsventil mit einer äußeren Wasserversorgungsvorrichtung verbunden ist. Der Dampferzeuger verfügt über einen Behälter, in dem zu erhitzendes Wasser eingefüllt wird, und einen Wasserpegelsensor, der im Behälter angebracht ist, um den Wasserpegel im Behälter zu erfassen.
  • US 2004/0187529 A1 beschreibt eine Waschmaschine umfassend einen Körper, der eine Außensicht definiert, ein Wasserzulaufventil, das im Körper vorgesehen und mit einer äußeren Wasserversorgungsvorrichtung verbunden ist, einen Trog, der im Körper vorgesehen ist, und eine Trommel, die drehbar im Trog angebracht ist. Es ist ein Dampferzeuger mit einem Behälter und einem Wasserpegelsensor zum Erfassen des Wasserpegels im Behälter vorgesehen. Der Wasserpegelsensor steuert ein Einlassventil, über das die in den Behälter zugeführte Wassermenge gesteuert werden kann.
  • DE 77 15 877 U zeigt einen Dampferzeuger für ein Bügeleisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereitzustellen, welche Waschen und Trocknen schneller und wirkungsvoller durchführen kann, welche aber auch eine Glättwirkung auf Falten besitzt und die Wäsche sterilisieren kann.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2-21 angegeben.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile zu erzielen und entsprechend dem Zweck der Erfindung, wie hierin verkörpert und umfassend beschrieben, wird eine Waschmaschine offenbart. Eine Waschmaschine umfasst einen Körper, welcher eine Außensicht definiert; ein Wasserversorgungsventil, welches im Körper vorgesehen und mit einer äußeren Wasserversorgungsvorrichtung verbunden ist; eine Wanne, welche im Körper vorgesehen ist; eine Trommel, welche drehbar in der Wanne angebracht ist; wenigstens einen Dampferzeuger zum Versorgen der Trommel mit Dampf; und ein Wassereinstellventil zum Einstellen der Wassermenge, welche dem Dampferzeuger zugeführt wird.
  • Das Wassereinstellventil befindet sich in einem Rohr, welches das Wasserversorgungsventil und den Dampferzeuger verbindet. Vorzugsweise ist das Wassereinstellventil ein Solenoidventil, welches einen Weg, der Wasser aufnimmt, öffnet/schließt, sobald Strom an ihm angelegt ist.
  • Das Wassereinstellventil stellt die Wassermenge ein, welche dem Dampferzeuger zugeführt wird, indem es die Öffnungs/Verschluss-Handlung periodisch wiederholt.
  • Genauer gesagt, umfasst das Wassereinstellventil einen Ventilkörper, welcher einen Einlass, der auf einer ersten Seite davon angeordnet ist, um Wasser aufzunehmen, und einen Auslass, welcher auf einer zweiten Seite davon ausgebildet ist, um Wasser abzugeben, und ein Wasserdurchgangsloch aufweist, welches zwischen dem Einlass und dem Auslass ausgebildet ist; und einen Ventilantriebsteil zum Öffnen/Schließen des Wasserdurchgangslochs durch die Stromschaltung ein/aus.
  • Ebenfalls genauer dargestellt, umfasst der Dampferzeuger einen Dampferzeugungsteil, welcher einen vorbestimmten Wasserzuflussraum in sich aufweist, um es dem Wasser zu ermöglichen, herein zu fließen, wobei der Dampferzeugungsteil einen Wassereinlass beziehungsweise einen Wasserauslass aufweist, die jeweils mit dem Wasserzuflussraum verbunden sind; einen Wasserzuflusspfad, welcher zwischen dem Wasserversorgungsventil und dem Wassereinlass des Dampferzeugungsteils angeordnet ist; einen Auslasspfad, welcher zwischen dem Auslass des Dampferzeugungsteils und der Wanne angeordnet ist; und ein Heizelement zum Erhitzen des Wasser, welches in den Wasserzuflussraum zugeflossen ist, um Dampf zu erzeugen.
  • Der Dampferzeugungsteil ist im Körper der Waschmaschine so vorgesehen, dass der Auslass höher in Bezug auf eine Horizontale als der Wassereinlass positioniert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt des Dampferzeugungsteils größer als der Querschnitt des Wassereinlasspfades und des Auslasspfades und der Querschnitt des Auslasspfades ist kleiner als der Querschnitt des Wassereinlasspfades.
  • Indessen umfasst der Wassereinlasspfad ein Wasserversorgungsrohr, welches ein erstes Ende aufweist, welches mit dem Wasserversorgungsventil verbunden ist, und ein Wassereinlassrohr, welches ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des Wasserversorgungsrohrs verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem Wassereinlass des Dampferzeugungsteils verbunden ist. Hier ist das Wassereinstellventil in das Wasserversorgungsrohr eingebaut. Auch umfasst der Dampferzeuger des Weiteren einen Überbrückungsweg zum Ausstoßen von Wasser, welches vom Wasserzuflussraum in den Dampferzeugungsteil überfließt. In jenem Fall befindet sich ein Ende des Überbrückungspfades, welches Wasser ausstößt, in einem Wasserversorgungsrohrweg zwischen dem Wassereinstellventil und dem Wassereinlassrohr.
