CH470515A - Vorrichtung zum Behandeln von Textilien mit mindestens einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Textilien mit mindestens einer Flüssigkeit

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CH470515A
CH470515A CH1785465A CH1785465A CH470515A CH 470515 A CH470515 A CH 470515A CH 1785465 A CH1785465 A CH 1785465A CH 1785465 A CH1785465 A CH 1785465A CH 470515 A CH470515 A CH 470515A
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spray
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CH1785465A
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Trupp Hans-Georg
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Trupp Hans Georg
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Description


  Vorrichtung     zum    Behandeln von     Textilien    mit     mindestens    einer     Flüssigkeit       Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum Behan  deln von     Textilien    mit mindestens einer Flüssigkeit.  



  Erfindungsgemäss kennzeichnet sich die Vorrichtung  durch einen Dämpfkanal, durch einen ersten Sprühtrog  mit Düsen, durch eine     Vortrockenkammer,    eine Fixier  kammer, einen zweiten     Sprühtrog    mit Düsen und nach  geschaltetem     Dämpfkanal,    durch mindestens eine  Waschvorrichtung     mit        Saugkörpern,    durch einen dritten  Sprühtrog mit Düsen, durch eine     Vortrockenkammer     und durch eine weitere     Fixierkammer.     



  Im folgenden ist ein     Ausführungsbeispiel    des Erfin  dungsgegenstandes anhand von     Fig.    1-5, die aufeinan  derfolgende Teilansichten der genannten Vorrichtung  darstellen, näher erläutert.  



  Die     Textilbahn,    die veredelt werden soll, wird von  der Kante 2 (Fix. 1) abgerollt und durch einen     Dämpf-          kanal    3 geleitet. Dieser     Dämpfkanal    3 ist waagrecht       geführt    und dient zum Vorquellen und Fixieren des  Behandlungsgutes. Das Ende des Dämpfkanals 3 ist mit  dem Sprühtrog 4 verbunden, zwischen dem Sprühtrog 4  und einer     Vortrockenkammern    6 besteht ein Kanal 5.  Im Kanal 5     befinden    sich     Infrathermreflektoren    31 zur       Vortrocknung    und     Vorfixieren    des Behandlungsgutes.

    Nach dem Besprühen des Behandlungsgutes wird dieses  an     Infrathermreflektoren    vorbei in je zwei     Vortrocken-          kammern    6     (Fix.    2) geleitet die mit dem Gegenstrom  prinzip arbeiten.     Die    die     Vortrockenkammern    6 verlas  sende Luft ist stark mit Feuchtigkeit gesättigt, wo  bei die     Trocknungstemperatur    90-100  C beträgt.  Nach dem Verlassen der beiden     Vortrockenkammern    6  wird die Textilbahn unmittelbar in eine Fixierkammer 7  eingeführt.

   Nach dem Fixieren des Behandlungsgutes  wird dieses durch einen weiteren     Sprühtrog    4' (Fix. 2)  und durch einen weiteren Dämpfkanal 3' (Fix. 3)  geführt. Dieser     Dämpfkanal    ist erhöht gelagert, um auch  dem Behandlungsgut, das nicht geseift oder gespült  werden muss, unmittelbar in die vier Waschkästen 8    (Fix. 3 und 4) über Rollen     hindurchzuführen.    Es kann  wahlweise über einen Luftgang in die Waschkästen  einfahren oder über den Sprühtrog     in    die Waschkästen       einfahren    werden. Nach dem Durchgang durch zwei  Waschkästen 8 wird die Textilbahn über ein     Absaugor-          gan    9 geführt.  



  Entsprechend dem anzuwendenden Verfahren     kann     nun beim Färbeprozess oder Bleichprozess im     Sprühtrog     4" (Fix. 4) mit Appretur- oder     Hochveredlungslösungen     besprüht werden, in den     Vortrockenkammern    6' getrock  net und in der     Fixierkammer    7'     (Fix.    5) fixiert werden.  Beispielsweise kann auf der Anlage Baumwolle in einem  Arbeitsgang     entschlichtet,        gebeucht    und gebleicht, ap  pretiert und hochveredelt oder gefärbt und appretiert  bzw. hochveredelt werden.

