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Die
Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 26. Januar 2006 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0008544, die hiermit durch
Bezugnahme so eingeschlossen wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und spezieller betrifft sie
einen Dampfgenerator zum Liefern von Dampf an eine Waschmaschine,
sowie eine Waschmaschine mit einem solchen.
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Erörterung
der einschlägigen
Technik
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Bei
Waschmaschinen existieren allgemein pulsierende Waschmaschinen,
bei denen ein Waschvorgang durch durch eine rotierende Pulsiereinrichtung
erzeugte Wasserzirkulation erfolgt, Trommelwaschmaschinen, bei denen
ein Waschvorgang durch einen Kopf und Reibung von Waschwasser und
Wäsche
erfolgt, wobei die Reibung innerhalb einer Trommel entsteht, wenn
diese im Wesentlichen in horizontaler Richtung verlegte Trommel
gedreht wird, und rührende
Waschmaschinen, bei denen ein Waschvorgang unter Verwendung einer
Rotationskraft durch eine aufrechte Rühreinrichtung erfolgt.
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Indessen
wurde in jüngerer
Zeit eine Waschmaschine, insbesondere eine Trommelwaschmaschine,
vorgeschlagen, bei der ein Waschvorgang und dergleichen mit Dampf
erfolgt. Wenn der Waschvorgang mit Dampf erfolgt, können Wasser
und Strom eingespart werden, die Waschfunktion kann verbessert werden,
und es kann die Erzeugung statischer Elektrizität verhindert werden. Darüber hinaus können Knitter
und Gerüche
aus der Wäsche
entfernt werden.
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Nun
wird eine einschlägige
Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator unter Bezugnahme auf
die 1 beschrieben.
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Die
einschlägige
Trommelwaschmaschine verfügt über ein
Gehäuse 10,
das ihr Äußeres bildet, eine
zylindrische Wanne 20, die in horizontaler Richtung im
Gehäuse 10 gelagert
ist, um Waschwasser aufzunehmen, eine drehbar in der Wanne 20 montierte
Trommel 30 sowie einen Antriebsmotor (nicht dargestellt)
zum Antreiben der Trommel 30. Das Gehäuse 10 verfügt an der
Vorderseite über
eine Wäscheöffnung 13 in
Verbindung mit dem Inneren der Trommel, um Wäsche in die Trommel 30 zu
geben und aus ihr herauszunehmen, wobei an dieser Wäscheöffnung 13 eine
Tür 11 montiert
ist, um sie zu öffnen/zu
schließen.
An einer Seite der Trommelwaschmaschine befindet sich ein Wasserzuführventil 15, das
mit einer externen Wasserleitung (nicht dargestellt) zum Zuführen von
Waschwasser zur Wanne 20 verbunden ist. Allgemein befinden
sich zwischen einem Waschmittelkasten 27 und dem Wasserzuführventil 15 eine
Heißwasserleitung 25a und
eine Kaltwasserleitung 26, die mit ihnen verbunden sind.
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Indessen
existiert bei der einschlägigen Trommelwaschmaschine
ein Dampfgenerator 50 zum Liefern von Dampf in das Innere
der Trommel 30, mit einem Wasserzuführschlauch 25 zum
Zuführen
von Wasser sowie einem Dampfschlauch 53 zum Zuführen von
Dampf zur Trommel 30, die damit verbunden sind. Allgemein
gesagt, ist der Wasserzuführschlauch 25 mit
der Heißwasserseite
des Wasserzuführventils 15 verbunden.
Es ist bevorzugt, dass der Dampfschlauch 53 über ein
düsenförmiges Ende
für ein
gleichmäßiges Aussprühen des
Dampfs in den Innenraum der Trommel 30 verfügt, wobei
vorzugsweise das düsenförmige Ende,
durch das der Dampf versprüht
wird, zum Inneren der Trommel 30 hin frei liegt.
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Nun
wird der Dampfgenerator 50 unter Bezugnahme auf die 2 und 3 detaillierter beschrieben.
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Der
Dampfgenerator 50 ist mit einem unteren Gehäuse 81,
das sein Äußeres und
einen Raum zum Aufnehmen von Wasser bildet, einem oberen Gehäuse 82,
das an der Oberseite des unteren Gehäuses 81 befestigt
ist, und einem Heizer 55 zum Erwärmen des Wassers im Dampfgenerator 50 versehen.
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An
einer Seite des oberen Gehäuses 82 befindet
sich eine Wasserzuführöffnung 52b,
die mit dem Wasserzuführschlauch 25 verbunden
ist, um Wasser in das Innere des Dampfgenerators 50 zu
liefern, und an der anderen Seite des oberen Gehäuses 82 befindet sich
eine Dampfauslassöffnung 52a,
die mit dem Dampfschlauch 53 verbunden ist, um den Dampf
an die Trommel 20 zu liefern.