  • Genauer gesagt, umfasst der Auslasspfad ein Auslassrohr, welches ein erstes Ende aufweist, das mit dem Auslass des Dampferzeugungsteils verbunden ist; und ein Dampfversorgungsrohr, welches ein erstes Ende, das mit einem zweiten Ende des Auslassrohrs verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit der Wanne verbunden ist. Vorzugsweise ist das Ende des Dampfversorgungsrohrs, welches den Dampf abgibt, in einer Düsenform ausgebildet.
  • Weiter umfasst die Waschmaschine einen Körper, welcher eine Außensicht definiert; ein Wasserversorgungsventil, welches im Körper vorgesehen und mit einer äußeren WasserversorgungsVorrichtung verbunden ist; eine Wanne, welche im Körper vorgesehen ist; eine Trommel, welche drehbar in der Wanne angebracht ist; eine Heißluftversorgungsvorrichtung zum Erzeugen und Zuführen von heißer Luft in die Trommel durch einen Trocknungskanal; wenigstens einen Dampferzeuger zum Versorgen der Trommel mit Dampf; und ein Wassereinstellventil zum Einstellen der Wassermenge, welche dem Dampferzeuger vom Wasserversorgungsventil zugeführt wird.
  • Vorzugsweise wird der Dampf, welcher im Dampferzeuger erzeugt wird, in die Trommel durch den Trocknungskanal zugeführt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die vorliegende Erfindung besitzt eine vorteilhafte Wirkung auf einen verbesserten Waschwirkungsgrad als auch auf einen ökonomischeren Einsatz von Waschwasser in einem Waschzyklus.
  • Des Weiteren besitzt die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Wirkung auf einen verbesserten Trocknungswirkungsgrad als auch auf ein Entfernen von Falten in der Wäsche und auf ein Sterilisieren der Wäsche in einem Trocknungszyklus.
  • Des Weiteren besitzt die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Wirkung des Erzeugens und Zuführens von Dampf auf wirkungsvollere Weise, auf Grund der gleichmäßigen Waschwasserversorgung des Dampferzeugers im Falle des Gegendrucks von Wasser im Dampferzeuger.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche mit eingeschlossen sind, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu erlauben, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, den Grundsatz der Erfindung zu erklären.
  • Die Zeichnungen zeigen:
    • 1 ist eine Schnittansicht von der Seite, welche schematisch eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine Schnittansicht von vorne, welche schematisch die Struktur der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 3 ist eine Schnittansicht von oben, welche schematisch eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche schematisch einen Dampferzeuger aus 3 darstellt.
    • 5 ist eine Schnittansicht gemäß einer I-I Linie aus 4.
    • 6 ist eine Schnittansicht gemäß einer II-II Linie aus 4.
    • 7 ist eine Schnittansicht von vorne, welche schematisch eine andere Ausführungsform der Dampf versorgenden Struktur gemäß der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beste Umsetzungsform der Erfindung
  • Detaillierter Bezug wird nun auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, wobei ihre Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Diese Ausführungsform stellt eine Waschmaschine vom Trommeltyp als ein Beispiel für eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 1 ist eine Schnittansicht von der Seite, welche schematisch eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine Schnittansicht von vorne, welche schematisch die Struktur der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 3 ist eine Schnittansicht von oben, welche schematisch eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Obwohl eine Waschmaschine vom Trommeltyp aus Gründen der Anschaulichkeit verkörpert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Waschmaschine vom Trommeltyp beschränkt und kann auch auf eine Waschmaschine angewendet werden, welche Waschen Dehydrieren und Trocknen jeweils gesondert. Zum Beispiel kann, auch wenn im Falle eines Trockners nur Trocknen ausgeführt wird, ein Dampferzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung darin angewendet werden.
  • Darüber hinaus ist 4 eine perspektivische Ansicht, welche schematisch einen Dampferzeuger aus 3 darstellt. 5 ist eine Schnittansicht gemäß einer I-I Linie aus 4. 6 ist eine Schnittansicht gemäß einer II-II Linie aus 4. 7 ist eine Schnittansicht von vorne, welche schematisch eine andere Ausführungsform der Dampf versorgenden Struktur gemäß der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion einen Körper 100, welcher eine Außensicht definiert, ein Wasserzulaufventil 200, welches im Körper 100 vorgesehen und mit einer äußeren Wasserversorgungsvorrichtung 20 verbunden ist, eine Wanne 300 von einer ungefähr zylindrischen Gestalt, welche im Körper 100 angebracht ist, wobei sie einen Heißlufteinlass 310 und einen Heißluftauslass 320 in sich ausgebildet besitzt, eine Trommel 400, welche drehbar in der Wanne 300 angebracht ist, einen Trocknungskanal 500, welcher ein Trocknungsheizelement 510 zum Erwärmen von Luft, die in die Trommel 400 zugeführt wird, und ein Belüftungsgebläse 520 zum erzwungenen Blasen der heißen Luft, welche durch das Trocknungsheizelement 510 erhitzt ist, in die Trommel 400, um einen Luftzustrom zum Versorgen mit heißer Luft auszubilden, umfasst, wenigstens einen Dampferzeuger 600 zum Versorgen der Trommel 400 mit Dampf, und ein Wassereinstellventil 900 zum Einstellen der Wassermenge, welche dem Dampferzeuger 600 vom Wasserzulaufventil 200 zugeführt wird.