   Der Färbe- und     Appreturpro-          zess    sowie     Hochvreedlungsprozess    kann mit Alkohol  z. B.     Butylalkohol    oder einem anderen     organischen.     Lösungsmittel in einem Arbeitsgang anstelle von Wasser  aufgebracht werden, wobei nach dem Trocknen und  Fixieren nicht mehr gewaschen werden muss. Analog  kann beim Bleich-, Appretur- und     Hochveredlungspro-          zess    verfahren werden. Die anderen Färbe- oder Ausrü  stungsverfahren können ohne weiteres auf die Anlage       abgestimmt    werden. Am Auslauf 10 werden die Texti  lien entweder aufgerollt oder abgelegt. Das Behandlungs  gut wird durch die Anlage spannungslos geführt.

    



  Im folgenden werden die einzelnen Organe näher  beschrieben:  Die Textilbahn 1 tritt durch den Schlitz 11 in den  luftfreien, waagrechten Dämpfkanal 3. Der aus dem  Schlitz 11 austretende Dampf wirkt als Sperrdampf,  sodass keine Luft in Dampfkanal eintreten kann, wobei  das Gebläse 18, das durch den Motor 19 angetrieben ist,  den Sperrdampf absaugt.  



  Eine Deckenisolation 14     gewährleistet    die Wärme  isolation des Dämpfkanals 13 um den ein Gehäuse 12      einen Luftmantel 13 bildet. Durch Klappen 15 und 15a  saugt ein Ventilator 16 in ein Rohr 17 Luft an. Ein Rohr  21 das mit dem Dampfrohr 20 verbunden ist, weist  Bohrungen auf, durch die Dampf in den Dampfkanal 3  gelangt. Die Kanaldecke 22 ist mittels Heizrohren 23  beheizt, um jegliche     Tropfenbildung    zu vermeiden. Das  Behandlungsgut wird einseitig über     Leibwalzen    24 ge  führt. Der Dampfstrom weist eine     Sattdampftemperatur     bis 140  C auf. Ein     Dampfüberschuss    muss stets vor  handen sein. Am Grund des Dampfkanals 3 besteht ein  Sumpf 47, um mit organischen Lösemittel z. B. Alkohol  vorzuquellen.

    



  Nachdem die Textilbahn den Dämpfkanal 3 durch  laufen hat, erfolgt im Sprühtrog 4 die     Besprühung        mit     einer entsprechenden Lösung. Der Dämpfer ist mit dem  Sprühtrog 4 so verbunden, dass keine Luft eintreten  kann. Der Sprühtrog 4 ist mit einer Haube 25 versehen,  die beheizt ist, wodurch eine     Tropfenbildung    vermieden  wird. Der Sprühtrog ist somit luftfrei und wird     mit    einer  konstanten Temperatur beheizt. Das     Behandlungsgut     wird mit einem Düsensatz 2'6, der aus Rohren 27, die  gegeneinander hin und her rotieren und aus einzelnen  Düsen, die einzeln in sich     wieder    schwenkbar sind,  besteht, ein- oder beidseitig besprüht.

   Die Düsenvorrich  tung ist gestaffelt mit Lücken angeordnet. Überschüssige  Lösung wird durch Rohre in einen Behälter 28, der aus  rostfreiem Stahl oder Kunststoff besteht, wieder zurück  geführt, wobei der Behälter indirekt oder direkt     heizbar     ist. Aus dem Behälter wird die Lösung unter     Druck    zu  den Düsen gefördert, von wo sie auf die     darunter     vorbeilaufenden Bahnen gesprüht wird.  



  Die Lösung wird, wenn sie in den Behälter 28 durch  die Rohre oder durch den Behälterboden zurückgeflos  sen ist, immer wieder auf Temperatur aufgeheizt     und          erneut    versprüht. Die Rohre werden vom Behälter bis  zur Düse beheizt. Die Temperatur des Behälters     wird     mittels eines Thermostates konstant gehalten. Im Behäl  ter 28 befindet sich auf dem Boden ein Filter oder ein  Sieb, um die Lösung von     Verunreinigungen    freizuhalten,  damit die Düsen nicht verstopfen. An den Rohröffnun  gen befinden sich ebenfalls Siebe.