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Der
am Boden des unteren Gehäuses 51 montierte
Heizer 55 wird in einem Zustand betrieben, in dem er vollständig in
das Wasser eingetaucht ist, wenn dieses in den Dampfgenerator 50 eingeleitet wurde.
Dazu ist an einer Seite des oberen Gehäuses 82 ein Wasserstandssensor 60 zum
Erfassen des Wasserstands des im Dampfgenerator 50 aufgenommenen
Wassers montiert. Der Wasserstandssensor 60 misst den Wasserstand
innerhalb des Dampfgenerators 50, um immer einen geeigneten
Wasserstand aufrecht zu erhalten. D.h., dass dann, wenn der Wasserstand
im Dampfgenerator 50 niedriger als ein Referenzwert (ein
niedriger Wasserstand) ist, das Wasserzuführventil 15 geöffnet wird,
um Wasser zuzuführen,
und wenn der Wasserstand im Inneren des Dampfgenerators 50 einen
Referenzwert (hoher. Wasserstand) erreicht, wird das Wasserzuführventil 15 geschlossen,
um die Zufuhr von Wasser zu stoppen, und der Heizer 55,
wird in Betrieb gesetzt, um Dampf zu erzeugen.
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Indessen
ist daran ein Temperatursensor 57 montiert, um die Temperaturen
des durch den Heizer 55 erwärmten Wassers und des Dampfs
zu messen. Der Temperatursensor 57 wird dazu verwendet,
den Heizer 55 abzuschalten, um eine Überhitzung desselben zu vermeiden,
wenn die durch ihn gemessene Temperatur des Dampfgenerators 50 höher als
ein Referenzwert ist.
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Nun
wird der Wasserstandssensor 60 beschrieben.
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Der
Wasserstandssensor 60 ist mit einem Aufnahmegehäuse 61 versehen,
das sein Äußeres bildet,
und um ihn am Dampfgenerator 50 zu befestigen, und er verfügt über Elektroden 62, 63 und 64 unter
dem Aufnahmegehäuse 61,
um Wasserstände
im Dampfgenerator 50 zu erfassen. Um Wasserstände im Dampfgenerator 50 zu
erfassen, sind die Elektroden 62, 63 und 64 mit
geeigneten Höhen
ausgehend vom Boden des unteren Gehäuses 81 montiert.
Die Elektroden sind eine gemeinsame Elektrode 62, die eine
Referenzelektrode zum Erfassen des minimalen Wasserstands ist, eine
Elektrode 63 für
niedrigen Wasserstand, um einen niedrigen Wasserstand zu erfassen,
und eine Elektrode 64 für
hohen Wasserstand, um einen hohen Wasserstand zu erfassen. Es ist
bevorzugt, dass die gemeinsame Elektrode 62 über eine
Länge verfügt, die
zumindest derjenigen der Elektrode 63 für den niedrigen Wasserstand
entspricht oder länger
als diese ist.
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Indessen
werden, wenn das Wasser siedet, plötzlich viele Blasen erzeugt,
die dazu neigen, sich auf die Elektroden 62, 63 und 64 zu
setzen, was zu einer Fehlfunktion des Dampfgenerators 50 führt. Darüber hinaus
neigt das durch die Wasserzuführöffnung 122 zugeführte Wasser
dazu, zu den Elektroden zu verspritzen, was zu einer Fehlfunktion
des Dampfgenerators führt.
Darüber
hinaus ist es schwierig, während
des Betriebs der Waschmaschine ein bestimmtes Niveau von Schwingungen
zu vermeiden, wodurch die Tendenz besteht, dass es zu einem Waschvorgang
des Wassers im Dampfgenerator kommt. Um zu verhindern, dass der
Wasserstandssensor 70 aufgrund dieser Effekte fehlerhaft funktioniert,
ist er mit einem Gehäuse 70 versehen. Das
Gehäuse 70 umgibt
im Wesentlichen die Elektroden 62, 63 und 64 sowie
einen offenen Bo den. Es ist bevorzugt, dass das Gehäuse 70 über eine Öffnung 70s verfügt.
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Jedoch
bestehen beim Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik
in einer Waschmaschine sowie einer mit einem solchen versehenen Waschmaschine
die folgenden Probleme.
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Gemäß der 5 ist der Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik
im Wesentlichen rechteckig, mit geringer Höhe L1 und großer Breite L2.