  • Hier werden das Trocknungsheizelement 510, das Belüftungsgebläse 520 und der Trocknungskanal 500 zum Zuführen von heißer Luft in die Trommel 400 eingesetzt und dadurch können sie in eine Heißluftversorgungsvorrichtung eingebunden sein.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, umfasst der Dampferzeuger 600 mit vorbestimmtem Wasserzuflussraum 611, in dem Wasser fließt, einen Dampferzeugungsteil 610, der einen Wassereinlass 612 und einen Auslass 613 besitzt, die jeweils entsprechend mit dem Wasserzuflussraum 611 verbunden sind, einen Wasserzulaufpfad 620, welcher zwischen dem Wasserzulaufventil 200 und dem Wassereinlass 612 des Dampferzeugungsteils 610, einen Auslasspfad 630, welcher zwischen dem Auslass 613 des Dampferzeugungsteils 610 und der Wanne 300 verbindend eingebaut ist, einen Überbrückungspfad 660 zum Ausstoßen von überfließendem Wasser vom Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 und ein Heizelement 640 zum Aufheizen von Wasser, welches in den Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 zuströmt.
  • Auch umfasst der Dampferzeuger 600 des Weiteren einen Temperatursensor (nicht gezeigt) zum Erfassen der Temperatur des Dampferzeugungsteils 610.
  • Der Temperatursensor ist vorgesehen, um so das Heizelement 640 auf der Grundlage der Temperatur des Dampferzeugungsteils 610 regeln zu können. Vorzugsweise wird das Heizelement 640 daran gehindert, überhitzt zu werden, da eine Temperatursicherung bei einer Temperatur fällt, die höher als die vorbestimmte Temperatur ist, und die Stromversorgung zum Heizelement 640 abgeschaltet wird.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, da der Dampferzeugungsteil 610 in einer Rohrform ausgebildet ist, ist der Wasserzuflussraum 611 ebenfalls in einer Rohrform ausgebildet. Der Wassereinlass 612 und der Auslass 613 des Dampferzeugungsteils 610 sind jeweils an gegenüberliegenden Enden des Dampferzeugungsteils 610 ausgebildet.
  • Der Dampferzeugungsteil 610 ist auch geneigt, so dass der Auslass 613 höher positioniert ist als der Wassereinlass 612, bezogen auf eine Horizontale. Dadurch wird das Wasser daran gehindert, durch den Auslass 613 ausgestoßen zu werden.
  • Der Querschnitt des Wasserzuflussraums 611 im Dampferzeugungsteil 610 ist größer als der Querschnitt des Wassereinlaufpfades 620 und der Querschnitt des Auslasspfades 630, um ruhig Wasser in den Wasserzuflussraum 611 einzuleiten und auch ruhig Dampf vom Wasserzuflussraum 611 abzugeben.
  • Auch ist vorzugsweise der Querschnitt des Auslasspfades 630 kleiner als der Querschnitt des Wassereinlasspfades 620.
  • Das heißt, dass der Dampf in den Auslasspfad 630 ruhiger durch den Druckunterschied zwischen dem Inneren des Auslasspfades 630 und dem Inneren des Wassereinlasspfades 620 ausgestoßen wird, der durch den Wasserzufluss in den Wasserzuflussraum 611 vom Wassereinlasspfad 620 erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist der Dampferzeugungsteil 610 aus Metall mit guter Leitfähigkeit und mit geringer spezifischer Dichte wie Aluminium in einem Druckgussverfahren hergestellt.
  • Der Wassereinlasspfad 620 umfasst das Wasserzulaufventil 200 (siehe 3), ein Wasserversorgungsrohr 621, welches mit dem Wasserzulaufventil 200 verbunden ist, und ein Wassereinlassrohr 612, welches zwischen dem Wasserversorgungsrohr 621 und dem Wassereinlass 612 des Dampferzeugungsteils 610 angeordnet ist.
  • Der Auslasspfad 630 umfasst auch ein Auslassrohr 632, welches im Auslass des Dampferzeugungsteils 610 vorgesehen ist, und ein Dampfversorgungsrohr 631, welches zwischen dem Auslassrohr 632 und der Wanne 300 für Verbindung sorgt.
  • Wie in 1 gezeigt, wird bevorzugt, dass das Ende des Dampfversorgungsrohrs 631a, welches Dampf ausstößt, in einer Düsenform ausgebildet ist.
  • Alternativ, wie in 7 gezeigt, kann der Dampf, welcher im Dampferzeuger 600 erzeugt wird, in den Trocknungskanal 500 zugeführt werden und dann in die Trommel 400 durch den Trocknungskanal 500 geleitet werden.