   Der Behälter ist     mit     einer     Zirkulationspumpe    29, Motor 30,     Saug-    und  Druckleitungen, sowie einem Rührwerk mit einem ro  tierenden Flügelpropeller versehen, der keine Rotation  der Lösung bewirkt, wodurch eine Trennung nach  spezifisch schwereren und leichteren Komponenten ver  mieden wird.  



  Der Sprüheffekt ist von der Lösungsmenge, die pro  Flächen- und Zeiteinheit auf die Textilbahn gelangt,  abhängig und     jeweiter    die Düsen vom Gewebe     entfernt     sind, umso kleiner ist diese Menge und umso kleiner ist  die zur Textilbahn senkrechte Geschwindigkeitskompo  nente. Bei dichtem Geweben kann     Druck    und die  Düsenanzahl erhöht und die Fördergeschwindigkeit des  Behandlungsgutes verlangsamt werden.  



  Die Sprühflüssigkeit wird mit einer bestimmten  Temperatur, die von Gewebeart und Verfahren abhängt,  versprüht. Das Behandlungsgut soll derart mit Lösung  besprüht werden, dass es sich absolut gleichmässig  feucht anfühlt. Es ist     wesentlich,    dass vorerst keine  Befeuchtung feststellbar ist und dass schlagartig der  Feuchtigkeitsgrad der Sättigung der Textilbahn erreicht  wird. Die Lösungen sollen in das Faserinnere eingedrun  gen sein.  



  Vorzugsweise wird das Band auf eine Temperatur  von über 100  C gebracht, und die Lösung, die mittels  Düsen auf das Behandlungsgut aufgesprüht wird, durch    eine Einrichtung mit einer     Heizvorrichtung    und einem  Gebläse, dessen Ansaugöffnung innerhalb des Troges  mündet, in einem geschlossenen Kreislauf bewegt.     Im     Sprühtrog herrscht gegenüber der Atmosphäre ein leich  ter     Überdruck,    wodurch das Eintreten von Luft in den  Sprühtrog verhindert wird.

   Der Dampf im Sprühtrog  wird auf eine über 100  C liegende Temperatur gebracht  und ist in gesättigtem Zustand, wodurch er bei der       Berührung    mit dem mit einer Temperatur von 90  C ein  tretenden Gewebe in Folge Teilkondensation Konden  sationswärme, abgeben kann, und die Sprühflüssigkeit  schnell auf Siedetemperatur gebracht wird. Die Sprüh  flüssigkeit kann intensiver     eindrigen,    während gleichzei  tig die gewünschte chemische Reaktion unter der Einwir  kung der Wärme stattfindet.

   Beim erfindungsgemässen       Verfahren,    das eine Beschleunigung des Vorgangs er  zielt, ist es somit wesentlich, dass die Siedetemperatur  der     Sprühflüssigkeit    sowohl an der     Oberfläche    wie auch  im     Innern    des Behandlungsgutes erreicht wird. Das wird  durch die Verwendung von     Sattdampf    bewirkt, dessen  Teilkondensation bei seiner     Berührung    mit dem Gewebe  eine augenblickliche Wärmezufuhr bewirkt.

   Zur Aus  übung des     erfindungsgemässen    Verfahrens genügt es  somit, die Menge, die Art und die Temperatur der       Sprühflüssigkeit,    die Geschwindigkeit des Gewebes und  die von der betreffenden Kondensation entwickelte Wär  memenge, sowie die Heizleistung der betreffenden Vor  richtung und dadurch die zur Verfügung stehenden  Dampfmengen zu kennen. Vor     Einführung    des Gewebes  wird die Luft     zweckmässigerweise    aus Dämpfer und  Sprühtrog verdrängt. Nach dem Besprühen kann das  Textilgut sofort getrocknet und     fixiert    werden.

   Während  man bei den bisher üblicher     Verfahren    300 %     Lösung     und beim     Foulard    70-l00 % aufbringt, kann man sich  bei dem Verfahren mit 40 % angebrachter Lösung  begnügen, wenn man die Konzentration der Komponen  ten entsprechend hoch wählt. Die zu verdampfende  Wassermenge ist daher bei dem neuen Verfahren  erheblich geringer.  