Daher ist es nicht einfach, den Dampfgenerator an der Waschmaschine
zu montieren. Da der Dampfgenerator im Allgemeinen im oberen Teil
der Waschmaschine, d.h. zwischen dem Gehäuse und der Wanne, montiert
wird, ist der Raum t zwischen der Wanne und dem Dampfgenerator nicht
groß.
Darüber
hinaus besteht kein allzu großer überschüssiger Raum,
da Ventile, herunterhängende
Federn und dergleichen im Raum zwischen dem Gehäuse und der Wanne montiert
sind. Demgemäß ist bei
der einschlägigen
Technik die Montage des Dampfgenerators nicht einfach, und er leidet
unter Beschädigungen,
zu denen es durch Wechselwirkungen während Bewegungen der Waschmaschine
kommt. Darüber hinaus
besteht, da ein vergleichsweise kleiner Zwischenraum vorhanden ist,
die Tendenz, dass der Dampfgenerator Stöße erleidet, so dass er unter Schäden aufgrund
von Schwingungen leidet, die sich aus dem Betrieb der Waschmaschine
ergeben. Darüber
hinaus ist ein Austausch von Komponenten nicht einfach.
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Andererseits
ist es erforderlich, das Funktionsvermögen des Dampfgenerators, wie
den Wasserverbrauch, die Energieeffizienz, die Dampferzeugungs-Zeitperiode,
die Sicherheit und dergleichen zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
Erfindung auf einen Dampfgenerator und eine Waschmaschine mit einem solchen
gerichtet.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Dampfgenerator und eine Waschmaschine
mit einem solchen zu schaffen, die eine einfache Montage des Dampfgenerators
ermöglichen.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung, die dazu konzipiert ist, das Problem
zu lösen,
besteht darin, einen Dampfgenerator, der das Leistungsvermögen eines
Dampfgenerators und einer Waschmaschine verbessern kann, sowie eine
mit einem solchen versehene Waschmaschine zu schaffen.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann
teilweise beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben
sich beim Ausüben
der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch
die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen
Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen
speziell dargelegt ist.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
verfügt
ein Dampfgenerator über
eine Wasserkammer zum Aufnehmen von Wasser, die über einen an ihr montierten
Heizer zum Erwärmen
des Wassers verfügt,
und eine Dampfkammer zum Aufnehmen von beim Erwärmen des Wassers erzeugtem
Dampf, wobei die Dampfkammer über
eine Dampfauslassöffnung
zum Auslassen des Dampfs verfügt,
die mit einer Trenneinrichtung zum Isolieren eines Dampfauslassbereichs
von anderen Bereichen versehen ist. Es ist bevorzugt, dass die Wasserkammer über eine Länge in der
vertikalen Richtung (vertikale Länge) verfügt, die
relativ größer als
die Länge
in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) ist, und bevorzugter verfügt die Dampfkammer über eine
Länge in der
horizontalen Richtung (horizontale Länge), die relativ größer als
die horizontale Länge
der Wasserkammer ist.
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Vorzugsweise
ist die Trenneinrichtung eine Wand der Dampfauslassöffnung.
Vorzugsweise verfügt
die Wand über
eine Öffnung,
und bevorzugter ist die Öffnung
in der vertikalen Richtung ausgebildet, und sie ist um ein vorbestimmtes
Stück von
der Dampfauslassöffnung
entfernt.
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Der
Dampfgenerator verfügt
ferner über
eine Zusatzwand an der Außenseite
der Wand. Vorzugsweise steht die Zusatzwand nicht mit der Innenwand der
Dampfkammer in Kontakt, sondern sie befindet sich angrenzend an
die Öffnung
in der Wand. Die Wand verfügt über eine
erste Wand, die der Dampfauslassöffnung
gegenüber
liegt und über
einem Teil einer Wand der Wasserkammer positioniert ist.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung verfügt eine Waschmaschine über ein
ihr Äußeres bildendes
Gehäuse,
eine im Gehäuse
gelagerte Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser, eine drehbar in der
Wanne montierte Trommel sowie einen Dampfgenerator zum Liefern von
Dampf an diese. Bei dieser Waschmaschine ist einer der vorstehend
angegebenen Dampfgeneratoren anwendbar. Vorzugsweise ist der Dampfgenerator
in einem Raum zwischen einem oberen Teil des Inneren des Gehäuses und
einem oberen Teil des Äußeren der Wanne
montiert.
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So
zeigt der Dampfgenerator gemäß der Erfindung
die folgenden Vorteile.
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Erstens
ist die horizontale Länge
der Wasserkammer kürzer
als ihre vertikale Länge,
was ein einfaches Montieren des Dampfgenerators erlaubt.