  • Das heißt, dass das Dampfversorgungsrohr 631 zwischen dem Auslass 613 des Dampferzeugungsteils 610 und dem Trocknungskanal 500 zum Zuführen von Dampf in die Trommel 400 durch den Trocknungskanal 500 für Verbindung sorgt.
  • Vorzugsweise ist das Ende des Dampfversorgungsrohrs 631, welches den Dampf ausstößt, am Ende des Trocknungskanals 500, der heiße Luft ausstößt, vorgesehen.
  • Ebenfalls bevorzugt, wird das Belüftungsgebläse 520 in dem Falle betrieben, wenn der Dampf, der vom Dampfversorgungsrohr 631 abgegeben wird, in den Trocknungskanal 500 eingeleitet wird.
  • Das dient dazu, um zu verhindern, dass Dampf, der vom Dampfversorgungsrohr 631 ausgestoßen wird, gegen die Zuflussrichtung der heißen Luft in den Trocknungskanal 500 einströmt.
  • Alternativ wird in dem Fall, wo der Dampf, der vom Dampfversorgungsrohr 631 ausgestoßen wird, in den Trocknungskanal 500 eingeleitet wird, bevorzugt, dass ein Belüftungsgebläse 520 im Trocknungskanal 500 betrieben wird, um zu verhindern, dass der Dampf, der aus dem Dampfversorgungsrohr 631 ausgestoßen wird, gegen die Zuflussrichtung der heißen Luft in den Trocknungskanal 500 einströmt.
  • Natürlich kann in dem Fall, wo der Dampf, der vom Dampfversorgungsrohr 631 ausgestoßen wird, in den Trocknungskanal 500 eingeleitet wird, der Dampf des Trocknungskanals 500 mit heißer Luft in die Trommel 400 durch Betreiben des Trocknungsheizelements 510 zugeführt werden, wobei gemeinsam das Belüftungsgebläse 520 im Trocknungskanal 500 betrieben wird.
  • Mit Bezugnahme auf 3 bis 5 ist der Überbrückungspfad 660 zwischen dem Wassereinlasspfad 620 des Dampferzeugungsteils 610 und dem Pfad, welcher Wasser vom Wasserzulaufventil 200 in die Wanne 300 zieht, verbunden.
  • Mit anderen Worten gesagt, wie in 3 gezeigt, ist ein Einschubfach für Waschmittel und Weichspüler 700 zwischen dem Wasserzulaufventil 200 und der Wanne 300 zum vermischten Zuführen von Waschwasser und Waschmittel/Weichspüler 700 bereitgestellt. Folglich ist der Überbrückungspfad 660 vorzugsweise auf dem Rohr 710 vorgesehen, welches das Wasserzulaufventil 200 mit dem Einschubfach für Waschmittel 700 verbindet.
  • Das heißt, dass der Überbrückungspfad 660 zwischen dem Rohr 710 und dem Wasserzulaufrohr 621 des Wasserversorgungspfades 620 eingebunden ist.
  • Obwohl nicht gezeigt, kann der Überbrückungspfad 660 direkt mit dem Einschubfach für Waschmittel/Weichspüler 700 so verbunden sein, dass Wasser, das vom Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 überfließt, in das Einschubfach für Waschmittel/Weichspüler 700 strömt.
  • Wiederum mit Bezugnahme auf 4 bis 6 ist das Heizelement 640 des Dampferzeugers 600 ein ummanteltes Heizelement und ist im Dampferzeugungsteil 610 durch Eingießen bereitgestellt und in der Umfassung des Wasserzuflussraums 611 zum Aufheizen des Wassers, welches in den Wasserzuflussraum 611 fließt, vorgesehen.
  • Das heißt, da das Heizelement 640 im Dampferzeugungsteil 610 zum Abstrahlen von Hitze eingebettet ist, wird der Dampferzeugungsteil 610, der aus Aluminium hergestellt ist, erhitzt, so dass das Wasser, welches im Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 fließt, erhitzt wird, um Dampf zu erzeugen.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Dampferzeuger 600 mit der obigen Konfiguration bereitgestellt durch Einsatz einer Halterung 810 und 820, nicht aber durch Einsatz des Körpers 100, welcher das Äußere der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion definiert.
  • Ein Hilfsrahmen 810 ist entlang einer von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Körpers 100 vorgesehen und eine erste Seite einer Tragehalterung 820 ist an der Vorderseite des Hilfsrahmens 810 befestigt und eine zweite Seite einer Tragehalterung 820 ist am Dampferzeugungsteil 610 so befestigt, dass der Dampferzeuger 600 im Körper 100 der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion eingebaut ist.
  • Vorzugsweise sind der Dampferzeugungsteil 610 und die zweite Seite der Tragehalterung 820 mit einer Schraube befestigt.