  Nachdem das Behandlungsgut im Sprühtrog 4 ver  sprüht wurde, wird es durch einen Kanal 5 in je zwei  2,5 m lange     Vortrockenkammern    6 geleitet. Der Kanal 5  ist unmittelbar an den Sprühtrog     angeschlossen,    damit  keine Luft eintritt und ist     112m    hoch und 2m lang. In  dem Kanal sind     Infrathermreflektoren    31 oben     und     unten angebracht. Diese sind mit einer reflektierenden  Schicht versehen. Das Behandlungsgut wird hier von  oben und unten     gleichmässig    bestrahlt, um einerseits  eine     Vortrocknung    zu erreichen und um andererseits das  Behandlungsgut     vorzufixieren.     



  Vor     Eintritt    in die     Vortrockenkammern    6 werden die  textilen Gebilde mit Warmluft     gleichmässig        beblasen.        In     den     Vortrockenkammern    wird das Prinzip der Gegen  stromtrocknung angewendet. Die die     Vortrockenkam-          mern    verlassende Luft ist praktisch mit Feuchtigkeit  gesättigt. Diese Luft wird abgesaugt. Es ist wichtig, dass  das Behandlungsgut durch die     Vortrockenkammern    ge  führt wird. Die Luft wird durch Düsen     auf    das Behand  lungsgut geblasen. Es muss darauf geachtet werden, dass  die Lufttemperaturen immer konstant sind.

   Die     Trok-          kenluft    wird von einem Ventilator durch Heizregister  geblasen und über einen     Einblasekanal    durch Düsen  gleichmässig verteilt. Die     Absaugung    der gesättigten Luft  erfolgt durch einen entgegengesetzten Ventilator, der mit  einem Schlitz versehen ist.  



  Anschliessend wird das     Behandlungsgut    in die an  grenzenden     Fixierkammer    7 eingefahren. Die Fixierkam-           mer    ist eine Kombination aus einer     Heissluftfixierkam-          mer    und einem     Dämpfer.    Sie ist 6 m lang, entspricht in  der Höhe den     Vortrockenkammern    und ist wie ein       Heissluftfixierfeld    gebaut, jedoch in der Mitte so kon  struiert, dass man durch Herausziehen von isolierten  Platten ein     Heissluftfixierfeld    oder durch Einschieben  von Platten einen Dämpfer erhält.

   Die Deckplatte 32 ist  beheizbar, damit sich während des Dämpfens keine  Tropfen auf dem Behandlungsgut absetzen. Auf dem  Boden ist     ein    Sumpf 33, der durch Rohre heizbar ist.  Über dem Sumpf befindet sich ein Siebboden 39, der  eine gleichmässige Dampfverteilung bewirkt. Tempera  tur und Dampf sind     während    des Dämpfens aufeinander  abgestimmt und konstant zu halten. Der Dämpfer muss  luftfrei sein und einen gewissen Dampfüberschuss besit  zen. Es ist möglich, wahlweise neutral und sauer zu  dämpfen, indem am Ende des Dämpfers ein Rohr 35  vorgesehen ist, durch das die Säure in den Sumpf geleitet  werden kann.  



  Wird nicht gedämpft, sondern heissluftfixiert, so  werden links, rechts und oben die Platten herausgezogen  und der Sumpf, d. h. in diesem Fall das Wasserbad geht  in den Kanal, Temperatur der Heissluftfixierung bis  220  C. Das Behandlungsgut wird auch hier durch  Rollen hindurchgeführt. Bei der Heissluftfixierung kann  man mit Gas- oder Öl oder     etktrisch    heizen.  



