CH641510A5 - Als trommel-trockenmaschine oder als trommel-wasch- und trockenmaschine ausgebildete einrichtung. - Google Patents

Als trommel-trockenmaschine oder als trommel-wasch- und trockenmaschine ausgebildete einrichtung. Download PDF

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CH641510A5
CH641510A5 CH1048579A CH1048579A CH641510A5 CH 641510 A5 CH641510 A5 CH 641510A5 CH 1048579 A CH1048579 A CH 1048579A CH 1048579 A CH1048579 A CH 1048579A CH 641510 A5 CH641510 A5 CH 641510A5
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drum
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CH1048579A
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Franz Mueller
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Lepper Gmbh Masch App
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Description

Die Erfindung betrifft eine als Trommel-Trockenmaschine oder als Trommel-Wasch- und Trockenmaschine ausgebildete Einrichtung mit
- einer innerhalb eines Behälters horizontalachsig angeordneten perforierten Trommel,
- einem im oberen Teil des Behälters in einer Ausbuchtung vor einem Reflektorblech angeordneten, der unmittelbaren Bestrahlung der Trommel dienenden Heizregister,
- einer von einer Ablauföffnung ausgehenden und über eine Saug-Druckturbine geführten Umluftleitung, die druckseitig in ein hinter dem Reflektorblech befindliches Wärmeaustauschervolumen mündet, und
- einem mit Kühlwasser beschickbaren Kondensator.
Eine Trommel-Wasch und Trockenmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 25 29 577.6) wobei die von der Saug-Druckturbine durch das Wärmetauschervolumen hinter dem Reflektorblech geführte und getrocknete Umluft mittels einer Düse durch die vordere Beschickungsöffnung der Waschtrommel in diese eingeblasen wird. Zur Verdampfung der Feuchtigkeit in der Wäsche wird der Waschtrommelmantel vom Heizregister bestrahlt und erwärmt, so dass die von dem gut wärmeleitfähigen Blech der Waschtrommel aufgenommene Wärmeenergie auf die im Innern befindliche Wäsche übertragen wird und die Verdampfung bewirkt. Bei diesem Aufbau einer Trommelwasch- und Trockenmaschine lassen sich insbesondere beim Trockenvorgang sehr gute Ergebnisse erzielen, jedoch macht die Zuführung der getrockneten Umluft durch die vordere Beschickungsöffnung der Waschtrommel einen verhältnismässig grossen mechanischen Aufwand erforderlich. Da die zugeführte Luft im Wärmetauschervolumen über dem Reflektorblech auch erwärmt wird, ergeben sich im Bereich der Beschickungsöffnung erhöhte Temperaturen, weshalb zu befürchten ist, dass die Lebensdauer der Dichtmanschetten beeinträchtigt werden kann. Durch die direkte Bestrahlung der Mantelfläche der Waschtrommel heizt sich diese wunschgemäss auf, wobei sich gegen Ende des Trockenvorgangs eine höhere Temperatur des Mantels der Waschtrommel einstellt. Solange in der Wäsche noch Feuchtigkeit vorhanden ist, wird diese Temperaturzunahme als vorteilhaft angesehen. Wenn jedoch aufgrund eines Fehlers in der Steuerung der Trockenvorgang nicht zum richtigen Zeitpunkt abgebrochen wird und sich eine Übertrocknung der Wäsche ergibt, besteht die Gefahr, dass die Wäsche Schaden leidet.
Es ist daher wünschenswert, Massnahmen zu finden, mit denen dafür gesorgt wird, dass einerseits die Temperatur des Mantels der Waschtrommel einen bestimmten, im sicheren Bereich liegenden Grenzwert nicht übersteigt und andererseits diese Massnahmen mit einfachen Mitteln erreichbar sind, die die Herstellungskosten der Maschine nicht verteuern und andererseits ihre Wirtschaftlichkeit nicht nachteilig beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass das Wärmetauschervolumen über am Rand des Reflektorbleches angeordnete Umluftdüsen mit dem Behälter in Verbindung steht und dass die Umluftdüsen die in Form eines Strömungsvorhangs ausgeblasene Umluft unter einem Winkel schräg nach innen auf den perforierten Mantel der Trommel derart ablenken, dass die Umluft im wesentlichen im Bereich unter dem Reflektorblech in das Innere der Trommel strömt.