  • Obwohl nicht besonders beschrieben, ragt eine Befestigungswulst mit einem Befestigungsloch auf der oberen Oberfläche des Dampferzeugungsteils 610 vor und ein Befestigungsloch, welches der Befestigungswulst entspricht, ist in der zweiten Seite der Tragehalterung 820 so ausgebildet, dass der Dampferzeugungsteil 610 und die Tragehalterung 820 durch Befestigen der Schraube mit der Befestigungswulst und dem Befestigungsloch verbunden sind.
  • Außerdem wird der Hilfsrahmen 810 zum Dämpfen von Vibrationen und Geräuschen, die der Körper in einem Schleuderzyklus erzeugt, aber auch zum Verstärken der Festigkeit des Körpers 100 eingesetzt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Wassereinstellventil 900 auf dem Wassereinlasspfad 620 vorgesehen, welcher das Wasserzulaufventil 200 und den Dampferzeuger 600 verbindet.
  • Hier stellt das Wassereinstellventil 900 das Wasser ein, welches regelmäßig in den Dampferzeuger 600 ohne Abänderung auf Grundlage der Zeit zugeleitet wird. Zum Beispiel kann es immer Möglichkeiten geben, dass die Wassermenge entsprechend von Wasserdruckveränderungen des äußeren Wasserversorgungsgeräts veränderlich ist. Das heißt, dass, wenn der Wasserdruck der äußeren Wasserversorgungsvorrichtung hoch ist, eine große Menge Wasser in den Dampferzeuger 600 in einer kurzen Zeit zugeleitet wird. Wohingegen, wenn der Wasserdruck der äußeren Wasserversorgungsvorrichtung niedrig ist, eine relativ geringe Wassermenge in den Dampferzeuger 600 zugeleitet wird.
  • Im Dampferzeuger 600, wo das zugeführte Wasser in Dampf umgewandelt werden soll, ist die Wassermenge, die pro vorbestimmter Zeit zugeführt wird, sehr wichtig, da sonst das zugeführte Wasser nicht in Dampf umgewandelt werden kann.
  • Mit anderen Worten gesagt, wenn eine große Menge Wasser in einer kurzen Zeit verglichen mit der Kapazität des Heizelements zugeführt wird, kann Dampf vermischt mit Wasser erzeugt werden. Anderenfalls wird überhitzter Dampf erzeugt oder das Heizelement wird überhitzt.
  • Folglich ist es ziemlich wichtig, die Wassermenge, die pro vorbestimmter Zeiteinheit zugeführt wird, einzustellen und das Wassereinstellventil 900 wird für diese Funktion eingesetzt.
  • Das Wassereinstellventil 900 ist auf dem Wasserversorgungsrohr 621 des Wassereinlasspfades 620 in den Dampferzeuger 600 vorgesehen.
  • Zu jenem Zeitpunkt ist das Wassereinstellventil 900 im Wasserversorgungsrohr 621 und vorzugsweise benachbart dem Dampferzeugungsteil 610 vorgesehen.
  • Daher ist das Wassereinstellventil 900 ein Solenoidventil, welches die Wassermenge, die in den Dampferzeugungsteil 610 zugeführt wird, durch Öffnen oder Schließen des Durchgangs des Wasserversorgungsrohrs 621 regelt, wenn Strom angelegt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Wassereinstellventil 900 einen Einlass 911, welcher an einer ersten Seite desselben zum Hereinholen von Wasser ausgebildet ist, einen Auslass 912, welcher an einer zweiten Seite desselben zum Ausstoßen des Wassers ausgebildet ist, einen Ventilkörper 910, welcher ein Wasserdurchflussloch 913 zwischen dem Einlass 911 und dem Auslass 912 aufweist, und einen Ventilantriebsteil 920 zum Öffnen/Schließen des Wasserdurchflusslochs 913 bei Strom ein/aus.
  • Indessen umfasst der Ventilantriebsteil 920 eine Spule 921, an welche Strom angelegt werden kann, einen Kolben 922 zum Bewegen nach oben, um das Wasserdurchflussloch 913 zu öffnen, wenn Strom angelegt wird, einen Zylinder 923 zum Führen des Kolbens 922 bei der Bewegung nach oben/nach unten und eine Druckfeder 924 zum Aufbringen der Rückstellkraft auf den Kolben 922.
  • Die Wassermenge, die in den Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 vom Wasserzulaufventil 200 zugeführt wird, wird durch das Wassereinstellventil 900 eingestellt.
  • Sobald der Strom an die Spule 921 angelegt ist, wird der Kolben 922, der von der Spule 921 umgeben ist, ein Elektromagnet und empfängt Magnetismus, um sich nach oben entlang des Zylinders 923 zu bewegen, so dass das Wasserdurchflussloch 913 geöffnet wird.
  • Folglich bewegt sich der Kolben 922, wenn der Strom in diesem Zustand abgeschaltet wird, schnell durch die Rücksetzung der Druckfeder 924 nach unten, um das Wasserdurchflussloch 913 des Ventilkörpers 910 zu schließen.
  • Da das Wassereinstellventil 900 das Wasserdurchflussloch 913 wiederholt öffnet/schließt, kann folglich die normale Wassermenge dem Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 vom Wasserzulaufventil 200 zugeführt werden.