  Bei einer Heissluftfixierung kann eine stufenförmige  perforierte Platte eingeschoben werden, so dass das  Behandlungsgut auch von unten mit Warmluft     beblasen          werden    kann. Die Heissluftfixierung erfolgt im Gegen  strom. Die Luft wird von vorn her auf die Warenbahnen  geblasen. Die gesättigte     Luft    wird auf der Gegenseite  wieder abgesaugt. Auf dem Weg zu den Düsen muss der  Druckverlust gering gehalten werden, um die von den  Ventilatoren erzeugte Arbeit möglichst vollkommen für  die Trocknung auszunutzen. Da der Druckverlust dem  Quadrat der Geschwindigkeit proportional ist, muss die  Luft der Düsen mit kleiner Geschwindigkeit zugeführt  werden.

   Oberhalb der Düsen 48 ist ein Düsenkasten 49  angeordnet, den die Luft infolge des grossen Quer  schnitts mit kleiner Geschwindigkeit durchströmt.  



  Ausserdem wird durch die     Windkesselwirkung    des  Düsenkastens eine gleichmässige     Beaufschlagung    der  Düsen über ihre Länge erzielt. Die Anordnung des  Gebläses direkt an diesem Düsenkasten bringt infolge  des kurzen Luftweges eine weitere Verringerung des  Druckverlustes mit sich. Es ist allerdings dabei zu  beachten, dass die Umwandlung der im Gebläse erzeug  ten kinetischen Strömungsenergie     (dyn.        Druck)    in stati  schem Druck beim Eintritt in den Düsenkasten mög  lichst verlustfrei vor sich geht.  



  Das wird durch Einbau eines     Diffusors    50 erreicht.  Die Luft wird den Düsenaggregaten 48 durch Doppel  ventilatoren zugeführt, die sich unterhalb der     Düsenas          gegate    befinden und mit diesen durch Kanäle verbunden  sind. Der Antrieb der     Ventilatorgruppe    erfolgt durch       Einzelmotore.    Die Lufterhitzer sind an beiden Seiten der       Düsenaggregate    angeordnet und können nach Bedarf  teilweise ab- oder zugeschaltet werden. Die zwischen den  Düsen seitlich von der Ware abziehende Luft wird durch  die Ventilatoren der Ware zum Teil wieder zugeführt.

    Die Abluft wird durch einen besonderen Ventilator ins  Freie     befördert.    Die Düsen sind     in    einem Düsenkasten  vereinigt, der mit den Ventilatoren eine Einheit     bildet     und als geschlossenes Aggregat aus der Maschine, ohne  Lösen von     Befestigungschrauben,    herausgehoben werden  kann. Der Düsenkasten enthält Leitbleche zur gleich-    mässigen     Verteilung    der Luft auf die gesamte Waren  breite. Die Düsen der Ober- und     unterhalb    der Waren  bahn angeordneten Düsenkästen stehen sich genau ge  genüber.

   Die von den Ventilatoren umgewälzte     Umluft     wird von ihrer Wiedererwärmung in dem seitlichen Heiz  körper durch vorgeschaltete Doppelsiebe gereinigt.  Durch kleine Luftmengen und grosse Querschnitte der  der Heizkörper und der Siebe wird der     Leistungsbedarf     niedrig gehalten. Bei dieser     Fixierung    können Tempera  turen bis 220  C erreicht werden.  



  Wenn mit     Sattdampf    fixiert wird, werden die Düsen  durch Klappen geschlossen und links und rechts, sowie  oben, eine Platte eingeschoben. Durch die doppelwandi  ge Deckplatte 32 laufen Heizrohre 36. Diese Rohre 36  werden von aussen angeschlossen. Unten auf dem Boden  befindet sich eine Wanne 34, auf der die ganze Appretur  steht. Durch ein Wasserleitungsrohr 37 kann Wasser in  die Wanne geführt werden. Weiterhin ist links unten ein  weiteres Rohr mit Trichter angebracht, um Säurezusätze  oder andere Chemikalienzusätze zu dem Wasser  bad oder dem sogenannten Sumpf zu geben. Innerhalb  der Wanne sind perforierte Dampfrohre 38, um das  Wasserbad oder den Sumpf zu heizen.     über    dem Wasser  befindet sich ein Sieb 39, um den direkten Dampf von  dem Behandlungsgut abzuhalten.