Durch diese Massnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die aus dem Wärmetauschervolumen durch die Umluftdüsen austretende Umluft unter dem Reflektorblech im Bereich des Heizregisters ein Luftpolster ausbildet, welches durch den gegen den Mantel der Trommel in einem Winkel schräg nach innen gelenkten Strömungsvorhang zusammengehalten wird, so dass die zugeführte trockene Umluft durch die Perforation der Trommel in den Bereich unter dem Heizregister zwangsweise in das Innere der Trommel abfliessen muss. Durch diesen unter das Heizregister gelenkten Strömungsvorhang wird eine gewisse Kühlung der Mantelfläche der Trommel bewirkt, so dass insbesondere gegen Ende des Trockenvorgangs die Gefahr einer Überhitzung vermieden wird. Durch die Führung des Strömungsvorgangs kann ferner verhindert werden, dass wesentliche Anteile der zugeführten trockenen Umluft in dem Freiraum zwischen Behälterund Trommel direkt zur Ablauföffnung abgesaugt werden, ohne dass sich die abgesaugte Umluft im Innern der Trommel optimal mit Feuchtigkeit belädt.
Es ist allerdings bereits bekannt (DE-GM 66 00 587 und US-PS 3 040 440) das Heizregister in einer Ausbuchtung des Laugenbehälters einer Wasch- und Trockenmaschine anzuordnen und Luft zum Beladen mit Feuchtigkeit durch Öffnungen im Reflektorblech zuzuführen. In beiden Fällen wird die zugeführte Luft aus dem Innern des Laugenbehälters durch die Öffnungen im Relektorblech angesaugt, so dass die Gefahr besteht, dass sich Kurzschlusswege ausbilden, entlang welchen die Luft direkt zur Absaugöffnung fliesst, ohne sich ausreichend mit Feuchtigkeit zu beladen. Im Gegensatz dazu sieht die Erfindung vor, dass die Luft mit einer Saug-Druckturbine gefördert wird, welche im Wärmetauschervolumen einen Überdruck aufbaut, so dass die Luft mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit durch die Umluftdüsen austritt und den bereits erwähnten Strömungsvorhang und damit das Luftpolster zwischen Reflektorblech und Mantelfläche der Trommel aufbaut. Die aus diesem Lufpolster heraus
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durch die Perforation in das Innere der Trommel unter Druck eindringende getrocknete Umluft erfährt im Innern der Waschtrommel eine starke Verwirbelung und kann sich, bevor sie durch die Perforation der Trommel zur Ablauföffnung hin abgesaugt wird, mit Feuchtigkeit sättigen. Um ein geschlossenes Luftpolster zu gewährleisten, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Umluftdüsen als über den gesamten Umfangsbereich des Reflektorbleches verteilte Schlitzdüsen ausgebildet sind. Dadurch wird sichergestellt, dass der Strömungsvorhang nicht nur ein Abfliessen der zugeführten trockenen Umluft in den Zwischenraum zwischen Waschtrommel und Laugenbehälter längs des Mantels der Waschtrommel, sondern auch im Bereich der Stirnflächen sicher verhindert.