  • Der Grund, warum die Wassermenge, die in den Dampferzeuger 600 vom Wasserzulaufventil 200 zugeführt wird, durch das Wasserzulaufventil 900 eingestellt werden muss, ist der folgende.
  • Während der Dampferzeuger 600 betrieben wird, weist der Auslass 613 des Dampferzeugungsteils 610, der Dampf ausstößt, eine höhere Temperatur auf als der Wassereinlass 612, der das Wasser herein lässt.
  • Folglich kann Gegendruck zwischen dem Wassereinlass 612 und dem Auslass 613 auf Grund des obigen Temperaturunterschieds auftreten und dann kann das Wasser vom Auslass 613 zurück zum Wassereinlass 612 fließen.
  • Daher kann, wenn Wasser nicht in den Wasserzuflussraum 611 des Dampferzeugungsteils 610 durch den Wassereinlass 612 stetig zugeführt wird, Dampf nicht ununterbrochen sondern abgesetzt erzeugt werden, wodurch das Zuführen von Dampf leistungsschwach wird.
  • Dementsprechend wird der Wasserdurchfluss durch den Ein/Aus-Betrieb des Wassereinstellventils 900 oder durch den Öffnungswinkel, der den Betrieb des Wassereinstellventils 900 einstellt, geöffnet/geschlossen, so dass Wasser stetig zugeführt wird, um stetig Dampf auch in dem Fall zu erzeugen, wo Gegendruck im Dampferzeugungsteil 610 auftritt.
  • Das heißt, das Wassereinstellventil 900 pumpt Wasser gegen den Gegendruck im Dampferzeugungsteil 610, um das Wasser stetig zuzuführen, so dass Dampf wirkungsvoll erzeugt und zugeführt werden kann.
  • Obwohl nicht beschrieben, kann das Wassereinstellventil 900 mit verschiedenen Strukturen, die eine Ein/Aus-Funktion besitzen, abgeändert werden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Dampferzeugers 600 in der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Erstens wird in einem Waschzyklus der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion der Betrieb des Dampferzeugers 600 beschrieben.
  • Sobald ein Waschzyklus in der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion beginnt, werden Waschwasser und Waschmittel vermischt in eine Trommel 400 zugeführt und gleichzeitig wird der Dampferzeuger 600 betrieben, um Dampf mit hoher Temperatur in die Trommel 400 durch die Wanne 300 zuzuführen.
  • Folglich kann der Waschwirkungsgrad auch mit einer geringen Menge Waschwasser verbessert werden, da Dampf in die Trommel 400 am Beginn des Waschens zugeführt wird und Wäsche-Einweichen als auch Schmutz-Abtrennung gleichmäßig durchgeführt wird.
  • Gleichzeitig können Wäsche-Einweichen als auch Schmutz-Abtrennung schneller als auch wirkungsvoller durchgeführt werden, da nicht nur Dampf, sondern auch heiße Luft in die Trommel 400 durch das Betreiben des Belüftungsgebläses 520 und des Trocknungsheizelements 510 zum Erhöhen der Trommeltemperatur und zum Heizen des Waschwassers eingeleitet werden.
  • Währenddessen kann der Dampferzeuger 600 Waschwasser an Stelle von Dampf in die Trommel 400 liefern, um die Zeit für den Waschzyklus oder den Schleuderzyklus zu verringern.
  • Das heißt, dass in dem Fall, dass nur Waschwasser, nicht aber Dampf benötigt wird, der Dampferzeuger 600 in einem Zustand betrieben wird, wo das Heizelement 640 abgedreht ist. Dadurch kann Waschwasser in die Trommel 400 auch durch den Dampferzeuger 600 zugeführt werden.
  • Folglich kann die Zeit, die für das Zuführen von Waschwasser benötigt wird, verringert werden, um die gesamte Waschzeit zu verringern, da Waschwasser, das geplanter Weise in die Trommel 400 geliefert wird, durch zwei Wassereinlasspfade, einmal mit dem Einschubfach für Waschmittel 700 und einmal mit dem Dampferzeuger 600 verbunden, zugeführt wird.
  • Als Nächstes wird in einem Trocknungszyklus der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion der Betrieb des Dampferzeugers 600 beschrieben.
  • Sobald ein Trocknungszyklus in der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion beginnt, wird Strom an das Trocknungsheizelement 510 im Trocknungskanal 500 angelegt und gleichzeitig wird das Belüftungsgebläse 520 angetrieben, so dass heiße Luft im Trocknungskanal 500 erzeugt und in die Trommel 400 zugeführt wird.
  • Gemeinsam damit wird der Dampferzeuger 600 betrieben, um Dampf zu erzeugen, und der erzeugte Dampf wird in die Trommel 400 durch die Wanne zugeführt.
  • Folglich werden die heiße Luft und der Dampf, die gemeinsam erzeugt werden, in die Trommel 400 zum Trocknen der Wäsche gezogen.
  • Das heißt, dass, da nicht nur heiße Luft, sondern auch Dampf in die Trommel 400 während des Trocknungszyklus zugeführt wird, die Trommeltemperatur schnell angehoben werden kann.