   Dieser Dämpfer kann  bis zu einer Temperatur bis zu ca. 220  C erhitzt  werden. Bei der Heissluftfixierung wird das Wasser aus  der Wanne abgelassen und die Bleche oder Platten  herausgezogen. Der Dämpfer muss auch hier luftfrei  sein. Die überhitzte Dampfatmosphäre bildet einen  Schutz gegen Gewebeschäden, da der schädigende     Ein-          fluss    des Luftsauerstoffs praktisch ausgeschaltet ist.  



  Die Gebläse sind wahlweise einstellbar für Höchstlei  stung und Sparschaltung. Der durch die laufende Ver  dampfung entstehende Dampfüberschuss wird durch die       Warenein-    und     auslassöffnungen    des Trockners heraus  gedrückt. Anstelle dieses kombinierten Dämpfers mit  Heissluftfixierung kann eine     Infrathermkammer    mit zwei       Strahlerkästen    oder einem Strahler verwendet werden.  Die     Strahlerkästen    werden wieder in zwei Kammern  untergeteilt. Jede Kammer hat links und rechts je drei  Reihen, die je vierzehn Reflektoren aufweisen.  



  An der Seite der Fixierkammer befinden sich links  und rechts zwei Randstrahler. Die     Strahlerkästen    sind  nicht schwenkbar, aber auseinander- und zusammen  fahrbar . Die textilen Flächengebilde werden     mit    Nadel  kettengliedern über eine Walze, die nicht beheizt ist, in  die Fixierzone eingeführt und dort     fixiert.    Unmittel  bar unter der Fixierzone befindet sich die Kühlzone, wo  die textilen Flächengebilde sofort gekühlt werden. Die in  der Fixierkammer eingebauten Elemente sind leicht aus  wechselbar. In der Fixierkammer wird die für die  Fixierung notwendige Energie in Form von Strahlungs  energie zugeführt.

   Die Neuorientierung findet unter  Einfluss dieser Strahlen statt, ohne dass die unerwünsch  ten höheren Temperaturen an der     Faseroberfläche    auf  treten. Während des Fixierprozesses können die textilen  Flächengebilde von innen heraus gekühlt werden. Die  Fixierung findet somit gewissermassen von innen heraus  statt. Daraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, die  vollkommen neue Gesichtspunkte bei der Ausrüstung  von Geweben bringen. Die Farbumschläge sind, wenn  überhaupt vorhanden, sehr gering. Eine Sublimierung  der Farbstoffe tritt nicht mehr oder nur in geringem  Umfange auf, ebenso keine Veränderungen an der  Warenoberfläche und man erhält einen vollen angeneh  men Griff.      Die     Farbstoffaufnahmefähigkeit    wird nicht verän  dert.

   Bei der     Fixiergeschwindigkeit    werden sehr gute       Restkrumpfwerte    erzielt. Bei sehr     empfindlichen    Farb  stoffen kann gegen     Temperaturumschläge,    während des       Fixierens        gekühlt    werden.  



  Es werden Stahl- Reflektoren verwendet, die mit  einer     Chromnickellegierung    überzogen sind. Diese Le  gierung bewirkt eine bessere     Reflektion.    Die Wärmeab  gabe des Strahlers hängt von der     Wellenlänge    der  Infrarotstrahlen ab. Das Strahlungsspektrum muss mög  lichst mit dem Absorptionsspektrum des Trockengutes,  das bei den verschiedenen Textilien unterschiedlich ist,  übereinstimmen. Mit höherer Strahlungstemperatur  nimmt die Wellenlänge der Strahlung ab.

   Die Wellenlän  ge liegt bei 2,8     my.    Ferner kann anstelle des Dämpfers  oder der     Infrathermfixierung    eine     Sattdampf/Infrat-          hermfixierung    treten, oder eine     Heissluftfixierung    al  lein.  



  Nachdem die textilen Flächengebilde den     Fixierungs-          kasten    verlassen haben, werden sie im     anschliessenden     Sprühtrog 4' nochmals     besprüht.    Das Behandlungsgut  kann hier mit Seifen-,     Oxydations-,        Reduktions-,        Ent-          wicklungs-,        Nachbehandlungs-    oder sonstigen Lösungen       besprüht    werden     und    wird nun in den höher gelegten  Dämpfkanal 3' eingefahren.