Das Verhindern des Abströmens der zugeführten trok-kenen Umluft in den Zwischenraum zwischen Behälterund Trommel wird auch dadurch weiter unterstützt, dass die Summe der Perforationen, die sich im Bereich unter der das Reflektorblech aufnehmenden Ausbuchtung befinden, das 8-20-fache des Austrittsquerschnitts der Umluftdüsen beträgt. Durch das Einstellen des Verhältnisses dieser Querschnittsflächen und der Menge der geförderten Umluft kann eine optimale Luftführung erreicht werden, bei der eine Beladung der Umluft bis zur vollständigen Sättigung erzielbar ist. Damit wird die Wirtschaftlichkeit der Maschine weiter verbessert, wobei sich für eine nach den Merkmalen der Erfindung ausgestalteten Maschine der eingangs erwähnten Art bei gleicher Anschlussleistung eine Verbesserung der Trok-kenleistung um etwa 16 bis 20% einstellte.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der aus einer Figur bestehenden Zeichnung. Diese zeigt eine Trommelwasch- und Trockenmaschine in schematischer Darstellung mit einer erfindungsgemässen Ausgestaltung der Umluftführung. In der Zeichnung ist das Gehäuse der Trommelwasch- und Trockenmaschine nicht dargestellt. Ein Laugenbehälter 10 ist auf seiner Aussenseite mit einer Wärmeisolierung 11 versehen und trägt in seinem oberen Teil eine Ausbuchtung 12, in welcher ein Heizregister 13 installiert ist. Dieses Heizregister 13 dient der unmittelbaren Bestrahlung einer im Laugenbehälter 10 gelagerten Waschtrommel 14. Innerhalb der Ausbuchtung 12 ist hinter dem Heizregister 13 ein Reflektorblech 18 angebracht, das die in Richtung auf die Waschtrommel abgegebene Strahlungswärme vergrössert. Das Blech der Waschtrommel 14 ist gut wärmeleitfähig und überträgt die aufgenommene Wärmeenergie auf die im Innern anliegende Wäsche im wesentlichen durch Wärmeleitung. Der Mantel der Waschtrommel 14 ist in herkömmlicher Weise perforiert.
Im Boden des Laugenbehälters 10 ist eine Ablauföffnung 15 angebracht, über welche die Waschlauge und das Spülwasser beim Waschvorgang mit Hilfe einer Pumpe 16 abgeführt werden kann. Unmittelbar an die Ablauföffnung schliesst ein Ablaufkanal 17 an, der aus einem Verwirbe-lungsabschnitt 20 und einem Beruhigungsabschnitt 21 besteht. In Strömungsrichtung oberhalb des Verwirbelungs-abschnittes mündet in diesen eine Sprühdüse 22, durch die über eine Leitung 23 Kühlwasser als Wasserschleier in den Verwirbelungsabschnitt eingespritzt wird.
Zwischen dem Verwirbelungsabschnitt 20 und dem Beruhigungsabschnitt 21 ist in einer Flusensiebkammer 24 ein Flusensieb 25 angeordnet. Die Flusensiebkammer 24 ist im
Querschnitt vergrössert und trägt ebenfalls zur Beruhigung der Strömung und zum Ausscheiden der kondensierten Flüssigkeit bei.
Das Ende des Rohres des Strömungsabschnitts 21 geht einerseits in die Umluftleitung 26 über, die nach oben zu einer vorzugsweise zweistufigen Saug-Druckturbine 27 führt. Von dieser Saug-Druckturbine 27 aus verläuft ein Luftkanal in das Wärmetauschervolumen 30, welches hinter dem Reflektorblech 18 in der Ausbuchtung 12 angeordnet ist. Zwischen dem Reflektorblech und der Wandung des Laugenbehälters 10 sind Umluftdüsen 31 ausgebildet, die die Form von Schlitzdüsen haben können und sich im wesentlichen über den gesamten Umfangsbereich des Reflektorbleches 18 erstrecken. Diese Umluftdüsen sind derart gestaltet, dass die unter erhöhter Geschwindigkeit austretende Umluft einen Strömungsvorhang bildet, der schräg geneigt nach innen zum Waschtrommelmantel verläuft und verhindert, dass wesentliche Teile der zugeführten Umluft nach der Seite austreten können. Dadurch bildet sich in der Ausbuchtung 12 ein Luftstau aus, aus dem die Luft nur durch die Perforation des dem Heizregister gegenüberliegenden Mantelabschnitts der Waschtrommel 14 in das Innere der Waschtrommel abfliesst. Durch eine geeignete Führung des Strömungsvorhangs, so dass die auf die Manteloberfläche der Waschtrommel auftreffende Luft jeweils in eine Richtung unter das Heizregister abgelenkt wird, kann dafür gesorgt werden, dass im wesentlichen keine zugeführte getrocknete Umluft im Zwischenraum zwischen Laugenbehälter und Waschtrommel direkt zur Ablauföffnung 15 fliesst und damit den Wirkungsgrad des Trockenvorgangs verschlechtert.
