DE2404727A1 - Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Waeschebehandlungsmaschine

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DE2404727A1
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DE
Germany
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laundry treatment
treatment machine
drum
tub
container
Prior art date
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Pending
Application number
DE2404727A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2404727A1 publication Critical patent/DE2404727A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschebehandlungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine, bestehend aus einer in einem Laugenbehälter gelagerten Trommel und einer Reizung für die Waschlauge sowie einer Einrichtung zum Kondensieren des beim Trocknen der Wäsche ent stehenden Dampfes.
  • Durch die US-PS 2 652 708 ist eine nach dem Trommelprinzip arbeitende, zum Waschen, Sle-uder und Trockne'r' eingerichtete Wäschebehandlungsmauschine bekannt, bei der im unteren Laugenbehälterbereich eine Heizvorrichtung angeordnet ist, die zum Beheizen sowohl der Lauge beim Waschen als auch eines durch ein Gebläse umgewälzten Luftstromes beim Trocknen dient, wobei das Gebläse die über die Heizung erwärmte Luft ansaugt und durch die Trommel über die beim Trocknen offene Beschicklingsöffnung ins Freie drückt.
  • Durch die in den umgebenden Raum abgeblasene Feuchtluft ist diese Maschine zur Auf stellung in Wohnräumen nicht geeignet.
  • Durch die FR-PS 1 291 074 ist ferner eine Wäschebehandlungsmaschine zum Waschen, Schleudernund Trocknen der Wäsche in einer Trommel bekannt, die für das Trocknen zum Beheizen der Trommel eine zwischen dieser und einem Laugenbehälter liegende elektrische Heizvorrichtung aufweist und zum Kondensieren des dabei entstehenden Dampfes ein Teil der der Trommel sugekehrten, von Kühlwasser direkt besprühten Innenfläche des Laugenbehälters dient. Nachteilig bei der bekannten Maschine ist die unkontrollierte Kühlung sowie die ungünstige Luft führung und ferner der geringe Wirkungsgrad der Kondensatiosneinrichtung. Die Trocknung der Wäsche wird wegen der geringen Luft zirkulation in erster Linie durch Strahlungswärme erreicht. Dabei erhitzt sich die Trommel im Bereich der Heizung sehr stark. Fällt durch eine Störung der Trommelantrieb beim Trocknen aus, tritt sofort ein die Wäsche versengender Wärmestau auf.
  • Durch das lauf ende Besprünen der Laugenbehälterinnenseite während des Trockenprozesses entsteht zudem ein hoher Frischwasserverbrauch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachtei£e zu vermeiden und den Wirkungsgrad der Kondensationseinrichtung so zu verbessern, daB auch bef Wäschebehandlungsmaschinen mit kompaktem Raumsparformat, z.B. besonders schmale Wasch - Trocken - Vollautomaten, das Trocknen durch Umluft erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht9 daß an den Laugenbehälter ein Reiz stäbe zum Erwärmen der rocken luft aufweisender Verbindungskanal und ein teilweise mit Wasser gefüllter Kondensationsbehälter angeschlossen ist und daß ein Gebläse die über die Heizstäbe erwärmte Trockenluft durch den Verbindungskanal, den Laugenbehälter, die Trommel, einen Rückführungskanal und ein Ventil zur Kondensation des Luft- Dampf- Gemisches bodenseitig in den Kondensationsbehälter leitet.
  • In vorteilhafter Weise wird dabei im Xondensationsbehälter das Dampf- Luft- Gemisch in kleinen Bläschen durch das Kühlwasser geleitet. Durch die intensive Berührung der ruft mit dem Kühlwasser kann selbst bei geringem Temperaturgefälle noch ein wirkungsvolles Entfeuchten des Dampf- Luft -Gemisches erreicht werden. Damit ist es möglich, die Einrichtung zum Kondensieren des Dampf- Buft Gemisches in der für kompakte Wasch- Trockenautomaten notwendigen kleinen Abmessung und mit der nötigen Funktionssicherheit sowie einem wirtschaftlichen Wirkungsgrad herzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschine im Schnitt dargestellt.
  • Bei der gezeigten Maschine handelt es sich um einen obenbeschickbaren Wasch- Trockenautomaten, der im wesentlichen aus einem durch einen Deckel 1 verschließbaren Gehäuse 2, einem Laugenbehälter 3, einer darin gelagerten und antreibbaren trommel 4, einer Heizung 5 für die Waschlauge und einer Laugenpumpe 6 besteht.
  • An den Laugenbehälter 3 ist über einen Verbindungskanal 7 ein Kondensationsbehälter 8 angeschlossen, der beim Trockenprozess teilweise mit Kühlwasser gefüllt ist, durch das die ii Umluftverfahren in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzte und zum Trocknen der Wäsche dienende Luft zur Entfeuchtung durchperlen kann. Zum Umwälzen der Luft dient ein Gebläse 9, das die Feuchtluft aus der Trommel 4 in einen Feuchtluft- bzw. Rückfiihrungskanal 10 saugt und durch ein Ventil 11 in das Kühlwasser des Kondensationsbehälters 8 drückt. Die durch das Wasserbad steigenden Luftbläschen werden entfeuchtet und durch Heizstäbe 12, die oberhalb des Kühlwassers im Kondensationsbehälter 8 und/oder im Verbindungskanal 7 zum Laugenbehälter angeordnet sind, erwärmt. Die erwärmte Suft steigt im Boden des Laugenbehälters auf und tritt, unterstützt von einer flexiblen Dichtung 13 o. dgl. zwischen der Laugenbehälterseitenwand und der Trommel, durch dielbrforierungen des Trommelmantels in den Wäschebehandlungsraum der Trommel ein.
  • Vorzugsweise verläuft der Rückführungskanal 10 als Fallkanal parallel einer Gehäusewand 14 wobei zum Ausscheiden der mit der Umluft mitgeführten Flusen, insbesondere im Bereich des Gehäusebodens 15, im I!bergang zumGebläseansaugstutzen 16 ein zur Reinigung herausnehmbares Flusensieb 17 angeordnet ist. Durch den sich im Übergang von der Trommel in den Rückführungskcanal bildenden Unterdruck wird ein Dampfaustritt zwischen Deckel 1 und Gehäuse 2 beim Trocknen vermieden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungskanal 7 und der Ansaugstutzen 18 der Laugenpumpe 6 in einen Laugenbehälteranschluß 19 zusammengeführt sind und durch eine Entleerungsöffnung 20 zwischen Kondensationsbehälter 8 und Laugenpumpe 6 der Behälter 8 entleerbar ist. Mit 21 ist ein Sieb am Ausgang des Verbindungskanals zum Laugenbehälter, mit 22 der Entleerungsschlauch von der Laugenpumpe und mit 23 der Gebläseahtriebsmotor bezeichnet.
  • Zur intensiven Berührung zwischen der Umluft und dem Kühlwasser sind im Kondensationsbehälter 8 luftleitbleche 24 und feinmaschige Siebe 25 vorgesehen, die auch ein Aufsteigen großer Luftblasen verhindern.
  • Durch Niveauschalter 26 ist es möglich, den Wasserstand tm Kondensationsbehälter 8 über die Laugenpumpe 6 zu regeln.
  • Ferner kann: in Abhängigkeit von Zeitgliadernl z.B. vom Programmschaltwerk 27 oder von nicht dargestellten Temperaturfühler o. dgl., über die Laugenpumpe 6 und eine,picht gezeigte, ventilgesteuerte Frischwasserleitung das Kühlwasser des Kondensatiönsbehälters in Intervallen erneuert werden.' Bei Beginn des Trockenganges ist bereits das Restwasser des letzten Spülganges zur Kondensation verwendbar.