   Der     Dämpfkanal    3' ist  absichtlich höher gelegt, damit die Gewebe,     die    nicht  geseift oder oxydiert oder gespült werden müssen, gleich  vom Sprühtrog 4' in die Waschkästen 8 eingefahren  werden können. Für das     Behandlungsgut,    das noch     eines     Luftganges bedarf, wie z. B.     Naphtol,        Indigosol    usw. ist  vor dem Dämpfer eine entsprechende Vorrichtung 46  vorgesehen. Der Dämpfkanal 3' verfolgt hier den Zweck,  dass z. B. die Seifen-,     Oxydations-,        Entwicklungs-    oder  Nachbehandlungslösungen beim Dämpfen sehr     intensiv     gestaltet werden kann.

   Ebenso kann im Sprühtrog 4'  auch kalt oder     mit    einer vorgeschriebenen erhöhten  Temperatur besprüht werden.  



  Nachdem das textile Behandlungsgut den     Dämpfka-          nal    verlassen hat, wird es in vier Waschkästen 8 im  Gegenstromprinzip über Rollen 40 hindurchgeführt. In  den Waschkästen sind die entsprechenden Temperaturen  durch Thermostate einstellbar. Die Waschkästen sind  aus nicht rostendem     Stahl    oder Kunststoff hergestellt. Sie  werden indirekt mit Dampf beheizt. Zwischen den  einzelnen Waschkästen sind Trennwände 51 einge  fügt.  



  Nach dem zweiten und vierten Waschkasten ist je ein       Absaugorgan    9 bzw. 9' von 25 cm Breite angeordnet, um  das Gewebe von den Chemikalien oder der Spülflüssig  keit zu befreien. Die     Absaugung    besitzt den grossen       Vorteil,    dass die textilen     Flächengebilde    sehr schonend  behandelt werden und     vollkommen    gleichmässig entwäs  sert werden. Für die     Entwässerung        knitterempfindlicher,     sowie solcher Gewebe, die nicht gepresst werden dürfen,  wie z. B. Plüsch,     Kunstseiden-Zellwollgewebe    oder Stof  fe mit     Ripsbildung,    bei denen die Bindung gut sichtbar  bleiben soll, z.

   B.     Rips,    Popeline, Drell, Cord,     Plique     und ähnliche Gewebe, ist das bekannte Abquetschen mit  Walzen nicht geeignet.  



  Die Öffnung des Saugkörpers besteht aus einem fein       perforierten    nichtrostenden Mundstück 41. Unterhalb  des Saugkörpers befindet sich ein Vakuumkessel 42, in  dem die abgesaugte Flüssigkeit gesammelt und über ein  automatisches Ventil 43 abgelassen wird. Zur Erzeugung  des Vakuums dient eine     Wasserringpumpe    44. Es kann  auch eine Pressluft- oder Druckluftpumpe Verwendung  finden, wobei der     Druck    0,75     at    beträgt.

   Die Wasser-         ringpumpe    ist     unempfindlich    gegen     eingedrungene    Ver  unreinigungen, so dass sich ein Sieb     im    Saugkörper  erübrigt, das eine periodische     Reinigung        erforderlich     machen würde. Die Höhe des Vakuums wird durch  einen Vakuummeter angezeigt und durch ein Sicher  heitsventil begrenzt, so dass Überlastungen der Pumpe  vermieden werden. Der     Unterdruck        darf    nicht beliebig  gross sein, da die Gewebe durch den Sog an den       Absaugorganen    in der Länge gedehnt werden und  reissen können.

   Nach Stillstand der Maschine würde bei  weiterer Einwirkung des Vakuums auf der Textilbahn  ein Saugstreifen entstehen. Aus diesem     Grund    öffnet sich  automatisch mit dem Abschalten der Maschine ein       Ventil    45 in der Saugleitung, durch das Luft einströmen  kann und das sich beim Anfahren der Maschine wieder       schliesst.    Die     Leistungsaufnahme    der Pumpe beträgt 8  KW und der Leistungsbedarf pro Waschkasten 11  KW.  