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Zweitens
sind die Funktionsfähigkeiten
des Dampfgenerators und der Waschmaschine dank des kleineren Wasserverbrauchs
und der schnelleren Dampferzeugung als bei einschlägigen Dampfgeneratoren
verbessert.
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Drittens
kann eine Rückwärtsströmung des Wassers
und des Dampfs auf effektive Weise verhindert werden. Die Sicherheit
des Dampfgenerators ist verbessert, da das Sicherheitsventil öffnet, wenn
der Dampfgenerator aufgrund eines Defekts in der Dampfzuführleitung
einen Überdruck
erfährt.
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Viertens
kann eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors wirkungsvoll verhindert
werden.
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Ferner
kann ein Verspritzen von Wasser vom Dampfgenerator zur Trommel verhindert
werden, was es ermöglicht,
zu verhindern, dass an der Wäsche
Flecke entstehen.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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KURZE
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind
und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine
Ausführungsform
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer einschlägigen Trommelwaschmaschine.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Dampfgenerators in der 1.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Dampfgenerators in der 2 als
teilgeschnittene Ansicht.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Wasserstandssensors im Dampfgenerator
in der 2.
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5 zeigt
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen der Montage des Dampfgenerators
in der 1.
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6 bis 9 zeigen
schematische Zeichnungen zum jeweiligen Beschreiben eines Prinzips des
Dampfgenerators gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, entsprechend der 5.
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10 zeigt
eine detaillierte perspektivische Ansicht des Dampfgenerators in
der 6.
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11 zeigt
eine Unteransicht des oberen Gehäuses
in der 10.
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12 zeigt
einen Schnitt zur 10.
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13 zeigt
den Montagezustand eines Rückfluss-Verhinderungselements
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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14 zeigt
den Montagezustand eines Sicherheitsventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind. Wo immer es möglich
ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet,
dieselben oder ähnliche
Teile zu kennzeichnen.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 6 ein Prinzip
eines Dampfgenerators gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Der
Dampfgenerator 100 verfügt
im wesentlichen über
eine Wasserkammer W zum Aufnehmen von Wasser, in der ein Heizer 200 zum
Erwärmen
des Wassers montiert ist, und eine Dampfkammer S zum Aufnehmen des
Dampfs vom durch den Heizer 200 erwärmten Wasser. D.h., dass der
Dampf erzeugt wird, wenn das Wasser in der Wasserkammer W durch
den Heizer 200 erwärmt
wird, und er vorübergehend
in der Dampfkammer S aufgenommen wird und durch einen Dampfauslass
in der Dampfkammer S zur Außenseite
des Dampfgenerators ausgelassen wird.
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Gemäß der 5 verfügt der einschlägige Dampfgenerator 50,
der rechteckig ausgebildet ist, über
eine Wasserkammer W mit einer horizontalen Länge L2, die relativ größer als
eine vertikale Länge L3
ist. D.h., dass der einschlägige
Dampfgenerator 50, bei dem der Heizer 55 horizontal
montiert ist, über eine
vertikale Länge
der Wasserkammer W im Bereich der Dicke des Heizers 55 verfügt. D.h.,
dass die horizontale Länge
größer gemacht
ist, um den Wasserfassungserfordernissen zu genügen. Entgegengesetzt dazu verfügt der Dampfgenerator
gemäß der Erfindung über die
vertikale Länge
L4 der Wasserkammer W, die relativ größer als die aktuelle horizontale
Länge L5
ist. Demgemäß ist auch
der Heizer 200 tatsächlich
in der vertikalen Position montiert. Wie es aus der 6 ersichtlich
ist, kann, obwohl tatsächlich die
verti kale Länge
der Wasserkammer W als Länge L4a
eines Teils des daran montierten Heizers 200 genommen werden
kann, die vertikale Länge
der Wasserkammer W als vertikale Längs L4 angenommen werden, da
es bevorzugt ist, dass das Wasser bis leicht über den Heizer 200 eingefüllt wird.
Da die Differenz zwischen L4 und L4a nicht allzu groß ist, steht der
größte Teil
des Wassers in der Wasserkammer W bis zu L4a hoch. Darüber hinaus
ist, aus demselben Grund, die horizontale Länge der Wasserkammer W L5,
wobei es sich um die Breite eines Abschnitts handelt, der den größten Teil
der Wasserkammer W einnimmt, der tatsächlich das Wasser aufnimmt.
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Der
Dampfgenerator gemäß der Erfindung verfügt über die
folgenden Vorteile. Da die horizontale Länge L5 im Vergleich zu der
beim einschlägigen Dampfgenerator
verringert werden kann, während dieselbe
Wassermenge aufgenommen wird, kann die Wechselwirkung zwischen der
Wand 20 und dem Dampfgenerator 100 verringert
werden. Aus Versuchen des Erfinders ist es bekannt, dass durch die
Erfindung der Wasserverbrauch und die Dampferzeugungsperiode verringert
werden können,
wenn dieselbe Dampfmenge wie bei der einschlägigen Technik erzeugt wird.