  • Folglich kann die Wäsche in der Trommel 400 schnellgetrocknet als auch sterilisiert werden, aber auch die Falten in der Wäsche können geglättet werden, was zu einer Auffrischungswirkung führt.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Dampferzeugers 600 in den anderen Zyklen der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion außer im Wasch- und Trocknungszyklus beschrieben.
  • Sobald ein Auffrischungszyklus zum Sterilisieren der Wäsche und zum Glätten der Falten der Wäsche in der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einer Trocknungsfunktion beginnt, erzeugt der Dampferzeuger 600 Dampf und führt diesen der Trommel 400 durch die Wanne 300 zu.
  • Das heißt, nur Dampf wird zum Glätten der Falten in der Wäsche und zum Sterilisieren der Wäsche anstatt Waschen und Trocknen der Wäsche verwendet.
  • Folglich kann die Benutzerzufriedenheit auf Grund minimierter Falten in der Wäsche und hygienischem Waschen verbessert werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die Trommel 400 in dem Fall, dass der Dampferzeuger 600 in einem Wasch-, Trocknungs- und Auffrischungszyklus betrieben wird, gedreht wird, so dass das Zuführen des Dampfes, der durch den Dampferzeuger 600 erzeugt wird, umfassend auf die Wäsche geschieht.
  • Es wird für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik einsichtig sein, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Folglich besteht die Absicht, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abänderungen dieser Erfindung, vorausgesetzt sie fallen in den Umfang der angeschlossenen Ansprüche und ihnen Gleichwertigem, abdeckt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, weist die folgende vorteilhafte gewerbliche Anwendbarkeit auf.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine vorteilhafte gewerbliche Anwendbarkeit von verbessertem Waschwirkungsgrad als auch von Ökonomisierung im Waschwasser in einem Waschzyklus auf.
  • Des Weiteren weist die vorliegende Erfindung eine weitere vorteilhafte gewerbliche Anwendbarkeit des verbesserten Trocknungswirkungsgrads als auch des Entfernens von Falten aus der Wäsche und des Sterilisierens der Wäsche in einem Trocknungszyklus auf.
  • Des Weiteren weist die vorliegende Erfindung eine dritte vorteilhafte gewerbliche Anwendbarkeit des Verbesserns der Benutzerzufriedenheit auf Grund der auffrischenden Funktion der Wäsche auf.
  • Und des Weiteren weist die vorliegende Erfindung ein vierte vorteilhafte gewerbliche Anwendbarkeit auf, nämlich dass Dampf wirkungsvoller erzeugt und zugeführt wird, da Waschwasser durch den Dampferzeuger 600 im Falle von Gegendruck des Wassers im Dampferzeuger 600 zugeführt werden kann.

Claims (21)

  1. Waschmaschine, umfassend: - einen Körper (100), welcher eine Außensicht definiert; - ein Wasserzulaufventil (200), welches im Körper (100) vorgesehen und mit einer äußeren Wasserversorgungsvorrichtung (20) verbunden ist; - einen Trog (400), welcher im Körper (100) vorgesehen ist; - eine Trommel (300), welche drehbar im Trog (400) angebracht ist; - wenigstens einen Dampferzeuger (600) zum Versorgen der Trommel (300) mit Dampf; und - Wassereinstellventil (900) mit verschiedenen Strukturen, die eine Ein/Aus-Funktion besitzen, zum Einstellen der dem Dampferzeuger (600) zugeführten Wassermenge und zum Pumpen von Wasser gegen einen Gegendruck im einem Dampferzeugungsteil (610) des Dampferzeugers (600), wobei der Dampferzeuger (600) Wasser erhitzt, das durch einen Wasserzuflussraum (611) desselben fließt.
  2. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Wassereinstellventil (900) zwischen dem Wasserzulaufventil (200) und dem Dampferzeuger (600) vorgesehen ist.
  3. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Wassereinstellventil (900) sich in einem Rohr befindet, welches das Wasserzulaufventil (200) und den Dampferzeuger (600) verbindet.
  4. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Wassereinstellventil (900) ein Solenoidventil sind, welches einen Pfad, der Wasser aufnimmt, öffnet/schließt, sobald der Strom an das Ventil angelegt ist.
  5. Waschmaschine gemäß Anspruch 4, wobei das Wassereinstellventil (900) die Wassermenge, welche dem Dampferzeuger (600) zugeführt wird, durch periodisches Wiederholen der Öffnungs-/Schließbetätigung einstellt.
  6. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Wassereinstellventil (900) umfasst: - einen Ventilkörper (910), welcher einen Einlass (911), der an einer ersten Seite desselben zum Hereinholen von Wasser ausgebildet ist, einen Auslass (912), der an einer zweiten Seite desselben zum Ausstoßen des Wassers ausgebildet ist, und ein Wasserdurchflussloch (913) zwischen dem Einlass (911) und dem Auslass (912); und - einen Ventilantriebsteil (920) zum Öffnen/Schließen des Wasserdurchflusslochs (913) bei Strom ein/aus aufweist.