  Nachdem das Behandlungsgut die vier Waschkästen       und    die beiden Saugkörper passiert hat wird es getrock  net und abgelegt oder der     anschliessenden    Appretur und       Hochveredlungsprozedur        unterworfen.    Zu diesem Zweck  wird es nach der     Absaugung    durch einen schon beschrie  benen Sprühtrog 4"     hindurchgeführt,    wo es mit Appre  tur-,     Hochveredlungs-,        Flammschutz-,        wasserabstossen-          den    oder sonstigen Komponenten     besprüht    wird.

   Es wird  dann in den Trockenkammern 6' mit Heissluft getrock  net und in der Fixierkammer 7' entweder mit Heissluft  oder     Infratherm        fixiert    und     im    Auslauf 10 aufgerollt  oder     abgelegt.     



  Die gesamte     Anlage    ist auch für Flocke und     Garn     anwendbar, für Flocke muss     ein    endloses Band, z. B. ein  feines Siebband, und für Garn müssen mehrere Rollen  eingebaut werden. Das     Garn    muss ganz eng zusammen  gelegt werden, d. h. Strang an Strang.  



  Diese Vorrichtung erlaubt, die Behandlungszeiten  erheblich zu verkürzen und Kohle,     Elektrizität,    Wasser  und     Chemikalien    einzusparen. Ausserdem wird eine  weitergehende     Personaleinsparung    bei gleichzeitiger Pro  duktionssteigerung und eine weitgehende Schonung des  Textilgutes erzielt, und eine Abwasser     verunrein        baung     wird     vermieden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Behandeln von Textilien mit min desens einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Dämpfkanal (3), durch einen ersten Sprühtrog (4) mit Düsen, durch eine Vortrockenkammer (6), eine Fixier kammer (7), einen zweiten Sprühtrog (4') mit Düsen und nachgeschaltetem Dämpfkanal (3'), durch mindestens eine Waschvorrichtung (8) mit Saugkörpern (9, 9'), durch einen dritten Sprühtrog (4") mit Düsen, durch eine Vortrockenkammer (6)
    und durch eine weitere Fixier- kammer (7'). UNTERANSPRÜCIiE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Waschvorrichtung aus mindestens einem Waschtrog besteht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Waschvorrichtung aus mindestens einem Sprühtrog mit Düsen besteht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sprühtröge (4, 4', 4"), die Vortrockenkammern (6), die Fixierkammern (7, 7') und die Dämpfkanäle (3, 3') unter Luftabschluss stehen und ein geschlossenes System bilden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabdich tung teilweise mittels austretendem Sperrdampf er folgt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse den austretenden Sperrdampf absaugt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sprühtröge mit Heizvorrichtungen versehen sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sprühtröge mehrere rotieren de und schwenkbar gelagerte Düsenvorrichtungen, die gestaffelt angeordnet sind, aufweisen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sprühtröge Behälter für Lösungen aufweisen, die über Siebe und Förderpumpen mit den Sprühtrögen verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich zwischen dem ersten Sprühtrog (4) und der Vortrockenkammer (6) ein beheizter Kanal (5) befindet. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal zwischen dem ersten Sprühtrog (4) und der Vortrockenkammer (6) mittels einer Warmluftzufuhrlei- tung beheizt ist, wobei der Kanal mit Infrarotreflektoren ausgestattet ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fixierkammern (7, 7') mit Heiss- luftbeheizung ausgestattet sind. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierkam mern (7, 7') mit Sattdampf beheizt sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellung von Sattdampf- auf Heissluftbetrieb resp. von Heissluft- auf Sattdampfbetrieb mittels Schieber erfolgt. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierkam mern (7, 7') für die Sattdampffixierung mit Wasserwan nen und mit mindestens je einem Rohr zur Zuführung von Chemikalien versehen sind.
CH1785465A 1964-04-27 1965-04-20 Vorrichtung zum Behandeln von Textilien mit mindestens einer Flüssigkeit CH470515A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107287663A (zh) * 2017-07-24 2017-10-24 浙江农林大学暨阳学院 粗竹纤维清洗干燥装置

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CN107287663A (zh) * 2017-07-24 2017-10-24 浙江农林大学暨阳学院 粗竹纤维清洗干燥装置

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