Demgemäß kann durch
die Erfindung insgesamt die Größe des Dampfgenerators 100 verringert
werden.
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Indessen
ist es bevorzugt, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S relativ
größer als die
horizontale Länge
der Wasserkammer W ist. D.h., dass es, obwohl auch die horizontale
Länge L6
der Dampfkammer S im Vergleich zur einschlägigen Technik verringert werden
kann, bevorzugt ist, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S dieselbe
wie die bei der einschlägigen
Technik, oder geringfügig
kleiner, ist. Dies, da im Allgemeinen die Dampfkammer 5 über eine
Wasserzuführöffnung und eine
Dampfauslassöffnung
verfügt,
und an ihr der Wasserstandssensor und der Temperatursensor montiert
sind.
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Indessen
kann die vertikale Länge
L4 der Wasserkammer W gemäß einer
Anzahl von Schemas relativ kleiner als die horizontale Länge L5 gemacht
werden. Beispielsweise kann, wie es in den 6 bis 8 dargestellt
ist, die horizontale Länge der
Wasserkammer W in der vertikalen Richtung fixiert sein. In diesen
Fällen
kann, wie es in der 8 dargestellt ist, die Wasserkammer
W mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Dampfkammer S geneigt
sein. Wie es in den 6 und 7 dargestellt
ist, ist es, angesichts der Herstellung des Dampfgenerators 100,
bevorzugt, dass die Wasserkammer W nicht in Bezug auf die Dampfkammer
S geneigt ist. In diesem Fall ist es, wie es in der 6 dargestellt
ist, bevorzugt, dass sich die Wasserkammer W im Wesentlichen im
Zentrum der Dampfkammer S befindet.
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Gemäß der 9 kann
die horizontale Länge
der Wasserkammer W nach unten hin etwas kleiner werden. Aus einem
Versuch durch den Erfinder ist es bekannt, dass der Dampfgenerator
gemäß einer
beliebigen der 6 bis 8 über einen
niedrigeren Wasserverbrauch als der Dampfgenerator in der 9 verfügt, und
dass der Dampfgenerator gemäß einer
beliebigen der 6 bis 8 über eine kürzere Dampferzeugungsperiode
als der Dampfgenerator in der 9 verfügt. Dies,
da der Dampfgenerator in 9 mehr Wasser aufnimmt, wenn
Heizer derselben Größe verwendet
werden.
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Indessen
ist es bevorzugt, dass der Dampfgenerator 100 über ein
unteres Gehäuse
verfügt,
das tatsächlich
als Wasserkammer W dient, und er über ein oberes Gehäuse verfügt, das
an der Oberseite des unteren Gehäuses
befestigt ist und tatsächlich als
Dampfkammer S dient. Selbstverständlich
können,
abhängig
von der Position der Befestigung des oberen Gehäuse zum unteren Gehäuse die
Wasserkammer W und die Dampfkammer S Funktionen der Wasserkammer
W oder Dampfkammer S in gewissem Ausmaß gemeinsam haben, und das
untere Gehäuse
dient größtenteils
als Wasserkammer W, während
das obere Gehäuse
größtenteils
als Dampfkammer S dient.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 10 ein
Dampfgenerator 100 beschrieben, der demjenigen in der 6 äquivalent
ist.
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Dieser
Dampfgenerator 100 verfügt über ein oberes
Gehäuse 120 und
ein unteres Gehäuse 110. Das
obere Gehäuse 120 verfügt über eine
horizontale Länge,
die größer als
die horizontale Länge
des unteren Gehäuses
ist. Das untere Gehäuse 110 verfügt über einen
Abschnitt (der Zweckdienlichkeit halber wird dieser als Hauptabschnitt
bezeichnet) 111, an dem der Heizer 200 montiert
ist, und der über
eine vertikale Länge
verfügt,
die größer als
eine horizontale Länge
zum Aufnehmen des größten Teils
des Wassers ist, sowie einen Abschnitt (der Zweckdienlichkeit halber
wird dieser als Verbindungsabschnitt bezeichnet) 112 und 114,
der sich in entgegengesetzten Richtungen vom Hauptabschnitt 111 aus
erstreckt und am oberen Gehäuse 120 (siehe
die 12) befestigt ist. Das Wasser wird größtenteils im
Hauptabschnitt 111 der Wasserkammer W aufgenommen, und
es ist bevorzugt, dass ein Teil des Wassers in den Verbindungsabschnitten 112 und 114 aufgenommen
ist, und es ist bevorzugt, dass diese Verbindungsabschnitte 112 und 114 zum
Hauptabschnitt 111 hin geneigt sind. Durch diese Ausgestaltung
kann das Ablagern eines Belags am Wasserstandssensor 300 verhindert
werden.