Claims (10)

Ansprüche
1. Wäschebehandlungsmaschine, bestehend aus einer in einem Laugenbehälter gelagerten Trommel und einer Heizung für die Waschlauge sowie einer Einrichtung zum Kondensieren des beim Trocknen der Wäsche entstehenden Dampfes, dadurch gekennzeichnet daß an den Laugenbehälter (3) ein Heizstäbe (12) zum Erwärmen der Trockenluft aufweisender Verbindungskanal (7) und ein teilweise mit Wasser gefüllter Kondensationsbehälter (8) angeschlossen ist und daß ein Gebläse (9) die über die Heizstäbe erwärmte Trockenluft durch den Verbindungskanal, den laugenbehälter, die Trommel (4), einen Rückführungskanal (10) und ein Ventil (11) zur Kondensation des Suft- Dampf- Gemisches bodenseitig in den Kondensationsbehälter leitet.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) dem im Kondensationsbehälterboden angeordneten Ventil (11) vorgeordnet ist.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal (10) als Fallkanal parallel einer Gehäusewand (14) verläuft und im Breich des Gehäusebodens (15) im Übergang zum Gebläleansaugstutzen (16) ein zur Reinigung herausnehmbares Flusensieb (17) angeordnet ist.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Kondensationsbehälter (8) Luftleitbleche (24) und/oder Gitter,.Siebe (25) o. dgl. vorgesehen sind.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kondensationsbehälter (8) an die Laugenpumpe (6) anschließbar ist.
6, Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (7) und der Ansaugstutzen (18) der Laugenpumpe (6) von einem Laugenbehälteranschluß (19) abzweigen und zwischen dem Kondensationsbehälter (8) und dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe eine Entleerungsöffnung (2Q) vorgesehen ist.
7. Wäsche'behandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungskanal (7) und der Laugenbehälteranschluß (19) ein Sieb (21) vorgesehen ist.
8. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserstand des Kondensationsbehälters (8) durch die über Niveauschalter (26) steuerbare Laugenpumpe (6) regelbar ist.
9. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trommel (4) und dem Laugenbehälter (3) eine flexible Dichtung (13) eine Abschirmung o. dgl. zur Umlenkung des Trockenluftstromes vom Laugenbehälterboden in die Trommel vorgesehen ist.
10. Wäsohebehandlungsmasohine nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsbehälter (8) während des Trockenvorgangs in Abhängigkeit von Zeitgliedern (27), Temperaturfühlern o. dgl. über die Laugenpumpe (6) entleerbar und über eine ventilgesteuerte Frischwasserleitung in Intervallen auffüllbar ist.
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