Die durch das Wärmetauschervolumen 30 strömende Luft wird auf der Rückseite des Reflektorbleches 18 bereits etwas erwärmt, so dass die getrocknete Luft aufnahmefähiger für Wasserdampf wird. Beim Ausströmen durch die Umluftdüsen 31 erfährt die Umluft eine geringfügige Entspannung, so dass sie beim Auftreffen auf die Mantelfläche der Waschtrommel 14 einen geringfügigen Kühleffekt bewirkt und ein Überhitzen des Mantels der Waschtrommel auch bei bereits trockener Wäsche verhindert.
Bei einer nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauten Trommelwasch- und Trockenmaschine wurde ein Querschnittsverhältnis von 1:12 für das Verhältnis der Austritts-querschnittsfläche der Umluftdüsen zur Summe der Perforationen der Waschtrommel, die sich im Bereich unter der das Reflektorblech 18 aufnehmenden Ausbuchtung 12 befinden, gewählt. Bei diesem Verhältnis der Querschnitte und einer umgewälzten Luftmenge von 12m3/min ergab sich eine Verbesserung der Trockenleistung bei gleicher elektrischer Anschlussleistung von etwa 16 bis 20% gegenüber den wirtschaftlichsten derzeit bekannten Trommelwasch- und Trok-kenmaschinen. Das im Beruhigungsabschnitt 21 des Ablaufkanals 17 sich sammelnde Kondens- und Kühlwasser wird über einen Vorfluter 33 einer Wasserpumpe 16 zugeführt, die das Wasser über einen Auslauf 34 abpumpt.
Durch die Massnahmen der Erfindung ist es möglich die Umluftführung konstruktiv sehr einfach zu gestalten, so dass sich nicht nur eine Leistungsverbesserung, sondern auch eine Verbilligung für die Herstellung ergibt.
Die vorausstehend beschriebenen Einrichtungen gemäss der Erfindung an einer Trommel wasch- und Trockenmaschine kann auch an einem Nur-Trockner unter Erzielung derselben Vorteile Verwendung finden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Als Trommel-Trockenmaschine oder als Trommel-Wasch- und Trockenmaschine ausgebildete Einrichtung mit
- einer innerhalb eines Behälters (10) horizontalachsig angeordneten perforierten Trommel (14),
- einem im oberen Teil des Behälters (10) in einer Ausbuchtung vor einem Reflektorblech (18) angeordneten, der unmittelbaren Bestrahlung der Trommel (14) dienenden Heizregister (13).
- einer von einer Ablauföffnung ( 15) ausgehenden und über eine Saug-Druckturbine (27) geführten Umluftleitung (26), die druckseitig in ein hinter dem Reflektorblech (18) befindliches Wärmeaustauschervolumen (30) mündet, und
- einem mit Kühlwasser beschickbaren Kondensator, dadurch gekennzeichnet,
- dass das Wärmetauschervolumen (30) über am Rand des Reflektorbleches ( 18) angeordnete Umluftdüsen (31 ) mit dem Behälter (10) in Verbindung steht, und
- dass die Umluftdüsen (31) die in Form eines Strömungsvorhangs ausgeblasene Umluft unter einem Winkel schräg nach innen auf den perforierten Mantel der Trommel (14) derart lenken, dass die Umluft im wesentlichen im Bereich unter dem Reflektorblech (18) in das Innere der Trommel (14) strömt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftdüsen (31) als über den gesamten Umfangs-bereich des Reflektorbleches (18) verteilte Schlitzdüsen ausgebildet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Perforationen, die sich im Bereich unter der das Reflektorblech (18) aufnehmenden Ausbuchtung (12) befinden, das 8fache bis das 20fache des Austrittsquerschnitts der Umluftdüsen (31) beträgt.
CH1048579A 1978-12-04 1979-11-26 Als trommel-trockenmaschine oder als trommel-wasch- und trockenmaschine ausgebildete einrichtung. CH641510A5 (de)

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