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Da
die Erfindung zu einem relativ höheren Dampfdruck
und einer relativ höheren
Temperatur als bei der einschlägigen
Technik führt,
ist es bevorzugt, dass der Dampfgenerator aus einem Material hergestellt
wird, das dem Druck und der Temperatur standhalten kann. Daher ist
es bevorzugt, dass das untere Gehäuse 110 und das obere
Gehäuse 120 nicht durch
thermisches Verschmelzen sondern durch Schwindungsverschmelzen aneinander
befestigt sind.
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Das
hauptsächlich
als Dampfkammer S dienende obere Gehäuse 120 wird nun unter
Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben.
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Das
obere Gehäuse 120 verfügt über eine Wasserzuführöffnung 122 und
eine Dampfauslassöffnung 124.
Es ist bevorzugt, dass das obere Gehäuse 120 über einen
nach oben vorstehenden Abschnitt verfügt, in dem die Wasserzuführöffnung 122 und
die Dampfauslassöffnung 124 ausgebildet
sind.
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Am
oberen Gehäuse 120 sind
der Wasserstandssensor 300 und der Temperatursensor 400 montiert.
Es ist bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 um ein
vorbestimmtes Stück
entfernt von der Wasserzuführöffnung 122 montiert
ist, beispielsweise beabstandet von der Wasserzuführrichtung der
Wasserzuführöffnung 122.
Durch diese Vorgehensweise kann eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors 300 verhindert
werden, da ein Verspritzen von Wasser von der Wasserzuführöffnung 122 zum
Wasserstandssensor 300 verhindert werden kann. Darüber hinaus
ist es bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 benachbart
zur Innenwand des oberen Gehäuses 120 positioniert
ist, d.h. über dem
Verbindungsabschnitt 112 oder 114, statt über dem
Hauptabschnitt 111 des unteren Gehäuses 110. Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt ist es bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 um
ein vorbestimmtes Stück
vom Hauptabschnitt 111 der Wasserkammer W beabstandet ist.
Durch diese Vorgehensweise können
ein Verspritzen von Wasser und Blasen am Wasserstandsensor 300,
was zu einer Fehlfunktion desselben führt, effektiv verhindert werden,
wenn der Heizer 200 im Hauptabschnitt 111 der Wasserkammer
W heizt, insbesondere dann, wenn er zu heizen beginnt.
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Indessen
liegt ein Gehäuse 320 zum
Aufnehmen des Wasserstandssensors 300 vor, das vorzugsweise
als Wand aufgebaut ist. Obwohl die Wand insgesamt separat aufgebaut
sein kann, wie bei der einschlägigen
Technik, ist es bevorzugt, dass eine Innenwand des Dampfgenerators 100 als
Teil der Wand dient. D.h., es ist bevorzugt, dass die Wand über eine
lange Wand 324 im Wesentlichen parallel zum Wasserstandssensor 300 sowie
ein paar kurze Wände 322 mit
jeweils einer mit der langen Wand 324 verbundenen Seite,
wo bei die andere Seite mit der Innenwand des oberen Gehäuses 120 verbunden
ist, verfügt.
Es ist bevorzugt, dass die lange Wand 324 über den
Verbindungsabschnitten 112 und 114 des unteren
Gehäuses 110 positioniert
ist, und dass sie an der Grenze (im Wesentlichen Position einer
Wand des Hauptabschnitts 111 des unteren Gehäuses 110)
zwischen dem Hauptabschnitt 111 und den Verbindungsabschnitten 112 und 114 der
Wasserkammer W positioniert ist.
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Indessen
verfügt
das Gehäuse 320,
wenn es eine große
Höhe aufweist, über eine Öffnung 326 für freies
Strömen
von Wasser von der/zur Wasserkammer W. Es ist bevorzugt, dass die Öffnung 326 angrenzend
an die Innenwand des Dampfgenerators 100, d.h. am Vorderende
der kurzen Wand 324, ausgebildet ist.
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Indessen
ist es, um auf effektive Weise zu verhindern, dass Wasser und Blasen
zum Wasserstandssensor 300 spritzen, bevorzugt, dass ferner
an der Außenseite
des Gehäuses 320 eine
Zusatzwand 330 vorhanden ist. Es ist bevorzugt, dass die
Zusatzwand 330 so angeordnet ist, dass sie einen Teil des
Gehäuses 320 umgibt,
beispielsweise eine der kurzen Wände 322.