  7. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Dampferzeuger (600) umfasst: - einen Dampferzeugungsteil (610) mit dem vorbestimmtem Wasserzuflussraum (611) darin, um Wasser hineinfließen zu lassen, wobei der Dampferzeugungsteil einen Wassereinlass (612) und einen Auslass (613) besitzt, die jeweils entsprechend mit dem Wasserzuflussraum (611) verbunden sind; - einen Wassereinlasspfad (620), welcher zwischen dem Wasserzulaufventil (200) und dem Wassereinlass (612) des Dampferzeugungsteils (610) verbindend eingebaut ist; - einen Auslasspfad (630), der zwischen dem Auslass (613) des Dampferzeugungsteils (610) und dem Trog (400) verbindet; und - ein Heizelement (640) zum Aufheizen des Wassers, welches im Wasserzuflussraum (611) fließt, um Dampf zu erzeugen.
  8. Waschmaschine gemäß Anspruch 7, wobei der Dampferzeugungsteil (610) im Körper (100) der Waschmaschine vorgesehen ist, so dass in Bezug auf eine Horizontale der Auslass (613) höher positioniert werden kann als der Wassereinlass (612).
  9. Waschmaschine gemäß Anspruch 7, wobei der Querschnitt des Dampferzeugungsteils (610) größer ist als der Querschnitt des Wassereinlasspfades (620) und des Auslasspfades (630).
  10. Waschmaschine gemäß Anspruch 9, wobei der Querschnitt des Auslasspfades (630) kleiner ist als der Querschnitt des Wassereinlasspfades (620).
  11. Waschmaschine gemäß Anspruch 7, wobei der Wassereinlasspfad (620) umfasst: - ein Wasserversorgungsrohr (621), welches ein erstes Ende aufweist, das mit dem Wasserzulaufventil (200) verbunden ist; und - ein Wassereinlassrohr, welches ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des Wasserversorgungsrohrs (621) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem Wassereinlass (612) des Dampferzeugungsteils (610) verbunden ist.
  12. Waschmaschine gemäß Anspruch 11, wobei sich die Wassereinstellmittel (900) im Wasserversorgungsrohr (621) befinden.
  13. Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Dampferzeuger (610) des Weiteren einen Überbrückungspfad (660) zum Ausstoßen von Wasser umfasst, das vom Wasserzuflussraum (611) des Dampferzeugungsteils (611) überfließt.
  14. Waschmaschine gemäß Anspruch 13, wobei ein Ende des Überbrückungspfades (660), der Wasser ableitet, sich in einem Wasserversorgungspfad zwischen den Wassereinstellmitteln (900) und dem Wassereinlassrohr befindet.
  15. Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der Auslasspfad (630) umfasst: - ein Auslassrohr (632), welches ein erstes Ende aufweist, das mit dem Auslass (613) des Dampferzeugungsteils (612) verbunden ist; und - ein Dampfversorgungsrohr (631), welches ein erstes Ende, das mit einem zweiten Ende des Auslassrohrs (632) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, welches mit dem Trog (400) verbunden ist.
  16. Waschmaschine gemäß Anspruch 15, wobei das Ende (631a) des Dampfversorgungsrohrs (631), welches den Dampf abgibt, in einer Düsenform ausgebildet ist.
  17. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine Heißluftversorgungsvorrichtung zum Erzeugen und Zuführen von heißer Luft in die Trommel (300) durch einen Trocknungskanal (500).
  18. Waschmaschine gemäß Anspruch 17, wobei der Dampf, welcher im Dampferzeuger (600) erzeugt wird, in die Trommel (300) durch den Trocknungskanal (500) zugeführt wird.
  19. Waschmaschine gemäß Anspruch 18, wobei der Dampf gemeinsam mit der heißen Luft, die in der Heißluftversorgungsvorrichtung erzeugt wird, in die Trommel (300) zugeführt wird.
  20. Waschmaschine gemäß Anspruch 17, wobei das Wassereinstellventil (900) umfasst: - einen Ventilkörper (910), welcher einen Einlass (911), der an einer ersten Seite desselben zum Hereinholen von Wasser ausgebildet ist, einen Auslass (912), der an einer zweiten Seite desselben zum Ausstoßen des Wassers ausgebildet ist, und ein Wasserdurchflussloch (913) zwischen dem Einlass und dem Auslass; und - einen Ventilantriebsteil (920) zum Öffnen/Schließen des Wasserdurchflusslochs (913) bei Strom ein/aus aufweist.
  21. Waschmaschine gemäß Anspruch 20, wobei der Ventilantriebsteil (920) umfasst: - eine Spule (921), um daran Strom anzulegen; - einen Kolben (922) zum Bewegen nach oben, um das Wasserdurchflussloch (913) zu öffnen, wenn der Strom an die Spule angelegt (921) wird; - einen Zylinder (923) zum Führen der Bewegung nach oben/nach unten des Kolbens (922); und - eine Druckfeder (924) zum Aufbringen von Rückstellungskraft auf den Kolben (922).
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