Es ist bevorzugt, dass die Zusatzwand ebenfalls über eine Öffnung 332 für freies Fließen des
Wassers von der/zur Wasserkammer W verfügt, wobei diese bevorzugter
benachbart zur Innenwand des Dampfgenerators 100 liegt.
In diesem Fall ist es bevorzugt, dass sich die Öffnung 332 bis zum
Boden des oberen Gehäuses 120 erstreckt.
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Indessen
verfügt
der Wasserstandssensor 300 über eine gemeinsame Elektrode 312,
eine Elektrode 314 für
niedrigen Wasserstand sowie eine Elektrode 316 für hohen
Wasserstand, und es ist bevorzugt, dass die Elektrode 316 für hohen
Wasserstand um ein vorbestimmtes Stück von der Elektrode 314 für niedrigen
Wasserstand beabstandet ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, da
im Allgemeinen als Wasserstandssensor 300 ein Standarderzeugnis
mit einer gemeinsamen Elektrode, einer Elektrode für hohen Wasserstand und
einer Elektrode für
niedrigen Wasserstand verwendet wird, dass eine übliche Baugruppe eines Wasserstandssensors 300 als
solche verwendet wird, mit der Ausnahme, dass die Elektrode 316a für hohen
Wasserstand dieser Baugruppe des Wasserstandssensors nicht verwendet
wird, sondern eine separate Elektrode 316 für hohen
Wasserstand verwendet wird. Es ist bevorzugt, dass ein Gehäuse 318 für die Elektrode
für den
hohen Wasserstand, beispielsweise eine zylindrische Wand, ferner
als Gehäuse
für die
Elektrode 316 für
den hohen Wasserstand, mit einer Positionierung entfernt von anderen Elektroden,
vorhanden ist. Durch diese Vorgehensweise kann eine Fehlfunktion
des Wasserstandssensors 300 vermieden werden, die durch
Tau zwischen der Elektrode 314 für hohen Wasserstand und der Elektrode 316 für niedrigen
Wasserstand verursacht wird.
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Indessen
verfügt,
wie oben beschrieben, das obere Gehäuse 120 über eine
Auslassöffnung 124 zum
Auslassen des Dampfs. Die Auslassöffnung 124 ist mit
einer Trenneinrichtung 420 zum Isolieren des Raums, in
den der Dampf tatsächlich
nach außen ausgelassen
wird, von einem anderen Raum versehen. Wenn das Wasser in der Wasserkammer
W erwärmt
wird, insbesondere im Anfangsstadium des Erwärmens, verhindert die Trenneinrichtung 420,
da Wasser und Blasen stark spritzen, dass das Wasser durch die Auslassöffnung 124 in
die Trommel verspritzt. Wenn Wasser auf die Wäsche spritzt, können Flecke
auf dieser auftreten, was durch die Trenneinrichtung 420 verhindert
werden kann.
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Es
ist erforderlich, dass die Trenneinrichtung 420 in der
Auslassöffnung 124 platziert
werden kann und es dem Dampf ermöglicht,
zu strömen.
Es ist bevorzugt, dass die Trenneinrichtung 420 Wände bildet, insbesondere
mit Öffnungen 421.
Obwohl für
die Formen der Wände
keine Einschränkung
besteht, ist es bevorzugt, dass die Öffnungen in der vertikalen
Richtung ausgebildet sind. Es ist bevorzugter, dass die Öffnung 421 um
ein vorbestimmtes Stück
entfernt von der Dampfauslassöffnung 124 positioniert
ist.
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Zu
den Wänden
gehören
im Wesentlichen eine erste Wand 424, die der Dampfauslassöffnung 124 gegenüber steht,
und eine zweite Wand 422, die sich ausgehend von der ersten
Wand 424 zur Dampfauslassöffnung 124 erstreckt.
Obwohl die erste Wand 424 und die zweite Wand 422 als
ein Körper ausgebildet
sein können,
ist es bevorzugt, dass sie als Paar von voneinander getrennten Wänden ausgebildet
sind, wobei die Öffnung 421 zwischen
ihnen ausgebildet ist. Es ist bevorzugt, dass die erste Wand 424 nicht über dem
Hauptabschnitt 111 sondern dem Verbindungsabschnitt 112 oder 114 der
Wasserkammer W ausgebildet ist.
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Indessen
ist es bevorzugt, dass die Trenneinrichtung 420 ferner über eine
zusätzliche
Trenneinrichtung 430, beispielsweise eine Wand, an der Außenseite
verfügt.
Es ist bevorzugt, dass die Wand der zusätzlichen Trenneinrichtung 430 benachbart zur Öffnung 421 der
Trenneinrichtung 420 positioniert ist. Es ist bevorzugt,
dass die Wand der zusätzlichen
Trenneinrichtung 430 nicht mit der Innenwand des Dampfgenerators 100 in
Kontakt steht.
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Indessen
wird, wie oben beschrieben, das Wasser durch eine Wasserzuführleitung,
wie einen Wasserzuführschlauch,
die Wasserzuführöffnung 122 an
die Wasserkammer W geliefert, und der Dampf wird durch eine Dampfauslassleitung,
wie die Auslassöffnung 124 und
den Dampfschlauch aus der Dampfkammer S ausgelassen. Es ist bevorzugt, dass
an der Wasserzuführleitung
und/oder der Dampfauslassleitung ein Rückwärtsströmungs-Verhinderungselement
vorhanden ist, um zu verhindern, dass das Wasser und der Dampf in
der Rückwärtsrichtung
strömen.
Das Rückwärtsströmungs-Verhinderungselement
kann ein beliebiges Element mit Rückwärtsströmungs-Verhinderungsfunktion, wie ein Einwegeventil,
sein. Da jedoch das Rückwärtsströmungs-Verhinderungselement
am Wasserzuführschlauch,
der Wasserzuführöffnung 122,
der Auslassöffnung 124,
der Dampfauslassleitung montiert ist, die alle einen vergleichsweise
kleinen Durchmesser aufweisen, ist es bevorzugt, dass es ein flexibles
Element 600 in Form einer f-Düse ist, wie es in der 13 dargestellt
ist. Es ist bevorzugt, dass das Rückwärtsströmungs-Verhinderungselement über einen
ausgeschnittenen, offenen Teil 610 in einem düsenförmigem Abschnitt
verfügt.
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Indessen
ist es, gemäß der 14,
bevorzugt, dass an einer vorbestimmten Position der Dampfauslassleitung
ein Sicherheitsventil 700 vorhanden ist, um einen automatischen Öffnungsvorgang
auszuführen,
wenn der Dampfdruck höher
als ein vorbestimmter Wert ist. Es ist bevorzugt, dass der Dampfschlauch 52 verzweigt,
um eine Zweigleitung 53a zu bilden, in der das Sicherheitsventil 700 montiert
ist. Die Dampfzuführleitung
kann einen Überdruck
erleiden, wenn der Dampf aufgrund eines Effekts in ihr nicht an
die Trommel geliefert wird. In diesem Fall wird das Sicherheitsventil 700 automatisch geöffnet, um
den Dampf zur Außenseite
des Dampfgenerators auszulassen.
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Indessen
verfügt,
gemäß der 12,
die Wasserkammer W über
ein Ablassteil 112 zum Ablassen von Wasser aus ihr zur
Außenseite
des Dampfgenerators, wobei daran ein Öffnungs-/Schließelement 113 zum Öffnen/Schließen des
Ablassteils 112 vorhanden ist. Durch Öffnen des Öffnungs-/Schließelements 113 kann
das Wasser aus der Wasserkammer W zur Außenseite des Dampfgenerators
abgelassen werden. Im Allgemeinen setzt sich, wenn der Dampfgenerator 100 für lange
Zeit verwendet wird, ein Belag an ihm ab. Wenn jedoch Wasser durch Öffnen des
Ablassteils 112 aus der Wasserkammer W zur Außenseite
des Dampfgenerators abgelassen wird, kann das Absetzen eines Belags
verhindert werden, da das Wasser immer das gesamte Material des
Belags mit sich nimmt.
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Obwohl
das Öffnungs-/Schließelement 113 eine
Ablasskappe sein kann, die durch den Benutzer oder eine Wartungsperson
manuell geöffnet/geschlossen
werden kann, kann ein automatisches Öffnungs-/Schließelement 113 verwendet
werden. Beispielsweise kann das Öffnungs-/Schließelement
ein Magnetventil sein. Darüber
hin aus kann das Öffnungs-/Schließelement
unter Verwendung des Siphonprinzips hergestellt werden.
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Indessen
ist es ersichtlich, dass interne Konstruktionen des oben beschriebenen
Dampfgenerators gemäß der Erfindung,
wie die Wand für
den Wasserstandssensor, die Zusatzwand, die Trenneinrichtung, das
Rückwärtsströmungs-Verhinderungselement,
das Öffnungs-/Schließelement
und dergleichen bei einem Gehäuse
gemäß der einschlägigen Technik
anwendbar sind.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen. Beispielsweise ist der Dampfgenerator gemäß der Erfindung auch
bei einem Dampf verwendenden Trockner anwendbar.